Ausgehend von der Hypothese, dass ältere Disziplinen wie Maschinenbau, Elektrotechnik und Städtebau durch eine ähnliche Entwicklung gingen wie die Informatik, werden verschiedene Ansätze zur Industrialisierung der IT beleuchtet.
Insbesondere werden Potenzial, Herausforderungen und Risiken standardisierter Dienste im Sinne einer Service Orientierten Architektur (SOA) erörtert, bis hin zur Frage der Führungsverantwortung in strategischer, fachlicher und finanzieller Hinsicht.
La organización define términos clave y presenta un modelo de base de datos para una organización de empresas. El documento parece centrarse en definir conceptos fundamentales y proporcionar una representación visual de cómo se organiza la información de una empresa en una base de datos.
PLANEACION Y DESARROLLO ESTRATEGICO DE LOS NEGOCIOS ELECTRONICOSGIOBANNACHAPARRO
El documento habla sobre la planeación y desarrollo estratégico de negocios electrónicos. Explica que es importante definir una estrategia y objetivos claros para el negocio en línea, así como identificar las fortalezas y oportunidades del mercado digital. También menciona la necesidad de contar con una buena administración para el éxito del negocio electrónico.
La organización define términos clave y presenta un modelo de base de datos para una organización de empresas. El documento parece centrarse en definir conceptos fundamentales y proporcionar una representación visual de cómo se organiza la información de una empresa en una base de datos.
PLANEACION Y DESARROLLO ESTRATEGICO DE LOS NEGOCIOS ELECTRONICOSGIOBANNACHAPARRO
El documento habla sobre la planeación y desarrollo estratégico de negocios electrónicos. Explica que es importante definir una estrategia y objetivos claros para el negocio en línea, así como identificar las fortalezas y oportunidades del mercado digital. También menciona la necesidad de contar con una buena administración para el éxito del negocio electrónico.
El documento describe las diferentes generaciones de memorias RAM, incluyendo las velocidades de trabajo y nombres estándar. Cubre las gamas SDR, DDR, DDR2 y DDR3, con velocidades que van desde 66MHz hasta 2133MHz. Cada generación tuvo un aumento en la velocidad de trabajo de la memoria RAM.
THAK Workshop »Kunst und Kommunikation im Social Web« am 09. April 2014Frank Koebsch
>>Was ist Kunst wert, wenn Sie keiner kennt?<<
Jeder Künstler hat eine eigene Motivation, eine Vision, wie er mit seinen Dienstleistungen, seinen Produkten und seiner Kunst leben will. Daraus ergeben sich Ideen, Ziele, mögliche Vorgehensweisen, um seinen Traum, seine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Eine der erfolgreichsten Möglichkeiten möglichst viele Menschen an seinen Ideen und deren Realisierung teilhaben zu lassen, ist die Kommunikation im Social Web.
Wenn man das Netz mit der realen Welt verbindet, bieten sich Chancen, Partner, Interessenten, Kunden, Pressekontakte, Sponsoren u.a. zu finden. Nicht alle Möglichkeiten, die das Social Web offeriert, sind für jeden effektiv. Es bedarf etwas gesunden Menschenverstands, Intuition und ein paar einfache Kennwerte, um einschätzen zu können, ob die Vermarktung seiner Arbeiten im Web effektiv ist.
Social Media für Freiberufler und KünstlerFrank Koebsch
Ich wurde bei verschiedenen Anlässen gebeten, zu erläutern, wie ich als Künstler mit dem Thema Social Media umgehe. Dieses Folien sind für einen Vortrag im "Treffpunkt KulturManagement" entstanden. In ähnlicher Weise habe ich den Vortrag auch im Rahmen von Veranstaltungen der Kreativ Saison Mecklenburg u.a. Veranstaltungen vorgestellt.
