Präsentation Dorfversammlung Groothusen am 12.05.2012groothusen
Der Dorfversammlung wird ein Leitbild für das Dorf vorgestellt. Ein Arbeitskreis hat dieses Leitbild entwickelt, als gemeinsam getragene Orientierung für zukünftige Maßnahmen. Das eigenverantwortliche Handeln steht dabei im Vordergrund. Mit der Präsentation wir um die Verabschiedung des Leitbilds gebeten.
Präsentation Dorfversammlung Groothusen am 16.05.2013groothusen
Ein Arbeitskreis hatte ein Leitbild entwickelt, als gemeinsam getragene Orientierung für zukünftige Maßnahmen. Das eigenverantwortliche Handeln steht dabei im Vordergrund. Mit der Präsentation wird berichtet, was bisher erreicht wurde. Sie soll die Diskussion anregen, wie es weiter gehen kann.
Präsentation Dorfversammlung Groothusen am 12.05.2012groothusen
Der Dorfversammlung wird ein Leitbild für das Dorf vorgestellt. Ein Arbeitskreis hat dieses Leitbild entwickelt, als gemeinsam getragene Orientierung für zukünftige Maßnahmen. Das eigenverantwortliche Handeln steht dabei im Vordergrund. Mit der Präsentation wir um die Verabschiedung des Leitbilds gebeten.
Präsentation Dorfversammlung Groothusen am 16.05.2013groothusen
Ein Arbeitskreis hatte ein Leitbild entwickelt, als gemeinsam getragene Orientierung für zukünftige Maßnahmen. Das eigenverantwortliche Handeln steht dabei im Vordergrund. Mit der Präsentation wird berichtet, was bisher erreicht wurde. Sie soll die Diskussion anregen, wie es weiter gehen kann.
Verwaltung und Behörden sind in Deutschland ein essentieller Bestandteil des Privat- und Geschäftslebens, doch welche Themen beschäftigen Verwaltungen aktuell, was treibt sie an und was blockiert sie? Somtypes hat sich die großen digitalen Verwaltungsthemen (Information, Verantwortung, Lösung, Entscheidung, Gemeinde und Land) angeschaut und in einem umfassenden Report Auszüge aus den wichtigsten Diskussionen zusammengefasst
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Koalitionsvertrag - Entwurf zur 19. LegislaturperiodeCSU
Klima und Energie im Koalitionsvertrag: Die wichtisten Beschlüsse habe ich in dem Dokument markiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Mehr geht immer. So weitereichend und ambitioniert war jedoch auch noch kein Koalitionsvertrag zu diesen Themenkomplexen zuvor noch nie. Die Vorhaben sind sehr umfassend und in der Umsetzung komplex.
Bedrohung Islam? Veranstaltung der CSU Gemeinde Münsing am 5. Mai um 19.30 Uhr im Gasthof Limm in Münsing. Mit dem Islamexperten der CSU im Deutschen Bundestag, Alexander Radwan. Wir freuen uns auf eure Kommen!
Verwaltung und Behörden sind in Deutschland ein essentieller Bestandteil des Privat- und Geschäftslebens, doch welche Themen beschäftigen Verwaltungen aktuell, was treibt sie an und was blockiert sie? Somtypes hat sich die großen digitalen Verwaltungsthemen (Information, Verantwortung, Lösung, Entscheidung, Gemeinde und Land) angeschaut und in einem umfassenden Report Auszüge aus den wichtigsten Diskussionen zusammengefasst
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
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Bedrohung Islam? Veranstaltung der CSU Gemeinde Münsing am 5. Mai um 19.30 Uhr im Gasthof Limm in Münsing. Mit dem Islamexperten der CSU im Deutschen Bundestag, Alexander Radwan. Wir freuen uns auf eure Kommen!
