Aufhänger ist die Fähigkeit von Oracle, mit Flashback-Query Daten aus der Vergangenheit mit einem einfach SELECT sichtbar zu machen. Der Vortrag stellt dann die technischen Unterschiede der beiden Datenbanksysteme Oracle und MS SQL Server dar, die der Grund für diese Funktionalität sind. Dabei werden unter anderem die Begriffe Lesekonsistenz und Isolationslevel gestreift. Abgerundet wird der Vortrag mit einer Übersicht der anderen Mitglieder der Flashback-Familie. Als kleinen Bonus gibt es noch den Hinweis auf ein kommerzielles Produkt, das Teile dieser Funktion auch für den SQL Server anbietet.
Diesen Vortrag zu wichtigen Neuerungen für Single Instance, ASM, Data Guard und Co.
der Oracle Datenbank 11gR2 präsentierte OPITZ CONSULTING Consultant Christian Ballweg beim DOAG Regionaltreffen am 27.10.2010 in Essen.
Er thematisiert wichtige Neuerungen für Single Instance, ASM, Data Guard und Co.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
Im Rechenzentrum ist nicht nur ein einzelner Datenbankadministrator für die Verfügbarkeit der Daten verantwortlich. Der Vortrag von Senior Consultant Andreas Reinhardt (OPITZ CONSULTING) zeigt Faktoren, die zur Vermeidung von Datenverlust und zur schnellstmöglichen Datenwiederherstellung beitragen können. Betrachtet werden die Herausforderungen und die Kommunikation im Rechenzentrumsbetrieb sowie das technische Konzept zur Sicherung und Wiederherstellung der Daten.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Oracle Datenbank und den von Oracle kostenfrei bereitgestellten Werkzeuge zum Austausch von Daten. Dabei wird das Hautpaugenmerk auf das Laden von externen Dateien (z.B. CSV) in eine Oracle Datenbank.
Folgende Werkzeuge werden vorgestellt:
- Data Pump
- SQL Developer
- SQL*Loader
- SQL*Plus / SQLcl
- External Tables
Oracle unterstützt seit längerem die Nutzung von Docker für die Oracle Datenbanken. In der Theorie wird mit einem einfacher docker run aus einem Docker Image ein Container instanziiert. Doch wieso ist der DB Container nicht in wenigen Sekunden bereit? Wo kommt mein Oracle DB Image überhaupt her und was geschieht, wenn der Container wieder gestoppt wird? Dieser Vortrag erläutert, wie Oracle DBs in einem Docker Image installiert, konfiguriert und anschliessend als Container betrieben werden.
Diesen Vortrag zu wichtigen Neuerungen für Single Instance, ASM, Data Guard und Co.
der Oracle Datenbank 11gR2 präsentierte OPITZ CONSULTING Consultant Christian Ballweg beim DOAG Regionaltreffen am 27.10.2010 in Essen.
Er thematisiert wichtige Neuerungen für Single Instance, ASM, Data Guard und Co.
Oracle does support Docker for a couple of products since a while. In theory, a simple "docker run" instantiates a container from a docker image. But why isn't the DB container ready in a few seconds? Where does my Oracle DB image come from and what happens if the container is stopped again? The functional scope as well as the size of Oracle database container presuppose that one or the other thoughts about the use and the operation are made in advance. This includes topics such as data persistence, licensing and other operational aspects. This presentation explains how Oracle databases can be installed, configured and operated as containers in a Docker Image.
Im Rechenzentrum ist nicht nur ein einzelner Datenbankadministrator für die Verfügbarkeit der Daten verantwortlich. Der Vortrag von Senior Consultant Andreas Reinhardt (OPITZ CONSULTING) zeigt Faktoren, die zur Vermeidung von Datenverlust und zur schnellstmöglichen Datenwiederherstellung beitragen können. Betrachtet werden die Herausforderungen und die Kommunikation im Rechenzentrumsbetrieb sowie das technische Konzept zur Sicherung und Wiederherstellung der Daten.
