Sichere Stromversorgung für das Großrechenzentrum. Planung und Realisierung einer unterbrechungsfreien Zukunft. - Thomas Ott (Christof Electrics GmbH & Co KG)
Prospektive Flexibilitätsoptionen in der produzierenden IndustrieFraunhofer IFF
Die Bundesrepublik Deutschland hat durch die Bekennung zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens (COP211) ihre Bereitschaft und ihren Handlungswillen gezeigt, bei der Begrenzung der Erderwärmung durch eine massive Emissionsminderung der Treibhausgase ihre Vorreiterrolle als führende Industrienation zu festigen und darüber hinaus ihrer Verantwortung als wirtschaftsstärkstes EU-Mitglied gerecht zu werden. Dass insbesondere der industrielle Sektor maßgeblichen Einfluss auf die ökologischen Kennwerte hat, zeigte nicht zuletzt die drastische Verbesserung der Emissionswerte während der produktionstechnischen Einschränkungen im Zuge des CORONA-Virus.
Grundsätzlich könnte die emissionsfreie Versorgung Deutschlands durch den intensiven Ausbau Erneuerbarer-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) zumindest bilanziell aus ausschließlich regenerativer Erzeugung bis 2050 gewährleistet werden. Für die Behebung des zeitlichen und örtlichen Ungleichgewichts zwischen Verbrauch und Erzeugung müssen jedoch weiterhin volkswirtschaftlich tragbare Lösungskonzepte erarbeitet und umgesetzt werden.
Innerhalb dieser Untersuchung werden die technischen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren und Effekte von industrieller Lastflexibilisierung mit Blick auf die aktuellen und prospektiven Rahmenbedingungen analysiert und bewertet. Potenziellen Anbietern und Nutzern soll so eine Übersicht der notwendigen Schritte und Verfahren von der Erkennung von Flexibilitäten, über die Modellierungsmöglichkeiten, hin zur Vermarktung und Integration in die Wertschöpfungskette gegeben werden. Begleitend dazu erfolgt ein Abgleich des spezifischen Flexibilisierungspotenzials energieintensiver Branchen in Deutschland mit dem zu erwartenden Bedarf. Diese Untersuchung soll insbesondere aufzeigen, bis zu welchem Grad in die internen Strukturen von Unternehmen eingegriffen werden müsste, um langfristigen Anforderungen einer lastseitigen Stabilisierung des Elektroenergieversorgungsnetzes gerecht zu werden.
Ausgangsbasis für die Untersuchungen im Rahmen dieser Studie ist das Verbundprojekt WindNODE – Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands im Rahmen des SINTEG-Förderprogramms1. Das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF beschäftigt sich innerhalb des Teilarbeitspakets 7.3 mit Lastflexibilisierungspotenzialen der energieintensiven Industrie. Gemeinsam mit weiteren Partnern aus Forschung, Industrie und Gewerbe war es das Ziel theoretische Potenziale in praxisnahe Anwendungsfälle zu überführen und in Demonstratoren zu erproben.
Open Source Software: Reif für den typischen CH KMU?Matthias Stürmer
Agenda
1) Was ist Open Source Software?
2) Vorteile von Open Source Software
3) Branchen-Studien
4) Die Schweizer Sicht auf Open Source
5) Beispiele aus der Schweiz
6) Sichtweise der KMUs
7) Fazit
Sichere Stromversorgung für das Großrechenzentrum. Planung und Realisierung einer unterbrechungsfreien Zukunft. - Thomas Ott (Christof Electrics GmbH & Co KG)
Prospektive Flexibilitätsoptionen in der produzierenden IndustrieFraunhofer IFF
Die Bundesrepublik Deutschland hat durch die Bekennung zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens (COP211) ihre Bereitschaft und ihren Handlungswillen gezeigt, bei der Begrenzung der Erderwärmung durch eine massive Emissionsminderung der Treibhausgase ihre Vorreiterrolle als führende Industrienation zu festigen und darüber hinaus ihrer Verantwortung als wirtschaftsstärkstes EU-Mitglied gerecht zu werden. Dass insbesondere der industrielle Sektor maßgeblichen Einfluss auf die ökologischen Kennwerte hat, zeigte nicht zuletzt die drastische Verbesserung der Emissionswerte während der produktionstechnischen Einschränkungen im Zuge des CORONA-Virus.