Open [Research, Government etc.] Data: Ueberblick und Fokus Geoinformation EG...Hans Ulrich Wiedmer
OpenData Initiativen sind relevant für Behörden - OpenGovernmentData, Forschungsinstitutionen - OpenResearchData und Aufsichtsbehörden (Supreme Audit Institutions). In jedem Fall sind die Bezüge zu Raum (Geoinformation) und Zeit relevant, mindestens in den Metadaten. Damit können langfristige Nutzung und Digitale Nachhaltigkeit sichergestellt werden, was gerade im Forschungskontext wichtig ist und auf Grund des Projektcharakters von Forschungsvorhaben bisweilen vernachlässigt wird.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Immobilienaktien trotz guter Unternehmenszahlen weiter im Minus
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 01. Februar 2013
Presseinformation
Verschuldungsproblematik sorgt weiterhin für Unsicherheiten
E&G: Den Kapitalmärkten steht ein turbulentes Jahr 2012 bevor
Helmut Kurz, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 20. Dezember 2011
Ideale Räumlichkeiten mit moderner Infrastruktur und Drahtlosem Breitband Internet im gesamten Hotel für Anlässe bis 100 Personen. Seminare von 5 bis 80 Personen, Vorträge und Kundenanlässe im wundervoll restaurierter Jugendstil-Festsaal bis 150 Personen.
productronica's official daily features information about trends and topics directly from the world's leading trade fair for electronics manufacturing.
______________________________
Die offizielle Tageszeitung der productronica informiert über Themen und Trends direkt von der Weltleitmesse der Elektronikfertigung.
Joachim Schonowski MSG Group DIN SPEC PAS 91607_- Standards_v01.pdfFIWARE
Last year we founded our German speaking community meetings for FIWARE users and interested peers. Join our impactful group from Germany, Austria, and Switzerland, share your expertise, learn from each other and get impulses and news from keynote speakers.
Being part of the networking group for DACH allows you, together with your peers, networkers and co-creators: develop your business, impact the next developments and use cases, and find new ways of connecting. It is invaluable for finding out what is happening within your industry and geography, and providing new ideas for the future expansion of your core business. Our aim is to create a self-sustainable, growing and impactful group using such meetings for business, as a think tank, best-practise exchanges, and direct involvement.
The very first German-speaking Networking Group (Netzwerktreffen) kicked off on Oct 19 under the SCCON roof with over 50+ participants joining in person followed by food and drinks. You can check the video on our Youtube.
This meeting took place in Berlin TXL: on the site of the former Berlin-Tegel Airport, the Urban Tech Republic, an innovation park with universities, research and start-up centers, and the Schumacher Quartier, a social-ecological model residential quarter, are being built. We are planning a site visit of the Berlin TXL post-use project with FIWARE as a smart city platform.
We covered such hot topics as Open source, Digital twins, Smart cities index, Sustainable development, etc.
In dieser Präsentation geht es um das Thema Industrie 4.0 und dessen Zukunft. Was versteht man unter Industrie 4.0 und in welche Richtung wird sich dieses Thema entwickeln. LineMetrics, die Plattform für Sensorbasierte Optimierung, sieht sich als Instrument für die 4. industrielle Revolution die auf uns zu kommt.
Additive Fertigung in der industriellen Serienproduktion – ein StatusreportETH, Zurich
Der Report soll Einblicke geben, wie Unternehmen die Technologie erfolgreich imple-
mentiert haben, welche Entscheidungen sie hierzu getroffen haben und welchen Her-
ausforderungen sie dabei begegnet sind. Unternehmen, die schon heute die Fähigkeit
besitzen, die additive Fertigung wirtschaftlich erfolgreich in Serien- und Endkunden-
produkten einzusetzen, sind in einer exzellenten Ausgangssituation, von zukünftigen
Entwicklungen weiter zu profitieren.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Mit der Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche verschieben sich auch im Ingenieurwesen zunehmend Werkzeuge und Methoden in die digitale Welt. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Aufgabe, sich auf die Anforderungen dieses sogenannten „Digitalen Engineerings“ einzustellen. Das Virtual Dimension Center (VDC) hat die Zukunftsstudie „Digitales Engineering 2025“ veröffentlicht, die aufzeigt, wie sich das Feld bis zum Jahr 2025 entwickeln wird und wie Unternehmen sich darauf einstellen können.
El documento describe las diferentes generaciones de memorias RAM, incluyendo las velocidades de trabajo y nombres estándar. Cubre las gamas SDR, DDR, DDR2 y DDR3, con velocidades que van desde 66MHz hasta 2133MHz. Cada generación tuvo un aumento en la velocidad de trabajo de la memoria RAM.
