Seit sich Sun den Integrationsexperten Seebeyond einverleibte, will das Unternehmen beim Business Process
Outsourcing (BPO) ein Wort mitreden. Im Gespräch mit IT Reseller verrät Softwarearchitekt Peter Affolter, wie.
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Peter Affolter
Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu. Doch mit SOA sind nun die technischen Rahmenbedingungen und Standards definiert, um Business Process Management erfolgreich umzusetzen und «Composite Applications» zu realisieren. Schlagworte wie BPM (Business Process Management), BPEL (Business Process Execution Language) und BPMN (Business Process Modeling Notation) sind im Moment in aller Munde.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"Peter Affolter
Das Thema serviceorientierte Architektur (SOA) ist keineswegs neu – es wurde zuerst lediglich als Hype für Web Services betrachtet. Mit «Composite Applications› können diese Services jetzt aber einfach zu neuen Applikationen orchestriert
werden.
SOLIHDE präsentiert auf der Hannover Messe 2017 mit IONE eine neue Generation von Unternehmenssoftware für den industriellen Mittelstand, die die Individualität und Flexibilität der Unternehmen stärkt. Das Digital-Twin-Konzept zur Abbildung der Realität in der Software reduziert die Komplexität und schafft eine neue Einfachheit.
Einsatzszenarien für das SAP Application Interface Framework
Vorteile gegenüber eigenentwickelten Schnittstellen
Ganzheitliche Anwendungsfälle im Kombination mit SAP NetWeaver PI/PO
Ausblick auf das kommende Major Release des SAP Application Interface Framework
Fragen & Antworten
Die Vorstellung, alle IT-Geräte eines Unternehmens, einschließlich Desktop-PCs, Laptops und Tablets, auf ein neues Betriebssystem umzustellen, kann beängstigend sein. Glücklicherweise bietet HP eine vollständige Suite an Migrationsservices, die den Wechsel zu Windows 7 oder 8 schnell, einfach und sorgenfrei gestalten und die Downtime gering halten.
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Überblick UX-Strategie der SAP
Anforderungen an technische Infrastruktur und Architektur
Vorgehensmodell für Design & Entwicklung
Identity Management, Single Sign-On und Security
Fiori im SAP Betrieb
-> Lernen Sie die Herausforderungen komplexer und heterogener SAP Landschaften kennen.
-> Verstehen Sie, wie ein schlankes EAM mit LeanIX Ihnen in kurzer Zeit Mehrwert bietet
-> Lernen Sie, wie Sie mit der PI Integration automatisch Interfaces importieren können
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Semtation stellt auf Fachtagung SemTalk in der neuen Version 4.2 vor. Prozessmodellierung integriert sich vollständig in betriebliche Abläufe und Anwendungsplattformen. Prozessportal kann im Eigenbetrieb oder als Cloud-Lösung über Office 365 genutzt werden.
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Endlich der Brückenschluss: IoT und Businessprozessebhoeck
SOLIHDE zieht eine positive Bilanz der Hannover Messe 2017: Große Nachfrage nach universellen Lösungen – insbesondere im Zusammenspiel von IoT, Prozessen und Menschen. Konkrete Anwendungen statt Zukunftsvisionen im Fokus.
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ecspand bietet in der neuen Version 3.0 umfangreiche Möglichkeiten zum Navigieren, Erstellen und Bearbeiten von Aktenstrukturen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Vorgangsbearbeitung in SharePoint.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013. Eine Aufzeichnung der Session finden Sie unter http://youtu.be/U0iDKE9Wj64
[DE] Digitalisierung: Die zukünftige Rolle des ERP | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2015
Neue Herausforderungen
Wie reagiert die ERP-Welt auf diese Herausforderungen?
Was tun die CIOs?
Frontend-Technologien wie React, Angular und Vue.js veränderten die Erwartungshaltung der User, wie eine moderne Web-Applikation reagieren muss. Serverless Computing, Cloud Functions und Architektur-Konzepte wie Headless CMS stellen die bekannte Web-Entwicklung auf den Kopf.