Grundsätzlich könnte die emissionsfreie Versorgung Deutschlands durch den intensiven Ausbau Erneuerbarer-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) zumindest bilanziell aus ausschließlich regenerativer Erzeugung bis 2050 gewährleistet werden. Für die Behebung des zeitlichen und örtlichen Ungleichgewichts zwischen Verbrauch und Erzeugung müssen jedoch weiterhin volkswirtschaftlich tragbare Lösungskonzepte erarbeitet und umgesetzt werden.
Innerhalb dieser Untersuchung werden die technischen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren und Effekte von industrieller Lastflexibilisierung mit Blick auf die aktuellen und prospektiven Rahmenbedingungen analysiert und bewertet. Potenziellen Anbietern und Nutzern soll so eine Übersicht der notwendigen Schritte und Verfahren von der Erkennung von Flexibilitäten, über die Modellierungsmöglichkeiten, hin zur Vermarktung und Integration in die Wertschöpfungskette gegeben werden. Begleitend dazu erfolgt ein Abgleich des spezifischen Flexibilisierungspotenzials energieintensiver Branchen in Deutschland mit dem zu erwartenden Bedarf. Diese Untersuchung soll insbesondere aufzeigen, bis zu welchem Grad in die internen Strukturen von Unternehmen eingegriffen werden müsste, um langfristigen Anforderungen einer lastseitigen Stabilisierung des Elektroenergieversorgungsnetzes gerecht zu werden.
Ausgangsbasis für die Untersuchungen im Rahmen dieser Studie ist das Verbundprojekt WindNODE – Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands im Rahmen des SINTEG-Förderprogramms1. Das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF beschäftigt sich innerhalb des Teilarbeitspakets 7.3 mit Lastflexibilisierungspotenzialen der energieintensiven Industrie. Gemeinsam mit weiteren Partnern aus Forschung, Industrie und Gewerbe war es das Ziel theoretische Potenziale in praxisnahe Anwendungsfälle zu überführen und in Demonstratoren zu erproben.
Open Source Software: Reif für den typischen CH KMU?Matthias Stürmer
Agenda
1) Was ist Open Source Software?
2) Vorteile von Open Source Software
3) Branchen-Studien
4) Die Schweizer Sicht auf Open Source
5) Beispiele aus der Schweiz
6) Sichtweise der KMUs
7) Fazit
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken werden nicht adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von zahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Matthias Stürmer ist Manager bei Ernst & Young Schweiz mit Spezialisierung auf Open Source Software, Open Government Data und Social Media Governance. Er studierte an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik und schloss 2005 mit einer Lizenziatsarbeit zu «Open Source Community Building» ab. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Danach arbeitete er beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG und ist seit 2010 bei Ernst & Young in Bern tätig. Matthias Stürmer ist Vorstandsmitglied von /ch/open, Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch. Zudem ist er Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance OSBA und gehört als Stadtrat dem Parlament der Stadt Bern an.
Wertstoff Software - Wissenssicherung in Legacy-SystemenMichael Moser
Unternehmenskritisches Fachwissen ist oftmals nur durch Programmcode dokumentiert. Mit modernen Methoden der Softwareanalyse kann dieses Wissen extrahiert und somit für ein Unternehmen gesichert werden.
2009 Wikimanagement: Neue Denkansätze für die Wissensnutzung im Geschäftsproz...Ayelt Komus
Angebote wie Wikipedia, flickr, twitter u.v.a. zeigen, die großen Potenziale von Social Software. Der Vortrag zeigt, wie die Wikimanagement-Erfolgsmuster im Business Process Management genutzt werden können.
Branchen‐ und produktspezifische Erfassungsmasken:
Jede Branche hat ihre Produkte und Gesetzmäßigkeiten. Eine qualifizierte Kundenbetreuung wird dann durch Software unterstützt, wenn die diese Produkte adäquat abzubilden sind.
