Die Bedeutung von Nachhaltigkeit hat über alle Marken und Branchen hinweg zugenommen und wird zunehmend zu einem klar identifizierbaren Umsatz- und Werttreiber. Markenvertreter und Nachhaltigkeitsexperten beleuchten bereits zum 2. Mal – diesmal in Berlin – das Thema Nachhaltigkeit in allen Facetten und zeigen, wie Sie Nachhaltigkeit – auch trotz aller Kritik – für sich als strategisches Wachstumsthema besetzen.
Die Themen:
• Death of Trust – Marken und Unternehmen strahlen kein Vertrauen mehr aus
• Sustainable Growth - Nachhaltig wachsen oder gar nicht
• The Sustainable Consumer - Neues Verbraucherverhalten erfordert neue Lösungen
• Product life cycles under pressure - Heute „sauber“ oder morgen tot?
Seien sie dabei, wenn ...
… führende Experten Wege zu einem neuen ökologischen und sozialen Wirtschaften aufzeigen und Entscheider branchenübergreifend über die Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Engagements als Wachstumstreiber diskutieren
… wir uns vor dem Hintergrund „New Growth statt No Growth“ auf die Suche nach den Wachstumsmärkten der Zukunft begeben
… innovative Unternehmer, die sich auf eine neue Realität einstellen, Alternativen zur Droge „permanentes Wachstum“ aufzeigen
… wir Megatrends, wie z.B. Sharing Economy und Re-Commerce, als Alternativen zu Überfluss und Maßlosigkeit beleuchten
... Werber und Kreative demonstrieren, wie gute, auf den Markenkern abgestimmte Nachhaltigkeitskommunikation zum Erfolg führt
… und wir Ihnen Inspiration zum Umbau bestehender Geschäftsmodelle von altem auf neues Wachstum liefern
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/neues-wachstum-2014
Marketing Innovationen 2011: Kongressbroschüre zu Corporate & Consumer Social...Tim Ebner
Im Schloss der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster fanden am 30.06.2011 die Marketing Innovationen statt. Das Thema hieß: Corporate & Consumer Social Responsibility - Herausforderungen an das Sustainability Marketing. Durch diese zweiseitige Betrachtung des Nachhaltigkeits-Marketings wurde erstmalig die Konsumentenseite ins Licht des Gesprächs gerückt. Wie können Unternehmen, Politik, NGOs, Lehre & Wissenschaft die Nachfrage nach nachhaltigen Angeboten anregen? Diese Frage wurde mit innovativen Workshops, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion bearbeitet.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Christine Gebler und Michaela Stanke, Stadt Mannheim , Jürgen Gerstner, Leiter Prozessoptimierung / Stellvertretender Produktionsleiter der STORZ Endoskop Produktions GmbH, Markus Buchdrucker, Leiter Prozessoptimierung der GAUDLITZ GmbH, Prof. Dr. Janicke Kirksaeter und Martin Brochhaus, Leitung Personal- und interne Unternehmensentwicklung der
Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Frank Sazama, Process Director der KUGLER MAAG CIE GmbH, Oguzhan Aksoy, Chief Business Development Officer der 4U Aircraft Design and Engineering GmbH und Roman Rackwitz, Managing Partner Engaginglab sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen hierzu auszutauschen.
Zudem möchten wir Sie in unseren Workshops - durchgeführt von Dr. Thorsten Laube, Leiter Produktion und Logistik der G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH , Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH,
Ulrich E. Hinsen, Change-Consultant und Journalist von Management Radio, Simone Gerwers,
Executive Coach - Expertin für Führung im Wandel der coaching4change und Harald Schomburg, Consultant der Learning Factory Beratung & Training - am zweiten Symposiumtag zur Diskussion mit viel Praxis und wenig Theorie im Experten- und Anwenderkreis anregen.
Freuen Sie sich daher auf zwei interessante Tage mit insgesamt 8 Vorträgen und 4 Workshops rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der ReferentInnen haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit hat über alle Marken und Branchen hinweg zugenommen und wird zunehmend zu einem klar identifizierbaren Umsatz- und Werttreiber. Markenvertreter und Nachhaltigkeitsexperten beleuchten bereits zum 2. Mal – diesmal in Berlin – das Thema Nachhaltigkeit in allen Facetten und zeigen, wie Sie Nachhaltigkeit – auch trotz aller Kritik – für sich als strategisches Wachstumsthema besetzen.
Die Themen:
• Death of Trust – Marken und Unternehmen strahlen kein Vertrauen mehr aus
• Sustainable Growth - Nachhaltig wachsen oder gar nicht
• The Sustainable Consumer - Neues Verbraucherverhalten erfordert neue Lösungen
• Product life cycles under pressure - Heute „sauber“ oder morgen tot?
Seien sie dabei, wenn ...
… führende Experten Wege zu einem neuen ökologischen und sozialen Wirtschaften aufzeigen und Entscheider branchenübergreifend über die Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Engagements als Wachstumstreiber diskutieren
… wir uns vor dem Hintergrund „New Growth statt No Growth“ auf die Suche nach den Wachstumsmärkten der Zukunft begeben
… innovative Unternehmer, die sich auf eine neue Realität einstellen, Alternativen zur Droge „permanentes Wachstum“ aufzeigen
… wir Megatrends, wie z.B. Sharing Economy und Re-Commerce, als Alternativen zu Überfluss und Maßlosigkeit beleuchten
... Werber und Kreative demonstrieren, wie gute, auf den Markenkern abgestimmte Nachhaltigkeitskommunikation zum Erfolg führt
… und wir Ihnen Inspiration zum Umbau bestehender Geschäftsmodelle von altem auf neues Wachstum liefern
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/neues-wachstum-2014
Marketing Innovationen 2011: Kongressbroschüre zu Corporate & Consumer Social...Tim Ebner
Im Schloss der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster fanden am 30.06.2011 die Marketing Innovationen statt. Das Thema hieß: Corporate & Consumer Social Responsibility - Herausforderungen an das Sustainability Marketing. Durch diese zweiseitige Betrachtung des Nachhaltigkeits-Marketings wurde erstmalig die Konsumentenseite ins Licht des Gesprächs gerückt. Wie können Unternehmen, Politik, NGOs, Lehre & Wissenschaft die Nachfrage nach nachhaltigen Angeboten anregen? Diese Frage wurde mit innovativen Workshops, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion bearbeitet.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Thomas Gerber, Geschäftsführer der Raffinerie Heide GmbH, Christine Gebler und Michaela Stanke, Stadt Mannheim , Jürgen Gerstner, Leiter Prozessoptimierung / Stellvertretender Produktionsleiter der STORZ Endoskop Produktions GmbH, Markus Buchdrucker, Leiter Prozessoptimierung der GAUDLITZ GmbH, Prof. Dr. Janicke Kirksaeter und Martin Brochhaus, Leitung Personal- und interne Unternehmensentwicklung der
Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Frank Sazama, Process Director der KUGLER MAAG CIE GmbH, Oguzhan Aksoy, Chief Business Development Officer der 4U Aircraft Design and Engineering GmbH und Roman Rackwitz, Managing Partner Engaginglab sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen hierzu auszutauschen.
