Optimierter Warenfluss in SAP EWM durch Vermeiden von Ein- und Auslagerungsschritten.
Mehr zu dieser Lösung finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/cross-docking-sap-ewm/
2. Ihre Anforderungen Unsere Lösung Ihre Vorteile
• Vermeiden der Zwischen-
lagerung
• Gebündelte Lieferungen
an die Kunden
• Senkung der Durchlauf-
zeiten
• Transport-Cross-Docking (TCD)/
Lieferanten-Cross-Docking
• Warenverteilung
• SAP EWM: Opportunistisches
Cross-Docking
• Push Deployment
• Kommissionieren vom
Wareneingang (PFGR)
• Kürzere Lieferzeiten
• Reduzierung der Lagerhaltungs-
kosten
• Verringerung der Transportanzahl
und -häufigkeit
3. Beim Cross-Docking wird Ware in nur einer Lagerbewegung direkt von
der Wareneingangszone zur Warenausgangszone bewegt. Einlagerungs-
und Auslagerungsschritte können so vermieden werden.
Wareneingangszone Warenausgangszone
4. Grundsätzlich sind zwei Typen von Cross-Docking zu unterscheiden, die
beide in SAP EWM unterstützt werden:
Cross-Docking
Geplantes
Cross-Docking
Opportunistisches
Cross-Docking
Transport-
Cross-Docking
Warenverteilung EWM.opp.CD Push Deployment
Kommissionieren
des Wareneingangs
Cross-Docking Flow through
5. Geplantes Cross-Docking:
Die Entscheidung zum Cross-Docking wird schon getroffen,
bevor die Ware im Lager ankommt und vereinnahmt wird.
Cross-Docking Typen
TCD Warenverteilung
• Im Warenausgangsprozess eines EWM-Lagers wird
über die Routenfindung ermittelt, ob in einem
Folgelager Cross-Docking zum Einsatz kommen soll.
• Ist eine Cross-Docking-Route günstiger als eine
direkte Lieferung an den Warenempfänger, startet
der Cross-Docking-Prozess automatisch.
• Der Bestand wird auf einen speziellen TCD-Lagerort
gebucht und für das Zwischenlager wird ein TCD
Lieferpaar (Anlieferung + Auslieferung) erzeugt.
• Im Zwischenlager findet das Cross-Docking physisch
statt. Wenn die Ware das Zwischenlager verlässt,
wird der Bestand aus dem Werk ausgebucht.
• Steht der Abnehmer der Ware bereits bei der Vertei-
lung fest, kann die Ware über ein Verteilzentrum via
Cross-Docking direkt an die Kunden ausgeliefert
werden.
• Die durchgängige Planung, Steuerung und
Abwicklung des Warenflusses kann sowohl mittels
Push- als auch Pull-Verfahren über die Warenvertei-
lung durchgeführt werden.
• Anlegen der An- und Auslieferungenim SAP ERP,
Warenverteilung in SAP EWM
• Ein- oder mehrstufige Verteilung der Ware
6. Die Entscheidung für oder gegen Cross-Docking fällt erst, wenn die Ware
bereits im Lager ist und der Wareneingangsprozess bereits begonnen hat.
Cross-Docking Typen
EWM-Opportunistisches CD Push Deployment/
Kommissionieren vom WE• EWM-Opportunistisches Cross-Docking ist eine
BAdI-Lösung und die einzige CD-Methode, die nur im
EWM-System stattfindet und keine Integration in SAP
ERP, SAP APO oder SAP CRM benötigt.
• SAP EWM prüft, ob die Anlieferungs- oder die
Auslieferungsauftragsposition für Cross-Docking
relevant ist.
• Das Verfahren kann für den Anlieferungs- und
Auslieferungsprozess getrennt auf Lager- oder
Produktebene aktiviert werden.
• Zur Verwendung von Push Deployment oder
Kommissionieren vom Wareneingang (PFGR) müssen
SAP EWM, SAP APO, SAP ERP und SAP CRM genutzt
werden.
• Da Push Deployment zu den ungeplanten CD-
Methoden zählt, arbeiten Sie mit normalen Anliefe-
rungen und beginnen den normalen Wareneingangs-
prozess.
• Mit Push Deployment kann schnell und flexibel auf
Bedarfsänderungen in Lagern reagiert werden. Mit
PFGR kann einer durch die ATP-Prüfung noch
unbestätigter Kundenauftrag bestätigt werden.
Opportunistisches Cross-Docking:
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Das Fazit
Seit 1997 sind wir ein kompetenter und verlässlicher Partner für mittelständische
Unternehmen sowie Großkonzerne. Wir unterstützen unsere Kunden als internationaler
Lösungsanbieter und Implementierungspartner für Logistik, Produktion, FI/CO und HCM.
Weitere Informationen zur Lösung finden Sie unter:
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Cross-Docking mit SAP EWM – Teil 1: Geplantes Cross-Docking
Cross-Docking mit SAP EWM – Teil 2: Opportunistisches Cross-Docking