Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Peter Affolter
Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu. Doch mit SOA sind nun die technischen Rahmenbedingungen und Standards definiert, um Business Process Management erfolgreich umzusetzen und «Composite Applications» zu realisieren. Schlagworte wie BPM (Business Process Management), BPEL (Business Process Execution Language) und BPMN (Business Process Modeling Notation) sind im Moment in aller Munde.
Zertifizierte SAP-Schnittstelle mit APICONNECTAPICON GmbH
Die zertifizierte SAP-Schnittstelle APICONNECT verbindet SAP mit externen Systemen wie einer CAQ-Software. Babtec Informationssysteme GmbH bietet eine CAQ-Lösung für die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement an, das durch APICONNECT ganz einfach an eine SAP-Umgebung implementiert werden kann. In dieser Präsentation sehen Sie die Vorteile einer zertifizierten Schnittstelle im Vergleich zu einer Standard-Schnittstelle oder einer selbstgeschriebenen Lösung. Weiterhin sehen Sie, wie APICONNECT SAP und BabtecCAQ miteinander verbindet.
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Peter Affolter
Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu. Doch mit SOA sind nun die technischen Rahmenbedingungen und Standards definiert, um Business Process Management erfolgreich umzusetzen und «Composite Applications» zu realisieren. Schlagworte wie BPM (Business Process Management), BPEL (Business Process Execution Language) und BPMN (Business Process Modeling Notation) sind im Moment in aller Munde.
Zertifizierte SAP-Schnittstelle mit APICONNECTAPICON GmbH
Die zertifizierte SAP-Schnittstelle APICONNECT verbindet SAP mit externen Systemen wie einer CAQ-Software. Babtec Informationssysteme GmbH bietet eine CAQ-Lösung für die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement an, das durch APICONNECT ganz einfach an eine SAP-Umgebung implementiert werden kann. In dieser Präsentation sehen Sie die Vorteile einer zertifizierten Schnittstelle im Vergleich zu einer Standard-Schnittstelle oder einer selbstgeschriebenen Lösung. Weiterhin sehen Sie, wie APICONNECT SAP und BabtecCAQ miteinander verbindet.
Developing Oracle Application Express on a high level you have to think about topics like issue tracking, continious delivery, automation, team management. The presentation was hold at the APEX Roadshow on 21.st of january 2014 in german language.
Artikel Netzguide: Sicherheit für service- orientierte ArchitekturenPeter Affolter
Die firmenweite Verbreitung von serviceorientierten Architekturen (SOA) nimmt rapide zu. Daten und Applikationen werden oft als Services für verschiedene Bereiche zur Verfügung gestellt. Daraus stellen sich ganz neue Anforderungen
an die IT-Sicherheit.
Artikel Schweizer Bank: Vorteile von Open-Source-SoftwarePeter Affolter
In letzter Zeit wird das Thema von Open-Source-Software immer öfter diskutiert. Aber was bedeutet das für eine Firma?
Ist Open Source einfach Gratis-Software?
Artikel ITReseller: BPO a la Sun MicrosystemsPeter Affolter
Seit sich Sun den Integrationsexperten Seebeyond einverleibte, will das Unternehmen beim Business Process
Outsourcing (BPO) ein Wort mitreden. Im Gespräch mit IT Reseller verrät Softwarearchitekt Peter Affolter, wie.
E-Voting und E-Services sind aktuelle, komplexe Herausforderungen beim Bund, in den Kantonen und in den Gemeinden. Diese müssen trotz steigendem Kostendruck realisiert werden. Nur eine flexible, dynamische Architektur
macht dies möglich.
Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
Artikel Computerworld: Sichere Composite Applications auf SOA-BasisPeter Affolter
Die Einführung von SOA und Composite Applications stellt ganz neue Anforderungen an das Identity- und
Access-Management, sowie an die Security von Applikationen und Web Services.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Article ti&m special: Metropolis digitalizes public transportPeter Affolter
The document discusses digital transformation and innovation management. It profiles Tobias Ehret of Deutsche Postbank, who revolutionized traditional innovation management by creating an Ideas Lab. The Lab brings employees from different business units together for weeks to develop minimum viable products using methods like Scrum and Kanban. The best products are tested on a platform for customer feedback. Ehret established Lean Startup principles, focusing on rapid delivery and the Build-Measure-Learn loop. Reactions have been mixed, but many employees have embraced discovering new ways to advance ideas. The Lab aims to foster disruptive innovation and an intrapreneurial culture to help banks transform in a rapidly digitalizing world.