Intelliact gewann mit dem Projekt «Webshop Compona» beim Best of Swiss Web (BOSW) 2019 GOLD in der Kategorie Technologie, SILBER in der Kategorie Digital Commerce und BRONZE in der Kategorie Innovation.
CTOs, EntwicklerInnen sowie technisch interessierte Marketeer erhielten von Marco Egli, Senior Consultant bei Intelliact AG ein Update zu den aktuellen Themen in der Webentwicklung.
Sie lernten welche Architekturen und Technologien heute relevant sind, was sie für Vorteile in der Entwicklung sowie für den User bringen und wie eine Lösung aufgebaut wird, die auch längerfristig mit der Zeit gehen kann.
Mehr Infos zu > https://intelliact.ch/know-how/modern-web-development-2019
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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abtis führt bei Felss den Modern Secure Workplace ein. Moderne Arbeitsumgebung steigert mit Cloud-Technologien und Managed Services Agilität und Sicherheit und beflügelt die Effizienz in der weltweiten Zusammenarbeit. Fachabteilungen und Nutzer können eigenständig Verbesserungen umsetzen.
Artikel Netzguide: Sicherheit für service- orientierte ArchitekturenPeter Affolter
Die firmenweite Verbreitung von serviceorientierten Architekturen (SOA) nimmt rapide zu. Daten und Applikationen werden oft als Services für verschiedene Bereiche zur Verfügung gestellt. Daraus stellen sich ganz neue Anforderungen
an die IT-Sicherheit.
Artikel Computerworld: Sichere Composite Applications auf SOA-BasisPeter Affolter
Die Einführung von SOA und Composite Applications stellt ganz neue Anforderungen an das Identity- und
Access-Management, sowie an die Security von Applikationen und Web Services.
Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
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macht dies möglich.
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In letzter Zeit wird das Thema von Open-Source-Software immer öfter diskutiert. Aber was bedeutet das für eine Firma?
Ist Open Source einfach Gratis-Software?
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Article ti&m special: Metropolis digitalizes public transportPeter Affolter
The document discusses digital transformation and innovation management. It profiles Tobias Ehret of Deutsche Postbank, who revolutionized traditional innovation management by creating an Ideas Lab. The Lab brings employees from different business units together for weeks to develop minimum viable products using methods like Scrum and Kanban. The best products are tested on a platform for customer feedback. Ehret established Lean Startup principles, focusing on rapid delivery and the Build-Measure-Learn loop. Reactions have been mixed, but many employees have embraced discovering new ways to advance ideas. The Lab aims to foster disruptive innovation and an intrapreneurial culture to help banks transform in a rapidly digitalizing world.
BPM-Systeme für ein optimiertes Angebots- und AuftragsmanagementSoftProject GmbH
X4 BPM Suite als Plattform für die Automatisierung - Integration von CRM und ERP-Systemen - Realisierung eines Auftragsannahme- und Genehmigungs-Prozesses für aktuell 21 sehr heterogene Produkte -
Anreicherung eines Auftragsdokuments entlang und abhängig vom Bestellprozess
SAP Trends 2014 - die Entscheider kennen solltenIT-Onlinemagazin
SAP Trends 2014: Das IT-Onlinemagazin hat in Kooperation mit dem „Forum für SAP“, mit fast 30.000 Mitgliedern die größte SAP Community in XING, sieben wichtige Trends ermittelt. Erfahren Sie, welche SAP Trends Entscheider 2014 unbedingt kennen sollten ...
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
B&IT Kurzpräsentation - Unternehmen, Lösungen und ProdukteWolfgang Hornung
B&IT positioniert sich als spezialisiertes unabhängiges und inhabergeführtes IT-Beratungshaus für die Industrie- und Handelsunternehmen aus den Branchen Mill / Metals, dem Maschinen- und Anlagenbau und der verarbeitenden Industrie. B&IT ist ein professioneller IT-Dienstleister im Prozess- und Applikationsmanagement mit dem Schwerpunkt SAP S/4HANA-, OpenText- und Shopfloor-Anwendungen und verfügt über eine Vielzahl einschlägiger Referenzen.
