Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
Artikel Computerworld: Sichere Composite Applications auf SOA-BasisPeter Affolter
Die Einführung von SOA und Composite Applications stellt ganz neue Anforderungen an das Identity- und
Access-Management, sowie an die Security von Applikationen und Web Services.
Artikel ITReseller: BPO a la Sun MicrosystemsPeter Affolter
Seit sich Sun den Integrationsexperten Seebeyond einverleibte, will das Unternehmen beim Business Process
Outsourcing (BPO) ein Wort mitreden. Im Gespräch mit IT Reseller verrät Softwarearchitekt Peter Affolter, wie.
E-Voting und E-Services sind aktuelle, komplexe Herausforderungen beim Bund, in den Kantonen und in den Gemeinden. Diese müssen trotz steigendem Kostendruck realisiert werden. Nur eine flexible, dynamische Architektur
macht dies möglich.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Artikel Schweizer Bank: Vorteile von Open-Source-SoftwarePeter Affolter
In letzter Zeit wird das Thema von Open-Source-Software immer öfter diskutiert. Aber was bedeutet das für eine Firma?
Ist Open Source einfach Gratis-Software?
Artikel Netzguide: Sicherheit für service- orientierte ArchitekturenPeter Affolter
Die firmenweite Verbreitung von serviceorientierten Architekturen (SOA) nimmt rapide zu. Daten und Applikationen werden oft als Services für verschiedene Bereiche zur Verfügung gestellt. Daraus stellen sich ganz neue Anforderungen
an die IT-Sicherheit.
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Peter Affolter
Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu. Doch mit SOA sind nun die technischen Rahmenbedingungen und Standards definiert, um Business Process Management erfolgreich umzusetzen und «Composite Applications» zu realisieren. Schlagworte wie BPM (Business Process Management), BPEL (Business Process Execution Language) und BPMN (Business Process Modeling Notation) sind im Moment in aller Munde.
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Article ti&m special: Metropolis digitalizes public transportPeter Affolter
The document discusses digital transformation and innovation management. It profiles Tobias Ehret of Deutsche Postbank, who revolutionized traditional innovation management by creating an Ideas Lab. The Lab brings employees from different business units together for weeks to develop minimum viable products using methods like Scrum and Kanban. The best products are tested on a platform for customer feedback. Ehret established Lean Startup principles, focusing on rapid delivery and the Build-Measure-Learn loop. Reactions have been mixed, but many employees have embraced discovering new ways to advance ideas. The Lab aims to foster disruptive innovation and an intrapreneurial culture to help banks transform in a rapidly digitalizing world.
Generative Software zeigt auf der Fachmesse Embedded World wie mit Virtual Developer große Teile von IoT-Anwendungen effizient aus Modellen generiert werden können.
Präsentation auf den M-Days München von Dr. Ralf Lauterbach, Vodafone zur Vodafone App-Initiative
Die Vodafone App-Initiative berät und unterstützt aktiv Agenturen, Entwickler, Plattformanbieter und Inhaltsanbietern bei der Vermarktung, Erstellung und Verbreitung von Inhalten und Anwendungsfällen auf mobilen Endgeräten.
Updraft App Delivery für Betatesting und Enterprise AppsApps with love
Updraft App Delivery’ bietet die Möglichkeit, Apps einfach, preiswert und effizient an jede gewünschten Nutzergruppe zu verteilen - egal ob iPhone oder Android Smartphone User. Updraft lässt sich dabei sehr einfach in die App-Entwicklungslandschaft von App-Agenturen, oder auch grösseren Unternehmen und Organisationen integrieren.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Next Web & Open Standards: LIIP Vortrag Internet-BriefingWalter Schärer
Wie können Websites mit offenen Standards besser entwickelt werden? Wie kann die Investitionssicherheit gewährleistet werden? Wie gehen "Offen" und "Standards" zusammen in die Zukunft?
Philipp Egli, Business Development, Liip AG
Gerhard Andrey, Mitgründer & Partner, Liip AG
Vortrag an Reto Hartinger's Internet Briefing in Zürich.
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Vortrag an Reto Hartinger's Internet Briefing in Zürich.
What about Accessibility of Next Generation User Interfaces for People with D...Sven Jenzer
Wie geeignet sind Touch-Screen-Interfaces und andere sogenannte "Next-Generation-User-Interfaces" für Menschen mit Behinderung. Zwei blinde Accessibility-Spezialisten demonstrieren wie sie mit Nokia-Mobiles, GPS und iPhone im Alltag umgehen. Präsentation und Diskussion am Fachgruppentreffen der Software-Ergonomen, dem lokalen Chapter "Human Computer Interaction" der Schweizer Informatikgesellschaft an der ETH Zürich.
Movicon™ 11.5 deckt sicher und zuverlässig die Bereiche Visualisieren, Bedienen, Beobachten, Datenerfassen und Datenauswerten ab.
Mit der innovativen und exklusiven „XML-Inside“-Technologie bietet die SCADA/HMI-Plattform „Movicon™ 11“ eine einzige Entwicklungsumgebung für HMI-, SCADA-, Logik- und Statistikanalysen-Anwendungen für Produktionsdaten.
