4 Herausforderungen, für die Unternehmen bei der Einführung von KI gewappnet sein müssen

Herausforderungen bei
der Einführung von KI
© Onlim GmbH 2019

Immer mehr Unternehmen erkennen,
dass das Thema KI für Ihre Zukunft
von großer Bedeutung ist und ihrem
Unternehmen dabei helfen kann, die
Umsätze maßgeblich zu steigern.
Der PwC-Report “Sizing the
Prize” geht davon aus, dass
Künstliche Intelligenz in
Unternehmen bis 2030 15,7 Billionen
Dollar zusätzlichen Umsatz
generieren kann – und das über alle
Branchen hinweg.
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der Einführung von KI gewappnet sein müssen | www.onlim.com

Man müsste also davon ausgehen,
dass Unternehmen stark in die
Entwicklung von KI-Technologien
investieren und es die oberste
Priorität hat, diese Technologien im
Unternehmen zu etablieren.
Allerdings geht es in vielen
Unternehmen nur zögerlich voran.
Im folgenden sehen wir uns einige
der häufigsten Herausforderungen
bei der Einführung von KI-
Technologien genauer an und zeigen
Ihnen mögliche Lösungsansätze auf.

#1:INNOVATIONS-
FEINDLICHE
UNTERNEHMENSKULTUR
Die Unternehmenskultur ist ein
entscheidender Faktor, der bestimmen
kann, ob die Einführung von neuen
Technologien erfolgreich ist oder nicht.
Das Einführen von Technologien bedeutet
zwangsläufig Veränderung im
Unternehmen und erzeugt daher in vielen
Fällen erst einmal Bedenken und Ängste.

#1:INNOVATIONS-
FEINDLICHE
UNTERNEHMENSKULTUR
Beim Thema KI wäre dies beispielsweise,
dass die eigene Arbeit überflüssig wird. Es
lässt sich nicht abstreiten, dass die
Arbeitswelt von KI-Technologien zukünftig
stark verändert wird. Allerdings geht es
nicht darum, Mitarbeiter überflüssig zu
machen, sondern Mitarbeiter zu
unterstützen und Routineaufgaben
abzunehmen.

#1:INNOVATIONS-
FEINDLICHE
UNTERNEHMENSKULTUR
Diese Veränderungen müssen thematisiert
und von allen Mitarbeitern verstanden
werden. Ohne dieses Verständnis und die
Akzeptanz des Teams ist das Einführen von
KI-Technologien geradezu unmöglich.

#1:INNOVATIONS-
FEINDLICHE
UNTERNEHMENSKULTUR
Festgefahrene Entscheidungsprozesse
können ebenfalls zum Hindernis werden.
Oftmals lassen sich nur Projekte umsetzen,
die einen klaren ROI im Vorfeld
versprechen. Bei vielen KI-Technologien
muss jedoch erst durch Experimentieren
getestet werden, was mögliche
Anwendungsfelder sind und wie diese
umgesetzt werden können.

#1:INNOVATIONS-
FEINDLICHE
UNTERNEHMENSKULTUR
Ein iteratives Vorgehen, für das in vielen
Unternehmen kein Platz ist. Hier ist
ebenfalls ein Umdenken erforderlich.

#2: FEHLENDES
FACHWISSEN
Zwar sollen Prozesse, die auf KI
basieren, im Idealfall möglichst
automatisiert ablaufen, allerdings
benötigt das Trainieren der
Algorithmen und das Interpretieren
der Ergebnisse Experten, die sich mit
dieser Thematik auskennen.

#2: FEHLENDES
FACHWISSEN
Das Thema Sicherheit sorgt ebenfalls
für Bedenken bei vielen
Unternehmen. Vor allem, seitdem die
neuen Datenschutzrichtlinien in Kraft
getreten sind, hat das Thema
Datensicherheit bei vielen
Unternehmen eine noch höhere
Bedeutung erlangt.

#2: FEHLENDES
FACHWISSEN
Egal ob es um das Aufsetzen von KI-
Prozessen, die Datenanalyse oder -
sicherheit geht, oftmals fehlt in den
Unternehmen das notwendige
Fachwissen. Vor allem im Bereich KI
ändern sich die benötigten
Kenntnisse im rasanten Tempo.
Daher ist es dringend notwendig,
dass Mitarbeitern kontinuierlich
Weiterbildungsmöglichkeiten
geboten werden.

#3: MANGELENDE
VORSTELLUNGSKRAFT
Zwar wird das Thema KI bereits ausgiebig
diskutiert, allerdings sind die Diskussionen
meistens so vielfältig und oberflächlich,
dass sich nur schwer konkrete
Anwendungsfälle daraus ableiten lassen.

#3: MANGELENDE
VORSTELLUNGSKRAFT
Hinzukommt, dass KI häufig eher als ein
technologischer Fortschritt anstatt als eine
Technologie, die Unternehmen von Grund
auf verändern kann, gesehen wird.

#3: MANGELENDE
VORSTELLUNGSKRAFT
Hier ist es wichtig, mit dem gesamten
Team über das Thema zu sprechen und
gegebenenfalls passende Workshops
anzubieten. So können gemeinsam
Lösungsansätze entwickelt werden, wie KI
im eigenen Unternehmen angewandt
werden kann.

#3: MANGELENDE
VORSTELLUNGSKRAFT
Zudem werden mögliche Ängste und
Verunsicherungen verhindert bzw.
abgebaut, wenn Mitarbeiter direkt in die
Entscheidungen zu KI-Themen
eingebunden werden.

#4: DÜNNE
DATENGRUNDLAGE
Die Basis aller KI-Technologien ist
eine solide Datengrundlage. Nur
wenn die notwendigen Daten
vorliegen, kann KI sinnvoll eingesetzt
werden. In vielen Fällen werden
jedoch Daten erhoben,
die keinen wirklichen Mehrwert für
das Unternehmen bieten.

#4: DÜNNE
DATENGRUNDLAGE
Falls die relevanten Daten
vorhanden sind, liegen diese häufig
in vielen verschiedenen Systemen
vor, sodass es kaum möglich ist,
wertvolle Zusammenhänge zu
erkennen. Ein weiterer Fallstrick
kann die IT-Infrastruktur sein, wenn
Sie zum Beispiel veraltete Software
benutzen, die mit KI-Technologien
nicht kompatibel ist.

#4: DÜNNE
DATENGRUNDLAGE
Um diese Hindernisse zu beseitigen,
ist notwendig sich zunächst klar zu
werden, welche Daten benötigt
werden, welche dieser Daten bereits
erfasst werden und in wie vielen
Systemen sie vorliegen. Sobald Sie
diese Informationen
zusammengetragen haben, können
Sie die notwendigen Veränderungen
in die Wege leiten.

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Link zum Artikel:
https://onlim.com/4-herausforderungen-
fuer-die-unternehmen-bei-der-
einfuehrung-von-ki-gewappnet-sein-
muessen/
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