Mehr als nur Schnittstellen: Warum APIs eine strategische Bedeutung für Unter...IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir zeigen Ihnen im Webinar was sich hinter dem Begriff API verbirgt und welchen Mehrwert Sie durch den Einsatz von APIs erlangen können.
Zielgruppe:
- IT-Leiter
- CIOs
- Fachbereichsverantwortliche aus Logistik, Vertrieb, Marketing und Fertigung
Agenda:
1. Was sind APIs?
2. Bedeutung von APIs (technisch & strategisch)
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Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
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Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
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Pay-Per-Use Modelle ermöglichen Self-Service Analytics und somit den schlanken Einstieg in neue Technologien und Geschäftsmodelle. Platform-as-a-Service (PaaS)-Angebote überwinden infrastrukturelle Barrieren und Hürden im Business Enablement. Der Use-Case steht im Mittelpunkt und somit die Fokussierung auf neue wertschöpfende Geschäftsmodelle und deren Fragestellungen.
Produkteflyer S3 - Simple Service SuiteNatasha Senn
S3 ist die neueste Version der erfolgreichen ProServ Branchenlösung powered by SAP HANA und adaptiert auf das neue S/4HANA Businessmodell mit neuester Technologie –
ergänzt mit betriebswirtschaftlicher Prozesskompetenz und Innovationskraft.
Ab sofort bietet Magento die führende Open Source Shopsoftware auch in einer Cloud-Version mit umfassenden Zusatzservices an. Die Magento Commerce Cloud Edition verbindet das Beste aus zwei Welten: Die Flexibilität führender Open Source Technologie mit der Sicherheit der führenden Cloud-Infrastruktur (AWS) sowie umfassenden Zusatzleistungen wie automatische Updates und Patches, Auto-Scaling und 24/7 Support. Damit kann die IT massiv entlastet werden und Unternehmen können sich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren!
Saasifizierung im PLM: Ein Ausblick für SieIntelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Viele PDM/PLM-Anbieter bieten mittlerweile SaaS-Lösungen an.
- Doch ab wann kann eine PDM/PLM-Applikation (oder allgemein eine Enterprise-System-Lösung) als SaaS-Lösung bezeichnet werden?
- Welche organisatorischen Anpassungen sind seitens des Software-Anbieters erforderlich?
- Und welche Auswirkungen hat dies auf Unternehmen, die SaaS-Lösungen zur Unterstützung ihrer Produktentwicklungsprozesse nutzen möchten?
In dieser PLM Open Hour haben wir diese Fragestellungen eingeordnet und auf relevante Aspekte eingegangen.
Ähnlich wie Artikel ITReseller: BPO a la Sun Microsystems (20)
1. Nr. 13/10. Juli 2006 iTReseller 43
IT-software |
Bibliothek für Skype
Die freie Bibliothek ++Skype ist jetzt
in der Version 1.0 verfügbar. Die von
der russischen Firma Ice Brains Soft-
ware angebotene Bibliothek soll die
Entwicklung von Add-ons im Ver-
gleich zu der Arbeit mit Skype-API
deutlich vereinfachen. Während API
noch auf eine alte Version der D-Bus-
Bibliothek setzt, soll ++Skype Pro-
grammierern moderne Designs der
C++-Entwicklung zugänglich machen.
Für Produktionsplanung
Mit der neuen PPS-Erweiterung
europa3000 PPS NE bringt der Busi-
ness-Software-Spezialist europa3000
AG eine vollständig neu program-
mierte Lösung für Produktionspla-
nung und -steuerung auf den Markt.
Sie verfügt über markant erweiterte
Funktionen und soll sich durch eine
einfach zu handhabende Benutzer-
führung auszeichnen. Funktional
deckt die Erweiterung auch komple-
xere Fertigungsprozesse von kleinen
und mittleren Unternehmen ab.