Zudem möchten wir Sie in unseren Workshops - durchgeführt von Dr. Thorsten Laube, Leiter Produktion und Logistik der G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH , Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH,
Ulrich E. Hinsen, Change-Consultant und Journalist von Management Radio, Simone Gerwers,
Executive Coach - Expertin für Führung im Wandel der coaching4change und Harald Schomburg, Consultant der Learning Factory Beratung & Training - am zweiten Symposiumtag zur Diskussion mit viel Praxis und wenig Theorie im Experten- und Anwenderkreis anregen.
Freuen Sie sich daher auf zwei interessante Tage mit insgesamt 8 Vorträgen und 4 Workshops rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der ReferentInnen haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Neue perspektiven zum nachhaltigen Erfolg durch Unternemenskultur André Schleiter
„Culture eats strategy for breakfast“, so kommentierte Peter Drucker die überragende Wichtigkeit von Unternehmenskultur für den Erfolg von Unternehmen. Welche Kulturmerkmale sind eigentlich entscheidend für die positive Entwicklung eines Unternehmens? Wie verändert sich die Unternehmenskultur angesichts von Globalisierung, Wertewandel und Technologiesprüngen? Und was passiert in Krisenzeiten?
Antworten auf diese Fragen gibt der Ergebnisbericht auf der Grundlage von Analysen der Unternehmenskultur bei BASF, B.Braun, BMW Group, Henkel, Hilti, ING-Diba und Nestlé. Die Autoren verdichten ihre Erkenntnisse aus Desktop-Recherchen und Interviews mit Entscheidungsträgern in den Unternehmen in Form von Geboten für den nachhaltigen Unternehmenserfolg. Der Ergebnisbericht schließt an die Vorläuferstudie „Unternehmenskultur und Führungsverhalten als Erfolgsfaktoren“ an, die im Rahmen der europaweiten Recherche zum Carl-Bertelsmann-Preis 2003 durchgeführt wurde.
inspirato Konferenz NEUES WACHSTUM durch NachhaltigkeitFranziska Thiele
„NEUES WACHSTUM“
Der Branchentreff rund um Nachhaltigkeit und Markenführung – 26. und 27.November 2012, Hamburg
Unter dem Motto „Wie Nachhaltigkeit Unternehmen und Marken zukunftsfähig macht“ präsentieren wir Ihnen in inspirierenden Keynotes und Best Practices sowie innovativen Formaten wie „Vox Pops“, „Vorgestellt“ und „Trends to watch“ mehr als 30 Gewinner und Vorreiter, die schon heute auf Nachhaltigkeit in der Markenführung setzen und mit glaubwürdiger Kommunikation positiv auf die Marke einzahlen. Weil sie alle Nachhaltigkeit als Chance und längst nicht mehr als reinen Hype oder lästige Notwendigkeit verstehen.
Unsere Networking Area, die Abendveranstaltung und die beeindruckende, Green-Globe-zertifizierte Location laden zudem zum Networking und Austausch mit Kollegen, Mitbewerbern und Partnern ein.
Programm und Anmeldung unter: www.inspirato.de/neues-wachstum
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen MarkenerfolgFranziska Thiele
Zu Beginn noch als Modethema für die zahlmäßig kleine „Öko-Fraktion“ belächelt ist Nachhaltigkeit längst zum integralen Bestandteil der Produktqualität geworden. Doch wie lässt sich Produktnachhaltigkeit kommunizieren - angefangen bei der schrittweisen Optimierung bis hin zur grundlegenden Innovation?
Wer bereits bei schrittweise erreichten Verbesserungen vollmundig von Nachhaltigkeit spricht, läuft Gefahr, in der Greenwashing-Ecke zu landen. Wer aber angemessen und differenziert die Nachhaltigkeit in ihrer ganzen Komplexität kommuniziert, überfordert und geht im täglichen Kampf um Aufmerksamkeit unter.
Die Konferenz „Sustainability – Wege zum nachhaltigen Markenerfolg“ am 22. April 2015 in Köln widmet sich dieser Herausforderung in Impulsvorträgen, Interviews und Thementischen, stellt interessante Kampagnen und Strategien vor und gibt vielfältige Hinweise u. a. zu folgenden Herausforderungen und Fragestellungen:
•Worin besteht die richtige Balance zwischen Tun und Trommeln?
•Wie lassen sich Vorteile nachvollziehbar und verständlich kommunizieren? Was wirkt verkaufsfördernd?
•Was wollen Konsumenten? Wie können sie echte Innovationen von „grünem Anstrich“ unterscheiden?
•Kann Nachhaltigkeit Teil der Markenpositionierung – und damit ein USP – werden?
•Wie lassen sich etablierte Produkte und Marken durch relevante Maßnahmen und Botschaften aufladen?
Die gemeinsame Veranstaltung von inspirato und GS1 Germany richtet sich an Geschäftsführer und Verantwortliche aus den Bereichen strategisches Marketing, Produktmarketing, Kommunikation und Nachhaltigkeit und bringt Experten aus Handel und Industrie zum konstruktiven Austausch zusammen.
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/sustainability
3. Symposium CHANGE TO KAIZEN
Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter
Am 12. + 13. November 2014 findet das 3. Symposium "Change to Kaizen " im MARITIM Parkhotel Mannheim statt.
Erfolgreiche Organisationen schöpfen Ihren Mehrwert aus wettbewerbsfähigen Produkten und ganzheitlich abgestimmten Prozessen.
Lean, Kaizen, KVP und seit Längerem auch Verbesserungs- und Coachingkata sind die Schlagworte für die Optimierung von Abläufen in Organisationen.
Alle genannten „Konzepte" haben eines gemeinsam: „Werte ohne Verschwendung schaffen", um so Leistungen ohne überflüssige Aktivitäten bereitzustellen.
Aufs Ganze gesehen geht es darum, das bestehende System aus zwei Perspektiven zu verbessern:
Aus Sicht der Kunden, deren Wünsche hinsichtlich Verfügbarkeit, Individualität, Qualität und Preis bestmöglich erfüllt werden sollen.
Und aus Sicht der Organisation selbst, welche profitabel sein muss.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Ute Henrich, Leiterin technische Dienste Oberflächenzentrum der CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH, Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH, Peter Berger, Director Operations und Peter Hirschel, Geschäftsführer der TEREX Compact Germany GmbH, Ulrich Hinsen, Change-Berater und Journalist von Management Radio, Alexander Steck, Lean Manager, Trainer & Coach der PERI GmbH, Martin Fahrenberger, Produktionsleiter der Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH, Mario Kirchner, Supervisor KAIZEN bei der Wilkinson Sword GmbH und Dr. Jörg Roscher, Leiter Organisationsentwicklung indirekte Bereiche der TRUMPF GmbH + Co. KG sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen auszutauschen.