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CSU Gemeinde Münsing, Höhenweg 28, 82541 Münsing
Ortsvorsitzender: Martin Ehrenhuber
Telefon 0177-2134315, E-Mail martin@ehrenhuber.bayern, www.csu-muensing.de
PRESSEMITTEILUNG
der CSU Gemeinde Münsing vom 06.03.2020
Resümee und Ausblick für die nächste Gemeinderats-Legislatur:1
„Mehr in Zusammenhängen denken“2
Die Münsinger CSU-Gemeinderäte, sowie der CSU-Ortsverband ziehen ein3
positives Resümee über die letzte Legislatur und sehen die Zeit gekom-4
men, in der Gemeindeplanung in den nächsten Jahren mehr in Zusam-5
menhängen zu denken.6
Sechs Jahre liegen seit der letzten Kommunalwahl hinter uns. Viel ist passiert7
in unserer Gemeinde. Zusammen mit dem gesamten Gemeinderat wurden mit8
Unterstützung der CSU viele große und kleine Projekte erreicht.9
10
Hier einige Beispiele: Realisierung des Radwegs Münsing-Weipertshausen,11
Umsetzung der Wohnbebauung auf dem Pallaufhof-Areal, Schaffung von sozi-12
alem Wohnraum inkl. Gewerbefläche durch die „Milchhäusl“-Neubebauung in13
Münsing, laufende Modernisierungen des Trinkwassernetzes, Planungen für14
das Seniorenwohnstift in Ambach, Unterstützung der Feuerwehren in den Orts-15
teilen, Installation einer E-Tankstelle am Sportzentrum Münsing, Unterstützung16
und Förderung von Vereinen, Einsatz für die Erhaltung des dörflichen Charak-17
ters unserer Ortsbilder, Schaffung eines Loriot-Denkmals am Dorfplatz in18
Münsing, Anschaffung einer Badeinsel am Gemeindebad Münsing, Ausbau von19
Buslinien, Installation einer Beleuchtung in den Toiletten am Gemeindebad20
Münsing, Neuerrichtung eines Vereinsheims in Degerndorf, Unterstützung der21
Energiewende Münsing, Installation eines neuen Heizwerks im Gemeindezent-22
rum, Erhalt der Seeburg für die Organisation „Wort des Lebens“, Einleiten eines23
Planfeststellungsverfahrens für den Hochwasserschutz in Ammerland,24
2. 2
Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED im Gemeindegebiet, Breitband-25
ausbau und Anträge für weitere Förderprogramme, laufende Planungen zur26
Verkehrsoptimierung.27
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In Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern zeigt sich immer wieder, dass die29
realisierten Projekte oft wenig wahrgenommen werden. Schnell geraten die30
Fortschritte in unserer medial überfrachteten Zeit in Vergessenheit. „Die gute31
Arbeit des Gemeinderats und der Gemeindeverwaltung muss daher zeitgemä-32
ßer kommuniziert werden“, sagt Sylvester Huber, Fischwirtschaftsgeselle aus33
Ammerland. Und sein Listenkollege, Hans-Peter Huber, Unternehmer aus Holz-34
hausen, pflichtet bei: „Wir müssen die Kommunikation der Gemeinderatsarbeit35
auf die Höhe der Zeit heben und z.B. auch mehr in den sozialen Medien berich-36
ten. Auch sind mir die Themen Digitalisierung, wie z.B. mehr digitale Dienste im37
Rathaus oder der Breitbandausbau sehr wichtig.“38
39
Für die Zukunft hat die Münsinger CSU ein breites Wahlprogramm aufgestellt.40
Dies deckt alle Bereiche des gemeindlichen Lebens ab. So will sich die Ammer-41
lander Rettungsassistentin und passionierte Jägerin Julia Döhla für mehr Arten-42
und Naturschutz einsetzen. Andreas Bigalk, selbständiger Fliesenleger aus43
Münsing und Vorstandsmitglied im SV Münsing-Ammerland, hebt die Bedeu-44
tung von Wohnraum für alle Generationen und vor allem bezahlbaren Wohn-45
raum hervor. Robert Uhle, Ingenieur aus Münsing, wünscht sich ein Zukunfts-46
konzept für die Gemeinde. Die Antwort auf die Frage nach dem „Wie wollen wir47
in Zukunft leben“, würde er gerne erarbeiten. Ingrid Sebald-Wendl, Hotelier und48
Wirtin in Ambach, sowie Silvia Schurz, Reiseverkehrskauffrau aus Münsing, ist49
die Entwicklung des sanften Tourismus wichtig. Beide Kandidatinnen sind Vor-50
standsmitglieder im Verein Tourismus Münsing I.G. Dominik Bernwieser, Unter-51
nehmer aus Münsing, liegt die Förderung von Ehrenamt, Kultur und der Erhalt52
der dörflichen Ortsbilder sehr am Herzen. Dem Degerndorfer Unternehmer Pe-53
ter Holzer sind Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Gemeinde ein Anliegen.54
„Unsere Unternehmen und Firmengründer sollen eine gute Perspektive in der55