Um Sie optimal zu unterstützen, sind in der FABIS‐Vertriebsserie Funktionen für die Gestaltung von Produkt ‐ Masken integriert. Diese Funktionen versetzen uns in die Lage innerhalb von 2 Tagen für ein völlig neues Produkt die entsprechende Eingabemaske zur erstellen.
Selbstverständlich ist diese Maske dann mit den Modulen Provisionsabrechnung, Zielvereinbarungen und Kampagnenmanagement verknüpft. Setzen Sie eines oder alle dieser Module ein, steht Ihnen der gesamte Funktionsumfang dieser Module für das neue Produkt zur Verfügung.
Kann FABIS die neue Maske auf Basis einer bereits bestehenden Produkt ‐ Maske erzeugen, verkürzt sich die Dauer für die Erstellung entsprechend.
Sämtliche Produkt ‐ Masken sind zusätzlich mit einer Reihe von Funktionen versehen.
• Je nach Branche und Produkt kann die Produktlebensdauer, Vertragslaufzeit und
Zahlungsdauer erfasst werden. Auf Basis dieser Daten überwacht die Software den
errechneten Abläufe. Im Rahmen dieser Überwachung berücksichtigt die Software die
von Ihnen vorgegebene Fristen. Mit Hilfe dieser Funktion können Sie sich
Wiedervorlagen für Servicetermine vom System erzeugen lassen.
• Pflege des Produkt‐ oder Vertragszustands. Mit Hilfe dieser Information ermittelt die
Software den aktiven Produkt‐ oder Vertragsbestand. Dies hilft Ihnen z.B bei der
Ermittlung des Risikos bei länger laufenden Verträgen oder potentiellen
Provisionsrückbelastungen (Finanzdienstleistung).
Für folgende Branchen existieren bereits spezifische Masken:
• Energie / Strom
• Energie
• Fertighaus
• Fertighaus
• Handel / Dienstleistungen
• Dienstleistungen
• Dienstleistungen (Minimum)
• Gebrauchsgüter
• Investitionsgüter
• Verbrauchsgüter
Individuelle Masken
Provisionsanbindung
Schnelle Maskenerstellung
Produktlebensdauer,
Vertragslaufzeit
Produktzustand,
Vertragszustand
Vorhandene Masken
Energie / Strom
Fertighaus
Handel / Dienstleistungen
Produktmanagement
Branchen‐ und produktspezifische
Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des...Club Alliances
Diapositives préparées par Loic Simon [IBM - Club Alliances - www.cluballiances.com] à l'occasion d'une table ronde organisée dans le cadre du Forum Opti'Cost [http://www.opticost-paris.com] sur le thème : "Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des offres plus souples et plus performantes ?"
Vortrag »Freie Software und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft« von Torsten Grote (FSFE), gehalten beim Treffen der AG Digitale Demokratie am 10.10.2009 in Berlin
Das Potential von Open Source Software nutzen und die Risiken minimierenMatthias Stürmer
Laut der Open Source Studie Schweiz 2012 setzen 93% aller Unternehmen und Behörden bewusst Open Source Software ein. Dies zeigt, dass Open Source Technologien längst im Geschäftsalltag der Informatik angekommen sind. Allerdings setzen erst wenige Firmen und Verwaltungen Open Source Software auf eine strategische Art und Weise ein. Das Potential wird dadurch nicht ausgenutzt und die Risiken werden nicht adressiert. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Vorteile der Einsatz von Open Source Software bringt und mit welchen konkreten Massnahmen diese genutzt werden können. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen im Umgang mit Open Source Software beleuchtet und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie die Nachteile überwunden werden. Durch Einbezug von zahlreichen Praxis-Beispielen aus Wirtschaft und öffentlicher Hand werden die Umsetzungsmöglichkeiten illustriert.
Matthias Stürmer ist Manager bei Ernst & Young Schweiz mit Spezialisierung auf Open Source Software, Open Government Data und Social Media Governance. Er studierte an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik und schloss 2005 mit einer Lizenziatsarbeit zu «Open Source Community Building» ab. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und erforschte die Zusammenarbeit zwischen Open Source Communities und Technologie-Unternehmen. Danach arbeitete er beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG und ist seit 2010 bei Ernst & Young in Bern tätig. Matthias Stürmer ist Vorstandsmitglied von /ch/open, Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und Mitgründer des Open Government Data Vereins Opendata.ch. Zudem ist er Leiter der Working Group Office Interoperability bei der Open Source Business Alliance OSBA und gehört als Stadtrat dem Parlament der Stadt Bern an.
