Impfung gegen humane Papillomaviren. Rekombinante Eiweißbestandteile bei den Papillomvirenantigenen. Papillomviren als einsträngige DNA-Viren. Nur verwendete Totimpfstoffe.
Impfung gegen Papillomviren. Verwendung von Totimpfstoffen gegen einsträngige DNA - Papillomviren.Verwendung von Totimpfstoffen gegen einsträngige DNA - Papillomviren.
Papillomviren sind die Verursacher des Gebärmutterhalskrebses.
Die Eiweiße werden gesondert synthetisiert und dann gereinigt.
04.15 Hypophysenerkrankungen. Hormonsubstitution bei Hypophyseninsuffizienz
Impfung gegen humane Papillomaviren. Rekombinante Eiweißbestandteile bei den Papillomvirenantigenen. Papillomviren als einsträngige DNA-Viren. Nur verwendete Totimpfstoffe.
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6. Aktuell sind in Deutschland zwei Totimpfstoffe zur Impfung gegen HPV
zugelassen, der bivalente HPV-Impf- stoff Cervarix® und der neunvalente
Impfstoff Gardasil®9. Gardasil®9 bietet einen zusätzlichen Schutz vor
HPV-Ty- pen, die für etwa 90 % der auftretenden Genitalwarzen
verantwortlich sind.
Rekombinanter Impfstoff: Ein einziges markantes Merkmal (Antigen) von
der Oberfläche eines Erregers kann ausreichend sein, um eine Aktivierung
des Immunsystems zu erreichen und den Organismus vor dem Erreger zu
schützen. Das Merkmal kann, wenn sein genetischer Bauplan bekannt ist,
im Labor künstlich produziert werden. Es wird dann z.B. i Bakterien oder
Hefezellen eingebaut. Durch bestimmte Aufbereitungsmethoden kann
daraus ein Impfstoff hergestellt werden. Da der Erreger in diesem Antigen
nicht mehr vollständig ist, wird durch den Impfstoff keine Erkrankung
ausgelöst. Rekombinante Impfstoffe werden zur Impfung gegen Hepatitis A
und B und der Cholera eingesetzt.