THAK Workshop »Kunst und Kommunikation im Social Web« am 09. April 2014Frank Koebsch
>>Was ist Kunst wert, wenn Sie keiner kennt?<<
Jeder Künstler hat eine eigene Motivation, eine Vision, wie er mit seinen Dienstleistungen, seinen Produkten und seiner Kunst leben will. Daraus ergeben sich Ideen, Ziele, mögliche Vorgehensweisen, um seinen Traum, seine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Eine der erfolgreichsten Möglichkeiten möglichst viele Menschen an seinen Ideen und deren Realisierung teilhaben zu lassen, ist die Kommunikation im Social Web.
Wenn man das Netz mit der realen Welt verbindet, bieten sich Chancen, Partner, Interessenten, Kunden, Pressekontakte, Sponsoren u.a. zu finden. Nicht alle Möglichkeiten, die das Social Web offeriert, sind für jeden effektiv. Es bedarf etwas gesunden Menschenverstands, Intuition und ein paar einfache Kennwerte, um einschätzen zu können, ob die Vermarktung seiner Arbeiten im Web effektiv ist.
Social Media für Freiberufler und KünstlerFrank Koebsch
Ich wurde bei verschiedenen Anlässen gebeten, zu erläutern, wie ich als Künstler mit dem Thema Social Media umgehe. Dieses Folien sind für einen Vortrag im "Treffpunkt KulturManagement" entstanden. In ähnlicher Weise habe ich den Vortrag auch im Rahmen von Veranstaltungen der Kreativ Saison Mecklenburg u.a. Veranstaltungen vorgestellt.
Open [Research, Government etc.] Data: Ueberblick und Fokus Geoinformation EG...Hans Ulrich Wiedmer
OpenData Initiativen sind relevant für Behörden - OpenGovernmentData, Forschungsinstitutionen - OpenResearchData und Aufsichtsbehörden (Supreme Audit Institutions). In jedem Fall sind die Bezüge zu Raum (Geoinformation) und Zeit relevant, mindestens in den Metadaten. Damit können langfristige Nutzung und Digitale Nachhaltigkeit sichergestellt werden, was gerade im Forschungskontext wichtig ist und auf Grund des Projektcharakters von Forschungsvorhaben bisweilen vernachlässigt wird.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Immobilienaktien trotz guter Unternehmenszahlen weiter im Minus
Alexander Schäfer, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 01. Februar 2013
Presseinformation
Verschuldungsproblematik sorgt weiterhin für Unsicherheiten
E&G: Den Kapitalmärkten steht ein turbulentes Jahr 2012 bevor
Helmut Kurz, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 20. Dezember 2011
Ideale Räumlichkeiten mit moderner Infrastruktur und Drahtlosem Breitband Internet im gesamten Hotel für Anlässe bis 100 Personen. Seminare von 5 bis 80 Personen, Vorträge und Kundenanlässe im wundervoll restaurierter Jugendstil-Festsaal bis 150 Personen.
productronica's official daily features information about trends and topics directly from the world's leading trade fair for electronics manufacturing.
______________________________
Die offizielle Tageszeitung der productronica informiert über Themen und Trends direkt von der Weltleitmesse der Elektronikfertigung.
Joachim Schonowski MSG Group DIN SPEC PAS 91607_- Standards_v01.pdfFIWARE
Last year we founded our German speaking community meetings for FIWARE users and interested peers. Join our impactful group from Germany, Austria, and Switzerland, share your expertise, learn from each other and get impulses and news from keynote speakers.
Being part of the networking group for DACH allows you, together with your peers, networkers and co-creators: develop your business, impact the next developments and use cases, and find new ways of connecting. It is invaluable for finding out what is happening within your industry and geography, and providing new ideas for the future expansion of your core business. Our aim is to create a self-sustainable, growing and impactful group using such meetings for business, as a think tank, best-practise exchanges, and direct involvement.
The very first German-speaking Networking Group (Netzwerktreffen) kicked off on Oct 19 under the SCCON roof with over 50+ participants joining in person followed by food and drinks. You can check the video on our Youtube.
This meeting took place in Berlin TXL: on the site of the former Berlin-Tegel Airport, the Urban Tech Republic, an innovation park with universities, research and start-up centers, and the Schumacher Quartier, a social-ecological model residential quarter, are being built. We are planning a site visit of the Berlin TXL post-use project with FIWARE as a smart city platform.
