3. Bildquelle(n): pxhere (CC0), pixabay (pixabay license)
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
4. #Twitterlehrerzimmer
• Vernetzung
• Materialien finden/tauschen
• Probleme lösen (lassen)
• Veranstaltungen
• Über Bildung diskutieren
• Working out loud
• Diversität
• Aus der Praxis, Wissenschaft,
Politik,… -> auf Augenhöhe
• Wertschätzung
• Kultur des Machens
• Bühne
• …
PLN
Bildquelle(n): Twitter (CC0 @hjethie) + Screenshot
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
Bluesky, Instagram, Mastodon,…
5. Medienkonzept – working out loud
Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
6. Medienkonzept – working out loud
Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
1. Päd. Tag: Impuls + Workshops
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
7. Medienkonzept – working out loud
Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
1. Päd. Tag: Impuls + Workshops
Ausprobierphase Tool + Reflexion
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
8. Medienkonzept – working out loud
Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
1. Päd. Tag: Impuls + Workshops
Ausprobierphase Tool + Reflexion
2. Päd. Tag: Reflexion + Workshops
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
9. Medienkonzept – working out loud
Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
1. Päd. Tag: Impuls + Workshops
Ausprobierphase Tool + Reflexion
2. Päd. Tag: Reflexion + Workshops
Unterrichtssequenzen erstellen
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
10. Medienkonzept – working out loud
Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
1. Päd. Tag: Impuls + Workshops
Ausprobierphase Tool + Reflexion
2. Päd. Tag: Reflexion + Workshops
Unterrichtssequenzen erstellen
3. Päd. Tag: Workshops Unterricht
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
11. Medienkonzept – working out loud
Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
1. Päd. Tag: Impuls + Workshops
Ausprobierphase Tool + Reflexion
2. Päd. Tag: Reflexion + Workshops
Unterrichtssequenzen erstellen
3. Päd. Tag: Workshops Unterricht
Medienkonzept
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
12. Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
Nachhaltigkeit – Mikro-SchiLFs
Schulentwicklung
IT-Ausstattung
Projekte
Schulberatung
(Medien-)Didaktik
(Medien-)Pädagogik
Schulpsychologie
Externe Referenten
Fobis weitertragen
…
13. Bildquelle(n): Screenshot MEP Pfuhl; Oliver Tacke (flickr CC0)
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
Nachhaltigkeit – Mikro-SchiLFs
Schulentwicklung
IT-Ausstattung
Projekte
Schulberatung
(Medien-)Didaktik
(Medien-)Pädagogik
Schulpsychologie
Externe Referenten
Fobis weitertragen
…
• Vernetzung
• Materialien finden/tauschen
• Probleme lösen (lassen)
• eSessions/Veranstaltungen
• Über Bildung diskutieren
• Working out loud
• Diversität
• Aus der Praxis,
Wissenschaft, Politik,… ->
auf Augenhöhe
• Wertschätzung
• Kultur des Machens
• Bühne
• …
Kooperative und kommunikative Schule
14. Kooperative Schulentwicklung
Elternabend Einführung/Kauf
(Schulleitung)
Regeln des digitalen
Miteinanders
(4 Kolleg:innen)
Schulung Schüler
(7 Kolleg:innen)
Schulung Lehrer
(7 Kolleg:innen)
Elternabend private
Nutzung
(Schulleitung)
Technische Umsetzung
(3 Kolleg:innen)
(innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
Digitale Schulbücher
(2 Kolleg:innen)
18. Personalentwicklung – Trennung von Beurteilung und Weiterentwicklung
Erweiterte Schulleitung
• Teamleiter
• Personalgespräche
• Unterrichtsbesuche
• Entwicklungsaufgaben
• Einzelgespräche/Teamsitzungen
• …
• Austausch über Hospitationen
• Bericht an Schulleiter
• Mündet in Schulentwicklung
• Mündet in Unterrichtsentwicklung
• Mündet in Mikro-Schilfs
• Mündet in pädagogische Tage
• …
Zusammengestellt von Stefan Vielweib
19. (innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
20. (innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
Kooperation – FliCla (Lernbüro)
21. (innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
Kooperation – FliCla (Lernbüro)
Meeting
über
Adobe
Connect
Austausch
über MS
Teams und
Messenger
Organisation, Ablauf,
Idee, Verteilung,
Zugang,… über
Checkliste
Materialien über
Redaktionskurs
22.