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"Peter Affolter
Das Thema serviceorientierte Architektur (SOA) ist keineswegs neu – es wurde zuerst lediglich als Hype für Web Services betrachtet. Mit «Composite Applications› können diese Services jetzt aber einfach zu neuen Applikationen orchestriert
werden.
Developing Oracle Application Express on a high level you have to think about topics like issue tracking, continious delivery, automation, team management. The presentation was hold at the APEX Roadshow on 21.st of january 2014 in german language.
Artikel Netzguide: Sicherheit für service- orientierte ArchitekturenPeter Affolter
Die firmenweite Verbreitung von serviceorientierten Architekturen (SOA) nimmt rapide zu. Daten und Applikationen werden oft als Services für verschiedene Bereiche zur Verfügung gestellt. Daraus stellen sich ganz neue Anforderungen
an die IT-Sicherheit.
Artikel Schweizer Bank: Vorteile von Open-Source-SoftwarePeter Affolter
In letzter Zeit wird das Thema von Open-Source-Software immer öfter diskutiert. Aber was bedeutet das für eine Firma?
Ist Open Source einfach Gratis-Software?
Artikel ITReseller: BPO a la Sun MicrosystemsPeter Affolter
Seit sich Sun den Integrationsexperten Seebeyond einverleibte, will das Unternehmen beim Business Process
Outsourcing (BPO) ein Wort mitreden. Im Gespräch mit IT Reseller verrät Softwarearchitekt Peter Affolter, wie.
E-Voting und E-Services sind aktuelle, komplexe Herausforderungen beim Bund, in den Kantonen und in den Gemeinden. Diese müssen trotz steigendem Kostendruck realisiert werden. Nur eine flexible, dynamische Architektur
macht dies möglich.
Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
Artikel Computerworld: Sichere Composite Applications auf SOA-BasisPeter Affolter
Die Einführung von SOA und Composite Applications stellt ganz neue Anforderungen an das Identity- und
Access-Management, sowie an die Security von Applikationen und Web Services.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Article ti&m special: Metropolis digitalizes public transportPeter Affolter
The document discusses digital transformation and innovation management. It profiles Tobias Ehret of Deutsche Postbank, who revolutionized traditional innovation management by creating an Ideas Lab. The Lab brings employees from different business units together for weeks to develop minimum viable products using methods like Scrum and Kanban. The best products are tested on a platform for customer feedback. Ehret established Lean Startup principles, focusing on rapid delivery and the Build-Measure-Learn loop. Reactions have been mixed, but many employees have embraced discovering new ways to advance ideas. The Lab aims to foster disruptive innovation and an intrapreneurial culture to help banks transform in a rapidly digitalizing world.
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"Peter Affolter
Das Thema serviceorientierte Architektur (SOA) ist keineswegs neu – es wurde zuerst lediglich als Hype für Web Services betrachtet. Mit «Composite Applications› können diese Services jetzt aber einfach zu neuen Applikationen orchestriert
werden.
Anwendungsmodernisierung mit Oracle Application Express (APEX)Niels de Bruijn
Lernen Sie warum man für legacy Anwendungen basierend auf Oracle Forms oder MS Access überlegen sollte, warum eine Migration auf eine neue Technologie sinnvoll ist.
The article "WebLogic Server verwendet die Basis 12 - Das Dutzend ist voll" was published in the German Java Magazin 9.2012 and introduces WebLogic Server 12c with the complete Java EE 6 certification. Now WebLogic Server 12.1.3 supports Java SE 8 since JavaOne 2014 and WebLogic Server 12.1.3 supports some of the Java EE 7
specifications until it's fully Java EE 7 certified with WLS 12.2.1.
iJUG Java Aktuell [Februar 2015] Lukas Eder - jOOQ - ein alternativer Weg mit...Lukas Eder
In Java gibt es kein Standard-API, das die Ausdrucksstärke und Mächtigkeit von SQL direkt unterstützt. Alle Aufmerksamkeit ist auf objekt-relationales Mapping und andere höhere Abstraktionslevel gerichtet, beispielsweise OQL, HQL, JPQL, CriteriaQuery. jOOQ ist ein dual-lizenziertes Open-Source-Produkt, das diese Lücke füllt. Es implementiert SQL als typsichere domänen-spezifische Sprache direkt in Java und ist eine gute Wahl für Java-Applikationen, in denen SQL und herstellerspezifische Datenbankfunktionalität wichtig sind. Es zeigt, wie eine moderne domänenspezifische Sprache die Entwicklerproduktivität stark erhöhen kann, indem SQL direkt in Java eingebettet ist.
d.velop ecspand entscheidet sich für SemTalk zur SharePoint-Modellierungbhoeck
Führender Anbieter von SharePoint ECM nutzt SemTalk SiteBuilder zur Modellierung von Aktenplänen und Generierung von SharePoint-Sites. Import ermöglicht Transparenz auch für bestehende SharePoint-Strukturen.
