Dies ist meine Präsentation zum aOS Community Event 2019 in Aachen. In dieser Präsentation erfahren Sie, warum es für Exchange Server 2019 eine empfohlene Architektur (Preferred Architecure) für einen sicheren und stabilen Betrieb gibt.
Exchange Server 2019 MetaCache Database und BigFunnelThomas Stensitzki
Diese Präsentation für die Exchange Server User Group erläutere ich die Funktion und Vorteile der MetaCache Datenbank von Exchange Server 2019. Die MetaCache Datenbank (MCDB) verbessert mit der neuen Suchfunktion (BigFunnel) die Performance von Exchange Server 2019.
Migration alter Öffentlicher Ordner zu modernen Öffentlichen OrdnernThomas Stensitzki
Talk beim Treffen der Office 365 User Group Hamburg am 3. Dezember 2018
Thema: Migration Öffentlicher Ordner von Exchange Server 2010 zu Exchange Server 2016 oder Exchange Online.
Exchange Server User Group Berlin | Meetup 2019-04-03Thomas Stensitzki
Folien zum Exchange User Group Berlin Meetup am 3. April 2019
- Exchange Server 2019 MetaCache Database und Big Funnel
- Migration zu Exchange Server 2019
Thomas' Tech Talk 4 - Lohnt sich ein Wechsel zu Exchange Server 2019?Thomas Stensitzki
Exchange Server 2019 ist die aktuelle Version des E-Mail-Server Produktes von Microsoft und inzwischen fast zwei Jahre verfügbar. Der Support von Exchange Server 2010 endet im Oktober 2020 und die Tage von Exchange Server 2013 sind ebenfalls gezählt. Erfahren Sie in diesem Tech Talk, ob sich ein Wechsel zu Exchange Server 2019 lohnt.
Migration von alten Öffentlichen Ordnern zu modernen Öffentlichen OrdnernThomas Stensitzki
Präsentation zum Treffen der Exchange User Group Berlin am 18. Oktober 2018 bei WIPA, Berlin.
Thema der Präsentation ist die Migration von alten Öffentlichen Ordnern (Legacy Public Folder) zu modernen Öffentlichen Ordnern (Modern Public Folder). Wie muss eine MIgration vorbereitet werden und wie führe ich sie durch.
Exchange Server 2019 MetaCache Database und BigFunnelThomas Stensitzki
Diese Präsentation für die Exchange Server User Group erläutere ich die Funktion und Vorteile der MetaCache Datenbank von Exchange Server 2019. Die MetaCache Datenbank (MCDB) verbessert mit der neuen Suchfunktion (BigFunnel) die Performance von Exchange Server 2019.
Migration alter Öffentlicher Ordner zu modernen Öffentlichen OrdnernThomas Stensitzki
Talk beim Treffen der Office 365 User Group Hamburg am 3. Dezember 2018
Thema: Migration Öffentlicher Ordner von Exchange Server 2010 zu Exchange Server 2016 oder Exchange Online.
Exchange Server User Group Berlin | Meetup 2019-04-03Thomas Stensitzki
Folien zum Exchange User Group Berlin Meetup am 3. April 2019
- Exchange Server 2019 MetaCache Database und Big Funnel
- Migration zu Exchange Server 2019
Thomas' Tech Talk 4 - Lohnt sich ein Wechsel zu Exchange Server 2019?Thomas Stensitzki
Exchange Server 2019 ist die aktuelle Version des E-Mail-Server Produktes von Microsoft und inzwischen fast zwei Jahre verfügbar. Der Support von Exchange Server 2010 endet im Oktober 2020 und die Tage von Exchange Server 2013 sind ebenfalls gezählt. Erfahren Sie in diesem Tech Talk, ob sich ein Wechsel zu Exchange Server 2019 lohnt.
Migration von alten Öffentlichen Ordnern zu modernen Öffentlichen OrdnernThomas Stensitzki
Präsentation zum Treffen der Exchange User Group Berlin am 18. Oktober 2018 bei WIPA, Berlin.
