Sicherheitsorientierte Anleger geraten zunehmend in Konflikt: Zwar ist ein klassischer Kapitalerhalt nach wie vor möglich, doch ohne das Eingehen gewisser Risiken ist es um den Werterhalt des eigenen Vermögens schlecht bestellt. Sachwerte und Fremdwährungen können hier der rettende Anker sein, wissen die Experten von ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers.
Andreas Rapp, Leiter Geschäftsbereich Private Banking
Stuttgart, 10. September 2012
China – auf dem Weg zur größten Volkswirtschaft
Das Reich der Mitte ist inzwischen der größte Vertreter der Aufsteiger-Länder. Im ersten Quartal dieses Jahres hatte China jedoch mit einer deutlichen Abkühlung der Wirtschaft zu kämpfen. Die aktuelle China-Analyse in Kapital & Märkte zeigt, welche wirtschaftlichen Perspektiven sich derzeit in dem Land bieten und in welchen Sektoren die Risiken liegen.
- Das alte Wachstumsmodell stößt an seine Grenzen
- Chinas Regierung in Alarmstimmung
- Subventionen für kleine und mittlere Unternehmen
Atizo, Hirsigs Unternehmen, konnte in den letzten vier Jahren in über 100 Projekten unterschiedlichste Erfahrungen zum Thema Innovations- und Ideengenerierung via Crowdsourcing sammeln. Diese Erfahrungen, das Know-how zu Web-Communities und die eigene Software bringt Atizo beim Aufbau von Kundenplattformen und -communities mit ein. Christian Hirsig zeigt in seinem Vortrag, welche Fehler bei der Umsetzung von Crowdsourcing Projekten unbedingt zu vermeiden sind und welche Mechanismen den größtmöglichen Erfolg versprechen.
Sicherheitsorientierte Anleger geraten zunehmend in Konflikt: Zwar ist ein klassischer Kapitalerhalt nach wie vor möglich, doch ohne das Eingehen gewisser Risiken ist es um den Werterhalt des eigenen Vermögens schlecht bestellt. Sachwerte und Fremdwährungen können hier der rettende Anker sein, wissen die Experten von ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers.
Andreas Rapp, Leiter Geschäftsbereich Private Banking
Stuttgart, 10. September 2012
China – auf dem Weg zur größten Volkswirtschaft
Das Reich der Mitte ist inzwischen der größte Vertreter der Aufsteiger-Länder. Im ersten Quartal dieses Jahres hatte China jedoch mit einer deutlichen Abkühlung der Wirtschaft zu kämpfen. Die aktuelle China-Analyse in Kapital & Märkte zeigt, welche wirtschaftlichen Perspektiven sich derzeit in dem Land bieten und in welchen Sektoren die Risiken liegen.
- Das alte Wachstumsmodell stößt an seine Grenzen
- Chinas Regierung in Alarmstimmung
- Subventionen für kleine und mittlere Unternehmen
Atizo, Hirsigs Unternehmen, konnte in den letzten vier Jahren in über 100 Projekten unterschiedlichste Erfahrungen zum Thema Innovations- und Ideengenerierung via Crowdsourcing sammeln. Diese Erfahrungen, das Know-how zu Web-Communities und die eigene Software bringt Atizo beim Aufbau von Kundenplattformen und -communities mit ein. Christian Hirsig zeigt in seinem Vortrag, welche Fehler bei der Umsetzung von Crowdsourcing Projekten unbedingt zu vermeiden sind und welche Mechanismen den größtmöglichen Erfolg versprechen.
Die UNTERNEHMENSCRUPPE BANKHAUS ELLWANCER & GEIGER bei der EXPO REAL 2011 mit den folgenden Unternehmensbereichen und Tochterunternehmen:
BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER – Private Banking,
ELLWANGER & GEIGER – Real Estate,
E&G IMMOBILIEN MANAGEMENT GmbH,
E&G FINANCEL SERVICES GmbH,
E&G FUNDS & ASSET MANAGEMENT GmbH
INSTITUTIONELLES IMMOBILIENGESCHAFT UND DAS GEWISSE EXTRA MEHR.
