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Präsentation der Master-Thesis „Selbstgesteuertes Lernen und Web 2.0“ Simon Hagen, November 2010
Aufbau Grundlagen der beruflichen Weiterbildung Selbstgesteuertes Lernen im betrieblichen Kontext Berufliche Weiterbildung – lernen am Arbeitsplatz Schulungskonzeption bzw. -verlauf
Zahlen und Fakten 10 gefragtesten Jobs 2010 haben 2004 noch nicht existiert U.S. Department of Labor: Schätzung, dass heutige Studenten 10 – 14 Jobs bis zum Alter von 38 Jahren haben 1 von 4 Arbeitern weniger als 1 Jahr bei selber Firma
Zahlen und Fakten 31 Milliarden Suchanfragen bei Google jeden Monat 2006 = 2,7 Milliarden Wer beantwortete all diese Fragen B.G.
Zahlen und Fakten 1. kommerzielle SMS im Dez. 1992 Heute: Zahl aller gesendeten und empfangenen SMS größer, als die der Erdbevölkerung Schätzung: 2008 4 exabytes (4 x 10^19) an spezifischem Wissen generiert – mehr als in den letzten 5.000 Jahren
Zahlen und Fakten Um ein Publikum von 50 Mio. zu erreichen: Radio = 38 Jahre TV = 13 Jahre Internet = 4 Jahre IPod = 3 Jahre Facebook = 2 Jahre > 540.000 englische Wörter  5x mehr als zu Shakespeares Zeiten
Zahlen und Fakten NTT Japan: Kabeltest mit 14 Billionen Bits pro Sekunde = 2.660 CDs = 210 Millionen Telefonanrufe pro Sekunde
Zahlen und Fakten In den letzten 4 Minuten: 67 Babies in den USA geboren 274 Babies in China 395 Babies in Indien 694.000 Songs illegal heruntergeladen
Grundlage LLL Informelles Lernen stetig wichtiger Geänderte Anforderung an Lernende Geänderte Anforderungen an Lehrende Geänderte Anforderungen an Betriebe
Berufliche Bildung in Ö. Gesamt untersucht: 35.316 Unternehmen 81,1% weiterbildungsaktiv 67,3% in Kursform 31,7% On-the-job Training 18,9% Jobrotation 28,3% Lernzirkel 13,0% selbstgesteuertes Lernen
Selbstgesteuertes Lernen 8 Merkmale des selbstgesteuerten Lernens: Orientierung am Lernenden Medieneinsatz erhöhen Lernende aktivieren Flexibilität in Punkto Zeit Flexibilität in Punkto Raum Inhalte selbstbestimmen Eigenkontrolle des Lernerfolgs
Rollenverständnis Lernender Lerner nicht mehr passiv Lerninhalte werden nicht mehr präsentiert Stärkung der Selbstlernkompetenz Wissen um die eigenen Stärken und Schwächen
Rollverständnis Lehrender Klassisches „Lehrerdenken“ unpassend „Facilitator“ bzw. Moderator Aufgabe: Wissen zu ermöglichen Anbieten von vielfältigem Material
Rollenverständnis Lehrender Nicht zwingend Fachexperte Künftig mehr Berater Wissen über Lernstrategien und –methoden Loslösen von Zertifikatsbewusstsein
Rollenverständnis Einrichtung Zertifikatsdenken verlassen Mut zu neuen Methoden Finanzieller Spielraum für neue Lehr- u. Lernmethoden Verantwortung an Lehrende abgeben
Lernen am Arbeitsplatz „Ein zentraler Aspekt ist die Entwicklung des Lernens am Arbeitsplatz und die Weiterentwicklung von Unternehmen und anderen Einrichtungen zu lernenden Organisationen. Lernangebote müssen flexibel, qualitativ hochwertig und auf die Unternehmen zugeschnitten sein.“      (Kommission der europäischen Gemeinschaften 2002)
Lernen am Arbeitsplatz Lernberatung und Bildungsmanagement im Vordergrund Förderung von Kooperationsbeziehungen Einsatz von E-Learning Einsatz von Bildungsverantwortlichen
Lernen am Arbeitsplatz Kostenreduktion im Vergleich zu institutionalisierten Angeboten Mitarbeiter müssen nicht mehr freigestellt werden Flexibilisierung von Arbeitsprozessen
Lernen am Arbeitsplatz Kognitive und affektive Erlebnisse verknüpft aus Sensomotorik, Emotion und kognitiven Aspekten Verschränkung von Planung, Ausführung und Kontrolle  Lernen aus Fehlern im aktiven Prozess
Lernen am Arbeitsplatz Stärkung der sozialen Kompetenzen Evaluation durch Verknüpfung zw. lernen und arbeiten Arbeitserfahrungen werden bewusster betrachtet Schulungskonzepte werden realitätsnah konzipiert
Anforderungen an die Institution Arbeitsplätze lernfreundlich gestalten Offenheit für offene Lernsettings Einführung von CBT od. WBT Verlassen von Zertifikatsbewusstsein
Anforderung an die Institution Regelmäßiges Feedback Ablauf zwischen Tun und Lernen schließen Aktives Praktizieren der Lernform Top-Down gelebt

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  • 2. Aufbau Grundlagen der beruflichen Weiterbildung Selbstgesteuertes Lernen im betrieblichen Kontext Berufliche Weiterbildung – lernen am Arbeitsplatz Schulungskonzeption bzw. -verlauf
  • 3. Zahlen und Fakten 10 gefragtesten Jobs 2010 haben 2004 noch nicht existiert U.S. Department of Labor: Schätzung, dass heutige Studenten 10 – 14 Jobs bis zum Alter von 38 Jahren haben 1 von 4 Arbeitern weniger als 1 Jahr bei selber Firma
  • 4. Zahlen und Fakten 31 Milliarden Suchanfragen bei Google jeden Monat 2006 = 2,7 Milliarden Wer beantwortete all diese Fragen B.G.