Webcast SAP Cloud Platform 2 - Developing ToolsPatric Dahse
Bei der Entwicklung von Cloud-Anwendungen gilt es eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge zu verstehen, die sich in den vergangenen Jahren zu einem De-Facto Standard entwickelt haben.
Im zweiten Teil unserer vierteiligen Webinar-Serie zeigen wir Ihnen, welche dieser Werkzeuge typischerweise zum Einsatz kommen.
Java Aktuell Bernd Zuther Canary Releases mit der Very Awesome Microservices ...Bernd Zuther
Immer mehr Unternehmen zerschlagen ihre Software-Systeme in kleine Microservices. Wenn das passiert, entstehen mehrere Deployment-Artefakte, was nicht nur das Deployment des Gesamtsystems komplexer macht. Um diese Komplexität beherrschen zu können und die Auslieferungsmöglichkeiten einer Software zu verbessern, ist der Einsatz von Werkzeugen zur Infrastruktur-Automatisierung unumgänglich.
Die technischen Neuerungen bei der EPO API/4 Cloud vereinfachen den Aufruf von JSON REST APIs als aktuellem Standard für die Cloud-Integration wesentlich und verwandeln bestehende und neu installierte SAP-Systeme in eine hochmoderne „API-Maschine“.
Die Integration von Cloud-Anwendungen mutiert mit der EPO API/4 Cloud als SAP Konnektor vom Forschungsprojekt zum Arbeiten nach Kochrezept. Dabei sind bei SAP-Schnittstellen zu Cloud-Anwendungen Einsparungen von weit mehr als der Hälfte des Aufwands möglich. SAP-Kunden können bei der Digitalisierung jetzt also mit weit geringeren Kosten rechnen als bisher.
SAP in der Cloud - Anwendungsbeispiele
SAP Outbound: Die SAP-Integration von SIX Payment Services als Experten für den bargeldlosen Zahlungsverkehr mittels JSON REST API ermöglicht bei Kreditkartenzahlungen durchgängige und automatisierte Prozesse bis hin zu SAP Finance. SIX Payment Services sorgt bei den Abfragen und bei der entsprechenden Abbuchung, die jeweils in Echtzeit stattfinden, je Geschäftsvorfall für die erforderliche Sicherheit.
SAP Inbound: Mobile Lösung für die Lagerinventur auf der Basis von HTML5-Apps mit SAP-Integration via JSON REST API. Die Erfassung der Materialnummer und der Lagernummer erfolgt über Hand-Scanner, die Verbuchung im SAP-System passiert automatisch, also ohne jegliche manuelle
Forms and Reports 12c - Processes and Automation in Development and OperationsTorsten Kleiber
The current target architecture of IKB's credit and loan management is based on Oracle ADF and SOA and of course the database. But how can you protect in this time your Oracle Forms & Reports longtime investments, can you support their Development Lifecycle by Automation?
Many supporting technologies from the Java environment, such as branching models, automated build and deploy procedures or code review were established with the Oracle technologies and in the course of the regulatory process.
But there is still a large part of the Oracle Forms & Reports that have grown over 25 years and have not yet been replaced. Actually, we hoped that we would no longer need a version higher than 11g. Forms & Reports had been running very stably for years. A bug brought the migration to 12c back into focus to further run supported versions. The regulatory environment did the rest to revise the current processes and, where possible, to automate them.
So how do supporting technologies and automation fit in here?
I will show you a selection of these processes from IKB's development and operations life cycle:
* Installation of application server
* Regular patching
* Packaging of the local development environment
* Requirements documentation
* Branching
* Development
* Code Review
* Merge
* Deployment
* Traceability for Regulatory Purposes
The following tools are used, among others
* Jenkins
* Scripting with Bash and Powershell
* Git
* Bitbucket
* JIRA
* FormsAPI Master
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung mit SPARC/SolarisJomaSoft
Sicherheit, Compliance, Höchsteistung alles inklusive in SPARC/Solaris Architekturen.