Thema der Präsentation ist die Migration von alten Öffentlichen Ordnern (Legacy Public Folder) zu modernen Öffentlichen Ordnern (Modern Public Folder). Wie muss eine MIgration vorbereitet werden und wie führe ich sie durch.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Cloud-Provider stehen oft vor dem Problem den richtigen Storage für ihr Cloud-Portfolio zu implementieren. Lösungsansätze a la DRBD-Daisy-Chain und der Einsatz von Cluster-Filesystem a la OCFS2, GFS2 und Lustre treiben dem Admin oft Angstschweiss ins Gesicht, wenn sie sich Gedanken um Fencing und Stonith machen.
GlusterFS ist ein neuer Ansatz, um Architekturen zu vereinfachen und bessere Skalierbarkeit zu erreichen. GlusterFS sattelt auf beliebigen lokalen Filesystemen auf, skaliert bis zu mehreren Petabyte und bringt von Haus aus Raid-Funktionalitäten wie Striping und Replikation mit.
Der Vortrag befasst sich mit den theoretische Grundlagen, deren technischer Implementierung und praktischen Erfahrungen mit GlusterFS im Produktiveinsatz.
„Cloud“ ist aktuell in aller Munde, dabei ist dieses Thema für Apex nichts Neues. Seit seiner Entstehung ist
Apex nämlich per se Cloud-fähig. Es wird nur einmal installiert und kann dann von sämtlichen Abteilungen
im Unternehmen verwendet werden. Dabei ist ausgeschlossen, dass die Anwendungen wechselseitig
einsehbar sind.
? Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
? Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
? Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
? Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
? Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
? Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie bei dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
--> Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
--> Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern, und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
--> Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Zielgruppe sind Administratoren oder Entscheider, die mehr über Compact, DAOS und Defragmentierung wissen möchten.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie in dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern,
und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Back to Basics - Webinar 6: Produktivsetzung einer AnwendungMongoDB
Im letzten Webinar unserer Back to Basics Reihe zeigte Ihnen Benjamin Lorenz, Senior Solutions Architect bei MongoDB, wie Sie dafür sorgen, dass Ihr MongoDB-System in einer Produktionsumgebung korrekt arbeitet.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Präsentation zum Treffen der Exchange User Group Berlin am 11. Mai 2017 bei Microsoft.
Die Präsentation gibt ein Einführung in Active Directory Federation Services. Ergänzt wird die Präsentation durch eine Deep Dive Sektion.
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
Diverse In-Memory-Technologien sind bereits seit langer Zeit verfügbar, wie z.B. Result Caches, verschiedene Buffer Caches, Pre-Loading von Objekten etc. Die aktuellste Oracle12c-Version geht jedoch einen großen Schritt weiter. Ohne Änderungen werden SQL-Abfragen um Faktoren beschleunigt; die Grundlage für Real-Time Analysen ist damit gelegt. Wie die einzelnen Techniken funktionieren und mit welchem geríngem Aufwand sie konfiguriert werden, wird erklärt.
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
Komprimierung in der Oracle Datenbank (Stand 11gR2, 12c)Ulrike Schwinn
Schon seit vielen Jahren ist die Komprimierung von Daten ein wichtiger Bestandteil der Oracle Datenbank und wird beständig weiterentwickelt. Dies zeigte sich besonders auch im Datenbankrelease 11g mit der Einführung von neuen Techniken im Zusammenhang mit der neuen Option Advanced Compression. Die Komprimierung ist nun beispielsweise unabhängig vom Anwendungs– Workload und zusätzlich um die Bereiche unstrukturierte Daten, Backup Daten und Netzwerk (im Data Guard Umfeld) Komprimierung erweitert worden.