We covered such hot topics as Open source, Digital twins, Smart cities index, Sustainable development, etc.
In dieser Präsentation geht es um das Thema Industrie 4.0 und dessen Zukunft. Was versteht man unter Industrie 4.0 und in welche Richtung wird sich dieses Thema entwickeln. LineMetrics, die Plattform für Sensorbasierte Optimierung, sieht sich als Instrument für die 4. industrielle Revolution die auf uns zu kommt.
Additive Fertigung in der industriellen Serienproduktion – ein StatusreportETH, Zurich
Der Report soll Einblicke geben, wie Unternehmen die Technologie erfolgreich imple-
mentiert haben, welche Entscheidungen sie hierzu getroffen haben und welchen Her-
ausforderungen sie dabei begegnet sind. Unternehmen, die schon heute die Fähigkeit
besitzen, die additive Fertigung wirtschaftlich erfolgreich in Serien- und Endkunden-
produkten einzusetzen, sind in einer exzellenten Ausgangssituation, von zukünftigen
Entwicklungen weiter zu profitieren.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Mit der Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche verschieben sich auch im Ingenieurwesen zunehmend Werkzeuge und Methoden in die digitale Welt. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Aufgabe, sich auf die Anforderungen dieses sogenannten „Digitalen Engineerings“ einzustellen. Das Virtual Dimension Center (VDC) hat die Zukunftsstudie „Digitales Engineering 2025“ veröffentlicht, die aufzeigt, wie sich das Feld bis zum Jahr 2025 entwickeln wird und wie Unternehmen sich darauf einstellen können.
Wie klimafreundlich sind unsere Produkte wirklich? Ein Gradmesser ist der Product Carbon
Footprint (PFC). Doch bislang weist ihn kaum ein Unternehmen aus, denn es fehlt ein durchgängiger Management-Ansatz. Der Artikel beschreibt einen Ansatz den PCF schon in der Produktentwicklung zu berücksichtigen.
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IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
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Jan Christopher Brandt: Innovations- und Effizienzsprünge in der chemischen I...
Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Staedtebau und Informatik
1. Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
Information Service Center WBF ISCeco
Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen
Maschinenbau, Elektrotechnik,
Städtebau und Informatik
– oder: die Industrialisierung der IT,
und ob/wie Services dabei helfen?
Hans Ulrich Wiedmer, SOA-Architekt,
ISCeco WBF, Eidg. Dept. für Wirtschaft,
Bildung und Forschung
Stephan Sutter, Principal, ti&m AG
25. Berner-Architekten-Treffen,
28. Juni 2013
2. 2Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Industrialisierung: Vergleiche zwischen
Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau
und Informatik
Ausgehend von der Hypothese, dass ältere Disziplinen wie Maschinenbau,
Elektrotechnik und Städtebau durch eine ähnliche Entwicklung
gingen wie die Informatik, werden verschiedene Ansätze zur
Industrialisierung der IT beleuchtet.
Insbesondere werden Potenzial, Herausforderungen und Risiken standardisierter
Dienste im Sinne eines Service Orientierten Architektur (SOA)
erörtert, bis hin zur Frage der Führungsverantwortung in strategischer,
fachlicher und finanzieller Hinsicht.
Abstract (ausgeblendet)
3. 3Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Referenten (ausgeblendet)
Hans Ulrich Wiedmer
SOA-Architekt
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft,
Bildung und Forschung WBF
Information Service Center WBF ISCeco
Hans Ulrich Wiedmer studierte Informatik an der ETH Zürich
und arbeitete dort einige Jahre am Institut für Werkzeugmaschinen
und Fertigung IWF, wo er u.a. an einem ISO/IEC
Standard für den Austausch von Normteildaten mitwirkte. Er
arbeitet seit 2003 in der Bundesinformatik. Als SOA-Architekt
befasst er sich u.a. mit dem Management des SOA-Service-
Portfolios WBF und der Unterstützung der Service-Anbieter.
Stephan Sutter
Head Bern / Member of the Board
ti & m AG
Stephan Sutter studierte an der HTL Elektro-Ingenieurwesen
in Industrie-Elektronik und erwarb den Master of Science in
Telematics (ICT) Management. Während 18 Jahren sammelte
er in der Industrie Erfahrungen als Software-Entwickler (Multimedia,
Telekom, Mechatronic), Projektleiter und IT-Verantwortlicher.
