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SERKEM Lösung
Kitting in SAP
Einzelteile bzw. Einzelkomponenten zu einem Kit
bzw. Bausatz direkt im Lager zusammenstellen
Ihre Anforderungen Unsere Lösung Ihre Vorteile
•	Auftragsbezogene Kit-Bildung
•	Fertigen/Einlagern von Kits
auf Vorrat
•	Planen der Beschaffung und
Herstellung von Bausätzen
•	Kit-to-Stock (Bausatzherstellung
auf Bestand)
•	Kit-to-Order (auftragsgemäße
Bausatzerstellung)
•	Reverse Kitting (Zerlegen von
Kits)
•	Verlagerung des Kitting-Prozesse
aus der Produktion ins Lager
•	Beschleunigung der Fertigung
•	Kostensenkung in der
Beschaffungslogistik
Kernfunktionen
Zusammenstelen von
Kits ohne bestimmten
Kundenauftrag
Schlanker, einfacher
Kitting-Prozess
Ausführung und
Dokumentation erfolgt
im Lager
1. Kit-to-Stock
Kernfunktionen
2. Kit-to-Order
Auftragsbezogene
Kits
Zusammenstellung
während der
Auslieferungsverarbeitung
Änderungsmöglichkeit der Kit-
Struktur im Kundenauftrag während
der Kundenauftragserstellung
Kernfunktionen
3. Reverse Kitting
Zerlegen von nicht
benötigten Kits oder Kits
aus Kundenretouren
Verfügbarkeitsprüfung
für das Kit möglich
Automatische Mengenreduktion
bei nicht vollständiger
Bestätigung des Kits
Der Prozess kann nur im EWM-System
gestartet werden, indem ein LZL-Auftrag
für Reverse Kitting manuell angelegt wird.
Kernfunktionen
SAP WM Kitting SAP EWM Kitting
•	Kundenauftrag löst den Kitting-Vorgang aus.
•	Fertigungsauftrag enthält alle relevanten Daten
wie Material, Termine, Auftraggeber.
•	Bei der Freigabe des Auftrages wird automatisch
die WM-Bereitstellung durchgeführt, Transport-
bedarfe zum Fertigungsauftrag werden erzeugt
und in Transportaufträge umgesetzt.
•	Durch Quittieren des Transport-Auftrages bei
der Umlagerung ändert sich der Bestand im
Lagerspiegel.
•	Rückmeldungen zum Fertigungsauftrag werden
im System erfasst: Buchung der Bestände und
des Warenausgangs.
•	Auftragsbezoge und anonyme Kit-Bildung für
den Bestand sowie die Auflösung von
bestehenden Kits in seine Komponenten.
•	Durchführung der Kit-Bildung integriert mit
anderen SAP-Systemen (SAP ERP und
SAP CRM) bzw. EWM-intern.
•	Die Zusammenstellung der Kits erfolgt an
Arbeitsplätzen im Lager.
•	Verwendung von Aufträgen für logistische
Zusatzleistungen (Value Added Services).
Unsere Referenzen
AGCO
•	Branche: Landmaschinen
•	Umsatz: 9,96 Mrd. $ (2012)
•	Mitarbeiter: 20.320 (2012)
RUAG Gruppe
•	Branche: Technologiekonzern
•	Umsatz: 1,71 Mrd. CHF Umsatz
•	Mitarbeiter: 7.739
Copyright  2018 SERKEM. All Rights Reserved
 www.serkem.de SERKEM GmbH
Kollmering 14
94535 Eging am See
	 +49 8544 97260-0
 	 info@serkem.de
Das Fazit
Seit 1997 sind wir ein kompetenter und verlässlicher Partner für mittelständische
Unternehmen sowie Großkonzerne. Wir unterstützen unsere Kunden als internationaler
Lösungsanbieter und Implementierungspartner für Logistik, Produktion, FI/CO und HCM.