In Oracle Database 12c sind sogar Eigenschaften zur Verbesserung des Storage Management ergänzt worden. DieSlides geben einen Übernlick über den Stand der Komorimierung in der Oracle datenabnk bis zum aktuellen Release Stand
Cloud-Provider stehen oft vor dem Problem den richtigen Storage für ihr Cloud-Portfolio zu implementieren. Lösungsansätze a la DRBD-Daisy-Chain und der Einsatz von Cluster-Filesystem a la OCFS2, GFS2 und Lustre treiben dem Admin oft Angstschweiss ins Gesicht, wenn sie sich Gedanken um Fencing und Stonith machen.
GlusterFS ist ein neuer Ansatz, um Architekturen zu vereinfachen und bessere Skalierbarkeit zu erreichen. GlusterFS sattelt auf beliebigen lokalen Filesystemen auf, skaliert bis zu mehreren Petabyte und bringt von Haus aus Raid-Funktionalitäten wie Striping und Replikation mit.
Der Vortrag befasst sich mit den theoretische Grundlagen, deren technischer Implementierung und praktischen Erfahrungen mit GlusterFS im Produktiveinsatz.
„Cloud“ ist aktuell in aller Munde, dabei ist dieses Thema für Apex nichts Neues. Seit seiner Entstehung ist
Apex nämlich per se Cloud-fähig. Es wird nur einmal installiert und kann dann von sämtlichen Abteilungen
im Unternehmen verwendet werden. Dabei ist ausgeschlossen, dass die Anwendungen wechselseitig
einsehbar sind.
? Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
? Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
? Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
? Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
? Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
? Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie bei dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
--> Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
--> Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern, und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
--> Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Zielgruppe sind Administratoren oder Entscheider, die mehr über Compact, DAOS und Defragmentierung wissen möchten.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Geht ihren Servern der Speicherplatz aus?
Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert?
Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus?
Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen?
Warum werden Datenbanken nicht auf das neueste ODS angehoben? Mache ich was falsch??
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie in dieser Session richtig. Nutzen Sie den vorhandenen Speicherplatz durch den Einsatz von DAOS optimal aus.
Verkleinern Sie ihre Datenbanken; Design- und Documentdata compression helfen Ihnen dabei.
Reduzieren Sie die Netzwerkbandbreite bei der Replikation zwischen Servern und zwischen Clients und Servern,
und lernen Sie, wie Sie die Quota erweitern, ohne mehr Speicherplatz zu benötigen.
Geben Sie ihren Festplatten den nötigen "drive" durch regelmässige Defragmentierung. OpenNTF hilft Ihnen dabei.
Back to Basics - Webinar 6: Produktivsetzung einer AnwendungMongoDB
Im letzten Webinar unserer Back to Basics Reihe zeigte Ihnen Benjamin Lorenz, Senior Solutions Architect bei MongoDB, wie Sie dafür sorgen, dass Ihr MongoDB-System in einer Produktionsumgebung korrekt arbeitet.
Diese Präsentation gibt eine Einführung in die neuen Features der Oracle Datenbank 12c. Neben der neuen Datenbankoption Multitenant, werden die wichtigsten Erweiterungen in den Bereichen Information Lifecycle Management, Datensicherheit und Hochverfügbarkeit vorgestellt.
Präsentation zum Treffen der Exchange User Group Berlin am 11. Mai 2017 bei Microsoft.
Die Präsentation gibt ein Einführung in Active Directory Federation Services. Ergänzt wird die Präsentation durch eine Deep Dive Sektion.
Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
www.opitz-consulting.com
Wie plane ich meine SOA Suite 12c? Ist es sinnvoll einige Komponenten (zum Beispiel: SOA und BAM) getrennt zu betrachten? Wie kann ich die beste Verfügbarkeit meiner Umgebung erzielen? Der Vortrag gibt einen Überblick über die SOA Suite 12c aus der Infrastruktur-Sicht. Die aus der Praxis entstandenen Tipps und Tricks bei der Konfiguration und Administration runden die Präsentation.
Diesen Vortrag präsentierte unser Experte Borys Neselovskyi auf der DOAG Konferenz 2017.