Sicherheit ist heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für On-Premises und Cloud basierte Datenbanken. Doch die entsprechenden Sicherheits- und Härtungsmassnahmen sind in der Regel nur sinnvoll, wenn bereits die Authentifizierung und Autorisierung mit entsprechender Sorgfalt umgesetzt wurde. Anstelle der dezentralen Verwaltung der Benutzer, Rechte und Rollen in jeder Datenbank ist es dabei übersichtlicher und vor allem sicherer, diese zentral zu verwalten. Die aktuellste Version von Oracle bietet hierbei verschiedene Möglichkeiten diese Anforderung umzusetzen. Mit Fokus auf die aktuellen Versionen von Oracle Database 18c / 19c wird die Integration mit Centrally Managed User und Active Directory Services erarbeitet.
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Oracle Datenbank und den von Oracle kostenfrei bereitgestellten Werkzeuge zum Austausch von Daten. Dabei wird das Hautpaugenmerk auf das Laden von externen Dateien (z.B. CSV) in eine Oracle Datenbank.
Folgende Werkzeuge werden vorgestellt:
- Data Pump
- SQL Developer
- SQL*Loader
- SQL*Plus / SQLcl
- External Tables
Oracle unterstützt seit längerem die Nutzung von Docker für die Oracle Datenbanken. In der Theorie wird mit einem einfacher docker run aus einem Docker Image ein Container instanziiert. Doch wieso ist der DB Container nicht in wenigen Sekunden bereit? Wo kommt mein Oracle DB Image überhaupt her und was geschieht, wenn der Container wieder gestoppt wird? Dieser Vortrag erläutert, wie Oracle DBs in einem Docker Image installiert, konfiguriert und anschliessend als Container betrieben werden.
Oracle LDAP-Integration für SQL*Net
Ja, wo laufen Sie denn? LDAP-Integration für SQL*Net
Überblick SQL*Net
LDAP-Integration
Das `LDAP`-Prinzip
Oracle OID
Active Directory
OpenLDAP
Secure Scripting SIG Security Köln Dienstag, 16. Oktober 2012
Wo hin nur mit den Passwörtern in Oracle Scripten?
Passwörter "verstecken"
Datenbank Skripte vor Manipulationen schützen
Marek Adar – IT-Tage 2015 – Oracle Recovery Manager unter 12cInformatik Aktuell
Marek Adar zeigt Ihnen die New Features rumd um Oracle Backup und Recovery mit den Oracle Release 12c. Backup & Recovery in Oracle 12c, Fein granuliertes Recovery für Tabellen und Partitionen, Container und Pluggable Databases Backup und Recovery, Erweiterungen der Cloning-Fähigkeiten, Schnelleres Recovery über das Netzwerk, Multi-Section Support für inkrementelle und Image-Copies, SQL Interface in RMAN. Nach dieser Session kennen Sie die neuen Features zu Oracle 12c Backup und Recovery. Sie können die Features bewerten und zuverlässig einsetzen.
Oracle implementierte über 500 neue Funktionen in die neuste Datenbankversion 12c. Da ist es schwierig, eine einzelne neue Funktion herauszupicken. Multitenant Pluggable Database, Life Cycle Management oder neue Funktionen im Bereich «High Availablity» sind nun verfügbar.
Fachspezialisten von Oracle gaben im Rahmen der Partnerschaft von Digicomp zu Oracle University einen Einblick in die Fülle und die Möglichkeiten der Version 12c.
Die Inhalte zielen auf alle Benutzergruppen der Oracle-DB: Administratoren, Entwickler, technische Berater, Consultants, High-Level-Manager, IT-Entscheider und alle anderen mit Interesse an der Weiterentwicklung der DB.