THAK Workshop »Kunst und Kommunikation im Social Web« am 09. April 2014Frank Koebsch
>>Was ist Kunst wert, wenn Sie keiner kennt?<<
Jeder Künstler hat eine eigene Motivation, eine Vision, wie er mit seinen Dienstleistungen, seinen Produkten und seiner Kunst leben will. Daraus ergeben sich Ideen, Ziele, mögliche Vorgehensweisen, um seinen Traum, seine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Eine der erfolgreichsten Möglichkeiten möglichst viele Menschen an seinen Ideen und deren Realisierung teilhaben zu lassen, ist die Kommunikation im Social Web.
Wenn man das Netz mit der realen Welt verbindet, bieten sich Chancen, Partner, Interessenten, Kunden, Pressekontakte, Sponsoren u.a. zu finden. Nicht alle Möglichkeiten, die das Social Web offeriert, sind für jeden effektiv. Es bedarf etwas gesunden Menschenverstands, Intuition und ein paar einfache Kennwerte, um einschätzen zu können, ob die Vermarktung seiner Arbeiten im Web effektiv ist.
Presseinformation
Verschuldungsproblematik sorgt weiterhin für Unsicherheiten
E&G: Den Kapitalmärkten steht ein turbulentes Jahr 2012 bevor
Helmut Kurz, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 20. Dezember 2011
Konzeption einer Alumni-KommunikationsplattformThomas Matterne
Die in dieser Diplomarbeit geplante Alumni-Kommunikationsplattform wird der Fachhochschule Ansbach helfen das Alumni-Potential des Studiengangs Wirtschaftsinformatik zu nutzen. Eine hierfür durchgeführte Umfrage unter Studenten hat ergeben, dass diese mit der bisherigen Situation nicht zufrieden sind. So kann die Plattform in einen Markt mit 50 % Wachstumschancen eintreten.
Neben zwei Best Practice-Vergleichen, bildet vor allem die Umfrage die Grundlage für die entworfene Webplattform. Diese zeigte vor allem, dass die Bereitstellung einer Datenbank Kernaufgabe eines Netzwerkes ist. Daneben wird die Plattform noch ein Forum, Mentorenprogramm, Newsbereich, Career Service, Infopost, Firmenreferenzliste und Jahrbuch anbieten. Neben diesen Hinweisen auf ein von Alumni gefordertes Angebot, ergab die Umfrage aber auch, dass sich Alumni zwar z.B. in Form von Gastvorträgen an ihrer alten Hochschule einbringen wollen, das Thema Fundraising aber noch nicht weit entwickelt ist.
Die Plattform erfordert kaum Personalaufwand für die Wartung. Deshalb ist es auch möglich das Angebot für Mitglieder zunächst einmal kostenlos anzubieten. Auch die Werbemaßnahmen sind preisgünstig aber effektiv gehalten.
Für die Umsetzung stehen drei verschiedene Wege offen. Die Plattform kann entweder für sich alleine stehen oder sich nach erwiesenem Erfolg auf die gesamte Hochschule ausdehnen. Alternativ steht auch eine Integration in das Angebot des hochschuleigenen Rechenzentrums zur Wahl.
Die UNTERNEHMENSCRUPPE BANKHAUS ELLWANCER & GEIGER bei der EXPO REAL 2011 mit den folgenden Unternehmensbereichen und Tochterunternehmen:
BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER – Private Banking,
ELLWANGER & GEIGER – Real Estate,
E&G IMMOBILIEN MANAGEMENT GmbH,
E&G FINANCEL SERVICES GmbH,
E&G FUNDS & ASSET MANAGEMENT GmbH
INSTITUTIONELLES IMMOBILIENGESCHAFT UND DAS GEWISSE EXTRA MEHR.
THAK Workshop »Kunst und Kommunikation im Social Web« am 09. April 2014Frank Koebsch
>>Was ist Kunst wert, wenn Sie keiner kennt?<<
Jeder Künstler hat eine eigene Motivation, eine Vision, wie er mit seinen Dienstleistungen, seinen Produkten und seiner Kunst leben will. Daraus ergeben sich Ideen, Ziele, mögliche Vorgehensweisen, um seinen Traum, seine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Eine der erfolgreichsten Möglichkeiten möglichst viele Menschen an seinen Ideen und deren Realisierung teilhaben zu lassen, ist die Kommunikation im Social Web.
