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Offizieller Partner für Telekommunikation der Swiss Indoors
Breitband als Standortfaktor für Gemeinden
13. September 2013
Freitag, 13. September 20132
Agenda
Saphir Group
Kommunikationsinfrastruktur, eine Gemeindeaufgabe?
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Als KMU vertrauen zahlreiche Schweizer Netzbetreiber, öffentliche
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Unsere Kernkompetenz:
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Qualität Schweizer Qualität nach ISO 9001:2008
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Strategie des Bundesrats für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz.
Gut ausgebildete, innovative und motivierte Menschen sind für die Schweiz eine
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Die Informationsgesellschaft birgt ein noch nicht ausgeschöpftes Potenzial zur
Produktivitäts-steigerung und Innovationskraft des Landes, zu wirtschaftlichem
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Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen
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für wirtschaftliches Wachstum.
Sie sind für Wirtschaft und Gesellschaft mittlerweile so bedeutend wie
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Prognose für 2016 im Internetverkehr, sagt uns der Netzwerkausrüster
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 Der Standortnachteil für KMU fällt weg
 Die Standortattraktivität für Private steigt und damit kann der
Abwanderung vorgebeugt werden.
 Bau und Betrieb kann unabhängig erfolgen
 Sinnvolle Investition in die Zukunft
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Aus der Sicht der Gemeinde ………..
Freitag, 13. September 201313
Mit der Globalisierung sind internetbasierte Kommunikationswege zum
Standard geworden. Ein Glasfaseranschluss verbessert die
Wettbewerbsfähigkeit.
Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
Erleichterte Geschäftskommunikation, intern wie extern
Problemfreier Datentransfer, auch von umfangreichen Dateien
Schneller Zugang zu Informationen
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 Moderne Mediennutzung, ohne Zeit und Nerven zu verlieren
 Integration in soziale Netzwerke
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 Verbesserte Bildungschancen für Kinder und Jugendliche
 Wertsteigerung Ihrer Immobilie
 In Zukunft als E-Learning, E-Government, E-Health, Smart Home
Standortvorteile 3/3
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Freitag, 13. September 201315
Beispiele aus Regionen und Gemeinden
Freitag, 13. September 201316
Gemeindeeigenes
Glasfasernetz Dietlikon
Einwohner ca. 7’000
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Freitag, 13. September 201317
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Am 5. November 2012 haben 70 Oberwalliser Gemeinden die
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Die DANET Oberwallis AG arbeitet eng mit den regionalen EVU und weiteren
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Freitag, 13. September 201318
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Freitag, 13. September 201319
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 Kreative Lösungssuche
 Koordinieren Sie mit allen möglichen Partnern
 Kontakt zur Bevölkerung
 Was andere gemacht haben, muss nicht das Beste für Sie sein
Freitag, 13. September 201322
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit
Max Lanthemann
Consultant
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T +41 61 926 55 80
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Daniel Meyer
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Breitband als Standortfaktor für Gemeinden

  • 1. Offizieller Partner für Telekommunikation der Swiss Indoors Breitband als Standortfaktor für Gemeinden 13. September 2013
  • 2. Freitag, 13. September 20132 Agenda Saphir Group Kommunikationsinfrastruktur, eine Gemeindeaufgabe? Standortvorteile Beispiele aus Regionen und Gemeinden Wichtig für die Umsetzung
  • 3. Freitag, 13. September 20133 Saphir Group stellt sich kurz vor
  • 4. Freitag, 13. September 20134 Saphir Group Als KMU vertrauen zahlreiche Schweizer Netzbetreiber, öffentliche Verwaltungen wie Bund, Kantone, Gemeinden und Unternehmen auf unser Know-how im Bereich Kommunikationsnetze. Unsere Kernkompetenz: Beratung, Planung, Engineering, Dokumentation, Bau und Unterhalt von Kommunikationsnetzen. Mehr Informationen zur Saphir Group unter www.saphirgroup.ch
  • 5. Freitag, 13. September 20135 Saphir Group Fakten und Zahlen: Mitarbeiter 110 Gegründet 1999 Umsatz CHF 23 Mio. Standorte Lausen (Hauptsitz), Aesch, Delémont, Schlosswil/Bern Einsatz ganze Schweiz Qualität Schweizer Qualität nach ISO 9001:2008 Kunden >70 in der ganzen Schweiz Mehr Informationen zur Saphir Group unter www.saphirgroup.ch
  • 6. Freitag, 13. September 20136 Kommunikationsinfrastruktur eine Gemeindeaufgabe?