Oracle SQL*Plus
Übersicht über das Werkzeug für die Oracle Datenbank
Arbeiten mit SQL*Plus
Quickconnect mit SQL*Plus 10g
Die SQL*Plus-Editier-Befehle
Erweiterte Funktionalität von SQL*Plus
Solr & Cassandra: Searching Cassandra with DataStax EnterpriseDataStax Academy
Wait! Back away from the Cassandra secondary index. It’s ok for some use cases, but it’s not an easy button. “But I need to search through a bunch of columns to look for the data… and I can’t model that in C*, even after watching all of Patrick McFadins data modeling videos. What do I do?” The answer, dear developer, is in DSE Search. With it’s easy Solr API, Lucene indexes (and fault tolerance) you can search data stored in your Cassandra database until your heart’s content. Take my hand. I will show you how.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
In diesem Vortrag werden zunächst die wichtigsten Lizenzierungsgrundlagen vorgestellt und nachfolgend die Änderungen der Lizenzierungsregeln und der Business Practices der vergangenen zwölf bis 15 Monate dargelegt. Dort, wo es besonders relevant ist, werden auch neue Produkte bzw. Änderungen der Bündelungen und Suiten vorgestellt.
OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und DOAG Vorstandsmitglied Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg.
aOS Aachen 2019 - Exchange Server 2019 - Wie macht man es richtig?Thomas Stensitzki
Dies ist meine Präsentation zum aOS Community Event 2019 in Aachen. In dieser Präsentation erfahren Sie, warum es für Exchange Server 2019 eine empfohlene Architektur (Preferred Architecure) für einen sicheren und stabilen Betrieb gibt.
Automatisiertes disaster recovery testing mit der oracle cloudTrivadis
Der Oracle Backup Service ist die ideale Plattform für Oracle Datenbanksicherungen in die Cloud. Zusammen mit dem Compute Cloud Service hat man eine ideale Plattform für regelmässige Restore- und Recovery Tests.
Oracle LDAP-Integration für SQL*Net
Ja, wo laufen Sie denn? LDAP-Integration für SQL*Net
Überblick SQL*Net
LDAP-Integration
Das `LDAP`-Prinzip
Oracle OID
Active Directory
OpenLDAP
Secure Scripting SIG Security Köln Dienstag, 16. Oktober 2012
Wo hin nur mit den Passwörtern in Oracle Scripten?
Passwörter "verstecken"
Datenbank Skripte vor Manipulationen schützen
Marek Adar – IT-Tage 2015 – Oracle Recovery Manager unter 12cInformatik Aktuell
Marek Adar zeigt Ihnen die New Features rumd um Oracle Backup und Recovery mit den Oracle Release 12c. Backup & Recovery in Oracle 12c, Fein granuliertes Recovery für Tabellen und Partitionen, Container und Pluggable Databases Backup und Recovery, Erweiterungen der Cloning-Fähigkeiten, Schnelleres Recovery über das Netzwerk, Multi-Section Support für inkrementelle und Image-Copies, SQL Interface in RMAN. Nach dieser Session kennen Sie die neuen Features zu Oracle 12c Backup und Recovery. Sie können die Features bewerten und zuverlässig einsetzen.
Oracle implementierte über 500 neue Funktionen in die neuste Datenbankversion 12c. Da ist es schwierig, eine einzelne neue Funktion herauszupicken. Multitenant Pluggable Database, Life Cycle Management oder neue Funktionen im Bereich «High Availablity» sind nun verfügbar.
Fachspezialisten von Oracle gaben im Rahmen der Partnerschaft von Digicomp zu Oracle University einen Einblick in die Fülle und die Möglichkeiten der Version 12c.
Die Inhalte zielen auf alle Benutzergruppen der Oracle-DB: Administratoren, Entwickler, technische Berater, Consultants, High-Level-Manager, IT-Entscheider und alle anderen mit Interesse an der Weiterentwicklung der DB.