  • 5. Zahlen und Fakten 1. kommerzielle SMS im Dez. 1992 Heute: Zahl aller gesendeten und empfangenen SMS größer, als die der Erdbevölkerung Schätzung: 2008 4 exabytes (4 x 10^19) an spezifischem Wissen generiert – mehr als in den letzten 5.000 Jahren
  • 6. Zahlen und Fakten Um ein Publikum von 50 Mio. zu erreichen: Radio = 38 Jahre TV = 13 Jahre Internet = 4 Jahre IPod = 3 Jahre Facebook = 2 Jahre > 540.000 englische Wörter 5x mehr als zu Shakespeares Zeiten
  • 7. Zahlen und Fakten NTT Japan: Kabeltest mit 14 Billionen Bits pro Sekunde = 2.660 CDs = 210 Millionen Telefonanrufe pro Sekunde
  • 8. Zahlen und Fakten In den letzten 4 Minuten: 67 Babies in den USA geboren 274 Babies in China 395 Babies in Indien 694.000 Songs illegal heruntergeladen
  • 9. Grundlage LLL Informelles Lernen stetig wichtiger Geänderte Anforderung an Lernende Geänderte Anforderungen an Lehrende Geänderte Anforderungen an Betriebe
  • 10. Berufliche Bildung in Ö. Gesamt untersucht: 35.316 Unternehmen 81,1% weiterbildungsaktiv 67,3% in Kursform 31,7% On-the-job Training 18,9% Jobrotation 28,3% Lernzirkel 13,0% selbstgesteuertes Lernen
  • 11. Selbstgesteuertes Lernen 8 Merkmale des selbstgesteuerten Lernens: Orientierung am Lernenden Medieneinsatz erhöhen Lernende aktivieren Flexibilität in Punkto Zeit Flexibilität in Punkto Raum Inhalte selbstbestimmen Eigenkontrolle des Lernerfolgs
  • 12. Rollenverständnis Lernender Lerner nicht mehr passiv Lerninhalte werden nicht mehr präsentiert Stärkung der Selbstlernkompetenz Wissen um die eigenen Stärken und Schwächen
  • 13. Rollverständnis Lehrender Klassisches „Lehrerdenken“ unpassend „Facilitator“ bzw. Moderator Aufgabe: Wissen zu ermöglichen Anbieten von vielfältigem Material
  • 14. Rollenverständnis Lehrender Nicht zwingend Fachexperte Künftig mehr Berater Wissen über Lernstrategien und –methoden Loslösen von Zertifikatsbewusstsein
  • 15. Rollenverständnis Einrichtung Zertifikatsdenken verlassen Mut zu neuen Methoden Finanzieller Spielraum für neue Lehr- u. Lernmethoden Verantwortung an Lehrende abgeben
  • 16. Lernen am Arbeitsplatz „Ein zentraler Aspekt ist die Entwicklung des Lernens am Arbeitsplatz und die Weiterentwicklung von Unternehmen und anderen Einrichtungen zu lernenden Organisationen. Lernangebote müssen flexibel, qualitativ hochwertig und auf die Unternehmen zugeschnitten sein.“ (Kommission der europäischen Gemeinschaften 2002)
  • 17. Lernen am Arbeitsplatz Lernberatung und Bildungsmanagement im Vordergrund Förderung von Kooperationsbeziehungen Einsatz von E-Learning Einsatz von Bildungsverantwortlichen
  • 18.
  • 19. Lernen am Arbeitsplatz Kostenreduktion im Vergleich zu institutionalisierten Angeboten Mitarbeiter müssen nicht mehr freigestellt werden Flexibilisierung von Arbeitsprozessen
  • 20. Lernen am Arbeitsplatz Kognitive und affektive Erlebnisse verknüpft aus Sensomotorik, Emotion und kognitiven Aspekten Verschränkung von Planung, Ausführung und Kontrolle Lernen aus Fehlern im aktiven Prozess
  • 21. Lernen am Arbeitsplatz Stärkung der sozialen Kompetenzen Evaluation durch Verknüpfung zw. lernen und arbeiten Arbeitserfahrungen werden bewusster betrachtet Schulungskonzepte werden realitätsnah konzipiert
  • 22. Anforderungen an die Institution Arbeitsplätze lernfreundlich gestalten Offenheit für offene Lernsettings Einführung von CBT od. WBT Verlassen von Zertifikatsbewusstsein
  • 23. Anforderung an die Institution Regelmäßiges Feedback Ablauf zwischen Tun und Lernen schließen Aktives Praktizieren der Lernform Top-Down gelebt
  • 24. eLearning im Wandel Lernende passiv Fremdbestimmtes Lernen Faktenwissen als Lernziel Geschlossen Klare Zuweisung von Rollen Autoren = Lehrer Statische Dokumente Lernende aktiv Vernetztes Lernen Kompetenzerweiterung Flexibel und offen Rollenflexibilität Autoren variabel Dynamische Inhalte eLearning Web 1.0 eLearning Web 2.0
  • 25. eLearning drivingfactors eLearning gilt als modern Lerneffizienz und –erfolg gesteigert Neue finanzielle Spielräume Reaktionszeit kurz
  • 27. Konzept PEP - Schulung
  • 28. Bedeutung für die Firma - Fazit Wiki bietet gute Basis Im Detail manche Umsetzungen noch offen (technische Abklärung) Öffnung der Akademie für selbstgesteuertes Lernen Große Chance auf Grund hoher Flexibilität
  • 29. Abschluss Offene Fragen? Abschließende Diskussion und Entscheidungsfindung DANKE