Erhalten Sie einen Einblick in ein (nicht ganz) fiktives Unternehmen namens Krauss GmbH & Co. KG durch Angela Fuhr, Learning Factory Beratung & Training und Dr. Rolf Schrader der RHS-Consult und lassen Sie sich durch diese unterschiedlichen Symposiumbeiträge für Ihre tägliche Arbeit inspirieren.
Freuen Sie sich auf zwei interessante Tage mit insgesamt 9 Vorträgen rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der Referenten haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Auch gehen die Referenten ausdrücklich auf die besondere Rolle der Führungskräfte ein.
Denn der Change im Kaizen oder „Change to Kaizen" bedeutet ebenfalls, dass weniger Energie in das Implementieren von Tools und viel mehr Energie in das Verändern des Selbstverständnisses der Mitarbeiter sowie in das Handeln der Führungskräfte gesteckt werden muss.
Wie sieht der Gewerbestandort der Zukunft in Zeiten von Industrie 4.0 aus? Wie finden Unternehmen den perfekten Gewerbestandort, gute Fachkräfte und verlässliche Partner?
Auf unserer Konferenz Tag der Expansion 2018 – Investoren, Standorte und Gewerbeimmobilien am 29. und 30. Mai im Lufthansa Seeheim Conference Center bieten wir Ihnen Antworten und Lösungen auf Ihre brennenden Fragen.
Bereits durch Ihre Teilnahme am Vorabend-Event und CEO Dinner sponsored by Gazeley am 29. Mai 2018 im Lufthansa Aviation Training Center am Frankfurter Flughafen bieten wir Ihnen eine erstklassige Gelegenheit zum Networking. Treten Sie exklusiv ein in den interaktiven Austausch mit den CEO‘s expansiver mittelständischer Unternehmen, Expansionsleitern aus Industrie, Handel und Logistik, Wirtschaftsförderungen, gewerblichen Projekt- und Immobilienentwicklern sowie Vertretern bedeutender Kommunen.
Die Rolle des monetären Markenwerts in der Krise Volker Spitz
Die Sicherung einer Monopolstellung in der Psyche der Verbraucher – so definierte bereits 1939 Domizlaff das Ziel der Markentechnik auf kognitivemotionaler Ebene. Durch die darin antizipierte risikoreduzierende sowie präferenzbildende Funktion der Marke können sodann aus ökonomischer Sicht (zusätzliche) Umsätze generiert und stabilisiert werden, wodurch ein monetärer Markenwert errechenbar wird. Trotz des Aktivierungsverbots selbstgeschaffener Marken stellen diese wertvolle, wenn auch stille Reserven im Unternehmen dar und können auch in Krisenzeiten gehoben und effizient genutzt werden. Die Ergebnisse des folgenden Beitrags beruhen auf einer empirischen Erhebung mittels 25 persönlich geführter Experteninterviews in der DACH-Region zum Thema Markenbewertung und Rolle des monetären Markenwerts in einer Insolvenzsituation.
Unsere Zeit erfordert immer höher qualifizierte
Führungspersönlichkeiten, Fachspezialisten und
Nachwuchskräfte, die in ihren Verantwortungs-
bereichen Exzellentes leisten. Dazu benötigen sie
ab einem gewissen Wirkungsradius umfassendes
Führungs- und Managementwissen. Wissen allein
reicht allerdings nicht: Entscheidend sind Vermitt-
lungs- und Umsetzungskraft.
Hierzu leistet die St. Gallen International Business
School als neutrale und unabhängige Institution
der privatwirtschaftlich getragenen St. Gallen
Business School ihren Beitrag – seit 2 Jahren zu-
sätzlich auch mit zahlreichen Durchführungen
direkt in Deutschland. Im deutschen Sprachraum
gehört die St. Gallen Business School zu den gröss-
ten und renommiertesten Management-Seminar-
anbieterinnen.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und freuen
uns, Ihnen ein attraktives Weiterbildungs-Pro-
gramm anbieten zu können.
Der besondere Ehrgeiz der St. Gallen Business
School besteht darin, Führungskräften, Fachspezia-
listen und erfahrenen Managern bewährte wie auch
neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung
und -Lehre zu vermitteln.
Diesen Anspruch bemüht heute allerdings bei-
nahe jede Fachhochschule, Universität, Business
School und sonstige Ausbildungsstätte betriebs-
wirtschaftlicher Prägung; gehört es doch of-
fensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger
Institutionen, Management zu lehren und zu un-
terrichten. Dabei stehen bei vielen Anbietern meist
drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne
Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie
gestandene Manager mit sehr grosser Führungs-
und Berufserfahrung.
Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Be-
dürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studen-
ten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die
Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein siche-
res theoretisches Fundament zu vermitteln, erwar-
ten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fach-
liche und methodische Rüstzeug, die täglich anfal-
lenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene
Manager wiederum fordern einen ‹sparring partner›,
welche die typischen Problemstellungen von Top-
Managern aus eigener Erfahrung kennen.
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Antworten auf diese Fragen gibt der Ergebnisbericht auf der Grundlage von Analysen der Unternehmenskultur bei BASF, B.Braun, BMW Group, Henkel, Hilti, ING-Diba und Nestlé. Die Autoren verdichten ihre Erkenntnisse aus Desktop-Recherchen und Interviews mit Entscheidungsträgern in den Unternehmen in Form von Geboten für den nachhaltigen Unternehmenserfolg. Der Ergebnisbericht schließt an die Vorläuferstudie „Unternehmenskultur und Führungsverhalten als Erfolgsfaktoren“ an, die im Rahmen der europaweiten Recherche zum Carl-Bertelsmann-Preis 2003 durchgeführt wurde.
inspirato Konferenz NEUES WACHSTUM durch NachhaltigkeitFranziska Thiele
„NEUES WACHSTUM“
Der Branchentreff rund um Nachhaltigkeit und Markenführung – 26. und 27.November 2012, Hamburg
Unter dem Motto „Wie Nachhaltigkeit Unternehmen und Marken zukunftsfähig macht“ präsentieren wir Ihnen in inspirierenden Keynotes und Best Practices sowie innovativen Formaten wie „Vox Pops“, „Vorgestellt“ und „Trends to watch“ mehr als 30 Gewinner und Vorreiter, die schon heute auf Nachhaltigkeit in der Markenführung setzen und mit glaubwürdiger Kommunikation positiv auf die Marke einzahlen. Weil sie alle Nachhaltigkeit als Chance und längst nicht mehr als reinen Hype oder lästige Notwendigkeit verstehen.
Unsere Networking Area, die Abendveranstaltung und die beeindruckende, Green-Globe-zertifizierte Location laden zudem zum Networking und Austausch mit Kollegen, Mitbewerbern und Partnern ein.
Programm und Anmeldung unter: www.inspirato.de/neues-wachstum
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen MarkenerfolgFranziska Thiele
Zu Beginn noch als Modethema für die zahlmäßig kleine „Öko-Fraktion“ belächelt ist Nachhaltigkeit längst zum integralen Bestandteil der Produktqualität geworden. Doch wie lässt sich Produktnachhaltigkeit kommunizieren - angefangen bei der schrittweisen Optimierung bis hin zur grundlegenden Innovation?