23. (innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
… als Kompetenzerwerb im
Unterricht
24. Bildquelle(n): Screenshot mebis; wikipedia (gemeinfrei); pixabay
(innovativ) Unterricht und Schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
25. … als Kompetenzerwerb im
Unterricht
(innovativ) Unterricht und Schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
28. (innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
Utopie vs
Schulentwicklung?
• Kooperative Schulentwicklung
• Mikro-Schilf-Plan
• Lehrerkooperation
• Digitale Schule der Zukunft
• Inklusion
• Lehrergesundheit
• Digitale Transformation
• Räume neu denken/bauen
• Lehrerraumprinzip
• Digitale Kompetenzorientierung
• Mehr Feedback
• Alternative Prüfungsformate
• …
29. (innovativ) Unterricht und schule weiterentwickeln (Beispiele aus der Praxis) - Sebastian Schmidt (flippedmathe.de)
Utopie vs
Schulentwicklung?
Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht
ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich
ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom
anderen zu unterscheiden.
Gelassenheitsgebet, Reinhold Niebuhr
“
„
WhatsApp (2009) und Co Komm auf den Kopf gestellt:
Mit Freunden im Kontakt bleiben
Gemeinsamer Kalender mit der Frau
Die App Splid für die Abrechnung aller Ausgaben bei Urlauben mit mehreren Familien
Online Packliste für den CampingUrlaub mit der Frau
Skype mit Kinder und Oma/Opa
Instagram, WhatsApp-Status, Facebook-Status,…
RunTastic zum „gemeinsamen Joggen“
Dropbox Fotos/Unterlagen austauschen
Vereine werden in WhatsApp organisiert
Was Eltern sonst noch alles schulisch damit machen, möchte ich gar nicht wissen
es gibt so vieles, das einem das Leben erleichtert und das vor allem Spaß macht. Das allein rechtfertigt jetzt natürlich nicht den Einsatz im Unterricht. Eine Spielekonsole macht auch Spaß und wird gerade von jungen Männern gerne und ausgiebig genutzt.
Die Kinder auf die Berufswelt von morgen vorbereiten, UND: was können wir als Schule von new work lernen
Nicht nur ein Büro (kein festes, Arbeit überall) immer miteinander vernetzt
Man arbeitet mit Menschen zusammen, die man noch nie real gesehen hat.
Man kommuniziert digital und führt Akten digital… > Arbeit 2.0 erfordert neue Kommunikations- und Kooperationswege.
Die Digitalisierung betrifft fast jeden Betrieb und jede Sparte.
Menschen wollen mehr Freiheit, mehr vier Tage Woche, mehr Flexibilität -> mehr digitales reden und zusammenarbeiten (obwohl alle das analoge Treffen bevorzugen). Auch in der Schule, immer weniger sind zeitgleich da, immer weniger findet Kommunikation im Lehrerzimmer statt.
Schüler nicht nur Kommunikationswelt abholen, aber auch auf eine neue vorbereiten
Lehrer: wenig Kommunikation, Kooperation untereinander -> wie beibringen
Schule braucht auch ein Upgrade: Schule und Unterricht könnten professionalisiert werden mit Hilfe moderner Kommunikations- und Kooperationswege: kooperative Schule: Einmal würde man dann den Schülern eben dies beibringen können, wenn man es selber kann. Und zum zweiten könnte man effizienter und nachhaltiger Zusammenarbeiten.