Memorybasierte
Übersetzungen
Mit Trados 2006 bringt SDL Internatio-
nal ein kombiniertes Desktop-Produkt
für memorybasierte Übersetzungen
auf den Markt. Die neue Lösung soll
die besten Features der bekannten
Translation Memory-Tools SDLX und
Trados in einem Produkt vereinen.
Mit der Weiterentwicklung der Pro-
dukt-Linie adressieren die Stuttgarter
vor allem Übersetzer, Übersetzungs-
Dienstleister und unternehmensinter-
ne Übersetzungsabteilungen.
Panda-Business-Security
Panda Software hat die beiden Busi-
ness-Security-Suiten EnterpriSecure
2006 für grosse Netzwerke sowie
Businessecure 2006 für KMU – beide
mit Truprevent Technologien – ange-
kündigt. Die beiden Lösungen ver-
sprechen integralen Schutz für alle
Business-Netzwerke, indem reaktive
und proaktive Technologien kombi-
niert werden. Nicht zuletzt ist in die
neuen
Lösungen
zudem
die Un-
terstüt-
zung von
64-Bit-
Platt-
formen
integriert.
BPO à la Sun Microsystems
Seit sich Sun den Integrationsexperten Seebeyond einverleibte, will das
Unternehmen beim Business Process Outsourcing (BPO) ein Wort mitreden.
Im Gespräch mit IT Reseller verrät Softwarearchitekt Peter Affolter, wie.
Als der Storagehersteller Sun Micro-
systems im letzten Jahr das Software-
Unternehmen Seebeyond übernahm,
geschah dies in der erklärten Absicht,
im Bereich der serviceorientierten
Architekturen (SOA) verstärkt mit
IBM und anderen Top-Anbietern zu
konkurrieren. Das Ziel war es, eine
umfassende Plattform für die Anwen-
dungsentwicklung auf den Markt zu
bringen. Mittlerweile sind die
früheren Seebeyond ICAN Suite und
die Integrations- und Kommunikati-
onslösungen von Sun in die Java Com-
posite Application Plattform (CAPS)
integriert.
Composite Applications
Bei komplexen Prozessen wie der
Kreditvergabe, Produktefreigaben
oder Beschaffungen sind meist ver-
schiedene Anwendungen oder Teile
davon involviert. Composite Appli-
cations stellen dazu die in einer SOA
definierten Business Services ohne
Programmierung zu neuen Applika-
tionen zusammen. IT-Lösungen las-
sen sich so deutlich schneller auf
ein wechselndes geschäftliches Um-
feld einstellen, als es die Neuent-
wicklung klassischer Applikationen
oder die Anpassung von Standardlö-
sungen erlauben würde. Die Analy-
sten der Gartner Group sagen, dass
in den nächsten zwei Jahren rund
80 Prozent aller Applikationsent-
wicklungen auf SOA basieren wer-
den.
Flexible Prozesse gestalten
Serviceorientierte Architekturen bie-
ten die Möglichkeit, vorhandene
Techniken und Produkte zu nutzen,
und Fehlendes hinzuzukaufen, um
daraus flexible Prozesse zu gestal-
ten. Die Stärke der Java CAPS liegt
dabei in der gemeinsamen Umge-
bung für Entwicklung, Deployment,
Management und Monitoring. Ross
Altman, Suns CTO Business Integra-
tion Plattforms, bemerkt nicht ohne
Süffisanz: «So muss man wenigstens
nicht erst die Integrations-Tools inte-
grieren.» Die einheitliche Plattform
verspricht neben Flexibilität auch
Kostenvorteile. Eine Studie der But-
ler Group spricht gar von TCO-Ein-
sparungen in der Grössenordnung
von 58 Prozent gegenüber traditio-
neller Anwendungsentwicklung und
Integration.
