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B 2 B O N L I N E M A R K E T I N G F Ü R E I N S T E I G E R
WOMIT DIGITAL STARTEN?
• EigeneWebseite  wichtigstesTool, weil es Leads generiert
• Ziel: Quantität und/ oder Qualität von Anfragen steigern
• Mit den Kunden im Dialog sein: Newsletter, E-Mail-Marketing, Social Media
• Contentmarketing: sofort beginnen, durchhalten, lebenslang profitieren
• Synergien nutzen und Inhalte intelligent wieder verwerten
• Agenturhilfe gezielt dazu holen, Kosten minimieren
DER LEAD ALS ZIEL
Leads sind eingehenden Anfragen
potenzieller Kunden, die sich für Ihr
Portfolio interessieren.
METTLER-TOLEDO VS ZALANDO –
UNTERSCHIEDE B2B VS B2C
• Weniger, aber finanziell bedeutendere Leads
• Verständlicher Content als Herausforderung
• Web-Formulare sind wichtig
• Customer Journey ist lang und noch wenig bekannt
• A/B-Test nur bedingt sinnvoll
• FehlendeTools: Datentracking, CRM, Marketing-Automation*
*nicht im Fall von Mettler-Toledo 
SEACH ENGINGE OPTIMIZATION (SEO)
SEACH ENGINGE OPTIMIZATION (SEO)
• Bestandsaufnahme der Seite durch Tracking: Nutzerzahlen + Ranking
• Nutzerfreundlichkeit: Navigation, Suchfunktionen, Sitemaps
• Suchmaschinenfreundlichkeit: Keywords, Struktur, Links
• Meta Title (auchTitle-Tag genannt) ist der erste Berührungspountk des
Suchenden mit Website in der SERP
• Meta-Description steht unterhalb des Meta-Titels und gibt weitere Infos zum
Inhalt des Suchergebnisses.Werden nur überflogen und müssen daher gut
formuliert sein und auffallen
E-MAIL-MARKETING
E-Mail-Marketing schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Pflege von Bestandskunden durch nützliche Information
2. Weiterqualifizierung von Leads hin zum Kauf (durch Einladung zu Events,
Hinweise zu den Produkten/ Mehrwertservices usw.)
VORAUSSETZUNGEN FÜR MAILINGS
• Name, Anrede und E-Mail-Adresse aller an einemThema interessierten
Geschäftskontakte
• Sammlung von Ansprechpartnern bei Kunden, Interessenten, Multiplikatoren
• Themenspezifisch adressieren
• E-Mail-Marketing System
BUYER PERSONA
Richard Reich
Ziele:
− Budgetziele einhalten
− Reputation
− Imageschäden vermeiden
− Lebensfreude,
Selbstdarstellung
− Aggressive Preisverhandlung
(gewinnen!)
Kaufkriterien &
Kommunikationskanäle:
− Messbarkeit, Nutzen, RoI
− exklusive Essenseinladungen
− Klarheit, Fakten
− Tagespresse, IHK Newsletter
− keine Social Media Nutzung
Herausforderung:
− Fachkräftemangel
− Umsatzschwankungen
− keine digitale Strategie
− Preis geht vor Qualität
Arbeitsweise:
− Macher
− liebt technische Details
− ohne Struktur, verzettelt sich
− rau aber herzlich
− intern sehr gut vernetzt
Profil Buyer Persona
Hintergrund:
• 57 Jahre, Ingenieur
• Position: Einkaufsleitung
• verheiratet, 2 Kinder
• mittelständischer
Betrieb ( 100
Mitarbeiter)
• Eigenheim
• Hobby: Rennrad
CONTENT IS KING
• Newsletter,
• Magazin,
• Webseite,
• Webinare,
• Veranstaltungen,
• E-Books,
• Whitepaper,
• Social Media Meldungen,
• Tutorials,
• Videos
SOCIAL MEDIA
• Zeitfaktor Betreuung
• Wo sind die Zielpersonen wirklich vertreten?
• Vertriebsaktivität über LinkedIn und Xing ist zielführender
• YouTube Kanal ist unverzichtbar (Erklärvideos zur eigenen Expertise)
AM DIGITALEN MARKETING FÜHRT
KEIN WEG VORBEI
• Jeder recherchiert privat und beruflich über das Internet.
• An einer online Präsenz führt kein Weg vorbei.
• Professionelles online Marketing beginnt bei der Optimierung der eigenen Webseite für Leser
und Suchmaschine.
• E-Mail-Marketing und der regelmäßigenVeröffentlichung eines Newsletters gehören ebenfalls
zur Grundausstattung.
• Die Umsetzung von Contentmarketing rundet die erste Phase der Professionalisierung im
online Marketing ab.
• Die Erarbeitung von Buyer Personas ist eine wesentlicheVoraussetzung für den Erfolg.
• MehrVerkäufe über online Marketing setzt außerdem voraus, dass Kontaktdaten von Kunden
und Interessenten in einer Datenbank für Maßnehmen verfügbar sind.