Wer bereits bei schrittweise erreichten Verbesserungen vollmundig von Nachhaltigkeit spricht, läuft Gefahr, in der Greenwashing-Ecke zu landen. Wer aber angemessen und differenziert die Nachhaltigkeit in ihrer ganzen Komplexität kommuniziert, überfordert und geht im täglichen Kampf um Aufmerksamkeit unter.
Die Konferenz „Sustainability – Wege zum nachhaltigen Markenerfolg“ am 22. April 2015 in Köln widmet sich dieser Herausforderung in Impulsvorträgen, Interviews und Thementischen, stellt interessante Kampagnen und Strategien vor und gibt vielfältige Hinweise u. a. zu folgenden Herausforderungen und Fragestellungen:
•Worin besteht die richtige Balance zwischen Tun und Trommeln?
•Wie lassen sich Vorteile nachvollziehbar und verständlich kommunizieren? Was wirkt verkaufsfördernd?
•Was wollen Konsumenten? Wie können sie echte Innovationen von „grünem Anstrich“ unterscheiden?
•Kann Nachhaltigkeit Teil der Markenpositionierung – und damit ein USP – werden?
•Wie lassen sich etablierte Produkte und Marken durch relevante Maßnahmen und Botschaften aufladen?
Die gemeinsame Veranstaltung von inspirato und GS1 Germany richtet sich an Geschäftsführer und Verantwortliche aus den Bereichen strategisches Marketing, Produktmarketing, Kommunikation und Nachhaltigkeit und bringt Experten aus Handel und Industrie zum konstruktiven Austausch zusammen.
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/sustainability
3. Symposium CHANGE TO KAIZEN
Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter
Am 12. + 13. November 2014 findet das 3. Symposium "Change to Kaizen " im MARITIM Parkhotel Mannheim statt.
Erfolgreiche Organisationen schöpfen Ihren Mehrwert aus wettbewerbsfähigen Produkten und ganzheitlich abgestimmten Prozessen.
Lean, Kaizen, KVP und seit Längerem auch Verbesserungs- und Coachingkata sind die Schlagworte für die Optimierung von Abläufen in Organisationen.
Alle genannten „Konzepte" haben eines gemeinsam: „Werte ohne Verschwendung schaffen", um so Leistungen ohne überflüssige Aktivitäten bereitzustellen.
Aufs Ganze gesehen geht es darum, das bestehende System aus zwei Perspektiven zu verbessern:
Aus Sicht der Kunden, deren Wünsche hinsichtlich Verfügbarkeit, Individualität, Qualität und Preis bestmöglich erfüllt werden sollen.
Und aus Sicht der Organisation selbst, welche profitabel sein muss.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Ute Henrich, Leiterin technische Dienste Oberflächenzentrum der CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH, Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH, Peter Berger, Director Operations und Peter Hirschel, Geschäftsführer der TEREX Compact Germany GmbH, Ulrich Hinsen, Change-Berater und Journalist von Management Radio, Alexander Steck, Lean Manager, Trainer & Coach der PERI GmbH, Martin Fahrenberger, Produktionsleiter der Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH, Mario Kirchner, Supervisor KAIZEN bei der Wilkinson Sword GmbH und Dr. Jörg Roscher, Leiter Organisationsentwicklung indirekte Bereiche der TRUMPF GmbH + Co. KG sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen auszutauschen.
Erhalten Sie einen Einblick in ein (nicht ganz) fiktives Unternehmen namens Krauss GmbH & Co. KG durch Angela Fuhr, Learning Factory Beratung & Training und Dr. Rolf Schrader der RHS-Consult und lassen Sie sich durch diese unterschiedlichen Symposiumbeiträge für Ihre tägliche Arbeit inspirieren.
Freuen Sie sich auf zwei interessante Tage mit insgesamt 9 Vorträgen rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der Referenten haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Auch gehen die Referenten ausdrücklich auf die besondere Rolle der Führungskräfte ein.
Denn der Change im Kaizen oder „Change to Kaizen" bedeutet ebenfalls, dass weniger Energie in das Implementieren von Tools und viel mehr Energie in das Verändern des Selbstverständnisses der Mitarbeiter sowie in das Handeln der Führungskräfte gesteckt werden muss.
Wie sieht der Gewerbestandort der Zukunft in Zeiten von Industrie 4.0 aus? Wie finden Unternehmen den perfekten Gewerbestandort, gute Fachkräfte und verlässliche Partner?
Auf unserer Konferenz Tag der Expansion 2018 – Investoren, Standorte und Gewerbeimmobilien am 29. und 30. Mai im Lufthansa Seeheim Conference Center bieten wir Ihnen Antworten und Lösungen auf Ihre brennenden Fragen.
Bereits durch Ihre Teilnahme am Vorabend-Event und CEO Dinner sponsored by Gazeley am 29. Mai 2018 im Lufthansa Aviation Training Center am Frankfurter Flughafen bieten wir Ihnen eine erstklassige Gelegenheit zum Networking. Treten Sie exklusiv ein in den interaktiven Austausch mit den CEO‘s expansiver mittelständischer Unternehmen, Expansionsleitern aus Industrie, Handel und Logistik, Wirtschaftsförderungen, gewerblichen Projekt- und Immobilienentwicklern sowie Vertretern bedeutender Kommunen.
Die Rolle des monetären Markenwerts in der Krise Volker Spitz
Die Sicherung einer Monopolstellung in der Psyche der Verbraucher – so definierte bereits 1939 Domizlaff das Ziel der Markentechnik auf kognitivemotionaler Ebene. Durch die darin antizipierte risikoreduzierende sowie präferenzbildende Funktion der Marke können sodann aus ökonomischer Sicht (zusätzliche) Umsätze generiert und stabilisiert werden, wodurch ein monetärer Markenwert errechenbar wird. Trotz des Aktivierungsverbots selbstgeschaffener Marken stellen diese wertvolle, wenn auch stille Reserven im Unternehmen dar und können auch in Krisenzeiten gehoben und effizient genutzt werden. Die Ergebnisse des folgenden Beitrags beruhen auf einer empirischen Erhebung mittels 25 persönlich geführter Experteninterviews in der DACH-Region zum Thema Markenbewertung und Rolle des monetären Markenwerts in einer Insolvenzsituation.
Unsere Zeit erfordert immer höher qualifizierte
Führungspersönlichkeiten, Fachspezialisten und
Nachwuchskräfte, die in ihren Verantwortungs-
bereichen Exzellentes leisten. Dazu benötigen sie
ab einem gewissen Wirkungsradius umfassendes
Führungs- und Managementwissen. Wissen allein
reicht allerdings nicht: Entscheidend sind Vermitt-
lungs- und Umsetzungskraft.
