Einfach gut! Deutsch für die Integration A1-B1 Unterrichtsplanungtelc gGmbH
Bei jedem Webinar-Termin stellen wir Ihnen eine Lektion unseres Integrationskurs-Lehrwerks vor! Anhand konkreter Beispiele erhalten Sie Tipps und Anregungen für Ihren Unterricht. Sie erfahren, wie Sie handlungs- und teilnehmerorientiert mit dem Lehrwerk "Einfach gut"! unterrichten. Für Lehrkräfte und Fachbereichsleitende!
Objectives:
1. To introduce oneself and greet others
2. To ask others about name, place of residence, origins and languages
3. Conjugation of regular verbs in present
Einfach gut! Deutsch für die Integration A1-B1 Unterrichtsplanungtelc gGmbH
Bei jedem Webinar-Termin stellen wir Ihnen eine Lektion unseres Integrationskurs-Lehrwerks vor! Anhand konkreter Beispiele erhalten Sie Tipps und Anregungen für Ihren Unterricht. Sie erfahren, wie Sie handlungs- und teilnehmerorientiert mit dem Lehrwerk "Einfach gut"! unterrichten. Für Lehrkräfte und Fachbereichsleitende!
Objectives:
1. To introduce oneself and greet others
2. To ask others about name, place of residence, origins and languages
3. Conjugation of regular verbs in present
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ....Maria Vaz König
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ... zu
Beispiele aus dem Lehrwerk Aspekte B2 Neu - Lektion 3 vom Arbeitsbuch
WIR SIND DIE NEUEN - ab C1 Arbeitsblatt zum FilmMaria Vaz König
WIR SIND DIE NEUEN - ab C1 Arbeitsblatt zum Film
Arbeitsblatt zur gleichnamigen PPt-Präsentation
Regisseur : Ralf Westhoff
Texte aus Visionkino.de entnommen
PASSIV - Wissenschaft für Kinder
Grammatik: Passiv Präsens / Präteritum / Perfekt/ mit Modalverben
Theorie und Übungen
Wortschatz: Wissenschaft
Beispiele aus dem Lehrwerk : ASPEKTE NEU MITTELSTUFE B2 / Lektion 5 / Modul 1 / Wissenschaft für Kinder
Niveau: B2.2
Nomen und Personalpronomen - Satzstellung
Arbeitsblatt zur gleichnamigen Power Point Präsentation
A2 bis B2
Nominativ / Akkusativ / Dativ
Pronomen vor Nomen
Passiv - Präsens: Was geschieht auf dem Feld?Maria Vaz König
Passiv-Präsens: Was geschieht auf dem Feld?
PPt zum gleichnamigen Arbeitsblatt
werden + Partizip II
DaF / B2.2
LINK zum Arbeitsblatt:
http://www.slideshare.net/vazkoenig_maria/passiv-prsens-was-geschieht-auf-dem-feld-59198472
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
A1 Training Mündliche Prüfung Abschlussexamen
1. TRAINING 1
1 A-
Abschlussprüfung
MÜNDLICHE
PRÜFUNG
2014
Aufgabe 1 → Sich vorstellen
Situation: Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin möchte Sie gerne
näher kennen lernen. Wählen Sie 4 Themen aus und sprechen Sie darüber (zu
jedem Thema ein paar Sätze).Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin
wird Ihnen zu diesen Themen auch Fragen stellen.
Aufgabe 2
Sprechen Sie über das Bild
▪ Was sehen Sie?
▪ Wie viele Personen?
▪ Wo sind diese Personen?
▪ Was machen diese Personen?
▪ Wie sehen sie aus?
Aufgabe 3 | Miteinander sprechen
Situation:
WOCHENENDE
Zwei Freunde treffen sich nach dem Wochenende und erzählen sich, was sie
am Wochenende gemacht haben. Zum Schluss verabreden sie sich für das
nächste Wochenende.
2. TRAINING 1
1 B-
Abschlussprüfung
MÜNDLICHE
PRÜFUNG
2014
Aufgabe 1 → Sich vorstellen
Situation: Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin möchte Sie gerne
näher kennen lernen. Wählen Sie 4 Themen aus und sprechen Sie darüber (zu
jedem Thema ein paar Sätze).Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin
wird Ihnen zu diesen Themen auch Fragen stellen.
Aufgabe 2
Sprechen Sie über das Bild
▪ Was sehen Sie?
▪ Wie viele Personen?
▪ Wo sind diese Personen?
▪ Was machen diese Personen?
▪ Wie sehen sie aus?
Aufgabe 3 | Miteinander sprechen
Situation:
WOCHENENDE
Zwei Freunde treffen sich nach dem Wochenende und erzählen sich, was sie
am Wochenende gemacht haben. Zum Schluss verabreden sie sich für das
nächste Wochenende.