Oracle SQL*Plus
Übersicht über das Werkzeug für die Oracle Datenbank
Arbeiten mit SQL*Plus
Quickconnect mit SQL*Plus 10g
Die SQL*Plus-Editier-Befehle
Erweiterte Funktionalität von SQL*Plus
Solr & Cassandra: Searching Cassandra with DataStax EnterpriseDataStax Academy
Wait! Back away from the Cassandra secondary index. It’s ok for some use cases, but it’s not an easy button. “But I need to search through a bunch of columns to look for the data… and I can’t model that in C*, even after watching all of Patrick McFadins data modeling videos. What do I do?” The answer, dear developer, is in DSE Search. With it’s easy Solr API, Lucene indexes (and fault tolerance) you can search data stored in your Cassandra database until your heart’s content. Take my hand. I will show you how.
In diesem Vortrag stellte Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung bei OPITZ CONSULTING und DOAG Vorstandsmitglied, besondere Aspekte der Oracle Lizenzierung vor und ging in seiner Präsentation beispielweise näher ein auf die Lizenzierung von Hochverfügbarkeitsarchitekturen, Datentransfer, Unlimited License Agreement sowie Änderungen durch den Zukauf von Sun oder Änderungen im Bereich Middleware.
Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2010 in Nürnberg.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
In diesem Vortrag werden zunächst die wichtigsten Lizenzierungsgrundlagen vorgestellt und nachfolgend die Änderungen der Lizenzierungsregeln und der Business Practices der vergangenen zwölf bis 15 Monate dargelegt. Dort, wo es besonders relevant ist, werden auch neue Produkte bzw. Änderungen der Bündelungen und Suiten vorgestellt.
OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung und DOAG Vorstandsmitglied Michael Paege hielt diesen Vortrag im Rahmen der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg.
aOS Aachen 2019 - Exchange Server 2019 - Wie macht man es richtig?Thomas Stensitzki
Dies ist meine Präsentation zum aOS Community Event 2019 in Aachen. In dieser Präsentation erfahren Sie, warum es für Exchange Server 2019 eine empfohlene Architektur (Preferred Architecure) für einen sicheren und stabilen Betrieb gibt.
Automatisiertes disaster recovery testing mit der oracle cloudTrivadis
Der Oracle Backup Service ist die ideale Plattform für Oracle Datenbanksicherungen in die Cloud. Zusammen mit dem Compute Cloud Service hat man eine ideale Plattform für regelmässige Restore- und Recovery Tests.
Einführung in das Datenbank-Backup -Recovery bei Oracle. Vortrag bei der DOAG-Datenbank-Konferenz 2018
(Kommentare der Teilnehmer wurden eingearbeitet)
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Oracle Datenbank Architektur - nicht nur für EinsteigerMartin Klier
Martin Klier - http://www.performing-databases.com
Dieser Vortrag ...
Transaktionsprinzip A.C.I.D. Oracle Datenbank-Architektur
Verbindung, Namespace(s) und Abschottung Instanz und Datenbank
Alles Blöcke, oder was?
Redo, Undo und was man damit macht
Die Basis für moderne Features
Stets das Ziel: „Das Konzept dahinter“ verstehen Primär für Einsteiger = Vertiefung für Erfahrene
Atomicity Consistency Isolation Durability
„Alles oder nichts“
„Kein undefinierter Zustand“ „Read Committed“ „Zugesicherte Speicherung“
Transaktionen
Wie wird das technisch gelöst?