Hierzu leistet die St. Gallen International Business
School als neutrale und unabhängige Institution
der privatwirtschaftlich getragenen St. Gallen
Business School ihren Beitrag – seit 2 Jahren zu-
sätzlich auch mit zahlreichen Durchführungen
direkt in Deutschland. Im deutschen Sprachraum
gehört die St. Gallen Business School zu den gröss-
ten und renommiertesten Management-Seminar-
anbieterinnen.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und freuen
uns, Ihnen ein attraktives Weiterbildungs-Pro-
gramm anbieten zu können.
Der besondere Ehrgeiz der St. Gallen Business
School besteht darin, Führungskräften, Fachspezia-
listen und erfahrenen Managern bewährte wie auch
neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung
und -Lehre zu vermitteln.
Diesen Anspruch bemüht heute allerdings bei-
nahe jede Fachhochschule, Universität, Business
School und sonstige Ausbildungsstätte betriebs-
wirtschaftlicher Prägung; gehört es doch of-
fensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger
Institutionen, Management zu lehren und zu un-
terrichten. Dabei stehen bei vielen Anbietern meist
drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne
Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie
gestandene Manager mit sehr grosser Führungs-
und Berufserfahrung.
Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Be-
dürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studen-
ten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die
Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein siche-
res theoretisches Fundament zu vermitteln, erwar-
ten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fach-
liche und methodische Rüstzeug, die täglich anfal-
lenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene
Manager wiederum fordern einen ‹sparring partner›,
welche die typischen Problemstellungen von Top-
Managern aus eigener Erfahrung kennen.
Die berufsbegleitenden Studiengänge
vermitteln in sehr konzentrierter Form
das heutzutage unabdingbare notwen-
dige Management- und Betriebswirt-
schaftswissen für erfolgreiche Führungs-
persönlichkeiten und Spezialisten.
Das vermittelte Generalisten-Wissen
oder die fachspezifi schen Inhalte in den
Bereichen Strategie, Marketing, Ver-
kaufsmanagement, Controlling, Leader-
ship oder Consulting soll die Absolven-
ten/innen befähigen, die permanenten
Veränderungen und Herausforderungen
unseres heute globalen, digitalen Umfel-
des verantwortungsvoll zu meistern und
aktiv mitzugestalten.
Entsprechend steht nicht «studenten-
haftes» Auswendiglernen auf dem Pro-
gramm, vielmehr wird im Rahmen von
Seminaren, Transfertagen und Fernstudi-
enmodulen der jeweilige Erfahrungshin-
tergrund der Studierenden interaktiv
miteinbezogen.
Dieses Lernen anhand «aktueller Busi-
ness-Realitäten» – zusammen mit ande-
ren erfahrenen Teilnehmern – stellt ein
höchst motivierendes Umfeld dar, wel-
ches Lernerfolg massiv begünstigt und
bereits während des Studiums eine kon-
krete Umsetzung in die Praxis erlaubt
– zum Wohle der Teilnehmenden und der
Unternehmen.
In diesem exklusiven Programm werden die wesentlichen
Herausforderungen an Executive Manager / Executive
Managerinnen und alle bedeutenden Themen der Be-
triebswirtschaft umfassend dargestellt und trainiert.
Der postgraduale akademische Studiengang «Internatio-
nal Executive MBA» wird von der Alpen-Adria-Universität
Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der
St. Gallen Business School angeboten.
Die auf ca. 2-3 Jahre angelegte, berufsbegleitende,
international orientierte Ausbildung – 120 ECTS-Punkte,
5 Semester – ist spezifisch auf die Situation von Execu -
tives und Senior Manager/innen in oberen und obersten
Positionen mit vorhandenem Hochschulabschluss zu-
geschnitten.
Die Ausbildung kann aufgrund des modularen Aufbaus
des universitären Studiengangs (die zu besuchenden
Seminare werden pro Jahr i. d. R. 2-3mal angeboten) in
zeitlicher Hinsicht sehr individuell ausgestaltet werden
– die Dauer und die Themenabfolge Ihres Studiums be-
stimmen Sie in Absprache mit der Studienleitung somit
weitgehend selbst.
Das akademische Studium umfasst insgesamt ca. 20
Seminare und Kolloquien zu jeweils 2-5 Tagen, Selbst-
studium, 4 Fernstudienmodule, eine Projektarbeit sowie
Master Thesis mit anschliessender Defensio.
Die Ausbildung zum «Master of Business Administration
(MBA) in Integrated Management» ist ein ca. 2-3 Jahre
dauerndes, berufsbegleitendes Programm für Führungs-
kräfte, Nachwuchsführungskräfte und Fachspezialisten,
die sich für eine gehobenere Managementaufgabe
qualifizieren bzw. ihr bestehendes Managementwissen
umfassend vervollständigen, kritisch hinterfragen und
vertiefen wollen.
Ein maximaler Qualitätsanspruch hinsichtlich akade-
mischem Niveau und Praxisrelevanz der vermittelten
Inhalte bildet die Leitschnur für dieses universitäre
Programm, welches berufsbegleitend absolviert werden
kann. Dabei steht nicht nur die inhaltliche Vermittlung
des heutzutage unumgänglichen BWL- und Manage-
mentwissens im Vordergrund, sondern genauso das
Training sozial-kommunikativer Kompetenzen, welche
Wissen erst zu Resultaten werden lassen.
Die Devise für dieses Programm heisst gleichzeitig
«nicht abgehoben akademisch, sondern bodenständig
und ganzheitlich zupackend für alles, was letztlich den
Erfolg eines Unternehmens ausmacht: Zufriedene Kun-
den. Danach wählen wir unsere Teilnehmer/innen aus,
danach werden uns unsere Kunden auch messen.
Der akademische Studiengang «Master of Business Ad-
ministration (MBA) – in Integrated Management» wird
von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Zusam-
menarbeit und Kooperation mit der St. Gallen Business
School angeboten.
Management Aus- und Weiterbildung, Seminarprogramm 2019, St. Galler Business ...St.Galler Business School
Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähig keit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifi zieren und ihr Know-How aktualisieren wollen.
Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.
Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.
Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt.
Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet.
Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung.
Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung.
B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbegleitend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.
Management Aus- und Weiterbildung, Seminarprogramm 2018 - 2019, St. Galler Bu...St.Galler Business School
Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähig keit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifi zieren und ihr Know-How aktualisieren wollen.
Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.
Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.
Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt.
Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet.
Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung.
Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung.
B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbegleitend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.
Leseprobe - UNTERNEHMEN NEU ERFINDEN - Das St. Galler Management Konzept prak...St.Galler Business School
Das Novum in der Welt der Konzeptbücher.
• Für alle Führungskräfte, die Unternehmensstrategie aktiv, statt reaktiv gestalten wollen.
• Für Unternehmen jeder Größe mit digitalem Bonusmaterial.
Praxisnah ist das Buch in zwei Teile gegliedert. In einen Leseraum mit einem „Bauplan“ und in einen Arbeitsraum, der den Leser einlädt, zum Stift zu greifen. Ausklappbare Spickzettel helfen, während eines iterativen Prozesses selbst den Überblick zu behalten. Christian Abegglens St. Galler Denk- und Wissensnavigator und digitales Bonusmaterial garantieren hohen Nutzwert.
Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts liefert den Gestaltungsrahmen, vor allem auf der normativen und strategischen Ebene. Nun stehen aber viele Führungskräfte im operativen Geschäft vor Neuland, sei es durch Digitalisierung, Komplexität, Vernetzung oder Beschleunigung. Was tun? „Wer den künftigen Kurs nicht kennt, kann sein Unternehmen auch nicht manövrieren“, so der Autor. Darum hilft er Lesern, Seite für Seite den Nebel zu lichten und aus drei Perspektiven (RAUM, ZEIT, MENSCH) Ziele zu erkennen und dorthin zu gelangen.
sgbs.ch
Management Aus- und Weiterbildung, Seminarprogramm 2018, St. Galler Business ...St.Galler Business School
Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähig keit bereits unter Beweis gestellt haben und sich weiter qualifi zieren und ihr Know-How aktualisieren wollen.
Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.
Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marketing, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.
Viele klassische Managementseminare werden auch in englischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Einbezug lokaler Universitäten und Firmen statt.
Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-Ausbildungen werden angerechnet.
Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung.
Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten-Ausbildung.
B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbegleitend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.
Die Ausbildung zum «Master of Business Administration (MBA) in Integrated Management» ist ein ca. 2-3 Jahre dauerndes, berufsbegleitendes Programm für Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und Fachspezialisten, die sich für eine gehobenere Managementaufgabe qualifizieren bzw. ihr bestehendes Managementwissen umfassend vervollständigen, kritisch hinterfragen und vertiefen wollen.
Ein maximaler Qualitätsanspruch hinsichtlich akademischem Niveau und Praxisrelevanz der vermittelten Inhalte bildet die Leitschnur für dieses universitäre Programm, welches berufsbegleitend absolviert werden kann. Dabei steht nicht nur die inhaltliche Vermittlung des heutzutage unumgänglichen BWL- und Managementwissens im Vordergrund, sondern genauso das Training sozial-kommunikativer Kompetenzen, welche Wissen erst zu Resultaten werden lassen. Die Devise für dieses Programm heisst gleichzeitig «nicht abgehoben akademisch, sondern bodenständig und ganzheitlich zupackend für alles, was letztlich den Erfolg eines Unternehmens ausmacht: Zufriedene Kunden. Danach wählen wir unsere Teilnehmer/innen aus, danach werden uns unsere Kunden auch messen. Der akademische Studiengang «Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management» wird von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der St. Galler Business School angeboten.
In diesem exklusiven Programm werden die wesentlichen Herausforderungen an Executive Manager / Executive Managerinnen und alle bedeutenden Themen der Betriebswirtschaft umfassend dargestellt und trainiert. Der postgraduale akademische Studiengang «International Executive MBA» wird von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Zusammenarbeit und Kooperation mit der St. Galler Business School angeboten. Die auf ca. 2-3 Jahre angelegte, berufsbegleitende, international orientierte Ausbildung – 120 ECTS-Punkte, 5 Semester – ist spezifisch auf die Situation von Executives und Senior Manager/innen in oberen und obersten Positionen mit vorhandenem Hochschulabschluss zugeschnitten.
Die Ausbildung kann aufgrund des modularen Aufbaus des universitären Studiengangs (die zu besuchenden Seminare werden pro Jahr i. d. R. 2-3mal angeboten) in zeitlicher Hinsicht sehr individuell ausgestaltet werden – die Dauer und die Themenabfolge Ihres Studiums bestimmen Sie in Absprache mit der Studienleitung somit weitgehend selbst. Das akademische Studium umfasst insgesamt ca. 20 Seminare und Kolloquien zu jeweils 2-5 Tagen, Selbststudium, 4 Fernstudienmodule, eine Projektarbeit sowie Master Thesis mit anschliessender Defensio.
Management Seminare (Durchführungen in Deutschland), St. Gallen International...St.Galler Business School
Unsere Zeit erfordert immer höher qualifizierte Führungspersönlichkeiten, Fachspezialisten und Nachwuchskräfte, die in ihren Verantwortungsbereichen Exzellentes leisten. Dazu benötigen Sie ab einem gewissen Wirkungsradius umfassendes Führungs- und Managementwissen. Wissen allein reicht allerdings nicht: Entscheidend sind Vermittlungs- und Umsetzungskraft.
Hierzu leistet die St. Galler Business School seit über 25 Jahren als privatwirtschaftlich getragene, unabhängige und neutrale Institution ihren Beitrag. Im deutschen Sprachraum gehört die St. Galler Business School zu den grössten und renommiertesten Management-Seminaranbieterinnen und trainiert und schult pro Jahr über 3000 Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Verwaltung.
Um unsere Seminare und Programme in Deutschland einem noch grösseren Kreis zugänglich zu machen, finden Sie in dieser Broschüre - und unter sgbs.ch/international - nun als Novum zahlreiche Seminare, welche direkt in Deutschland stattfinden.
The seminar program of the Business School St. Gallen is based on the “St. Gallen Concept of an Integrated Management”. Today, this St. Gallen Management-Concept is standard within modern management training and development.
The Concept of Integrated Management provides a mental map and steering aid which meet the needs of today’s very complex and global challenges. But the St. Gallen Approach advanced by Professor Knut Bleicher intentionally isn’t a recipe or a nostrum. In fact it offers a perfect framework – a “framework for meaning” (Ulrich) – which helps managers to identify and solve problems by themselves. Therefore the experienced manager gets via integrated process concepts essential thoughtprovoking impulses and instruments that enable him applying the holistic St. Gallen body of thought within the own company. As a consequence answers and basic concepts in order to deal with permanent change emerge.
The St. Gallen Concept by Professor Bleicher has been recently published in the 9th edition (2017) and has accomplished a constant place in management literature. Although at the moment the enhancements of the St. Gallen Model focus on ethical aspects in the sense of Corporate Citizenship and process-optimizing, the Integrated Management Concept of Knut Bleicher remains the central pillar of the St. Gallen understanding of management. Moreover this integrated approach marks an explicit opposite pole to unidimensional management thinking especially widely spread among anglamerican areas.
Der besondere Ehrgeiz der St.Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung und -Lehre zu vermitteln. Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Fachhochschule, Universität, Business School und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung, gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten.
Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung.
Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studenten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein sicheres theoretisches Fundament zu vermitteln, erwarten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fachliche und methodische Rüstzeug, die täglich anfallenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene Manager wiederum fordern ‹sparring partner›, welche die typischen Problemstellungen von Top-Managern aus eigener Erfahrung kennen. Diese damit einhergehende Differenzierungsnotwendigkeit haben wir vor 20 Jahren als grosse Chance aufgegriffen und uns seither mit aller Kraft und unserem ganzen Ehrgeiz ausschliesslich auf die Zielgruppen «Führungskräfte und erfahrene Manager» konzentriert.
