Wenn Sie an #Organisationsentwicklung in Ihrem Unternehmen denken, denken Sie da an die Definition Ihrer Wunschorganisation im stillen Kämmerlein, die Sie dann Ihren Mitarbeitern kurz vorstellen und diese setzen sie dann schon um? Bündeln Sie dabei alle operativen #Entscheidungsbefugnisse bei sich und setzen Änderungen bei Strukturen und Positionen "top-down" durch? Wir zeigen Ihnen sechs nicht ganz ernstgemeinte „Hebel“, die Sie bei der Entwicklung Ihrer Organisation auf keinen Fall in Bewegung setzen sollten.

1. WIE SIE IHRE ORGANISATION
GANZ SICHER NICHT
WEITERENTWICKELN –
6 NICHT GANZ ERNST
GEMEINTE „HEBEL“
Philipp Kuhlmann | kuhlmann@weissman.de

2. Verinnerlichen Sie die sich
vielfach bewährte
Reihenfolge bei der
Organisationsentwicklung:
I. Die langjährigsten (wenn
auch nicht immer besten)
Kollegen zentral auf einem
Org.-Chart anordnen
II. Strukturen bzw. „Kästchen“
um die o.g. Kollegen zeichnen
III. Unternehmensstrategie &
Kernkompetenzen an die neue
Struktur anpassen
RULE #1: STRATEGY FOLLOWS STRUCTURE.
STRUCTURE FOLLOWS PEOPLE

3. RULE #2: IM STILLEN KÄMMERLEIN

4. RULE #3: DOPPELT HÄLT BESSER
Sie haben durch Akquisitionen
neue Einheiten gewinnen
können oder sind in Ihren
eigenständigen
Geschäftsfeldern parallel
gewachsen?
Gut! VermeidenSie unter
allen Umständen Synergien
– jede Einheit kann es sowieso
für sich am besten.

5. RULE #4: JE MEHR DESTO BESSER

6. RULE #5: NIEMALS ESOTERISCHES
CHANGE MANAGEMENT EINFÜHREN

7. RULE #6: ALLE 5 JAHRE REICHT
2015
2010