IHR MÖGLICHER FAHRPLAN
• Status Audit
(technisch und
strukturell)
• Abarbeitung
technischer
Fehler
• Nutzerfreund-
liche Struktur
• KeyWord
Analyse
• Verbesserung
der Inhalte
• Überarbeitung
aller Webseiten
• Verteiler von
Bestandskunden
und potenzieller
Kunden aufbauen
• Aktionen (CTAs)
auf der Webseite
einbauen
• Buyer Personas entwickeln
• Content für diese erstellen
• Google Ads Kampagnen für
spezifischen Content
durchführen
Outbound
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optimieren
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B2B Digitales Marketing für Einsteiger

  • 1. B 2 B O N L I N E M A R K E T I N G F Ü R E I N S T E I G E R
  • 2. WOMIT DIGITAL STARTEN? • EigeneWebseite  wichtigstesTool, weil es Leads generiert • Ziel: Quantität und/ oder Qualität von Anfragen steigern • Mit den Kunden im Dialog sein: Newsletter, E-Mail-Marketing, Social Media • Contentmarketing: sofort beginnen, durchhalten, lebenslang profitieren • Synergien nutzen und Inhalte intelligent wieder verwerten • Agenturhilfe gezielt dazu holen, Kosten minimieren
  • 3. DER LEAD ALS ZIEL Leads sind eingehenden Anfragen potenzieller Kunden, die sich für Ihr Portfolio interessieren.
  • 4. METTLER-TOLEDO VS ZALANDO – UNTERSCHIEDE B2B VS B2C • Weniger, aber finanziell bedeutendere Leads • Verständlicher Content als Herausforderung • Web-Formulare sind wichtig • Customer Journey ist lang und noch wenig bekannt • A/B-Test nur bedingt sinnvoll • FehlendeTools: Datentracking, CRM, Marketing-Automation* *nicht im Fall von Mettler-Toledo 
  • 6. SEACH ENGINGE OPTIMIZATION (SEO) • Bestandsaufnahme der Seite durch Tracking: Nutzerzahlen + Ranking • Nutzerfreundlichkeit: Navigation, Suchfunktionen, Sitemaps • Suchmaschinenfreundlichkeit: Keywords, Struktur, Links • Meta Title (auchTitle-Tag genannt) ist der erste Berührungspountk des Suchenden mit Website in der SERP • Meta-Description steht unterhalb des Meta-Titels und gibt weitere Infos zum Inhalt des Suchergebnisses.Werden nur überflogen und müssen daher gut formuliert sein und auffallen
  • 7. E-MAIL-MARKETING E-Mail-Marketing schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: 1. Pflege von Bestandskunden durch nützliche Information 2. Weiterqualifizierung von Leads hin zum Kauf (durch Einladung zu Events, Hinweise zu den Produkten/ Mehrwertservices usw.)
  • 8. VORAUSSETZUNGEN FÜR MAILINGS • Name, Anrede und E-Mail-Adresse aller an einemThema interessierten Geschäftskontakte • Sammlung von Ansprechpartnern bei Kunden, Interessenten, Multiplikatoren • Themenspezifisch adressieren • E-Mail-Marketing System
  • 9. BUYER PERSONA Richard Reich Ziele: − Budgetziele einhalten − Reputation − Imageschäden vermeiden − Lebensfreude, Selbstdarstellung − Aggressive Preisverhandlung (gewinnen!) Kaufkriterien & Kommunikationskanäle: − Messbarkeit, Nutzen, RoI − exklusive Essenseinladungen − Klarheit, Fakten − Tagespresse, IHK Newsletter − keine Social Media Nutzung Herausforderung: − Fachkräftemangel − Umsatzschwankungen − keine digitale Strategie − Preis geht vor Qualität Arbeitsweise: − Macher − liebt technische Details − ohne Struktur, verzettelt sich − rau aber herzlich − intern sehr gut vernetzt Profil Buyer Persona Hintergrund: • 57 Jahre, Ingenieur • Position: Einkaufsleitung • verheiratet, 2 Kinder • mittelständischer Betrieb ( 100 Mitarbeiter) • Eigenheim • Hobby: Rennrad
  • 10. CONTENT IS KING • Newsletter, • Magazin, • Webseite, • Webinare, • Veranstaltungen, • E-Books, • Whitepaper, • Social Media Meldungen, • Tutorials, • Videos
  • 11. SOCIAL MEDIA • Zeitfaktor Betreuung • Wo sind die Zielpersonen wirklich vertreten? • Vertriebsaktivität über LinkedIn und Xing ist zielführender • YouTube Kanal ist unverzichtbar (Erklärvideos zur eigenen Expertise)
  • 12. AM DIGITALEN MARKETING FÜHRT KEIN WEG VORBEI • Jeder recherchiert privat und beruflich über das Internet. • An einer online Präsenz führt kein Weg vorbei. • Professionelles online Marketing beginnt bei der Optimierung der eigenen Webseite für Leser und Suchmaschine. • E-Mail-Marketing und der regelmäßigenVeröffentlichung eines Newsletters gehören ebenfalls zur Grundausstattung. • Die Umsetzung von Contentmarketing rundet die erste Phase der Professionalisierung im online Marketing ab. • Die Erarbeitung von Buyer Personas ist eine wesentlicheVoraussetzung für den Erfolg. • MehrVerkäufe über online Marketing setzt außerdem voraus, dass Kontaktdaten von Kunden und Interessenten in einer Datenbank für Maßnehmen verfügbar sind.
  • 13. IHR MÖGLICHER FAHRPLAN • Status Audit (technisch und strukturell) • Abarbeitung technischer Fehler • Nutzerfreund- liche Struktur • KeyWord Analyse • Verbesserung der Inhalte • Überarbeitung aller Webseiten • Verteiler von Bestandskunden und potenzieller Kunden aufbauen • Aktionen (CTAs) auf der Webseite einbauen • Buyer Personas entwickeln • Content für diese erstellen • Google Ads Kampagnen für spezifischen Content durchführen Outbound Kanäle aufbauen Content SEO optimieren SEO + Nutzer- freundlichkeit der Webseite Content Marketing etablieren Mehr Leads generieren