Natürlich muss man an dieser Stelle erwähnen, dass solche Strukturen Zeit und Raum brauchen, was ein Lehrer eben nicht immer hat. Wie sich so etwas selbst entwickelt, möchte ich Ihnen am Beispiel des Twitterlehrerzimmers zeigen.
Wie lernt man heute etwas Neues? Wie entwickelt man sich weiter?
So sollten wir auch Schulenwticklung angehen -> Lernen von twitter
Das Twitterlehrerzimmer ist die Möglichkeit, soziale Medien beruflich zu nutzen.
Mit seinem Account an der Welt teilhaben und sich weiterzubilden, passiv oder aktiv
Lebenslang Genauso ist das lernen der Schüler lebenslang. Veränderungen kommen so schnell, dass Wissen immer wieder neu zu greifen ist. Im Twitterlehrerzimmer geht man Trends nach, verifiziert, falsifiziert,… aber alles gemeinsam.
Wer mitbekommen hat, wie das lernen in der Gemeinschaft Twitterlehrerzimmer funktioniert, der tut sich vielleicht auch leichter, ein solches offenes Lernen an die Schüler weiterzugeben.
Problem: Lehrer im Twitterlehrerzimmer können sich rasant weiterentwickeln, neues entdecken, ausprobieren… lernen! In ihrer Schule sind diese Lehrer aber vielleicht wieder Einzelgänger, so viele sind dann doch nicht bei Twitter. Daher ist es wichtig, die Elemente des twitterlehrerzimmer sin die Kollegien zu tragen -> Schulentwicklungsprozesse über Kommunikation und Kooperation anzutreiben;
Das twlz als Vorbild, die kooperative schule beginnt aber vor Ort
Medienkonzept: Wie will sich die Schule bezüglich der Digitalisierung aufstellen; Wie sollen die Kompetenzen der KMK umgesetzt werden. Verankerung im Mediencurriculum, einem Art Lehrplan passend zum Lehrplan; Ausstattungsplan
Ziele im Neuland zu setzen ist schwer. Wenn das einer vormacht und sagt wie es geht, ist das wie Frontalunterricht und der wirkt bei Lehrern erfahrungsgemäß noch seltener, Wenn ein Kollegium sich auf den Weg machen soll, dann muss es selber machen. Deshalb muss man oft einfach anfangen, damit sich Ziele herauskristallisieren können -> machen, aber laut, wie im Twitterlehrerzimmer; bei den neuen Medien ist alles Neuland. Hier an einem Tag zu definieren, was die Schule in den nächsten Jahren machen sollte ist Humbug: Das wäre neuer Wein in alte Schläuche. Medienkonzept heißt, sich gemeinsam auf den Weg machen, machen und dann überlegen, wie die Schule in ein paar Jahren aussehen soll.
Immer präsentieren und kooperieren
Gemeinsame Ziele + Moderator
In die Pflicht nehmen -> nicht zerreden
Mehrwert: Erleichterung Effizienz
Soziales System, Augenhöhe, Angst vor Degradierung
Nicht alle im Boot, weiterhin viele Verweigerer, aber schon ein deutliches Plus an Probierern -> daraus kann man was entwickeln. Wie im Unterricht
Unterricht kann sich niemals ändern, wenn einer etwas alleine macht; Mindset ändern geht im Machen und im Team am besten, dann gibt es Gespräche und die sind das Wichtigste. Dass es nicht mehr nur um die Kaffeemaschine im lehrerzimmer geht, sondern um guten Unterricht.
Struktur ermöglicht, dann können neue Projekte auch in solchen Workshops entwickelt werden.
Und dann kommen immer wieder neue Lehrer, ständiger Wechsel, Veränderung/Innovation verpufft?
Mikro-Schilfs: Workshops werden weiterhin angeboten, neue kommen hinzu, neue Impulse werden diskutiert, neue Expertisen entstehen: jeder will ja zeigen, was er kann -> ständiger Austausch; jeder Lehrer maximal mit 2 Angeboten.