Das Konzept ermöglicht es uns, die Vielfalt betriebswirtschaftlichen Wissens in modular strukturierte Einheiten zu gliedern, ohne den Gesamtüberblick zu verlieren. So wird sichergestellt, dass wir uns jederzeit der Gesamtzusammenhänge bewusst sind. Dies erlaubt uns, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. Das daraus vermittelbare Wissen soll Führungskräfte befähigen, ihre eigene Managementleistung zu optimieren und Unternehmen zum Erfolg zu führen
Praxisorientierte MBA-, B.A. & Zertifikatsstudiengänge - Zielgruppe Executives, Mittleres Management, Nachwuchskräfte, Fachspezialisten – anpassbar auf das individuelle Zeitbudget – ein einzigartiger Mix hervorragender Dozenten und aktuellster Management-Praxis – didaktisch kompakt vermittelt – sofort umsetzbar – seit über 25 Jahren bewährt.
Der besondere Ehrgeiz der St.Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus Management-Forschung und -Lehre zu vermitteln. Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Universität, Fachhochschule und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung; gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten. Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: junge Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung.
Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studenten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein sicheres theoretisches Fundament zu vermitteln, erwarten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fachliche und methodische Rüstzeug, die täglich anfallenden Herausforderungen besser zu meistern. Gestandene Manager wiederum fordern ‹sparring partner›, welche die typischen Problemstellungen von Top-Managern aus eigener Erfahrung kennen.
Diese damit einhergehende Differenzierungsnotwendigkeit haben wir vor 25 Jahren als grosse Chance aufgegriffen und uns seither mit aller Kraft und unserem ganzen Ehrgeiz ausschliesslich auf die Zielgruppe «Führungskräfte und erfahrene Manager» konzentriert.
Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als interne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden.
Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung sowie Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmassnahmen, welche in ein griffiges Management Development-Konzept einzubetten sind.
Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische Strategien, die gewachsene Kultur und bestehende Strukturen gleichermassen. Es definiert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedingungen, welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz.
Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förderungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbeiten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und permanenten Weiterentwicklung des Unternehmens.
Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zugleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir die Gesamtsituation, zeigen Zusammen hänge und Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unternehmung oder um eine umfassende Weiterbildungsoffensive eines Gross unternehmens handelt. Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse unserer Managementforschungs aktivitäten und -weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuierlich mit ein.
Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Ver besserungen, die Unternehmen erfolg reich machen.
European Integrated Management Program (MBA)
European Multicultural Integrated Management Program, International MBA is a specialist, managerial programme designed especially for the managers who are working in international environment. The studies' programme, elaborated according to the latest standards, allows to know the ideas of global management, investment and finance, controlling, change management, leadership and directing of multicultural team, functioning of global organizations.
This MBA is executed in cooperation with the Krakow School of Business (University of Cracow).
Please also visit our website for more information: http://www.sgbs.ch/de/mba-diplome/akademische-mba-programme.html
Interview im „Human Resources Manager“ mit Dr. Manfred Wittenstein und Dr. Christian Abegglen. Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN AG, und Dr. Christian Abegglen, Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School, sprechen im „Human Resources Manager“ mit Jan. C. Weilbacher über „Leadership im Wandel“.
Geschäftsmodelle in der digitalen Welt: Konsequenzen und Handlungsbedarf
Herzlich Willkommen zum 14. St.Galler Management-Kongress!
Von Digitalisierung ist überall zu hören, Industrie 4.0 fast schon ein Modewort. Und in der Tat: Die digitalen Möglichkeiten stellen zusehends die Erfolgsfaktoren bisheriger Geschäftsmodelle in Frage. Wertschöpfungs-, Leistungs- und Erlösmodelle sortieren sich neu, verschwimmen mitunter. Wert- schöpfung und Führung sind hochkomplex geworden, und das Verstehen sowie – falls geboten – radikale Neukonfigurieren von Geschäftsmodellen gehören unbedingt zur unternehmerischen Überlebensausrüstung.
Insofern steht der diesjährige St. Galler Management-Kongress unter einem brandaktuellen Motto, nämlich:
«Geschäftsmodelle in der digitalen Welt: Konsequenzen und Handlungsbedarf»
Der ganzheitliche St. Galler Managementansatz bildet eine geeignete Referenzarchitektur für die unternehmerischen Herausforderungen. Jedoch ist nichts lehrreicher als die Realität: Daher freuen wir uns, Ihnen neben wissenschaftlichen Erkenntnissen die Sichtweisen und Lösungsansätze handverlesener Unternehmensvertreter und Praktiker anbieten zu können. Wir sind uns sicher: Sie werden für Ihre eigenen Herausforderungen wertvollen Input erhalten. Die Workshops am zweiten Kongresstag versetzen Sie dann unmittelbar in den Arbeitsmodus und liefern robuste Hilfestellungen für Ihre täg- liche Arbeit.
Die St. Galler Business School und der SGBS-Alumni-Club freuen sich, auch in diesem Jahr zu einem interessanten und mehrwertstiftenden Kongress mit vielfältigen Netzwerkmöglichkeiten einladen zu dürfen. Wir heissen Sie bei uns im Management-Valley St. Gallen gerne herzlich willkommen.
Das Seminar- & Diplomprogramm SGBS basiert auf dem Werk St. Galler «Konzept Integriertes Management», welches von unserem ehemaligen Vorsitzenden des Beirates der
St. Galler Business School, Herrn Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher – auf der Grundlage der Werke von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Ulrich – massgeblich geprägt und entwickelt wurde. Dieses St. Galler Management-Konzept ist heute zu einem Standard der modernen Management-Lehre geworden.
Bericht 8. st. galler management kongress-2_seiten
1. 8. Management- und Alumni-Kongress zum Thema „Change-Management“ mit
hervorragender Resonanz abgeschlossen
Mit großem Interesse verfolgten über 100 Teilnehmer den diesjährigen ausgebuchten Management-
& Alumni-Kongress der St. Galler Business School in Davos im Hotel Steigenberger Belvédère.
Unter dem Tagungsmotto «Change Management – Unternehmen in Turbulenzen auf Kurs bringen»
trafen sich vom 24.-25. September 2010 ehemalige Seminarteilnehmer /innen, Absolventen/innen
von MBA- und Diplomstudiengängen und Gäste, um mit hochkarätigen Referenten aus
Wissenschaft, Politik und Wirtschaft über Erfolgskriterien und Stolpersteine von Change
Management zu diskutieren.
Dr. Christian Abegglen, Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Business School, begrüßte
die zahlreich erschienenen Teilnehmer und eröffnete den Kongress mit einer Bestandsaufnahme.
Unternehmen entwerfen ausgeklügelte Masterprogramme, aber scheitern dann an der Umsetzung.