Seit rund 10 Jahren ist er als IT-Architekt und seit 6 Jahren in
der ICT-Management-Beratung bei Banken und Versicherungen
tätig.
4. 4Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
… von vielen, die vom „Sog“ des Bedarfs an
Informatik-Fachkräften angezogen wurden
Es waren einmal zwei Elektroingenieure …
5. 5Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
• Lehre als Feinmechaniker
Serienfertigung von Teilen nach Zeichnung
(Spezifikation), noch ohne CNC-Maschinen
(«Computerized Numeric Control)
• Studium zum Elektroingenieur HTL
Verwendung von Standardkomponenten,
Studium Datenblätter / Manuals
• Weichenstellung:
• ABB? Entwickung Industrie-Elektronik?
• Studium zum Dipl. Informatikingenieur ETH,
Nebenfach Physik / Quantenelektronik / Optik
• Institut für Werkzeugmaschinen und
Fertigung IWF ETHZ: Mitwirkung an
ISO/IEC 13584: Parts Library
Austausch von Normteiledaten für
Maschinenbau und Elektrotechnik /
Product Information Management (PIM)
Hans Ulrich Wiedmer
6. 1979 -1983 Lehre als FEAM, 1. Jahr mit Schwergewicht auf
Mechanik und viel zu wenig Elektronik, später Programmieren von
Messgeräten Stages in der Forschung und Telecom
1983-1986 El. Ing. Studium mit so viel Informatik wie in Burgdorf
möglich
1986 Druckkopflabor Hermes Precisa, Probleme in der industriellen
Fertigung oder bei Kunden analysieren und mit der Produktion lösen.
1989 TVA Tester, Automat für Test der Eingangskontrolle von TVA‘s
1990-1999 Druckereibranche vom Satzsystem zu automatisierten
Multimedia Katalog
2000 Miracle, das OO-ERP, leider gescheitert
2001 PostFinance, EAI und Meldungsstandards/Services, buy before
make, Evaluation und Integration von Standard-Software,
2007, ti&m, diverse Mandate als Architekt in der Finanzindustrie
24.07.2013 6
Fertigungstiefe
Stephan Sutter
Fertigungstiefe ist ein Dauerthema, Industriestandards liefern die Grundlage um
Service/Produkte effizienter nutzen oder anbieten zu können.
7. 24.07.2013 7
Fertigungstiefe
Von der Innovation zur Commodity
http://en.wikipedia.org/wiki/Adoption_rate#Rates_of_adoptionhttp://www.thinkwithgoogle.com
Die Verbreitung von Innovationen folgt der «Diffusion of
Innovations»-Kurve, Everett Rogers, 1962
Smartphone ownership 2012 Diffusion of Innovation Curve 1962
8. 24.07.2013 8
Standards-Beispiele
Maschinenbau
VSM, VSM Normen-Buch 90.-
Elektrotechnik
IEEE Standards, Modularisierung
Städtebau
SIA Normen, SIA 118 180.-
Telekommunikation
ITU: GSM, UMTS (3GPP), LTE
Informatik
IETF, W3C, OASIS, UN/CEFACT: http,
HTML5
Herausforderungen
Die Geschwindigkeit einer
Standardisierungsbehörde im Vergleich zur
Veränderung in der Branche hat direkten
Einfluss auf den Erfolg der Normierung.
Die Normierung/Standardisierung verbessert:
Kompatibilität -> Konzentration auf
Kernkompetenzen entlang der
Wertschöpfungskette
Interoperabilität -> Markt für Module
Sicherheit -> Best Practice
Wiederholbarkeit -> Qualität
Je nach Industriezweig haben wir unterschiedliche Maturität in der
Industrialiserung bzw. Standardisierung der Branche
Fertigungstiefe
Zusammenhang von Industrialisierung und Standardisierung
Je nach Industriezweig haben wir unterschiedliche Maturität in der
Industrialisierung bzw. Standardisierung der Branche
9. 24.07.2013 9
Ausgangslage und Zielsetzungen
Zielsetzungen Industrialisierung
Ziele Beschreibung
OpenSource gegen
Vendor Lock-In
Nachhaltigkeit
Modulare Lösungen auf der Basis von Standards
ermöglichen den Austausch durch Commodity
Standardisierung können Versprechen nicht immer
halten (wie auch andere Vorhersagen die die Zukunft
betreffen)
Unix Derivate mit proprietärer Hardware wurden
erfolgreich und finanziellen Einsparungen durch x86
Hardware und Linux abgelöst.
