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Die Verwendung von
Ressourcen,diezurPro-
duktion, Verwaltung
oder Entwicklung in
Unternehmen dienen,
unterliegen, wie so vie-
les, Markt- und Mode-
Trends. Dabei geht Alt-
bewährtes und manch-
malsogardergesunden
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Hier sei die Frage gestattet: «Hat der Einsatz
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der Beantwortung dieser Frage soll der kom-
munikative Aspekt im Vordergrund der Be-
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Heute leisten sich viele Unternehmen, die
nicht mal selbst im IT-Sektor tätig sind, teure
und aufwendige Datensysteme, die fast gar
nicht (bezogen auf die Möglichkeiten) oder
zweckfremd genutzt werden. Die Verwaltung
von kleinen und mittleren Unternehmen wird
durchdieVerwendungvonAbrechnungs-und
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plex sind, dass ihre Nutzung selbst für grosse
Unternehmen fragwürdig wäre.Die für kleine-
reUnternehmennotwendigeFlexibilitätmuss
dann meist teuer erkauft werden. Ist die Ver-
wendung solcher Software notwendig, es
macht ja fast jeder, oder sollte man hier nicht
auchmalnacheinfachenAlternativensuchen?
Welche Mitarbeiter brauchen tatsächlich ei-
nen PC, um Mails zu versenden? Alle? Haben
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ter der Haltung, grosszügig jedem einzelnen
Mitarbeiter, möglichst viel Rechner-Kapazität
zuzugestehen, steckt der falsche Glaube, dass
durch einen möglichst schnellen Prozessab-
laufeinhoherWirkungsgradfürdasUnterneh-
mens erzielt werden kann.
Dies stimmt auch, jedoch nur auf den einzel-
nenProzessbezogen.Diesstimmtabergerade
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gen, die ein Mensch bewältigen kann. Die
Möglichkeit einen einzelnen Prozess schneller
zu bewältigen,führt sicher dazu (da es ja jetzt
alle tun), dass mehr Prozesse in kürzerer Zeit
auf den einzelnen Mitarbeiter zukommen. In
der Gesamtheit der Bewältigung aller Prozes-
se sinkt damit aber die Leistungsfähigkeit des
einzelnen,daständigzwischenverschiedenen
Anforderungen hin und her gesprungen wer-
den muss.
In diese,nennen wir es Dispositionsfalle,laufen
vor allem junge und kleine Unternehmen, die
keine oder eine nur unzureichende Arbeitstei-
lung beherrschen.Jeder muss alles können,je-
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auch bei grossen Unternehmen sitzen manch-
mal ganze Entwicklungsabteilungen in einem
einzigenGrossraumbüro,dadortdie«Kommu-
nikation» besonders gut ist.Möglichst viel soll
jeder von dem mitbekommen was der andere
gerade tut,ob er will oder nicht.
Man kann hier erkennen,dass gleich mehrere
Tendenzen zu einer Reizüberflutung von Mit-
arbeitern führen.Dies ist die schnelle Zwangs-
kommunikation (e-Mail, Mobiltelefon, etc. )
und die fehlende Möglichkeit für den Einzel-
nen, Tätigkeiten, die man selbst nicht gerne
macht oder machen kann,an andere abzuge-
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Bezeichnenderweise leiden heute Ärzte in
Krankenhäusern unter einer immer grösser
werdenden Papierflut. Wer operieren kann,
kann auch Fragebögen ausfüllen. Wenn es
nicht gerade der Chefarzt ist,steht auch keine
Sekretärin zur Verfügung um die Arbeit zu
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So oder so ähnlich geht es vielen Mitarbeitern
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sonal) nicht hierarchieabhängig sondern
zweckmässig ein. Ulrich Bellmann
Anzeigen
Ulrich Bellmann
Solidways
ist ein schweizer Unternehmen, das bereits
seit weit über 10 Jahren im Executive
Search und Consulting in Europa tätig ist.
Dr. Ulrich Bellmann
Solidways
Executive Search & Consulting
Zollikerstrasse 153
CH-8008 Zürich
bellmann@solidways.com
www.solidways.com
• qualifizierte Personalsuche im Kaderbereich
• Spezialistensuche
• Suche nach Verkaufs- und Einkaufsprofis
• Suche nach Marketingspezialisten
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• Kommunikation & Training der Mitarbeiter
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