Webinar vom 06.03.2014
Das Video ist hier: http://youtu.be/ofCBSoEHGAY
Der Aufbau einer skalierbaren, über mehrere Rechenzentren hochverfügbaren SharePoint Farm ist normalerweise ein aufwändiges Projekt, das viel Spezialwissen und viel Zeit erfordert. In diesem Webinar zeigen wir, wie sich mit Hilfe des Advanced Implementation Guide und der CloudFormation Templates diese Aufgabe in kurzer Zeit auf Amazon Web Services realisieren lässt. Wir zeigen die Architektur, die verfügbaren Werkzeuge und gehen auf Best Practices ein.
Häufig starten Oracle-Application-Express-Anwendungen als kleine, von Fachabteilungen gestartete Initiativen,
entwickeln sich dann aber schnell zu geschäftskritischen Anwendungen. Um diesem Umstand
gerecht zu werden, reicht der Rechner unter dem Schreibtisch nicht mehr aus. Dieser Artikel zeigt eine
mögliche Architektur, um Apex zukunftssicher zu betreiben.
skilllocation erstellt PowerPoint zu Microsoft Themen. Die Folien können Sie bei uns hier erwerben oder einfach E-Mail an carola.pantenburg@skilllocation.com:
https://www.skilllocation.com/downloads/prs20180101-skilllocation-foliensatz-zu-microsoft-azure/
Add-on für SAP: Das schlanke Ablage- und Archivsystem von inPunctoinPuncto GmbH
Der biz²Archiver ist ein innovatives, internetfähiges Ablage- und Archiv-System für SAP™. Durch die Verwendung leistungsstarker Standard-Komponenten und aufgrund seiner schlanken Architektur bietet das Archivierungstool eine hohe Leistungsfähigkeit zu einem günstigen Preis. Dabei werden Cache-Szenarien und die weitreichende Replikation von Inhalten unterstützt. Der biz²Archiver ist von SAP™ für die HTTP-ArchiveLink-Schnittstelle zertifiziert (Certified Integration with SAP NetWeaver) und eignet sich für alle Archivierungsszenarien wie frühes bzw. spätes Archivieren oder das Ablegen mit bzw. ohne Barcode. So sind sämtliche elektronischen Dokumente bei Bedarf leicht auffindbar und stehen für weitere Bearbeitungsprozesse jederzeit zur Verfügung. Anwender erhalten eine performante Ablage, die unsere Produktpalette optimal vervollständigt.
www.opitz-consulting.com
Die Oracle SOA Suite bietet eine flexible und komplette Plattform für die Entwicklung von modernen service-orientierten Anwendungen und den Betrieb komplexer Integrationslösungen. Viele Kunden setzen das Produkt heute bereits erfolgreich on-premise, also mit Betrieb in eigenen Rechenzentren, ein. Da Unternehmen sich nicht auf den Betrieb solcher Plattformen, sondern auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen, ist es sinnvoll, solche Betriebstätigkeiten auszulagern. Die Plattformhersteller haben dies erkannt und bieten deshalb Cloud Services an. So stellt Oracle seit einiger Zeit den SOA Cloud Service (SOACS) zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um so genannte "Platform as a Service (PaaS)"-Angebote.
Unternehmen, denen dies noch zu unsicher oder die kein Vertrauen in die Versprechen der Anbieter haben, suchen hier nach Alternativen. Eine solche Alternative besteht darin, die Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud (AWS) zu betreiben. Aber: Macht das überhaupt Sinn? Welche Vorteile bringt das Betreiben von Oracle Produkten im Amazon Cloud Service?
Bei der DOAG Konferenz 2016 in Nürnberg beantworteten unsere Experten Sven Bernhardt und Borys Neselovvskyi diese Fragen und teilten ihre Erfahrungen im Betrieb der Oracle SOA Suite in der Amazon Cloud mit ihrem Publikum.