Stabile Standards werden in der IT wie bei den anderen Branchen folgen, wenn
die Innovationszyklen sich verlangsamen.
Standards (für
Ingenieure und
Manager)
Kosten und Nutzen
Stabile Standards verlängern die Nutzungsdauer.
Erfolgreiche Standards überdauern
Technologiewechsel. (Eisenbahn, Telefon, E-Mail)
10. 10Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Städtebau:
• 1837 Gründung SIA: Schweiz. Ing. und Arch.verein
• 1838 Eidg. Topogr. Bureau, heute swisstopo
• Heute: kein Hausbau ohne Baubewilligung und Einhaltung der
relevanten Normen / Standards
Mechanik:
• Henry Ford: Ford T 1908
• Kostenreduktion von 850 auf 370 USD (-57%)
• Massive Mengenausweitung: erst
1972 durch VW Käfer übertroffen
• Etwa zeitgleich: Entstehung der
Produktenormung Normteile
Geschichte verschiedener Disziplinen:
von der Kunst über die Manufaktur bis
zur Industrialisierung – Meilensteine
11. DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
11
Technik
• Erfahrungswissen ohne
wissenschaftlichen Hintergrund
• Meisterbetrieb
• Einzelfertigung (alles aus einer
Hand)
• Massenfertigung von Einzel-
gütern (kein Austauschbau,
da große Fertigungstoleranzen)
Vereinheitlichung
• Längen- und Gewichtsmaße (regional)
• Fertigungsverfahren
("Werksnormen" zur Qualitätssicherung und Abgrenzung
gegen andere Hersteller)
• Rationalisierung in der Massenproduktion (Manufakturen)
Normung GESTERN: Handwerk
www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fachbereich_physik/technik_didaktik/9._normung_-_standardisierung.ppt
12. DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
12
Technik
• wissenschaftliche Erkenntnisse
• Energiebereitstellung
• wissenschaftliche Arbeitsorganisation
• Fließbandfertigung
• flexible Produktionsprozesse
• Roboter
Normung
• Maße und Toleranzen
• Werkstoffanforderungen
• Prüfverfahren
• Sicherheit
• Schnittstellen
• Managementnormen
Normung HEUTE:
Industrialisierung und Automatisierung
www.uni-muenster.de/imperia/md/content/fachbereich_physik/technik_didaktik/9._normung_-_standardisierung.ppt
13. 13Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Elektrotechnik:
• Erster Transistor 1947
• Industriell erhältlich 1954,
Nutzung v.a. in Transistorradios
Halbleiterindustrie / Hardware:
• Rasante Entwicklung, zum Vergleich:
• Cray 2/4 1985 mit 850 MIPS
• iPad2 mit 1600 MIPS
Und die Software-Industrie?!
• Wirthsches Gesetz: Software wird in kürzerer
Zeit langsamer als Hardware schneller
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirthsches_Gesetz
Geschichte verschiedener Disziplinen:
von der Kunst über die Manufaktur bis
zur Industrialisierung – Meilensteine
14. 14Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Einzelteile und Endprodukte: Sennheiser
BerichtvonWorkshopNormteile,StuttgartApril1992
H.U.Wiedmer,IWFETHZ
http://www.sennheiser.com/
15. 15Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Dr. V. Kratzenstein, Volkswagen Gruppe:
Modulare IT für Modulares Business, SOA Days 2013
16. 16Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Quelle Dr. V. Kratzenstein, Volkswagen Gruppe: Modulare IT für Modulares Business, SOA Days 2013
17. 24.07.2013 17
„Modell Driven Development“ in der Stadtentwicklung
Städteplanung
Urban ROI Designer
http://www.urbanroidesigner.com
18. Push vs. Pull Systeme
Das TPS setzt konsequent auf pull und dauernde Verbesserung, jede Sekunde trifft
ein Verbesserungsvorschlag der Mitarbeitenden ein, der auch sehr rasch umgesetzt
werden kann, weil hauptsächlich Menschen im Einsatz stehen statt Roboter.
