Digitalisierung im Marketing ist ein Riesenfeld. Womit soll man anfangen? Was verspricht die besten Erfolge zum Start? Eine praktische Übersicht erhalten Sie in dieser Präsentation:
KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...
B2B Digitales Marketing für Einsteiger
1. B 2 B O N L I N E M A R K E T I N G F Ü R E I N S T E I G E R
2. WOMIT DIGITAL STARTEN?
• EigeneWebseite wichtigstesTool, weil es Leads generiert
• Ziel: Quantität und/ oder Qualität von Anfragen steigern
• Mit den Kunden im Dialog sein: Newsletter, E-Mail-Marketing, Social Media
• Contentmarketing: sofort beginnen, durchhalten, lebenslang profitieren
• Synergien nutzen und Inhalte intelligent wieder verwerten
• Agenturhilfe gezielt dazu holen, Kosten minimieren
3. DER LEAD ALS ZIEL
Leads sind eingehenden Anfragen
potenzieller Kunden, die sich für Ihr
Portfolio interessieren.
4. METTLER-TOLEDO VS ZALANDO –
UNTERSCHIEDE B2B VS B2C
• Weniger, aber finanziell bedeutendere Leads
• Verständlicher Content als Herausforderung
• Web-Formulare sind wichtig
• Customer Journey ist lang und noch wenig bekannt
• A/B-Test nur bedingt sinnvoll
• FehlendeTools: Datentracking, CRM, Marketing-Automation*
*nicht im Fall von Mettler-Toledo
6. SEACH ENGINGE OPTIMIZATION (SEO)
• Bestandsaufnahme der Seite durch Tracking: Nutzerzahlen + Ranking
• Nutzerfreundlichkeit: Navigation, Suchfunktionen, Sitemaps
• Suchmaschinenfreundlichkeit: Keywords, Struktur, Links
• Meta Title (auchTitle-Tag genannt) ist der erste Berührungspountk des
Suchenden mit Website in der SERP
• Meta-Description steht unterhalb des Meta-Titels und gibt weitere Infos zum
Inhalt des Suchergebnisses.Werden nur überflogen und müssen daher gut
formuliert sein und auffallen
7. E-MAIL-MARKETING
E-Mail-Marketing schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Pflege von Bestandskunden durch nützliche Information
2. Weiterqualifizierung von Leads hin zum Kauf (durch Einladung zu Events,
Hinweise zu den Produkten/ Mehrwertservices usw.)
8. VORAUSSETZUNGEN FÜR MAILINGS
• Name, Anrede und E-Mail-Adresse aller an einemThema interessierten
Geschäftskontakte
• Sammlung von Ansprechpartnern bei Kunden, Interessenten, Multiplikatoren
• Themenspezifisch adressieren
• E-Mail-Marketing System
9. BUYER PERSONA
Richard Reich
Ziele:
− Budgetziele einhalten
− Reputation
− Imageschäden vermeiden
− Lebensfreude,
Selbstdarstellung
− Aggressive Preisverhandlung
(gewinnen!)
Kaufkriterien &
Kommunikationskanäle:
− Messbarkeit, Nutzen, RoI
− exklusive Essenseinladungen
− Klarheit, Fakten
− Tagespresse, IHK Newsletter
− keine Social Media Nutzung
Herausforderung:
− Fachkräftemangel
− Umsatzschwankungen
− keine digitale Strategie
− Preis geht vor Qualität
Arbeitsweise:
− Macher
− liebt technische Details
− ohne Struktur, verzettelt sich
− rau aber herzlich
− intern sehr gut vernetzt
Profil Buyer Persona
Hintergrund:
• 57 Jahre, Ingenieur
• Position: Einkaufsleitung
• verheiratet, 2 Kinder
• mittelständischer
Betrieb ( 100
Mitarbeiter)
• Eigenheim
• Hobby: Rennrad
10. CONTENT IS KING
• Newsletter,
• Magazin,
• Webseite,
• Webinare,
• Veranstaltungen,
• E-Books,
• Whitepaper,
• Social Media Meldungen,
• Tutorials,
• Videos
11. SOCIAL MEDIA
• Zeitfaktor Betreuung
• Wo sind die Zielpersonen wirklich vertreten?
• Vertriebsaktivität über LinkedIn und Xing ist zielführender
• YouTube Kanal ist unverzichtbar (Erklärvideos zur eigenen Expertise)
12. AM DIGITALEN MARKETING FÜHRT
KEIN WEG VORBEI
• Jeder recherchiert privat und beruflich über das Internet.
• An einer online Präsenz führt kein Weg vorbei.
• Professionelles online Marketing beginnt bei der Optimierung der eigenen Webseite für Leser
und Suchmaschine.
• E-Mail-Marketing und der regelmäßigenVeröffentlichung eines Newsletters gehören ebenfalls
zur Grundausstattung.
• Die Umsetzung von Contentmarketing rundet die erste Phase der Professionalisierung im
online Marketing ab.
• Die Erarbeitung von Buyer Personas ist eine wesentlicheVoraussetzung für den Erfolg.
• MehrVerkäufe über online Marketing setzt außerdem voraus, dass Kontaktdaten von Kunden
und Interessenten in einer Datenbank für Maßnehmen verfügbar sind.
13. IHR MÖGLICHER FAHRPLAN
• Status Audit
(technisch und
strukturell)
• Abarbeitung
technischer
Fehler
• Nutzerfreund-
liche Struktur
• KeyWord
Analyse
• Verbesserung
der Inhalte
• Überarbeitung
aller Webseiten
• Verteiler von
Bestandskunden
und potenzieller
Kunden aufbauen
• Aktionen (CTAs)
auf der Webseite
einbauen
• Buyer Personas entwickeln
• Content für diese erstellen
• Google Ads Kampagnen für
spezifischen Content
durchführen
Outbound
Kanäle aufbauen
Content SEO
optimieren
SEO + Nutzer-
freundlichkeit
der Webseite
Content
Marketing
etablieren
Mehr Leads generieren