FMK2017 - FileMaker Server in der Cloud by Volker KrambrichVerein FM Konferenz
Volker Krambrich präsentiert seine Erfahrungen nach über einem Jahr Nutzung von FileMaker Server als als Service, ohne einen eigenen Server ins Haus zu nehmen.
Er bringt einen Vergleich und Erfahrungsbericht aus unterschiedlichen Installationen wie AWS EC2 (Amazon), Windows Server mit eigenem FileMaker Server und FileMaker Cloud als managed Service.
Neben der Vorstellung der Möglichkeiten und der Grenzen von Modellen bei denen die Hardware und Infrastruktur von Dritten als Dienstleistung bezogen werden rundet eine Frage und Antworttunde und Diskussion mit dem Publikum den Vortrag ab.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
Where are all transactions gone? Was in_der_cloud_alles_verboten_istRamon Anger
Mein Vortrag auf der OOP 2015
Where all the transactions gone?
Was in der Cloud alles verboten ist.
Gegenstand des Vortrags sind neun Dinge, die in der Cloud im Gegensatz zu inhouse-Anwendungen grundlegend anders sind. Darüber hinaus geht der Vortrag kurz auf DevOps für die Cloud und Organisation für die Cloud ein.
Ursprünglich hat mein Kollege Marc Bauer den Vorschlag eingereicht, hatte dann aber leider keine Möglichkeit, den Vortrag selbst zu halten.
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
Sep 08, 2012
Continuous Delivery und Autoscaling von Enterprise Web-Applicationen in der Amazon Cloud
In diesem Vortrag zeigen wir am Beispiel des neuen Angrybird-Onlineshops, der zu Spitzenzeiten bis zu 10 Bestellungen pro Sekunde aufnehmen kann und dabei hochverfügbar ist, wie eine automatisch skalierende Cloud Infrastruktur sowie die nötigen Konzepte aussehen können.
Wir beschreiben die Herausforderungen und unsere Lösungen, um den Shop für ein Multi-Server-Setup vorzubereiten und zu betreiben. Spezielle Anforderungen an eine solche Architektur sowie die Integration von Reverse Proxies (Varnish), die Nutzung eines CDNs, verschiedene Cache-Strategien und weitere Optimierung sind ebenfalls Bestandteil dieses Vortrags. Außerdem stellen wir unsere automatisierte Cloud-Deployment-Strategien vor, angefangen von den Entwicklungsumgebungen, über den continuous Integration Server und unser Testing Framework bis hin zum A/B-Deployment in der Cloud.
Ähnlich wie aOS Aachen 2019 - Exchange Server 2019 - Wie macht man es richtig? (20)
Präsentation zum Tech Talk 16 über Exchange Server 2019 CU12. Besprochen werden die Änderungen im Veröffentlichungszyklus und die neue Exchange Management Tools Rolle, um den letzten Exchange Server stillzulegen.
This document summarizes the agenda and announcements from the Microsoft Teams User Group Berlin Meetup #17 on February 17, 2022. The meetup included talks on smarter notetaking with OneNote and Teams, and new features in Microsoft Teams. Some new features discussed include improved guest user usability, expanded reactions, connected templates, live captions, automatically detecting music, muting notifications during meetings, and hiding your own video in meetings. The meetup also covered new features for admins such as phone device updates, app submission notifications, and meeting recording expiration policies.
This document outlines the agenda and topics that will be covered at the Microsoft Teams User Group Berlin meeting on October 21, 2021. The agenda includes talks on accessing Teams content via Microsoft Graph, new features in Teams, and an ultimate guide to Teams meetings. There will also be a question and answer session about Microsoft Teams. Some of the new features that will be discussed include the view switcher in meetings, music mode, paging improvements, updates to Teams rooms, and end-to-end encryption for calls. The document provides slides and details on these upcoming changes and announcements for Microsoft Teams.
Folien zum 14. Treffen der Teams User Group Berlin mit Neuigkeiten und Updates zu Microsoft Teams.
Die Slides der Speaker sind nicht Bestandteil dieser Präsentation.