Erst freiwillig (kam keiner mehr), seit diesem Jahr verpflichtend: Mindestens 3 Mikro-Schilfs pro Lehrer; Wichtig: die Rolle der Schulleitung: um ein Team oder eine Gemeinschaft zu etablieren braucht es Freiheiten für alle Beteiligten. Beruht die Freiheit aber auf Freiwilligkeit, verpuffen viele gute Ideen. Partizipation ist der 1. Schritt, Kreativität und Weiterentwicklung kann dann leichter geschehen.
Externe Expertise oder externe Inhalte weitertragen (Gefahr im eigenen Saft)
Überbetonung digital
Aus Hospitationen abgeleitet
Schulentwicklungsziele im Zentrum, nicht zwingend Digitalisierung
Als Besipiel für neue Projekte: Der Teamgedanke steht im Mittelpunkt und wird dann als weniger beschwerlich wahrgenommen
Konsequenz, Plan, Vernetzung
Welche Kollegen ins Boot holen? Leidenschaft und Schaffenskraft vor Expertise
Kein Fokus auf die Faulen -> Überforderung, beim Gut sein erwischen
Flipped Classroom – sei vorbereitet
Als Besipiel für neue Projekte: Der Teamgedanke steht im Mittelpunkt und wird dann als weniger beschwerlich wahrgenommen
Konsequenz, Plan, Vernetzung
Welche Kollegen ins Boot holen? Leidenschaft und Schaffenskraft vor Expertise
Kein Fokus auf die Faulen -> Überforderung, beim Gut sein erwischen
Schulleitung hat den Hut auf, fügt zusammen, muss zufrieden sein mit dem was kommt und nicht alles in der eigenen Hand belassen
Top down – buttom-up
Fachschaften
Ausfallsicher besetzen -> nicht alles von einer Person abhängig machen
Überforderung Lehrkräfte hat auch viel mit Verweigerern zu tun: im Team wären wir wahrscheinlich nicht überfordert
In Corona reagiert: Schulentwicklung: überlegen, planen, umsetzen, evaluieren
Lebenslanges Lernen
Weitere Themen: Umbau, kabelloses Klassenzimmer, Inklusion, Digitale Schule der Zukunft
Schwer zu trennen: Beurteilung und Hospitation, deshalb besucht die erweitere Schulleitung extra. Mit Rückmledungen und Entwicklingsaufgaben – falls notwendig. So kann die erweiterte Schulleitung schule- und unterrichtsentwicklerisch tätig werden. Oder einfach nur immer wieder ein offenes Ohr signalisieren und durch die
In einer Veröffentlichung zum Thema Kooperation in der Schule
Diskrepanz: Koop ist super vs tatsächlicher Einsatz
Zu oft: dreckiges Geschirr, auffällige Schüler, NullBock, Missstände,… sollte mehr: Reden über Unterricht, Reden über das Gelingen
Kooperation als Bildungs- und Erziehungsauftrag: demokratischen Raum am Modell vorleben
Durch Koop mit lehrern leichter koop Unterricht
Zu selten ist lernen und arbeiten als Lehrer kooperativ
gestiegene Anforderungen (heterogene Schülerlandschaft, Inklusion, Digitalisierung, Unterrichtsentwicklung, Schulentwicklung,…) -> als Mannschaft
Im Seminar beginnen
Die Magie besteht wie im Twitterlehrerzimmer im MACHEN, in einer echten Kooperation: wenn wir alle immer nur darauf warten, dass Kooperation zu uns kommt, wird sich der Kooperationsgedanke nicht entfalten; jeder soll seinen individuellen Beitrag leisten, der muss aber auch eingefordert werden. Sonst heißt Team ganz Schnell: Toll ein anderer machts
Machen statt Wollen -> Wir haben im Bildungsbereich zu viele Schwätzer und zu wenige Macher, es wird in meinen Augen viel zu viel über Bildung geredet, als innovativ gemacht. Wir bespielen in Deutschland hinsichtlich Innovation eher eine Negativliste. Wir sollten vorangehen, Gelingensbedingungen aufstellen und mit einer Positivliste an Möglichkeiten Bildung und Kooperation voran bringen. Nur Wollen reicht da halt bei Weitem nicht aus.