  • 7. Freitag, 13. September 20137 Strategie des Bundesrats für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz. Gut ausgebildete, innovative und motivierte Menschen sind für die Schweiz eine zentrale Ressource. Sie produzieren Güter und Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung. Die Informationsgesellschaft birgt ein noch nicht ausgeschöpftes Potenzial zur Produktivitäts-steigerung und Innovationskraft des Landes, zu wirtschaftlichem Wachstum und zu Beschäftigung, gerade auch in den (Rand-)Regionen. Kommunikationsinfrastruktur eine Gemeindeaufgabe? 1/4
  • 8. Freitag, 13. September 20138 Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen Informations- und Wissensaustausch sind Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum. Sie sind für Wirtschaft und Gesellschaft mittlerweile so bedeutend wie Strassen und Schienen, wie Flüsse und Kanäle oder wie Gas-,Wasser- und Stromverteilnetze. Kommunikationsinfrastruktur eine Gemeindeaufgabe? 2/4
  • 9. Freitag, 13. September 20139 Alles wird SMART… Smart Living, Smart Home… Kommunikationsinfrastruktur eine Gemeindeaufgabe? 3/4 1‘300‘000‘000‘000‘000‘000‘000 Byte entspricht 328 Miliarden DVD‘s Prognose für 2016 im Internetverkehr, sagt uns der Netzwerkausrüster CISCO voraus.
  • 10. Freitag, 13. September 201310 Kommunikationsinfrastruktur eine Gemeindeaufgabe? 4/4 Ist es überhaupt eine Aufgabe der Gemeinde, ein solches Projekt durchzuführen? JA!
  • 11. Freitag, 13. September 201311 Standortvorteile
  • 12. Freitag, 13. September 201312  Der Standortnachteil für KMU fällt weg  Die Standortattraktivität für Private steigt und damit kann der Abwanderung vorgebeugt werden.  Bau und Betrieb kann unabhängig erfolgen  Sinnvolle Investition in die Zukunft Standortvorteile 1/3 Aus der Sicht der Gemeinde ………..
  • 13. Freitag, 13. September 201313 Mit der Globalisierung sind internetbasierte Kommunikationswege zum Standard geworden. Ein Glasfaseranschluss verbessert die Wettbewerbsfähigkeit. Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Erleichterte Geschäftskommunikation, intern wie extern Problemfreier Datentransfer, auch von umfangreichen Dateien Schneller Zugang zu Informationen Zeitersparnis durch effizientes Arbeiten Standortvorteile 2/3 Aus der Sicht des Gewerbes ……..
  • 14. Freitag, 13. September 201314  Moderne Mediennutzung, ohne Zeit und Nerven zu verlieren  Integration in soziale Netzwerke  Nutzung neuer Unterhaltungstechnologien  Verbesserte Bildungschancen für Kinder und Jugendliche  Wertsteigerung Ihrer Immobilie  In Zukunft als E-Learning, E-Government, E-Health, Smart Home Standortvorteile 3/3 Aus der Sicht der Bevölkerung (Privatperson)..…….
  • 15. Freitag, 13. September 201315 Beispiele aus Regionen und Gemeinden
  • 16. Freitag, 13. September 201316 Gemeindeeigenes Glasfasernetz Dietlikon Einwohner ca. 7’000 Gemeinde Amlikon-Bissegg Einwohner ca. 1’300 Beispiele aus Regionen und Gemeinden 1/2
  • 17. Freitag, 13. September 201317 Beispiele aus Regionen und Gemeinden 2/2 Am 5. November 2012 haben 70 Oberwalliser Gemeinden die Datennetzgesellschaft DANET Oberwallis AG gegründet. Die DANET Oberwallis AG arbeitet eng mit den regionalen EVU und weiteren Fachexperten zusammen.
  • 18. Freitag, 13. September 201318 Wichtig für die Umsetzung
  • 19. Freitag, 13. September 201319 Wichtig für die Umsetzung 1/3 Berücksichtigen Sie alle Optionen! Sprechen Sie mit allen Beteiligten! Hauseigentümer, Mieter, Endkunden Service Provider und Netzbetreiber. 1 2
  • 20. Freitag, 13. September 201320 Wichtig für die Umsetzung 2/3 Beratung Planung Projekt- realisierung Betrieb Entscheiden Sie erst danach die weiteren Schritte. Erarbeiten Sie in einem 1. Schritt ihre Grundlagen:  Umfeldanalyse  Marktpotenzial  Kooperationsoptionen
  • 21. Freitag, 13. September 201321 Wichtig für die Umsetzung 3/3  Kreative Lösungssuche  Koordinieren Sie mit allen möglichen Partnern  Kontakt zur Bevölkerung  Was andere gemacht haben, muss nicht das Beste für Sie sein
  • 22. Freitag, 13. September 201322 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit Max Lanthemann Consultant M +41 79 459 39 66 T +41 61 926 55 80 max.lanthemann@saphirgroup.ch Daniel Meyer CEO Saphir Group Management M +41 79 704 78 80 T +41 61 926 55 60 daniel.meyer@saphirgroup.ch Wir begleiten und beraten Sie kompetent