Weitere Information: https://TeamsUSerGroup.Berlin
Die unterstützten Version von Exchange Server sind das jeweils aktuelle und das vorherige kumulative Update (CU). Im März 2021 wurden zahlreiche Unternehmen überrascht, als die Exchange Produktgruppe nur für diese kumulativen Updates Sicherheitsaktualisierungen veröffentlicht hat.
In diesem Tech Talk erkläre ich, was der Mainstream- und der Extended-Support sind, wie sich der Produktsupport mit Exchange Server vNEXT verändern wird und warum Sie einen Life-Cycle Plan für Ihre Exchange Umgebung benötigen.
Slidedeck zum 12. Treffen der Teams User Group Berlin
Die Slides der Speaker sind nicht Bestandteil dieser Präsentation.
Weitere Information: https://TeamsUSerGroup.Berlin
Auf der Microsoft Ignite 2020 hat das Exchange Team Neuigkeiten zur nächsten Version von Exchange Server vorgestellt. Exchange Server vNEXT hält einige Überraschungen für uns bereit, die sich auch auf bereits vorhandene Installationen von Exchange Server 2019 auswirken.
Die Authentifizierung von hybriden Identitäten kann auf ganz unterschiedliche Weise erfolgen. Wenn keine Kennwort-Hashes zu Azure AD übertragen werden sollen, stehen AD FS und PTA. In diesem Tech Talk erläutere ich die Unterschiede und welche Variante Sie bevorzugt einsetzen sollten.
Was ist Exchange Server Hybrid und wo liegen die Unterschiede zwischen Classic und Modern Hybrid? Warum brauche ich eine Exchange Hybrid Konfiguration? Wie konfiguriere ich Exchange Hybrid mit Hilfe des Hybrid Configuration Wizard?
Antworten auf diese Fragen gibt diese Präsentation, die ich beim Exchange User Group Berlin Meetup am 25. Mai 2020 gehalten habe.
Was ist Exchange Server Hybrid, welche Optionen gibt es und welche ist für mein Unternehmen die passende Betriebsart. Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in diesem Tech Talk.
Thomas' Tech Talk 2 - Migration von Exchange Server zu Exchange OnlineThomas Stensitzki
Die Migration einer lokalen Exchange Organisation zu Exchange Online ist nicht schwierig, wenn man den Best Practices Empfehlungen der Exchange Produktgruppe folgt. In diesem Tech Talk zeige ich wie Sie eine Migration zu Exchange Online schnell und einfach durchführen können.
Der Versand von E-Mail-Nachrichten durch externe Dienstleister unter Nutzung der E-Mail-Domäne des Auftraggebers hat technische Risiken. Zum einen können Nachrichten am externe Empfänger fälschlicherweise als Spam eingestuft werden, zum anderen können Nachrichten von internen Empfänger (Mitarbeitern) nicht empfangen werden. Diese ist gerade für Reisedienstleister ein großes Risiko. In dieser Präsentation wird gezeigt, wie Sie solch ein Betriebsrisiko ausschließen können.
Update des Foliensatzes vom 17. November 2019
5. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Warum gibt es die Preferred Architecture?
Empfehlung der Exchange Server Produktgruppe zur optimalen
Implementierung von Exchange Server
Erste Veröffentlichung für Exchange Server 2013
Hervorgegangen aus den Erfahrungen im täglichen Betrieb bei
Microsoft und Kunden
Berücksichtigung von besonderen Supportereignissen bei Kunden
Weiterentwicklung für Exchange Server 2016 und 2019
6. • Exchange Online
Standardisiert
• Exchange On-Premises Preferred Architecture Design
Strukturiert
• Exchange On-Premises Best Practices Design
Empfohlen
• Exchange On-Premises angepasstes Design
Unterstützt
• Exchange On-Premises nicht unterstütztes Design
Funktioniert
Optimaler Betrieb
Auf dem
richtigen Weg
Technische
Mindestanforderung
Implementierung
8. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Was ist die Preferred Architecture?
