3. Eigene Aufgaben im beruflichen Umfeld bei der
Einführung von ITIL Prozessen
ITIL gilt in der dritten Version als internationaler de
facto Standard im IT-Servicemanagement
Die erste Version von ITIL wurde vor rund 30 Jahren
„vorgestellt“ und seither stetig optimiert
Weiterentwickelt wird ITIL durch ein Gremium, das
primär aus großen Behörden und Unternehmen
besteht
ITIL gibt nur Empfehlungen und keine konkreten
Umsetzungsvorschriften
1 MOTIVATION
3
Begründung des Themengebietes
4. Aktuelle Diskussion in der Fachliteratur
1 MOTIVATION
4
Begründung des Themengebietes
KMU Business 03/2009
Der Geschäftsführer 11/2009
IT im Mittelstand 03/2010
Gründer 01/2010
KMU aktuell 03/2010
Blickpunkt: KMU 6/2010
computerworld.de
5. Definition der wichtigsten Ziele der Thesis
5
Darstellung des Entwicklungsstandes
bei IT-Servicemanagement
Überprüfung des Verbreitungsgrades
von ITIL in mittelständischen
Unternehmen
Evaluation der bisherigen
„Umsetzungstiefe“ der Empfehlungen
nach ITIL in der Betrachtungsgruppe
Erarbeitung einer Umsetzungs- und
Handlungsempfehlung für
mittelständische Unternehmen
2 ZIELSETZUNG
6. Fokussierung auf ein Thema und Ausschluss von
verwandten Themen
Basis für eine thematische Gliederung und
Detailsuche von Quellen
3 THEMENFINDUNG
6
Geplantes Thema der Master Thesis
Entwicklung einer Handlungsempfehlung zum
Einsatz von IT-Servicemanagement nach ITIL
in mittelständischen Unternehmen
7. 4 FORSCHUNGSFRAGE
7
Forschungsfragen und abgeleitete Hypothesen
Forschungsfrage Hypothese
1. In welchem Umfang lässt
sich der de facto Standard für
IT-Servicemanagement ITIL in
mittelständischen
Unternehmen einführen?
2. Welchen Nutzwert bringt
ITIL dem mittelständischen
Unternehmen und/oder der
internen IT Abteilung?
Das Prozessmodell ITIL ist für
mittelständische
Unternehmen zu umfangreich
und zu formalistisch!
Die Einführung von ITIL schafft
Struktur im Bereich der IT.
ITIL erhöht die Wahrnehmung
von IT-Dienstleistungen der
internen IT Abteilung
8. Kann ein ROI von IT Service Managementvorhaben
überhaupt dargestellt werden?
Gibt es eine nachvollziehbare und akzeptierbare
Argumentationskette für IT Service Management-
Investitionen?
4 FORSCHUNGSFRAGE
8
Weitere abgeleitete Forschungsfragen
Forschungsfrage Hypothese
3. Können die IT Kosten
reduziert und gleichzeitig die
Qualität der Prozesse erhalten
oder verbessert werden?
ITIL bringt mittelständischen
Unternehmen keinen
(wirklichen) IT-Kosteneinspar-
potenziale
9. Theoretische Grundlagen
9
ITIL bietet jahrelang erprobte
Konzepte zur Umsetzung von Service
Management in der IT
ITIL gibt Anregung wie ein IT-Prozess
in Verbindungen mit weiteren IT-
Prozessen ablaufen sollten, es wird
aber nicht das „wie“ vorgegeben
ITIL ist nicht dogmatisch, die best
practice können, müssen aber nicht
wie in den Kernpublikationen
beschrieben umgesetzt werden
ITIL ist ein Organisationsthema
4 THEORIE
10. 1. Erstellung einer Grundlagen Präsentation
2. Literaturrecherche
3. Auswertung von Sekundär Quellen
4. Erstellung eines Dissertation Proposals
5. Entwicklung eins Fragebogens
• Als Basis für online/offline Befragung
• Ggf. als Basis für Interviews
5 UMSETZUNG
10
Phasen der Umsetzung (1|2)
11. 6. Auswertung der Fragebögen
7. Bewertung des Ergebnisses mit Hypothesen
8. Verifikation oder Falsifikation
9. Handlungsempfehlung für Unternehmen
• Ableitung der möglichen Umsetzung für Mittelstand
• Darstellung eines erfolgreichen Praxisbeispiels
10. Ausblicke für die Zukunft
5 UMSETZUNG
11
Phasen der Umsetzung (2|2)
12. Welche Literatur ist wirklich themenrelevant
6 QUELLEN
12
Indikatoren der Artikel-Relevanz
1. Thematische Relevanz
Suchbegriff allgemein
Titel und Abstract
Inhaltsverzeichnis
2. Biometrische Informationen
Anzahl der Zitierungen in der
Breite
Anzahl Zitierung unter
Berücksichtigung des Alters
4. Autoren / Aktualität
Herkunft (Institution,
Fachgebiet)
Expertise im Fachgebiet
Aktualität
(Erscheinungsdatum)
3. Renommee der Zeitschrift
Journal Impact Factor
Ranking der Zeitschrift
Themenschwerpunkt
Expertise
14. Lehrbücher und Monographien geben einen
zusammenfassenden Überblick über ein Thema
Recherche nach thematischer Relevanz
6 QUELLEN
14
Vorgehen zur Themeneingrenzung
Überblicksartikel in Journals bzw. Fachzeitschriften
mit aktueller Diskussion/Forschungsstand
15. Ranking des Verband der Hochschullehrer (VHB)
6 QUELLEN
15
Renommee der Zeitschrift
16. Web of Science: Social Science Citation Index (SSCI)
6 QUELLEN
16
Biometrische Informationen
18. 7 GROBGLIEDERUNG
18
Planung der Arbeit (1|3)
1. Einleitung
Motivation des Themas
Methodik
Gang der Untersuchung
2. Themenrelevante Grundlagen/Theorie
Abgrenzung kleine und mittlere Unternehmen
Branchenabgrenzung (produzierendes Gewerbe/
Dienstleistungsgewerbe insb. IT)
Kurzeinführung IT Infrastructure Library Refresh / V3
19. 7 GROBGLIEDERUNG
19
Planung der Arbeit (2|3)
3. Auswertung sekundär Quellen
Entwicklung der ITIL Bibliothek
Stand der Forschung
Stand der aktuellen Diskussion
Ergebnisse von Studien (itSMF / MATERNA / PWC)
4. Auswertung primär Quellen
Beschreibung des Vorgehens
Ergebnis der Fragebogenauswertung
Ggf. Feedback aus Interviews
20. 7 GROBGLIEDERUNG
20
Planung der Arbeit (3|3)
5. Auswertung der Ergebnisse
Vergleich der Ergebnisse primär/sekundär Quellen
Falsifikation / Verifikation der Hypothese
Entwicklung einer Handlungsempfehlung
Ermittlung des Deltas
Darstellung an einem Praxisbeispiel
6. Schlussfolgerung
Fazit
Ausblick