Mit VDCF bietet die JomaSoft das Tool für zentralen Compliance Report und Hardening.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2001 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- UML
- .NET/C#
- SOAP
- P2P
- DivX ;-)
- UMTS
- RDF
- Micropayments
- XForms
- Spracherkennung/VoiceXML
.NET Core, .NET Standard & ASP.NET Core - Eine ÜbersichtJürgen Gutsch
.NET Core 2.0 ist seit kurzem released, ebenso wie ASP.NET Core 2.0 und der .NET Standard 2.0.
Aber was ist das genau?
Was ist der .NET Standard und was hat er für Auswirkungen auf die Entwicklung mit .NET?
In diesem Vortrag möchte ich euch zeigen was das .NET Core ist, was für Chancen und Möglichkeiten ASP.NET Core bietet und was der .NET Standard damit alledem zu tun hat.
Artikel eHealthcare Kompendium: Service Orientierte Architekturen für Healthcare
1. F A C H B E I T R Ä G E
Kompendium Schweiz 2007
16
Service Orientierte Architekturen für Healthcare
Migration von eGate auf Sun's Java CAPS
und die Zukunft von CAPS
Peter Affolter
Die Komponenten von CAPS werden hier kurz erläutert,
um die Zusammenhänge bei der Migration mit eGate bes-
ser verständlich zu machen. (siehe auch Abbildung 1 ‹Java
Composite Application Platform Suite›)
n Core Services
Diese bestehen aus einem Java/JEE Application Server
als Runtime für die Plattform und aus einem Directory-
und Access Manager für die Sicherheit der Services.
Diese kontrollieren die Zugriffe auf die einzelnen Kom-
ponenten zu Design- und Runtime.
n eGate Integrator
Dies ist der Enterprise Service Bus (ESB) des klassischen
SOA-Umfeldes, welcher die eigentliche Runtime-Um-
gebung der Services darstellt.
n Repository / Registry
Bilden die zentralen Directories. Das Repository enthält
alle Produkt- und Projekt-Artefakte zur Design-Time
der Applikation. Die Registry verwaltet alle Services zur
Runtime. Bei einer SOA ist einer der Kernpunkte das
Auffinden und Ausführen von externen Services.
n Enterprise Designer
Der eDesigner ist das zentrale Integrated Development
Environment (IDE) zur Entwicklung der gesamten
Applikation von der Integration der Backend-Systeme,
über die Business Prozesse bis hin zum Benutzer-Inter-
face. Dabei muss sich jeder Entwickler beim zentralen
Repository anmelden und sieht so nur die für ihn frei-
gegebenen Komponenten des Projektes.
n Enterprise Manager
Auch beim eManager muss sich der Benutzer anmelden
und verfügt so jeweils über klar definierte Möglich-
keiten, um die laufenden Applikationen zentral zu
überwachen und gegebenenfalls zu starten/stoppen
oder neu zu deployen. Es ist die zentrale, webbasierte
Applikations-Management-Konsole.
n Integration Components
Für die Integration von Backend-Systemen verfügt die
Suite über vier Komponenten. Die bekanntesten sind
dabei sicher die eWays zum Anbinden von mehr als 80
verschiedenen Systemen. So können beispielsweise
JBDC, JMS Oracle, SAP oder Siebel ohne Programmie-
rung eingebunden werden. Im weiteren gibt es zwei
Komponenten zum Einbinden von B2B Servern via
EDIFACT, ebXML, usw. sowie eine Komponente für das
Verarbeiten von grossen Files via ETL (Extract Transform
Load). All diese Komponenten sind in eDesigner und
eManager integriert und bilden direkt Services einer
SOA. Diese Services können über die verschiedensten
Interfaces wie Web Services, JMS, RMI oder native EJB
aufgerufen werden.
n eInsight Business Process Manager
Ist die Runtime-Umgebung für Business Prozesse, wel-
che durch den Standard BPEL (Business Process Execu-
tion Language) definiert sind. Diese können mit dem
eDesigner grafisch erstellt, oder von anderen BPEL-
fähigen Tools importiert werden.