Toyota hatte lange kein ERP sondern plante ausschliesslich mit Kanbans
(Zettelchen)
Auch im Supplier Management ist Toyota im Vergleich zu GM viel effizienter.
(Beispiel Stanzform von Mary Poppendieck)
Porsche stand 1993 vor dem Konkurs, die Anwendung des TPS, sowie die
Weiterentwicklung mit den Lieferanten zusammen führte die Firma wieder auf
Erfolgskurs.
24.07.2013 18
Fertigungstiefe
Toyota Production System (TPS), Kanban, Lean
Beherrschen der Fertigungstiefe steht und fällt mit der Zusammenarbeit
20. 20Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Fertigungstiefe in der Bankenindustrie
«Die stärkere Ausrichtung auf Kundennähe und Qualität,
die mit einem Wust an neuen regulatorischen Vorgaben
einhergeht, wird viel mehr Ressourcen binden als in der
alten Welt. Nur wer seine Prozesse optimiert,
womöglich Teile der Wertschöpfungskette an Dritte
auslagert und die Kosten unter Kontrolle hält, wird
profitabel arbeiten. Die unbeschwerten und goldenen
Jahre sind endgültig vorbei.»
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft
/vermoegensverwaltung/ein-klima-
der-unsicherheit-1.18105498
Vgl. Folien des
Vortrags von
Th. Zerndt, BEI:
«Sourcing im
Bankenumfeld»
21. Outsource / Spin off
nicht businesskritisch
hohes know-how
erforderlich
evtl. Spin off
Gefahrenpotential
Kompetenz
Outsource Reengineering
Spin off In-source
In-house / In-source
businesskritisch
hohes know-how erforderlich
hoher Grad an
Aufmerksamkeit
erforderlich
kein Outsourcing
Outsource
nicht businesskritisch
wenig know-how
erforderlich
Outsourcing empfohlen
Reengineer / Outsource
businesskritisch
wenig know-how erforderlich
Inhouse Reenineering oder
Outsourcing
Fertigungstiefe
Sourcing Konzepte
Fertigungstiefe und Sourcing muss im Kontext und Strategie der jeweiligen
Organisation beurteilt werden.
22. [aus Vortrag Volkert Barr am BAT, 2005]
Fertigungstiefe
Make or Buy or Open Source?
2012
23. 23Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Quelle Dr. V. Kratzenstein, Volkswagen Gruppe: Modulare IT für Modulares Business, SOA Days 2013
24. 24Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Quelle Dr. V. Kratzenstein, Volkswagen Gruppe: Modulare IT für Modulares Business, SOA Days 2013
25. 25Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
• Programmbibliotheken:
• NIH class library (Natl. Inst. of Health)
• NIH Syndrome: Not Invented Here
• Objektorientierung: Klassenbibliotheken
erweiterbar
• Weitere Attribute
• Verhalten differenziert
• Open Source Komponenten
• Standardprodukte wie SAP, MS Office etc.
• E-Services als aktive Komponenten,
ansprechbar über verschiedene Protokolle
Normteile … gibt es das in der IT?
… Und falls ja, in welcher Form?
26. 26Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
«Das Casino Zürich ... hat
32 Millionen Franken
gekostet. Diesen Betrag hat
Generalunternehmer Beller
versprochen und
selbstverständlich
unterschritten, wie er
betont.»
Quelle: Tagesanzeiger
Budget- und Termintreue … hilft
Standardisierung / Industrialisierung?
27. 27Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
• „going Cloud“ war das eine …
http://aws.amazon.com/de/solutions/case-studies/swisstopo/
• … die Systematisierung der Landschaft
und Automatisierung der
Systemadministration das andere …
https://puppetlabs.com/blog/case-study-swisstopo-chooses-
puppet-to-help-move-them-to-the-cloud/
• Hanspeter Christ, Stv. Leiter BGDI-Webinfrastruktur:
• Vgl. Folien des Vortrags von Willy Müller, ISB:
«Fertigungstiefe im Zeitalter des Cloud Computing»
Cloud Computing als Industrialisierung
– Fallbeispiel swisstopo / BGDI
(Bundesgeodateninfrastruktur)
28. 28Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
• Commitment zu einer Konzernsicht:
• verbessert ROI (Return on Investment)
• steigert Innovationsfähigkeit
• optimiert Kosten und Leistung
Strategische Führung
29. 29Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
• Grundsatz: Der Service-Anbieter trägt die fachliche
und finanzielle Verantwortung für einen Service.