Großgemeinde haben und das Gewerbe sollte mit Augenmaß ausgebaut56
3. 3
werden“, sagt Holzer. Adrian Miggisch aus Münsing, Polizeihauptkommissar a.57
D. und 2. Vorstand des SV Münsing-Ammerland, ist die Jungend ein großes58
Anliegen. Er möchte, dass sich die jungen Menschen in der Gemeinde wohl59
fühlen und gute Zukunftsperspektiven vor Ort haben, beruflich, familiär, wie60
auch in der Freizeit. „Für den Sportplatz in Münsing mache ich mich für einen61
ökologischen Kunstrasenplatz stark“, so Miggisch. Petra Ferstl, Anzeigenleiterin62
aus Münsing, hat die Idee, in Münsing einen Schülerlotsen zu schaffen. „Die63
CSU ist bereit, für das erste Jahr einen Schülerlotsen zu stellen“, bietet sie an.64
Dem Maurer und Feuerwehrkommandanten Bernhard Block aus Pischetsried65
sind intakte und lebendige Vereine sehr wichtig, sowie die Pflege von Brauch-66
tum und Tradition. Block ist Mitgründungsmitglied und 1. Vorstand des St. Hein-67
richer Vereins für Dorf- und Brauchtumspflege.68
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„Wir verstehen uns als Vertreter von allen Themen, nicht nur von einem oder70
für einen Ortsteil“, stellt Thomas Schurz, Gemeinderat, heraus. Ihm ist es wich-71
tig, dass stets alle Interessen miteinander in Einklang gebracht werden, eine72
praxisorientierte Vorgehensweise gepflegt wird und die Entscheidungen in der73
Großgemeinde Münsing ausgewogen sind. Sein Gemeinderatskollege Helge74
Strauß regt an, dass die Diskussionen für zukünftige Entwicklungen mehr in75
Zusammenhängen und ganzheitlich geführt werden. „Eine losgelöste Diskus-76
sion über mehr Buslinien greift zu kurz, wenn wir ein integriertes Verkehrskon-77
zept brauchen“, hebt er als Beispiel hervor.78
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So sehen die Münsinger Christsozialen mit ihrer gesamten Liste aus Vertretern80
aller Ortsteile, vielfältigen Berufen und Altersklassen, die Zeit gekommen, in al-81
len Belangen mehr in Zusammenhängen zu denken. Alle Einflussgrößen sind82
für die künftigen Projekte erforderlich, um zukunftsfähige Lösungen zu schaffen.83
So geht es der CSU zum Beispiel um die Mobilität im Gesamten. „Wie können84
wir Autoverkehr, Radverkehr, ÖPNV mit möglichen privaten Zusatzangeboten,85
wie z.B. einem Sammeltaxi für Nachtzeiten, mit autonomen Kleinbussen kom-86
binieren, die in ein paar Jahren unser Verkehrsangebot vielleicht gut ergänzen87
können?“, bemerkt Helge Strauß.88
4. 4
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Wo die Münsinger CSU weiterhin erheblichen Handlungsbedarf sieht, ist in der90
Energiewende. Hier ist in den letzten Jahren zwar einiges passiert, aber es wird91
nicht reichen. „Wir brauchen mehr Ideen, wie wir die Energiewende voranbrin-92
gen können. Es reicht nicht, nur Ziele zu setzen. Es muss ein Konzept mit Maß-93
nahmen entwickelt werden“, mahnt Bernd Hannemann, Aufsichtsratsmitglied94
der Energiewende Münsing, an.95
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„Bei vielem, was es für eine lebens-, liebenswerte und auch zukunftsfähige Ge-97
meinde braucht, müssen wir aber priorisieren“, fordert Thomas Schurz. „Zu-98
nächst wollen wir die vielen bereits beschlossenen Vorhaben bestmöglich um-99
setzen“, ergänzt der Gemeinderat. Dabei geht es z.B. um ein Konzept für das100
neue Gemeindezentrum, ein Haus des Kindes, das Seniorenwohnstift in Am-101
bach oder ein integriertes Verkehrskonzept.102
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Die CSU Münsing möchte bei allen Vorschlägen, die auf dem Tisch liegen, in104
weiterhin guter Zusammenarbeit mit allen Gemeinderäten arbeiten. „In der letz-105
ten Legislatur hat das gut geklappt und wir haben die Gemeinde ein großes106
Stück weitergebracht“, zieht Helge Strauß Bilanz. „Diese partnerschaftliche Ar-107
beit wollen wir weiterführen“, ergänzt Schurz. „Große und vielfältige Projekte108
warten darauf, bestmöglich umgesetzt zu werden. „Und dazu brauchen wir mehr109
ganzheitliches Denken und weniger Silomentalität“, wünschen sich Schurz und110
Strauß, sowie alle Kandidatinnen und Kandidaten der CSU Liste.111
Ansprechpartner:
Martin Ehrenhuber, Ortsvorsitzender CSU Gemeinde Münsing
Tel.: 0177-2134315, E-Mail: martin@ehrenhuber.bayern