Namespace Design
Site Resilient Data Center Design
Server Design
Database Availability Group Design
Verzicht auf Komplexität und redundante Komponenten wo möglich
Einfaches und voraussagbares Recovery-Modell
9. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Namespace Design
Namespace
Load Balancing Principles
Bound Namespace
Unbound Namespace
Split-DNS
10. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Namespace Design
Namespace – Der Namensraum
Der Namensraum definiert alle Hostnamen über die Exchange Server
Funktionen intern und extern bereitgestellt werden
Zwei Hostnamen sind ausreichend
mail.varunagroup.de
autodiscover.varunagroup.de
11. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Namespace Design
Load Balancer Principles (1)
Keine Session-Affinity für Load Balancer
Konfiguration der Health-Proben für healthcheck.htm
Load Balancer Konfiguration und Health-Proben müssen ins
Namespace Design passen
Empfehlung für einen einzelnen Namensraum mit Layer 7 Load
Balancing
12. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Empfehlung für Load Balancer-Verbindungen
Round Robin
Round Robin hat eine langsame Konvergenzzeit für lang-laufende
Verbindungen (RPC/HTTP)
MAPI/HTTP ist davon nicht betroffen
Least Connections
Least Connections bietet eine kurze Konvergenzzeit
Least Connections kann zu einer Instabilität des Servers führen, wenn zu
schnell zu viele Client-Verbindungen auf den Server geführt werden
„Slow Start“-Option des Load Balancers verhindert eine Instabilität
Namespace Design
Load Balancer Principles (2)
13. aOS Aachen
8. Oktober 2019
DAG1
DAG2
Passiv
Aktiv
Aktiv
Passiv
IP-Adresse RZ2
DNS-Namensauflösung
IP-Adresse RZ1
rz2.varunagroup.de
rz1.varunagroup.de
Namespace Design
Bound Namespace
14. aOS Aachen
8. Oktober 2019
DAG1
DAG2
DNS-Namensauflösung
IP-Adresse RZ2
mail.varunagroup.de
IP-Adresse RZ1
Namespace Design
Unbound Namespace
Aktiv Aktiv
AktivAktiv
15. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Eine einheitliche DNS-Domäne für interne und externe Hostnamen
Getrennte DNS-Zonen für interne und externe Namensauflösung
Interner DNS-Server ist Bestandteil der Active Directory Gesamtstruktur
Externer DNS-Server wird meist vom Domänenanbieter gehostet
Die korrekte Konfiguration der DNS-Einträge ist entscheidend
für den sicheren Versand und Empfang von E-Mail-Nachrichten
für die automatischen Konfiguration und Verbindung von E-Mail-Clients
Namespace Design
Split-DNS
16. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Site Resilient Data Center Design
Eine Active Directory Site je Data Center oder Serverraum
Resilienz für Nachrichtentransport mit Shadow Redundancy und
SafetyNet erfordert DAG-Mitgliedsserver in unterschiedlichen Sites
Separate Active Directory Sites für Subnetze mit einer Latenz größer
10ms
Erweiterte Active Directory Sites sind unterstützt aber nicht empfohlen
17. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Server Design
Physische Server mit lokalem Datenspeicher sind virtualisierten Server
vorzuziehen
Server Skalierung für 80% Auslastung im Fehlerfall
Virtualisierung bringt Performanceeinbußen
Virtualisierung erfordert zusätzliche Verwaltung
Virtualisierung erhöht die Komplexität im Betrieb
Virtualisierung erhöht die Zahl der Fehlerdomänen
Virtualisierung erfordert zusätzliche Wiederherstellungsprozesse
ohne Mehrwert
18. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Server Design
Standard-Server
2 Höheneinheiten, Dual-Sockel, bis zu 48 physischen Prozessor-Cores
Bis zu 256GB Arbeitsspeicher
Batteriegepufferter Schreib-Cache-Controller
12 oder mehr Laufwerkplätze im Servergehäuse