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
Ähnlich wie Artikel Handelszeitung: Wo Sie sind ist Java (20)
1. ZTUNG
Wo Sie sind, ist Java
PROGRAMMIERSPRACHE Java hat sich weltweit durchgesetzt —nun
revolutioniert die Technologie auch die Mobilfunkbranche.
PETER AFFOLTER
«Write once, run everywhere» war
die Vision, die hinter der Entwick-
lung der Programmiersprache Java
stand. Heute wird die Java-Techno-
logie in einer VieFzahl von Compu-
tern, Netzwerken und Geräten
eingesetzt. Die Java-Technologie
findet sich im Internet, in wis-
senschaftlichen Supercomputern,
Laptops und in Mobiltelefonen
ebenso wie bei Wall-Street-Markt-
simulation, in Home-Videospielen
und Kreditkarten.
Im Mai 1995 wurde die platt-
formübergreifende Programmier-
sprache Java der Öffentlichkeit vor-
gestellt — und konnte gleichzeitig
deren Integration in den Internet-
browser Netscape Navigator ankün-
digen. Durch ihre Vielseitigkeit, Ef-
fizienz, Plattformunabhängigkeit
und Sicherheit etablierte sich die Ja-
va-Technologie in der Network-
Computing- Branche schnell. Heute
unterstützt Java mehr als 2,5 Mrd
Geräte.
Die «virtuelle Java-Maschine»
Java-Anwendungen sind also prak-
tisch zu finden, vom Mars
Rover bis zum Mobiltelefon. Dazu
trägt sicher bei, dass Java hinsicht-
lich Sicherheit, Robustheit und
breiter Verfügbarkeit auch die An-
forderungen für den Einsatz in Un-
ternehmen erfüllt.
Im Internet wird die Java-Tech-
nologie schon seit längerer Zeit
verwendet. Viele Webseiten ver-
wenden «Java-Applets», um damit
beispielsweise die Darstellung von
grafisch variablen Elementen zu er-
möglichen. Wird auf einer Websei-
te der aktuelle Kurs einer Aktie gra-
fisch dargestellt und laufend aktua-
lisiert oder die Headlines einer Zei-
tung laufend aktualisiert, so ist dies
meistens mit Java realisiert. Der
Vorteil von Java-Programmen ist,
dass sie auf jeder Computerplatt-
form lauffähig sind, sofern auf dem
Computer ein Stück Software, die
«virtuelle Java-Maschine», instal-
liert ist. Sie lässt sich entweder kos-
Die Haushaitgeräte
können per Handy
gesteuert werden.
tenlos aus dem Internet herunter-
laden oder wird bei der Installation
des Webbrowsers bereits mit instal-
liert. Java-Programme sind somit
unabhängig von der Computer-
hardware und vom Betriebssystem.
Vor einer besonderen Herausfor-
derung stehen die Hersteller von
Mobiltelefonen: Die Modelle sind
alle unterschiedlich. Es existiert
kein De-facto-Standard wie bei
PCs. Das bedeutet, dass die Soft-
wareentwickler für Mobiltelefone
gezwungen sind, ihre Programme
individuell für jedes Telefonmodell
zu entwickeln, zu testen und aus-
zuliefern. Um die gewünschte
Hardwareunabhängigkeit auch auf
Mobiltelefonen und anderen mo-
bilen Geräten nutzen zu können,
wurde die «Java 2 Micro Edition
(J2ME)» entwickelt. J2ME ist ein
offener Standard, der die Abwei-
chungen zwischen den unter-
schiedlichen Mobiltelefonmodel-
len aufhebt. Softwareautoren müs-
sen somit nur eine einzige Version
ihrer Anwendung entwickeln.
«Ist der Herd ausgeschaltet?»
Auch der Zeitpunkt ist nicht mehr
fern, wo die Frage «Ist der Herd aus-
geschaltet?» nach Antritt einer Reise
zu keiner Beunruhigung mehr
führt. Dank des Java-Appiets, mit
dem in Zukunft auch Haushaltgerä-
te ausgestattet sein werden, reicht
ein kurzer Anruf und der Herd gibt
Auskunft seinen Status — und
lässt sich natürlich, wenn nötig, per
Mobiltelefon abschalten.
Wer wissen möchte, was aktuell
alles in der Java-Welt läuft, dem sei
die Internetseite www.java.com
empfohlen. Von hier aus kann man
sich beispielsweise auf die Suche
nach Nessie machen, ohne die
Wohnung verlassen zu müssen.
Auch wer stattdessen die Anflüge
auf diverse US-Flughäfen verfolgen
oder einen Blick durch das Hub-
ble-Teleskop riskieren möchte, ist
hier dank Java an der richtigen
Adresse.
PeterAffolter, Software Solution
Architect, Sun Microsystems (Schweiz)
AG, Züch.
Ole SCbhIelISte Br,ilband-
kertederS«hwe«!
1»!
8027 Zürich
Auflage 51x jährlich 30'545
1007240 / 663.83 / 24'319 mm2 / Farben: 0 Seite 54 08.03.2006
Argus Ref 22341353
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