Mit der Übernahme von SeeBeyond durch Sun Microsys-
tems vor rund zwei Jahren hat Sun auch die Produkte
eGate und ICAN übernommen. Diese wurden zusammen
mit bestehenden Sun-Produkten zu einer neue Produkte-
familie - ‹Composite Application Platform Suite› (CAPS) -
weiterentwickelt. ICAN, wie auch die neue CAPS Platt-
form basieren auf Java/JEE und laufen in einem Java
Application Server. Die bestehenden Applikationen, wel-
che für eGate entwickelt wurden, sind noch auf der Basis
einer proprietären Skriptsprache erstellt. Dies macht eine
Migration von eGate nach CAPS nicht einfach. Mit Hilfe
des Produktes ‹Schema Runtime Environment› (SRE) von
Sun können die beiden Applikations-Arten aber einfach
parallel betrieben und sanft migriert werden.
Übersicht Java CAPS
Wie schon erwähnt, basiert CAPS vollständig auf Java/
JEE. Sun im speziellen hat die Suite so weiterentwickelt,
dass sie allen gängigen Standards entspricht. So ist sie
nicht nur eine Suite an Produkten für die klassische En-
terprise Application Integration (EAI), sondern auch eine
komplette Infrastruktur zur Erstellung von Applikationen
auf der Basis einer Service orientierten Architektur (SOA)
und von Composite Applications. SOA und Composite Ap-
plications sind zukunftsweisend für die Realisierung von
Integrationen und wiederverwendbaren Applikationen.
Sie basieren auf offenen Standards und vermindern so die
Komplexität einer zukünftigen Migration erheblich, falls
dies überhaupt noch nötig sein sollte.
Abbildung 1: Java Composite Application Platform Suite
Peter Affolter
Java Composite Application Platform Suite
2. F A C H B E I T R Ä G E
Kompendium Schweiz 2007
17n View Generation
In der View-Generation gibt es zwei Studios, mit wel-
chen Benutzer-Views erstellt werden. Mit dem eVision
Studio werden dynamische HTML-Seiten erstellt. Mit
dem eBAM Studio für Dashboard-Pages können Daten
aus den aktuellen Business Prozessen (Business Activity
Monitoring - BAM) als verschiedene Grafiken darge-
stellt werden. Mit der eView Komponente werden lo-
gische Views auf Daten-Records definiert. Dies wird in
der Regel in Bereichen von Personen, Kunden oder Pa-
tienten verwendet. Mit dieser Anwendung kann zum
Beispiel ein Master Patient Index erstellt werden.
n Portal
Der Sun Portal Server rundet die Suite ab. Er dient dazu,
die einzelnen Web-Applikationen in einem vereinten,
personalisierten Benutzer-Interface darzustellen. Er kann
so als zentraler Zugang zu allen Applikationen dienen,
also nicht nur für CAPS-Applikationen, sondern dank
dem Portlet Standard JSR168 für jede beliebige Appli-
kation.
Damit ist CAPS eine komplette Suite. Sie überzeugt insbe-
sondere durch ihre saubere Integration und die einfache
Bedienung. Die Erstellung eines neuen Services, einer
neuen Composite Application oder Integrations-Applika-
tion geschieht hauptsächlich durch Konfiguration und
nicht durch aufwändige Programmierung. Lösungen
können so schneller und weniger fehleranfällig realisiert
werden.
Migration von eGate Applikationen
nach Java CAPS
Applikationen, welche auf der Basis von eGate entwickelt
wurden, basieren auf der proprietären Skript-Sprache
Monk und einer Schema Definition zur Integration der
Backend-Systeme. Oft wurde die Business-Logik der Inte-
grationen anschliessend in Java realisiert, aber die Anbin-
dung und die Kontrolle verbleibt in Monk. Dies bedeutet,
dass die bestehenden Applikationen nicht einfach auto-
matisch konvertiert werden können.
UmeGate-Applikationeneinfachundinsbesondereschritt
weise auf Java CAPS Applikationen zu migrieren, gibt es
das Tool ‹Schema Runtime Environment (SRE)›. Damit
können eGate 4.x Applikationen innerhalb der Runtime
von CAPS ablaufen. Dies wiederum bildet die Grundlage,
damit bestehende Module in eGate direkt mit neuen Ap-
plikationen in CAPS kommunizieren können. Ebenso wird
der eManager wieder zur zentralen Konsole, um beide
Applikations-Typen entsprechend zu überwachen.