• Aufgaben:
• Releaseplanung / Produktmanagement, abgestimmt auf die
aktuellen und prospektiven Bedürfnisse der aktuellen und
künftigen Service-Nutzer
• Vermarktung und Finanzierung des Diensts, «Sponsoring»
• Auftraggeber für die Weiterentwicklung des Services
• Beratung der Service-Nutzer in fachl. Hinsicht («pre-sales» und
«after-sales»)
• Führt den Service-Betreiber über SLAs etc.
• Literatur:
• R016: SOA Policies V2.0, spezifisch: Beilage 6: „SOA-Rollen“
• Artikel «Keine Synergien ohne aktives Stakeholdermanagement»,
H.U. Wiedmer / W. Mueller / B. Frutiger, erscheint im August 2013
in «eGovernment Präsenz Schweiz» 2/2013
Fachliche Führung: Rolle des Service-
Anbieters ist entscheidend
30. nutzt über
Anwendung
Service von
betreibt
Anwendung,
welche zugreift auf
Service von
lässt Service
betreiben von
lässt Anwendung
betreiben von
Anwendung
Anwendungs-Betreiber
(bzw. Integrator)
Service-Nutzer
(= Anwendungsverantw. AV)
Service-Anbieter
(Fachliche Rolle)
Service-Betreiber
(Technische Rolle)
Projektleitung / Architektur / Entwicklung und Inbetriebnahme
der Service-nutzenden Anwendung
Projektleitung / Architektur / Entwicklung und Inbetriebnahme
des Service bzw. Service-Release
Service
31. 31Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
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• Informatiksteuerungsorgan Bund ISB:
• Standarddienste (bisher Querschnittsleistungen): IKT-Basisinfrastruktur,
Büroautomation, Infrastruktur- und Sicherheitsdienste
• Bundesamt für Statistik BFS:
• sedex: Sicherer Datenaustausch
• BURWEB (Betriebs- und Unternehmensregister)
• Bundesamt für Landestopographie swisstopo:
• Geodienste und –portale (siehe Beispiel im Vortrag W. Müller)
• Information Service Center ISCeco WBF:
• GEVER & GEVIS (GEVER Integration Service)
http://de.slideshare.net/JohnWiedmer/gevis-gever-integration-service-als-
standardschnittstelle-von-fachanwendungen-zum-records-management
• Bundesamt für Justiz (BJ), das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)
und das Bundesamt für Statistik (BFS) :
• Framework für den Aufbau von Benutzerdialogen, standardisierte
modulare Komponenten und Services für elektronische Signatur,
Validierung elektronisch signierter Dokumente, Services für sichere
Übermittlung http://www.openegov.admin.ch/
Service-Anbieter der Bundesverwaltung
(Auswahl) www.e-services.admin.ch
32. 32Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Finanzielle Führung
(IT-)Budgets … und Verantwortung für Synergien?
Quelle:«DerBundkurzerklärt»,S.44/45
http://www.bk.admin.ch/dokumentation/02070/
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etc etc
etc
NR Edith Graf-Litscher TG, OpenExpo 2010:
generelles Problem bei vielen IT-Vorhaben,
auch bei eHealth:
an einer Stelle muss investiert werden,
an anderen Stellen entsteht der Nutzen
neue Lösungen erforderlich
36. 36Fertigungstiefe: Vergleiche zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Städtebau und Informatik
Hans Ulrich Wiedmer ISCeco WBF, Stephan Sutter ti8m AG Berner Architekten Treffen Nr. 25, 28.06.2013
Stephan Sutter
Principal
ti8m AG
Stephan.Sutter@ti8m.ch
http://www.ti8m.ch
Besten Dank für die Aufmerksamkeit
Hans Ulrich Wiedmer
SOA-Architekt, Service Portfolio Manager
Eidgenössisches Departement für
Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
Information Service Center WBF ISCeco
Architektur & Strategie
hansulrich.wiedmer@isceco.admin.ch
http://www.e-services.admin.ch/wbf
www.isceco.admin.ch
https://de.slideshare.net/JohnWiedmer/
http://twitter.com/JohnWiedmer