Nicht nur eine Sache der Technik
Peter Affolter, Softwarearchitekt bei
Sun Microsystems Schweiz, betont
im Gespräch mit IT Reseller, dass
Composite Applications auf SOA-
Basis prozessorientierte Lösungen
seien: «Die Prozesse werden vom
System getrennt und die wiederver-
wendbaren Services nicht von der
Technik, sondern vom Business her
definiert.»
Die Ableitung aus der Geschäftslo-
gik ist allerdings oft leichter gesagt,
als getan. Wenn IT und Business zu-
sammen kommen, ruft dies nach De-
finition und Durchsetzung von Re-
geln bei Entwicklung, Nutzung und
Pflege der SOA. Nicht zuletzt, weil
eine SOA längerfristig angelegt ist
und Dienste ermöglichen sollte, die
zurzeit noch nicht unbedingt benöti-
gt werden. Gartner vermutet daher
wohl nicht zu Unrecht, dass es in
den nächsten Jahren meist an der
fehlenden Governance liegen dürfte,
wenn SOA-Projekte mit mehr als 50
Services in der Nach-Pilot-Phase
scheitern.
Dennoch denkt man in den Unter-
nehmen oft erst über Regeln nach,
wenn alles aus dem Ruder zu laufen
droht. Affolter ist daher überzeugt:
«Government ist nicht nur eine Fra-
ge der Technik, sondern in erster
Linie des Managements. Die Mitar-
beiter sollten möglichst früh mit
einbezogen werden.»
BPO-Voraussetzungen
An sich ist das Konzept einer SOA
nicht neu. Bereits Cobra und Micro-
soft Com stellten – wenn auch pro-
prietäre – Service-Funktionalitäten
zur Verfügung. Cobra-, Com-, Web-
Services- oder .Net-basierte Dienste
und ein Enterprise Service Bus rei-
chen jedoch für eine erfolgreiche
SOA nicht aus. Ebenso wichtig ist,
wie Affolter sagt, eine sauber defi-
nierte Layer-Struktur mit Integra-
tions-, Business-Process-Manage-
ment- und Präsentations-Layer. Mit
Standards wie J2EE, Web Services,
BPEL und JSP stehen heute für alle
Komponenten offene Protokolle und
Schnittstellen zur Verfügung. Erst
diese machen den Weg frei, um Busi-
ness-Prozesse nicht nur im eigenen
Unternehmen zu definieren, sondern
auch auslagern zu können.
Schweizer Unternehmen
sind zurückhaltend
Seit längerem gilt, dass ein Unter-
nehmen in der Zeit weltweiter Ver-
netzung und unter-
nehmensübergreifen-
der Wertschöpfung
prüfen muss, welche
Prozesse es selber be-
herrschen will und
welche ausgelagert
werden können. Meist
geht es dabei um Ko-
stenkontrolle, Sicher-
heit und Effizienz. «Ist der Service
einmal definiert», so Affolter, «muss
sich das Unternehmen nicht mehr
um Code-Änderungen kümmern. Die
Transaktionen lassen sich automa-
tisch protokollieren und die Einhal-
tung der Service Level Agreements
genau kontrollieren.»
Auslagerungstrend Subprozesse
Dennoch entspricht das Geschäfts-
volumen noch nicht ganz der Auf-
merksamkeit, welche SOA und BPO
in den Medien finden. «SOA ist zwar
auch hierzulande bei den Unterneh-
men ein Thema», meint Affolter,
«aber führend ist die Schweiz nicht.
Und ausgelagert werden derzeit vor
allem Subprozesse wie Kreditabfra-
gen oder die Abwicklung von Bör-
senaufträgen, die eine Bank für an-
dere Finanzinstitute übernimmt.»
Der Grund der Zurückhaltung ist
klar: Unternehmensprozesse enthal-
ten oft firmeninterne Innovationen,
die man nicht unbedingt öffentlich
machen will. Auch nicht in einer
Service-Struktur.
■ Von Andrea Fischer
««Government ist nicht nur
eine Frage der Technik,
sondern in erster Linie des
Managements.»
Peter Affolter, Softwarearchitekt
bei Sun Schweiz