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Production-ready Infrastruktur in 3 WochenAndré Goliath
Es gibt sie doch noch: Projekte die man auf der grünen Wiese starten darf - incl. Infrastruktur. Nur AWS als Cloud Provider ist gesetzt. In dieser Session gebe ich nach den ersten Wochen Einblicke und Lessons Learned, wie wir vom Zustand eines weißen Blatt Papiers auf ein Account- und Infrastruktur-Setup gekommen sind, mit dem wir zumindest mal sofort loslegen können ohne die üblichen „Abkürzungen“ bei Qualität und Featureumfang zu gehen. Ein wesentlicher Teil davon ist das Tooling von gruntwork.io, welches in diesem Kontext kurz vorgestellt wird. [Disclaimer: Wir sind auch nur normale Kunden mit einer gruntworks-Subscription ohne weitere Connections dorthin – diese Session wird also explizit keine gruntwork.io Werbeveranstaltung, auch wenn sich das inhaltlich nicht 100%ig vermeiden lässt]
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Exchange Server 2019 MetaCache Database und BigFunnelThomas Stensitzki
Diese Präsentation für die Exchange Server User Group erläutere ich die Funktion und Vorteile der MetaCache Datenbank von Exchange Server 2019. Die MetaCache Datenbank (MCDB) verbessert mit der neuen Suchfunktion (BigFunnel) die Performance von Exchange Server 2019.
Ähnlich wie Andreas Jordan – IT-Tage 2015 – Flashback – Warum Oracle Zeitreisen anbieten kann, andere Datenbanken aber nicht (20)
2. info@ordix.de www.ordix.de
einfach. gut. beraten.
IT-Tage Datenbanken
18.12.2015, Frankfurt
Andreas Jordan
Flashback – Reise in die
Vergangenheit
Warum Oracle Zeitreisen
anbieten kann, der Microsoft
SQL Server aber leider nicht.
3. Werbung
Ein erster Eindruck
Ablauf einer Transaktion
Lesekonsistenz
Flashback
„Flashback“ mit dem MS SQL Server
Agenda
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 2
5. Seit über 20 Jahre in der IT-Branche tätig
Seit über 12 Jahren als Consultant bei der ORDIX AG
Microsoft:
Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA): SQL Server 2012
Microsoft Certified Solutions Expert (MCSE): Data Platform
Microsoft Certified Trainer (MCT)
Und darüber hinaus:
Oracle PL/SQL-Entwicklung und -Optimierung, Datenbankadministration
Windows, Unix
VBA, VB.net, Perl, Python, Shell
Nagios
Andreas Jordan
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 4
6. Seit 25 Jahren am Markt mit:
Beratung
Entwicklung
Service
Training
Projektmanagement
Microsoft:
Silver Data Platform Partner
5 Standorte
Paderborn (Zentrale)
Wiesbaden (Seminarzentrum)
Münster, Köln, Gersthofen
120 Mitarbeiter
15 Mio. € Umsatz
ORDIX AG
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 5
8. SELECT * FROM mitarbeiter AS OF TIMESTAMP SYSDATE - 1;
Wie sahen die Daten gestern aus?
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 7
10. Eine Transaktion bedeutet immer „Alles oder Nichts“
Wichtig dabei: Der Weg zurück muss gesichert werden
Zu jeder Datenänderung wird also die entgegen gesetzte Anweisung
generiert und gesichert
Den Weg zurück sichern
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 9
Redo-Information:
UPDATE Mitarbeiter
SET Gehalt = 6000
WHERE MaNr = 4711;
Undo-Infomation:
UPDATE Mitarbeiter
SET Gehalt = 5000
WHERE MaNr = 4711;
Mitarbeiter
MaNr Gehalt
0815 3000
1234 8000
4711 5000XXXX 6000
11. Nach der Bestätigung des COMMIT verlässt sich der Nutzer auf die
Gültigkeit der Änderungen.
Da die eigentlichen Daten in den Datendateien erst später aktualisiert werden,
müssen zumindest die Änderungsanweisungen gespeichert sein.