Weitere Informationen zur Lösung finden Sie unter:
SERKEM. Ihr Partner rund um SAP-Lösungen
Kit-Bildung, Set-Bildung, Kitting – Vorteile und Nachteile
auf einen Blick

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Kitting in SAP

  • 1. SERKEM Lösung Kitting in SAP Einzelteile bzw. Einzelkomponenten zu einem Kit bzw. Bausatz direkt im Lager zusammenstellen
  • 2. Ihre Anforderungen Unsere Lösung Ihre Vorteile • Auftragsbezogene Kit-Bildung • Fertigen/Einlagern von Kits auf Vorrat • Planen der Beschaffung und Herstellung von Bausätzen • Kit-to-Stock (Bausatzherstellung auf Bestand) • Kit-to-Order (auftragsgemäße Bausatzerstellung) • Reverse Kitting (Zerlegen von Kits) • Verlagerung des Kitting-Prozesse aus der Produktion ins Lager • Beschleunigung der Fertigung • Kostensenkung in der Beschaffungslogistik
  • 3. Kernfunktionen Zusammenstelen von Kits ohne bestimmten Kundenauftrag Schlanker, einfacher Kitting-Prozess Ausführung und Dokumentation erfolgt im Lager 1. Kit-to-Stock
  • 5. Kernfunktionen 3. Reverse Kitting Zerlegen von nicht benötigten Kits oder Kits aus Kundenretouren Verfügbarkeitsprüfung für das Kit möglich Automatische Mengenreduktion bei nicht vollständiger Bestätigung des Kits Der Prozess kann nur im EWM-System gestartet werden, indem ein LZL-Auftrag für Reverse Kitting manuell angelegt wird.
  • 6. Kernfunktionen SAP WM Kitting SAP EWM Kitting • Kundenauftrag löst den Kitting-Vorgang aus. • Fertigungsauftrag enthält alle relevanten Daten wie Material, Termine, Auftraggeber. • Bei der Freigabe des Auftrages wird automatisch die WM-Bereitstellung durchgeführt, Transport- bedarfe zum Fertigungsauftrag werden erzeugt und in Transportaufträge umgesetzt. • Durch Quittieren des Transport-Auftrages bei der Umlagerung ändert sich der Bestand im Lagerspiegel. • Rückmeldungen zum Fertigungsauftrag werden im System erfasst: Buchung der Bestände und des Warenausgangs. • Auftragsbezoge und anonyme Kit-Bildung für den Bestand sowie die Auflösung von bestehenden Kits in seine Komponenten. • Durchführung der Kit-Bildung integriert mit anderen SAP-Systemen (SAP ERP und SAP CRM) bzw. EWM-intern. • Die Zusammenstellung der Kits erfolgt an Arbeitsplätzen im Lager. • Verwendung von Aufträgen für logistische Zusatzleistungen (Value Added Services).
  • 7. Unsere Referenzen AGCO • Branche: Landmaschinen • Umsatz: 9,96 Mrd. $ (2012) • Mitarbeiter: 20.320 (2012) RUAG Gruppe • Branche: Technologiekonzern • Umsatz: 1,71 Mrd. CHF Umsatz • Mitarbeiter: 7.739
  • 8. Copyright  2018 SERKEM. All Rights Reserved  www.serkem.de SERKEM GmbH Kollmering 14 94535 Eging am See  +49 8544 97260-0  info@serkem.de Das Fazit Seit 1997 sind wir ein kompetenter und verlässlicher Partner für mittelständische Unternehmen sowie Großkonzerne. Wir unterstützen unsere Kunden als internationaler Lösungsanbieter und Implementierungspartner für Logistik, Produktion, FI/CO und HCM. Weitere Informationen zur Lösung finden Sie unter: SERKEM. Ihr Partner rund um SAP-Lösungen Kit-Bildung, Set-Bildung, Kitting – Vorteile und Nachteile auf einen Blick