Wertstoff Software - Wissenssicherung in Legacy-SystemenMichael Moser
Unternehmenskritisches Fachwissen ist oftmals nur durch Programmcode dokumentiert. Mit modernen Methoden der Softwareanalyse kann dieses Wissen extrahiert und somit für ein Unternehmen gesichert werden.
2009 Wikimanagement: Neue Denkansätze für die Wissensnutzung im Geschäftsproz...Ayelt Komus
Angebote wie Wikipedia, flickr, twitter u.v.a. zeigen, die großen Potenziale von Social Software. Der Vortrag zeigt, wie die Wikimanagement-Erfolgsmuster im Business Process Management genutzt werden können.
Branchen‐ und produktspezifische Erfassungsmasken:
Jede Branche hat ihre Produkte und Gesetzmäßigkeiten. Eine qualifizierte Kundenbetreuung wird dann durch Software unterstützt, wenn die diese Produkte adäquat abzubilden sind.
Um Sie optimal zu unterstützen, sind in der FABIS‐Vertriebsserie Funktionen für die Gestaltung von Produkt ‐ Masken integriert. Diese Funktionen versetzen uns in die Lage innerhalb von 2 Tagen für ein völlig neues Produkt die entsprechende Eingabemaske zur erstellen.
Selbstverständlich ist diese Maske dann mit den Modulen Provisionsabrechnung, Zielvereinbarungen und Kampagnenmanagement verknüpft. Setzen Sie eines oder alle dieser Module ein, steht Ihnen der gesamte Funktionsumfang dieser Module für das neue Produkt zur Verfügung.
Kann FABIS die neue Maske auf Basis einer bereits bestehenden Produkt ‐ Maske erzeugen, verkürzt sich die Dauer für die Erstellung entsprechend.
Sämtliche Produkt ‐ Masken sind zusätzlich mit einer Reihe von Funktionen versehen.
• Je nach Branche und Produkt kann die Produktlebensdauer, Vertragslaufzeit und
Zahlungsdauer erfasst werden. Auf Basis dieser Daten überwacht die Software den
errechneten Abläufe. Im Rahmen dieser Überwachung berücksichtigt die Software die
von Ihnen vorgegebene Fristen. Mit Hilfe dieser Funktion können Sie sich
Wiedervorlagen für Servicetermine vom System erzeugen lassen.
• Pflege des Produkt‐ oder Vertragszustands. Mit Hilfe dieser Information ermittelt die
Software den aktiven Produkt‐ oder Vertragsbestand. Dies hilft Ihnen z.B bei der
Ermittlung des Risikos bei länger laufenden Verträgen oder potentiellen
Provisionsrückbelastungen (Finanzdienstleistung).
Für folgende Branchen existieren bereits spezifische Masken:
• Energie / Strom
• Energie
• Fertighaus
• Fertighaus
• Handel / Dienstleistungen
• Dienstleistungen
• Dienstleistungen (Minimum)
• Gebrauchsgüter
• Investitionsgüter
• Verbrauchsgüter
Individuelle Masken
Provisionsanbindung
Schnelle Maskenerstellung
Produktlebensdauer,
Vertragslaufzeit
Produktzustand,
Vertragszustand
Vorhandene Masken
Energie / Strom
Fertighaus
Handel / Dienstleistungen
Produktmanagement
Branchen‐ und produktspezifische
Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des...Club Alliances
Diapositives préparées par Loic Simon [IBM - Club Alliances - www.cluballiances.com] à l'occasion d'une table ronde organisée dans le cadre du Forum Opti'Cost [http://www.opticost-paris.com] sur le thème : "Solutions en mode SaaS (Software as a Service) : les PME accèdent-elles à des offres plus souples et plus performantes ?"
Vortrag »Freie Software und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft« von Torsten Grote (FSFE), gehalten beim Treffen der AG Digitale Demokratie am 10.10.2009 in Berlin
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
Exklusiv für Sie: Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich 15 % Rabatt auf den Teilnahmepreis (gilt nicht für die Workshops). Geben Sie dafür bitte bei der Anmeldung einfach GiS an.