Wenn man das Netz mit der realen Welt verbindet, bieten sich Chancen, Partner, Interessenten, Kunden, Pressekontakte, Sponsoren u.a. zu finden. Nicht alle Möglichkeiten, die das Social Web offeriert, sind für jeden effektiv. Es bedarf etwas gesunden Menschenverstands, Intuition und ein paar einfache Kennwerte, um einschätzen zu können, ob die Vermarktung seiner Arbeiten im Web effektiv ist.
Presseinformation
Verschuldungsproblematik sorgt weiterhin für Unsicherheiten
E&G: Den Kapitalmärkten steht ein turbulentes Jahr 2012 bevor
Helmut Kurz, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 20. Dezember 2011
Konzeption einer Alumni-KommunikationsplattformThomas Matterne
Die in dieser Diplomarbeit geplante Alumni-Kommunikationsplattform wird der Fachhochschule Ansbach helfen das Alumni-Potential des Studiengangs Wirtschaftsinformatik zu nutzen. Eine hierfür durchgeführte Umfrage unter Studenten hat ergeben, dass diese mit der bisherigen Situation nicht zufrieden sind. So kann die Plattform in einen Markt mit 50 % Wachstumschancen eintreten.
Neben zwei Best Practice-Vergleichen, bildet vor allem die Umfrage die Grundlage für die entworfene Webplattform. Diese zeigte vor allem, dass die Bereitstellung einer Datenbank Kernaufgabe eines Netzwerkes ist. Daneben wird die Plattform noch ein Forum, Mentorenprogramm, Newsbereich, Career Service, Infopost, Firmenreferenzliste und Jahrbuch anbieten. Neben diesen Hinweisen auf ein von Alumni gefordertes Angebot, ergab die Umfrage aber auch, dass sich Alumni zwar z.B. in Form von Gastvorträgen an ihrer alten Hochschule einbringen wollen, das Thema Fundraising aber noch nicht weit entwickelt ist.
Die Plattform erfordert kaum Personalaufwand für die Wartung. Deshalb ist es auch möglich das Angebot für Mitglieder zunächst einmal kostenlos anzubieten. Auch die Werbemaßnahmen sind preisgünstig aber effektiv gehalten.
Für die Umsetzung stehen drei verschiedene Wege offen. Die Plattform kann entweder für sich alleine stehen oder sich nach erwiesenem Erfolg auf die gesamte Hochschule ausdehnen. Alternativ steht auch eine Integration in das Angebot des hochschuleigenen Rechenzentrums zur Wahl.
Informationsbroschüre zu dem Fernstudium "Crossmediale Marketingkommunikation (MA)". 100% E-Learning = 100% flexibel. In unserer Broschüre stellen wir Ihnen das innovative Lernkonzept vor, bei dem Sie in Ihrem eigenen Lerntempo und bei enger persönlicher Betreuung studieren. Der Masterlehrgang ist nicht-konsekutiv, und eine Zulassung kann auch auf der Grundlage von Berufserfahrung erfolgen. Jetzt informieren unter dapr.de/e-master
2. HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION
Idee
Seminare und Kurse aller Einrichtungen
über ein Tool verwalten
Verwaltung der Seminare im Frontend
Einfache Anmeldung der Teilnehmer
Übersichtliche Darstellung der Teilnehmer
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4. HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION
Bearbeitungsmöglichkeiten
Seminardaten wie Titel, Beschreibung, Termine
Verknüpfung von Referenten zu Seminaren
Ausgabe der Teilnehmerliste mit Anmeldenamen
Export der TN-Liste und Mailversand an alle
Teilnehmer
Verschieben der Nutzer zwischen Warteliste und
TN-Feld
Manuelles Abmelden von Teilnehmern inkl.
Bearbeitung der E-Mail
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5. HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION
Spezialfunktionen
„Schwarze Schafe“: TN mit mehrfachem
unentschuldigtem Fehlen werden für den Admin
markiert.
Manueller Import für das Sprachenzentrum aus
deren Datenbank
Zielgruppenbasierte Anzeige der Seminare
(Studierende, Mitarbeiter)
Online-Bezahlmöglichkeit (Kreditkarte,
Lastschrift)
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