Gleichzeitiger Betrieb von traditionellen Festplatten und Solid-State-
Drives im gleichen Server Gehäuse
Skalierung der Plattform durch Scale-Out, nicht durch Scale-Up
19. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Database Availability Group Design
Jede DAG in einem resilienten Data Center Paar ist für einen
ungebundenen Namensraum konfiguriert
Nutzung der MetaCache-Datenbanken zur Performancesteigerung
Alle aktiven Datenbankkopien sind gleichmäßig über alle DAG-
Mitgliedsserver verteilt
Jeder Server stellt alle Funktionsdienste zur Verfügung
Im Fehlerfall ausgewogene Lastverteilung über die verbliebenen
Server
Vorhersehbare Erhöhung der Ressourcennutzung je Server im
Fehlerfall
20. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Database Availability Group Design
DAG Netzwerk Design
Eine Netzwerkschnittstelle ohne Teaming
Nutzung für Clientzugriffe und Datenreplikation
Fehlerunabhängiger Standardprozess zur Wiederherstellung
Witness-Server Platzierung
Idealerweise in dritter Active Directory Site
Keine Unterstützung für Failover-Cluster „Cloud Witness“-Funktion
21. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Database Availability Group Design
Data Resiliency
Schutz gegen zufällige oder absichtliche Löschung von Objekten durch
Single Item Recovery oder In-Place Hold
Zeitfenster zur Wiederherstellung von gelöschten Objekten muss dem
individuellen SLA zur Objekt-Wiederherstellung angepasst werden
Schutz gegen systemweite oder schwere logische Datenkorruption
durch verzögerte Datenbankkopie
22. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Database Availability Group Design
Office Online Server Design
Office Online Server Farm mit mindestens zwei Nodes in jedem Data
Center mit Exchange Server 2019 Systemen
Mindestens 8 Prozessor-Cores
Mindestens 32GB Arbeitsspeicher
Mindestens 40GB Festplattenplatz für Protokolldateien
Konfiguration der Exchange Server 2019 Server zur Nutzung der Office
Online Server im lokalen Data Center
Sicherstellung einer niedrigen Latenz und hoher Bandbreite zwischen
den Servern
24. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Was sind die Alternativen?
Vermeiden Sie große Abweichungen von der Preferred Architecture
Folgen Sie mindestens den Best Practices für den Betrieb von Exchange
Server 2019
Die Funktionen zur Hochverfügbarkeit sind im Produkt integriert
Prüfen Sie eine Nutzung von Exchange Online
26. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Fazit
Standardisierter Betrieb von Exchange Server 2019
Hochverfügbarkeit auf Applikationsebene
Physische Server
Einfache Wiederherstellung im Fehlerfall
Alternative Exchange Online
Supportende von Exchange Server 2010
13. Oktober 2020
https://go.granikos.eu/E14EndOfSupport
28. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Thomas.Stensitzki@Granikos.eu
www.Granikos.eu
blog.Exchange-Doktor.de
@stensitzki
29. aOS Aachen
8. Oktober 2019
Ressourcen
Die richtige Exchange Architektur
Virtualisierung von Exchange Server 2019 in Zeiten von 48 Cores und MetaCache-
Datenbank
Pro und Contra von "Floating"-Postfachdatenbanken
Exchange 2019 preferred architecture
The Exchange 2016 Preferred Architecture
DAG: Beyond the “A”
Exchange Native Data Protection
Load Balancing in Exchange 2016
Hinweis der Redaktion
Plage lagon Boucan Canot
ACL = Access Control Lists
Bound Namespace Model
Unbound Namespace Model
Erhöhung von maximal 24 Cores in Exchange Server 2016
Erhöhung von maximal 192GB RAM in Exchange Server 2016
SSD Empfehlung M2 SSDs
Funktionsdienste wie: Client-Zugriff, Replikation, Transport, etc.
Lagged Database Copy
Nicht zur Wiederherstellung von Postfächern oder Objekten