Java CAPS 5.x
Upgrading to the SRE
SRE
4.x Schema
Queue 1
Collaboration A
Collaboration B
SRE
Queue 1
SRE
Collaboration A
SRE
Collaboration B
J2EE
Queue 2
J2EE
Collaboration X
J2EE
Collaboration Y
Enterprise
Manager
Enterprise
Monitor
Schema
Designer
Enterprise
Manager
Enterprise
Designer
4.x Suite
3. F A C H B E I T R Ä G E
Kompendium Schweiz 2007
18 Damit ist nun die Grundlage geschaffen, um die beste-
henden Module von eGate nach CAPS zu migrieren. Im
Wesentlichen müssen diese nun Schnittstelle für Schnitt-
stelle auf CAPS neu geschrieben werden. Dabei kann man
aber sehr einfach mit ähnlichen Tools weiterarbeiten.
Dank den eWays kann man ohne Aufwand mit den Kom-
ponenten in der SRE kommunizieren. Dies erlaubt eine
schrittweise Migration und nicht eine ‹Big Bang›-Umstel-
lung auf einen bestimmten Tag. Ebenso kann die SRE und
die CAPS Umgebung jederzeit mit neuen Versionen ak
tualisiert werden. So kann die Koexistenz der beiden Sys-
teme beliebig lange dauern. Einzelne Schnittstellen oder
Komponenten können so also auch langfristig weiter auf
eGate/SRE betrieben werden. Es macht zum Beispiel
keinen Sinn, eine Schnittstelle auf CAPS zu migrieren,
wenn das Zielsystem ohnehin in einem oder zwei Jahren
ausser Betrieb genommen wird.
Alle grösseren Änderungen oder neue Entwicklungen
können aber direkt in CAPS gemacht werden. Bestehende
Interfaces werden so lange weiter verwendet, bis keine
aktiven eGate Schnittstellen mehr laufen. SRE kann dann
einfach abgestellt werden. Das ganze Routing der Daten
zwischen den einzelnen Schnittstellen - unabhängig da-
von, ob direkt in CAPS oder in SRE - wird dann bequem
und grafisch mit Business Prozessen modelliert und benö-
tigt keine komplexe Programmierung.
Sowohl grössere Spitäler in der Schweiz, als auch ein
Finanz-Institut sind zur Zeit daran, eine Migration in An-
griff zu nehmen. Sie gehen davon aus, dass die beiden
Systeme gut ein Jahr parallel laufen werden.
Ausblick auf die Weiterentwicklung
von Java CAPS
Java CAPS ist für Sun Microsystems die zentrale SOA- und
Middleware-Plattform und wird konsequent weiterent-
wickelt. Im Moment steht CAPS in der Version 5.1 zur
Verfügung. Diese ist die erste vereinte Version von ICAN
und der Sun Runtime. In den nächsten Quartalen werden
die Minor-Versionen 5.1.1 und 5.1.2 herausgegeben, um
kleinere Erweiterungen und Performance-Verbesserungen
einzubringen. Mit der Version 5.2, die Ende 2007 er-
scheint, wird die nächste grössere Version auf den Markt
kommen. Sie hat vorwiegend eine bessere Integration in
weitere Sun Produkte und BPEL 2.0 zum Thema. Mit dem
neuen Standard Java Business Integration (JBI, JSR208),
welcher zur Zeit in Bearbeitung ist, werden ESBs zu einer
Plug-In Architektur umgeschrieben und können zukünf-
tig noch besser mit anderen Systemen zusammenarbei-
ten. Sun wird im Jahr 2008 CAPS in der Version 6.0 auf
den Markt bringen, welche vollständig als JBI realisiert ist.
Eine Migration der Applikationen wird aber nicht not-
wendig, da JBI nur die interne Architektur von ESBs tan-
giert und nicht deren Applikationen.
Weitere Informationen
www.sun.com/products/soa
www.sun.com/software/javaenterprisesystem/javacaps
Zum Autor
Peter Affolter ist Elektro- und Software-Ingenieur und
arbeitet seit gut 15 Jahren in der Software-Entwicklung.
Davon ist er seit 10 Jahren im Consulting-Bereich für Java
tätig, beispielsweise für Firmen wie Netscape, Silver-
stream und BEA-Systems. Seit Februar 2006 ist er als
Software Architekt für Sun Microsystems (Schweiz) AG
im Einsatz. n
Korrespondenzadresse
Peter Affolter
Software Solution Architect
Sun Microsystems (Schweiz) AG
Javastrasse 2 / Hegnau
8604 Volketswil
Tel. 044 908 90 00
peter.affolter@sun.com
www.sun.ch