Die Änderungen garantieren
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 10
Redo-Information:
UPDATE Mitarbeiter
SET Gehalt = 6000
WHERE MaNr = 4711;
Undo-Infomation:
UPDATE Mitarbeiter
SET Gehalt = 5000
WHERE MaNr = 4711;
Mitarbeiter
MaNr Gehalt
0815 3000
1234 8000
4711 5000XXXX 6000
12. Im Hauptspeicher: Log Buffer / Log Cache
Relativ kleiner Bereich (wenige MB)
Enthält die Redo- und die Undo-Informationen als Statements
Wird in kurzen Intervallen, spätestens beim Commit auf Festplatte gesichert
Auf der Festplatte im direkten Zugriff: Transaktionsprotokoll
Kann relativ groß werden (mehrere GB)
Wird ins Backup übertragen, wenn die Transaktion abgeschlossen ist
Auf der Festplatte zur Sicherung: Transaktionsprotokoll-Backup
Zur Wiederherstellung der Datenbank
Die technische Umsetzung
MS SQL Server
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 11
13. Im Hauptspeicher: Redo Log Buffer
Relativ kleiner Bereich (wenige MB)
Enthält die Redo- und die Undo-Informationen als Statements
Wird in kurzen Intervallen, spätestens beim Commit auf Festplatte gesichert
Im Hauptspeicher und auf Festplatte im direkten Zugriff: Undo Tablespace
Enthält die Datenwerte aus den Undo-Informationen
Wird auch über das Ende der Transaktion hinaus gespeichert
Wird (auf Festplatte) auch über den Neustart der Instanz hinaus gespeichert
Die technische Umsetzung
Oracle (I)
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 12
14. Auf der Festplatte im rein schreibenden Zugriff: Redo Log Files
Mindestens zwei Dateien mit einer festen Größe (min. 4 MB)
Wenn eine Datei voll ist, wird diese abgeschlossen und die andere verwendet
Abgeschlossene Dateien werden vom Archiver in die Archive Destination kopiert
und zur nächsten Verwendung freigegeben
Auf der Festplatte zur Sicherung: Archived Redo Log Files
Zur Wiederherstellung der Datenbank
Werden regelmäßig aus der Archive Destination auf ein Backup-Medium übertragen
Die technische Umsetzung
Oracle (II)
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 13
15. Gemeinsamkeiten
Drei Ebenen: Hauptspeicher / Festplatte im Zugriff / Festplatte ohne Zugriff
MS SQL Server
Undo-Daten werden relativ schnell aus dem Zugriff entfernt (Backup)
Undo-Daten werden nur zur Absicherung der aktuellen Transaktion genutzt
Oracle
Undo-Daten werden (längerfristig und persistent) in eigenem Bereich gespeichert
Undo-Daten werden auch zur Sicherstellung der Lesekonsistenz genutzt
Die technische Umsetzung
Zusammenfassung
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 14
17. „Die Lesekonsistenz stellt sicher, dass der Datenbankennutzer auch bei
langanhaltenden Transaktionen auf einen konsistenten Datenbankzustand
zugreifen kann.“
http://wikis.gm.fh-koeln.de/wiki_db/Datenbanken/Transaktion,Lesekonsistenz
Lesekonsistenz
Eine Definition
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 16
18. Standard: Isolationslevel „Read Committed“
Ändernde Session erzeugt eine Sperre auf veränderte Datensätze
Lesende Zugriffe werden durch diese Sperre blockiert
Alternative: Isolationslevel „Snapshot“ oder „Read Committed Snapshot“
Versionen von Zeilen werden in tempdb gespeichert
Benötigt 14 Bytes pro Datensatz
Lesende Zugriffe werden nicht blockiert sondern nutzen Zeilenversionen
Wie lange sind die Zeilen-Versionen verfügbar?