Digitalisierung der Netzprozesse am Beispiel eines VersorgerverbundesiTiZZiMO
Der Wandel im Energiemarkt stellt Netzbetrieb und Netzvertrieb vor enorme Herausforderungen, denen heute kaum ein Unternehmen gewachsen ist. Viele Potenziale der Digitalisierung und viele Visionen von Machbarem stehen dem Alltagsgeschäft und historisch gewachsenen IT-Strukturen im Weg. Um die zukünftigen Herausforderungen sicher zu bestehen, ist die einzige Lösung für Unternehmen in der Energiewirtschaft eine nahtlose Digitalisierung in allen relevanten Unternehmensbereichen.
Um den Weg der Digitalisierung gemeinsam zu gehen, haben sich die drei Netzgesellschaften SWO Netz GmbH aus Osnabrück, die Bielefelder SWB Netz GmbH und münsterNetz GmbH im Jahr 2015 zu einem Verbund zusammengeschlossen. Ziel des Zusammenschlusses ist es, gemeinsame Themen in den Bereichen technisches Regelwerk, Netzanschluss-Prozess und Erzeugungsanlagen voran zu treiben. Schnell wurde daraufhin der Projektauftrag definiert: Schaffung einer gemeinsamen Oberflächenlogik zur Erfassung von erforderlichen Informationen zu Netzanschlussanliegen von Netzkunden und deren beauftragten Fachfirmen.
In dieser Präsentation geht es um das Thema Industrie 4.0 und dessen Zukunft. Was versteht man unter Industrie 4.0 und in welche Richtung wird sich dieses Thema entwickeln. LineMetrics, die Plattform für Sensorbasierte Optimierung, sieht sich als Instrument für die 4. industrielle Revolution die auf uns zu kommt.
Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Staedtebau...Hans Ulrich Wiedmer
Ausgehend von der Hypothese, dass ältere Disziplinen wie Maschinenbau, Elektrotechnik und Städtebau durch eine ähnliche Entwicklung gingen wie die Informatik, werden verschiedene Ansätze zur Industrialisierung der IT beleuchtet.
Insbesondere werden Potenzial, Herausforderungen und Risiken standardisierter Dienste im Sinne einer Service Orientierten Architektur (SOA) erörtert, bis hin zur Frage der Führungsverantwortung in strategischer, fachlicher und finanzieller Hinsicht.
MES Kompakt - Manufacturing Execution Systems im Zeitalter von Industrie 4.0 ...Filipe Felix
MES-Lösungen bzw. Manufacturing Execution Systems sind der Hoffnungsträger für die Produktion von morgen. Nicht nur das Thema Industrie 4.0 auch andere Zukunftsentwicklungen wie ein effizientes und effektives Energiemanagement oder eine bessere Usability in der Produktion setzen zunehmend auf MES-Lösungen. Um mögliche Zukunftspotenziale von MES aufzuzeigen, aber auch Lösungen für das Hier und Heute zu transportieren, hat das Team der Competence Site zusammen mit führenden Vertretern der Branche das kostenlose Competence Book „MES kompakt“ als E-Book realisiert.
Möchten Sie bei der nächsten Ausgabe berücksichtigt werden? Fehlt Ihnen in dieser Ausgabe etwas? Haben Sie Interesse an unseren Competence Books, auch zu anderen Themen? Dann kontaktieren Sie mich unter: f.felix@netskill.de
Nicht immer muss es ein Jahrhundertereignis wie die Corona-Pandemie sein, das die Wirtschaft ins Stocken bringt. Auch Naturkatastrophen, Cyber-Kriminalität, politische Krisen, Lieferanten- oder Personalausfälle und vieles mehr können Produktionssysteme empfindlich treffen. Wer bei solchen und anderen Störungen die Produktion aufrechterhalten oder schnell in den Regelbetrieb zurückkehren kann – also eine hohe Resilienz besitzt – hat einen echten Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die in der Krise schneller reagieren, flexibler agieren und sich den plötzlich veränderten Bedingungen in ihren Logistikprozessen und Kundenbeziehungen anpassen und daraus lernen konnten, sind gerade jetzt erfolgreicher und werden es auch in Zukunft sein.
