2. Ihre Anforderungen Unsere Lösung Ihre Vorteile
• Verbesserte Performance in
der Lieferkette
• Lager- und Transportkosten
senken
• Schnellere Reaktion auf
Bestandsschwankungen beim
Kunden
• Engpässe vermeiden
• Vendor Managed Inventory
mit Electronic Data Interchange
(EDI)
• Disposition
• ECR-Oberfläche
• Verwaltungsfunktionen
• Einlesen von Kundendaten
• Optimierung des Kundenlagers/
Point-of-Sale
• Zugriff auf Lagerbestands- und
Abverkaufsdaten der teilnehmen-
den Kunden
• Zeit- und Geldersparnis durch die
Übernahme der Lagersteuerung
als Lieferant
• Erhöhte Kundenzufriedenheit
durch verkürzte Lieferzeiten bei
höherer Versorgungssicherheit
4. Vendor Managed Inventory mit
Electronic Data Interchange
(EDI)
Disposition
• Deutliche Verbesserung der Performance
in der Logistikkette.
• Durch den Zugriff auf die Lagerbestands-
bzw. Abverkaufsdaten der Kunden kann der
Lieferant die Steuerung der Kundenbes-
tände übernehmen.
• Aktuelle Lagerbestände und Abverkaufs-
daten werden automatisch mittels EDI vom
Kunden an den Lieferanten übertragen.
• Besteht aus 3 Komponenten: Einlesen, Dispo-
sition und Generierung von Aufträgen.
• Die Disposition erfolgt immer für eine Zentrale.
Bestelloptimierung
für jede Filiale
durchführen
Grunddaten von
Zentrale holen
Grunddaten von
Filiale holen
Disposition für jedes
Material der Zentrale
durchführen
Cross-Docking
durchführen
Kernfunktionen
5. ECR-Oberfläche Pflege der Stammdaten und
Parameter, basierend auf den
vorhandenen SAP-Standard-
Objekten
• Buttonleiste: Direkter Zugriff auf die Stammda-
tenpflege und die Verwaltungsfunktionen.
• Statusmeldungen zeigen den tagesaktuellen
Stand der ECR-Verarbeitung. Die Statusmeldun-
gen sind in logische Bereiche „Einlesen“,
„Disposition“, „Auftragserzeugung“ und „offene
Statusmeldungen“ unterteilt.
• Der Status der ECR-Verarbeitung ist durch die
Ampelkennzeichnung auf einen Blick erkennbar.
• Zentral-, Filial-, Materialstammdaten:
Definition der Zentralen, Filialen und Materialen.
• Stammdaten Material zur Filiale:
Pflegen der Steuerungsparameter für ein
Material, in Abhängigkeit von der Filiale.
• Mengeneinheiten:
Abgleich der Mengeneinheit zwischen dem
SAP-System und dem Kunden zu jeder Filiale,
falls der Kunde andere Mengeneinheiten
verwendet, als im SAP Standard definiert sind.
Kernfunktionen
6. Verwaltungsfunktionen Kundendateien einlesen
• EAN Umschlüsselung der Filiale anzeigen
oder bearbeiten.
• Manuelles Durchführen einer Disposition für
eine Zentrale, optional auch im Testmodus.
• Anzeige und Änderungen der Aufträge vor der
Verbuchung.
• Auftragsbestätigungen anzeigen und drucken.
• IDOC Erzeugung (Aufträge): Manuelles Umset-
zen vorhandener Bestellvorschläge in Kunden-
aufträge.
• Kundendaten werden automatisch eingelesen
und in ein Archivverzeichnis verschoben.
• Werden eine oder mehrere Filialen der Datei
aufgrund eines Fehlers nicht eingelesen, wird
mit den fehlerhaften Filialen eine Fehlerdatei
erzeugt.
Kernfunktionen
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Kollmering 14
94535 Eging am See
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Das Fazit
Seit 1997 sind wir ein kompetenter und verlässlicher Partner für mittelständische
Unternehmen sowie Großkonzerne. Wir unterstützen unsere Kunden als internationaler
Lösungsanbieter und Implementierungspartner für Logistik, Produktion, FI/CO und HCM.
Weitere Informationen zur Lösung finden Sie unter:
SERKEM. Ihr Partner rund um SAP-Lösungen
ECR Tools im Einsatz: Vendor Managed Inventory (VMI)