Nur bis zum Neustart der Instanz, da die tempdb beim Start neu erstellt wird
Lesekonsistenz
MS SQL Server
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 17
19. Standard: Isolationslevel
„Read Committed“
Lesende Zugriffe werden nicht
blockiert sondern nutzen
Undo-Informationen
Vorherige Versionen werden bei
Bedarf erzeugt
Risiko: Undo-Information ist nicht
mehr verfügbar, Abfrage bricht dann
ab
Lesekonsistenz
Oracle
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 18
21. Lesekonsistenz:
Rekonstruktion von Informationen zum Zeitpunkt des Beginns der Abfrage
Basis sind die Undo-Informationen aus dem Undo Tablespace
Flashback Query:
Rekonstruktion von Informationen zu einem beliebigen Zeitpunkt
Die benötigten Undo-Informationen müssen allerdings noch vorhanden sein
Flashback Query
Erweiterte Lesekonsistenz
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 20
22. UNDO_RETENTION
Option für das System
Angabe in Sekunden, wie lange die Undo-Daten mindestens nach Ende der Transaktion
noch vorgehalten werden sollen
Wird nur für automatisch vergrößernde Undo Tablespaces beachtet und auch nur,
solange MAXSIZE noch nicht erreicht ist
RETENTION GUARANTEE
Option für den Undo Tablespace
Garantiert die Einhaltung der UNDO_RETENTION
Kann zu Rollbacks von Transaktionen führen, wenn nicht mehr genug Platz
vorhanden ist
Flashback Query
Konfiguration
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 21
23. Flashback Query:
SELECT * FROM mitarbeiter AS OF TIMESTAMP SYSDATE - 1;
SELECT * FROM mitarbeiter AS OF SCN 12345;
Flashback Query Versions Between
SELECT * FROM mitarbeiter VERSIONS BETWEEN … AND …;
Flashback Table:
FLASHBACK TABLE mitarbeiter TO …;
Flashback Table Drop:
FLASHBACK TABLE mitarbeiter TO BEFORE DROP;
Flashback
Mehr als Flashback-Query (I)
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 22
24. Flashback Database:
FLASHBACK DATABASE TO …
Point-in-Time-Recovery ohne Backup
Nutzt die Flash Recovery Area
Flashback Data Archive:
Archivierung der Veränderungen an einzelnen Tabellen für längere Zeit
Flashback Transaction Backout:
Rollback von Transaktionen
Flashback
Mehr als Flashback-Query (II)
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 23
25. Auch andere Datenbankmanagementsysteme haben schöne Features
„Read Committed“ kann mit unterschiedlichem Sperrverhalten implementiert sein
Die getrennte und persistente Speicherung der Undo-Daten ist der Schlüssel
zur Zeitreise
Verwendung von Flashback in Produktionsumgebungen eher selten und fraglich,
aber ideal für Entwicklung und Test
Fazit
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 24
26. ORDIX-Schulung „Oracle Datenbankadministration Aufbau“
http://training.ordix.de/siteengine/action/load/nr/61/index.html
Oracle Doku: Managing Undo
http://docs.oracle.com/cd/E11882_01/server.112/e25494/undo.htm
Oracle Doku: Using Oracle Flashback Technology
http://docs.oracle.com/cd/E11882_01/appdev.112/e41502/adfns_flashback.htm
Flashback – Wer mehr wissen möchte…
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 25
27. „Flashback“ mit dem MS SQL Server
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 26
28. Auch beim MS SQL Server liegen alle benötigten Informationen vor,
sind aber evtl. nicht mehr im Zugriff.
Aktives Transaktionsprotokoll
Gesichertes Transaktionsprotokoll (Backup)
Nicht angefügte Datenbank (nicht aktive LDF-Datei)
Hier hilft die Software „ApexSQL Log“:
http://www.apexsql.com/sql_tools_log.aspx
„Flashback“ mit dem MS SQL Server (I)
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 27
29. „Flashback“ mit dem MS SQL Server (II)
Flashback – Reise in die Vergangenheit, Andreas Jordan, ORDIX AG 28
30. Vielen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit!
Zentrale Paderborn
Westernmauer 12 - 16
33098 Paderborn
Tel.: 05251 1063-0
Fax: 0180 1 67349 0
Seminarzentrum Wiesbaden
Kreuzberger Ring 13
65205 Wiesbaden
Tel.: 0611 77840-00
info@ordix.de
www.ordix.de
Weitere Geschäftsstellen
in Essen, Gersthofen,
Köln und Münster