Doch erfolgreiches Risikomanagement ist noch mehr. Zur Resilienz gehören ebenso langfristiges Denken, vorausschauendes Planen und das Reduzieren potenzieller Risiken. Das betrifft auch ökologisch nachhaltiges und sozial verantwortungsvolles Handeln. Denn die gegenwärtige Pandemie überlagert die weit größere Herausforderung, vor der wir stehen: den Klimawandel. Wer Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen will, Wohlstand und Zukunft sichern möchte, muss auch diese bedeutendste Herausforderung der Neuzeit annehmen. Für Forschende, für Ingenieurinnen und Ingenieure heißt das, wo immer möglich Verantwortung zu übernehmen und ganzheitlich zu denken. Auch das Fraunhofer IFF tut das. Das heißt zum Beispiel, unseren Kunden in der Industrie dabei zu helfen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, Energie und Ressourcen zu sparen, die Energiewende zu unterstützen oder intelligente Landwirtschaft zu betreiben. Mit unserem Know-how in den Bereichen Digitalisierung, Automatisierung und künstlicher Intelligenz heben wir deshalb nicht nur die Industrie-4.0-Potenziale in Unternehmen. Gemeinsam mit Forschenden an den Universitäten und unseren Partnern in der Industrie bringen wir die Vision klimaneutraler Produktion und umweltfreundlicher Technologien und Prozesse in die Realität. Oder, um es im Sinne der Europäischen Kommission zu formulieren: Wir erklimmen die nächste Stufe der technologischen Evolution zur »Industrie 5.0«.
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
Christoph Mertens_IDSA_Introduction to Data Spaces.pptxFIWARE
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist.
Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Die Rolle der Instandhaltung in Wertschöpfung und Nachhaltigkeit
Das Forum Instandhaltung vom 14. - 15. Juni 2023 in Köln ist der Treffpunkt der Instandhaltungsbranche. Auch 2023 wird die Veranstaltung wieder aktuelle Lösungen und Entwicklungen aufgreifen und diskutieren.
Heutige und zukünftige Lösungen für die wirtschaftliche Instandhaltung
Als Marktplatz für Ideen und Austausch sowie als anerkanntes Kompetenzzentrum macht das Forum Instandhaltung aktuelles Expertenwissen zugänglich. Neben aktuellen Trends werden zukünftige Anforderungen an die Instandhaltungsorganisation, die technische Ausstattung und die Qualifikation von Mitarbeiter*innen thematisiert und diskutiert.
argvis; ist als Aussteller vor Ort und präsentiert live, wie Sie mit SAP Instandhaltung einfach und mobil (ohne SAP GUI und Fiori Apps) arbeiten können.
Mobile Days Kongress mobile Instandhaltung 2019RODIAS GmbH
Jahreskongress für mobile Instandhaltungslösungen in Düsseldorf. Diverse Vorträge von Anwendern bzgl. Systemeinführungen, Implementierungen im Reinraum, Cloudplattform-basierte Lösungen, Einsatz von Smartphones, Tabletts und Datenbrillen. Chancen von 5 G, Einsatz von Drohnen und KI, Workforce Management Lösungen etc.
Erfolgreicher Einsatz von MES - Ist Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig?Torben Haagh
Erfolgreicher Einsatz von MES - Ist Ihr Unternehmen
wettbewerbsfähig?
Zur Unterstützung der Produktionsprozesse sind Manufacturing Execution Systeme (MES) in vielen
Betrieben bereits zu finden, jedoch meist als Insellösung. Erst die Verbindung von Daten aus ITSystemen
der Produktionsebene mit denen der Geschäftsebene liefern dem Anwender
entscheidungsrelevante Informationen in Echtzeit, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern.
Auf der Konferenz Integriertes MES in der Prozessindustrie vom 30. August - 1. Spetember in Berlin
kommen Experten zusammen, um sowohl die aktuellen Herausforderungen als auch die Potenziale des
MES in der Prozessindustrie zu diskutieren.
Mehr unter: http://www.mes-
prozessindustrie.de/PR
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
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