Zweidrittel aller Reorganisationsprogramme gelingen nicht. Mit eindrucksvollen Worten stimmte
er die Zuhörer auf das Kongress-Thema ein und forderte, Change proaktiv anzugehen: „Profis
handeln. Amateure warten und hoffen.“
Aus Sicht der Wissenschaft zum Thema „Change“ lieferte Professor Theo Wehner von der ETH
Zürich einen interessanten und tiefgründigen Einstieg. Um Veränderungsprojekte erfolgreich
umzusetzen, sind 3 Säulen ausschlaggebend: Eine vertrauensvolle Bindung, wertschätzendes
Feedback und kooperative Zusammenarbeit. Mit einer erfrischenden Verknüpfung von
psychologischen und philosophischen Gedanken appellierte Professor Wehner daran, die
Aufmerksamkeit auf das Unerwartete zu legen. Dies bedeutet, den Mythos des Planens,
Delegierens und Kontrollierens zu verlassen und fehlerfreundlich und dialogbereit zu sein. Ein
Plädoyer für die Wahrheit des Irrtums beendete die eindrucksvolle wissenschaftliche Betrachtung
zum Thema Change Management.
Im Anschluss an den wissenschaftlichen Einstieg gab Dr. Wolf Schumacher, Vorstands-
vorsitzender der Aareal Bank, Einblicke in den Umgang von Banken mit Change Prozessen. Mit
offenen Worten schilderte Dr. Schumacher den harten Weg der Bank vom Sanierungsfall zum
Wachstumsunternehmen. Er schloss seinen spannenden Vortrag mit Lessons Learned auf der Sach-
und Beziehungsebene. Auf der Sachebene sei der Mut für eine schonungslose Bestandsaufnahme
gefordert. Es braucht eine verständliche und klare Strategie und eine glaubhafte und breit angelegte
Kommunikationspolitik. Auf der Beziehungsebene betonte Dr. Schumacher die Vorbild-Wirkung
von Führungskräften.
Nach den Inputvorträgen aus Wissenschaft und Wirtschaft stellte Dr. Thilo Sarrazin seine Sicht
von Change in Politik und Gesellschaft vor. Grundlage dafür war sein aktuelles Buch „Deutschland
schafft sich ab“ mit kontroversen Thesen zur demografischen Entwicklung. Was wir laut Dr.
Sarrazin tun müssen, ist eine stabile Gesellschaft zu bilden, einen festen Halt für nachfolgende
Generationen. Die Brisanz seiner Thesen zeigte sich in der anschließenden Diskussionsrunde, die
insbesondere Fragen nach konkreten Lösungsansätzen beinhaltete, auf einem sehr hohen
respektvollen Niveau – weit weg von der polemischen unreflektierten Diskussion im Rahmen des
aktuellen Medienhypes.
In einem bewegenden Erfahrungsbericht lenkte Wolfram Hatz, Geschäftsführender Gesellschafter
der HATZ Motorenfabrik, den Blick auf erfolgreiches Change-Management in der Industrie. Er
schilderte eindrucksvoll, wie seine Firma durch den Zusammenbruch des Marktes unverschuldet in
die Krise geriet. Wichtig war in dieser Zeit, aktiv mit der Krise umzugehen. Mit den Banken stieg
Hatz in die Sanierungsplanung ein und erlebte durch sauberes Reporting, Aufzeigen von Strategien
und offenes und transparentes Kommunizieren ein großes Entgegenkommen der Banken. Zugleich
sei es wichtig, bei allen Kostenentscheidungen die langfristige Entwicklungsfähigkeit des
Unternehmens im Auge zu behalten.
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2. Einen weiteren spannenden Erfahrungsbericht zur Neuausrichtung des Unternehmens stellte Felix
Ahlers, Vorstand FRoSTA Tiefkühlkost vor. Das Unternehmen musste im Jahr 2000 einen
strategischen Ausweg für seine Stellung zwischen Premiummarken mit hohem Werbebudget und
Discounter mit Tiefpreisen finden. 2003 entschloss sich FRoSTA zur Einführung des
Reinheitsgebotes (keine Geschmacksverstärker, ohne Farbstoff- und Aromazusätze etc.) und einer
transparenten Zutatenliste. Trotz ca. 15% höherer Preise ist das Unternehmen stark gewachsen und
heute wieder Marktführer. Als Grundbotschaft gab Felix Ahlers den Zuhörern mit auf den Weg,
dass Veränderungen Zeit brauchen, besonders wenn es Marken betrifft.
Einen praktischen Einblick in Kommunikationsarbeit gab Dr. Christian Lawrence, Leiter
Communications von der Münchener Rück. Das Versicherungsumfeld verändere sich sehr stark, so
dass ein solides Geschäftsmodell nicht mehr ausreichend sei. Die Herausforderung war, Strategie
und Kommunikation in Einklang zu bringen und die Strategie in der Kommunikation abzubilden.
Die Kernbotschaft müsse in interessanter Verpackung sichtbar gemacht werden. Die Kunst sollte
dabei helfen. Dr. Lawrence stellte kreative Ideen in der internen Kommunikation vor. In der
externen Kommunikation wurde aktive Medienarbeit geleistet, was die positive Präsenz in der
Medienwahrnehmung steigerte.
Am Ende des ersten Kongresstages eröffnete Ernst Wyrsch, Direktor des Hotels Steigenberger
Belvédère, mit interessanten Anekdoten über das Hotel den Davoser Abend. Dr. Christian
Abegglen, Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Business School, und Professor Neumann
von der Universität Klagenfurt gratulierte den Absolventen und Absolventinnen zu ihren
Abschlüssen und überreichten die Diplomurkunden und SGBS Alumni-Club-Anstecknadeln. Im
Anschluss ein weiteres Highlight: Philipp Schwander, einziger Master of Wine der Schweiz, sorgte
mit seiner Degustation auserlesene Qualitätsweine bis hin zum Chateau Mouton Rothschild für ein
unterhaltsames Rahmenprogramm bei exquisiten Menü. Zudem konnten die Teilnehmer exklusiven
Kaffee aus der Olympia Espressomaschine mit kundiger Beratung durch Herrn Christian Sagehorn,
Geschäftsführer Olympia Express, der Schweizer Manufaktur feinster Espressomaschinen,
verkosten.
Am zweiten Kongresstag setzte Arthur E. Darboven mit seinem Vortrag die Reihe der
hochkarätigen Beiträge vom Vortag fort. Eindrucksvoll berichtete er über das mutige Vorgehen,
das hanseatische Familienunternehmen in schweren Zeiten wieder neu auszurichten. Mit „Transfer-
Kaffee“ brachten Sie ein neues Konzept auf den Markt, das darin bestand, durch den Verkauf ein
Mehrertrag für die Bauern aus dem Herkunftsland zu erzielen. Als wesentliche Grundbotschaft gab
Arthur E. Darboven den Zuhörern zum Abschluss des Kongresses mit auf den Weg, die Menschen
mitzunehmen und sich vom Zufall helfen zu lassen.
Dr. Nikolaus Storz, der als Moderator souverän durch die beiden Kongresstage führte, und Dr.
Christian Abegglen beendeten die von den Teilnehmern mit Bestnoten bewertete Tagung und
stimmten auf das Motto des nächsten Kongresses zum Thema „Komplexitätsmanagement“ ein.
Weitere Informationen, Bildalbum und Filmausschnitte finden Sie unter www.sgbs.com/alumni.
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