Gemeinsam Unterricht gestalten
Gemeinsam neue Ideen entwickeln
Mehr Zeit für Unterricht
Kommunizieren und Kooperieren analog in den Mittelpunkt stellen durch digitale Medien
1-2 Kapitele pro Jahr, ein ganzes Jahr zur Verfügung
Redaktionsschleifen, Kollegen die das Material bekommen ändern ab…
Man lernt voneinander, muss andere aushalten, Mehrwert; auf andere verlassen, Andersartigkeit ertragen, mit Kritik umgehen lernen, anderen über Unterricht zuhören, Unterricht artikulieren weg von Plattitüden -> echte Auseinandersetzung
Man ist so weit auseinander, man muss digital kommunizieren und kooperieren -> kann das an SuS weitergeben, man hat sich digital kompetent gemacht
Demokratischer Raum wird vorgelebt, im Unterricht, aber durch die Kooperation auch im Kollegium
Aufbau: schülerzentriertes Arbeitsmaterial, Fachdidaktisch reflektiert, digital Kompetenzen integriert und „guter Unterricht“ mitgedacht
Gemeinsam Unterricht gestalten
Gemeinsam neue Ideen entwickeln
Mehr Zeit für Unterricht
Kommunizieren und Kooperieren analog in den Mittelpunkt stellen durch digitale Medien
1-2 Kapitele pro Jahr, ein ganzes Jahr zur Verfügung
Redaktionsschleifen, Kollegen die das Material bekommen ändern ab…
Nicht perfekt, didaktisch vielleicht nicht immer richtig, aber es funktioniert und vor allem entwickeln wir uns als team weiter, schulübergreifend.
Jedes Mal, wenn ich diesen Vortrag halte, hab ich danach mehrere Mails im Posteingang: kennen sie eine ähnlich Kooperation für Deutsch? Englisch? Grundschule?ich würde da gerne mitmachen.
Eine kooperative Schule kann eine Magie entwickeln, die Kooperation als Kompetenz greifbarer macht.
Partizipation als Grundlage einer Kooperation
Wirksamkeit schaffen statt nur wollen
Beziehung und Miteinander als wichtiger Faktor des lebenslangen Lernens
Wertschätzung: keiner ist perfekt, Diversität als Chance
Am Ende muss zählen:Wie hat der Schüler eine möglichst hohe Wirksamkeit beim Lernen und was können wir als Vorbild dazu leisten
Früher war alles besser: Nachmittags Treffen, etwas ausmachen, miteinander reden
Abkürzungen, rudimentäre Sprache: wg Wie geht’s. wtf Kommst Du Auto oder Ich geh Klo -> Kurzdeutschwenig Zeit/Buchstaben: weglassen; Heißt nicht, dass die Medien das gemacht haben und die Sprache ersetzt. -> geht auch wieder weg: formelle/informelle Sprache
Aber auch mehr: mehr Zeichen, mehr Smileys, mehr Buchstaben durch Dialekt
Gab es auch früher schon: MFG; lol *g* oder Comic-Sprache: würg ächz stöhn
Inszenierung wichtig: wer ist der Adressat; formelle und informelle Sprache zusammen bringen
Relevanz erzeugen; Kommunikation trotz Smartphone ermöglichen
Viele weitere Tools: online Präsentationen, Word Dokumente,…
Organisatorische Abläufe haben sich immer weiter entwickelt, zusätzliche Informationen kommen immer nur on top.
Kommunikation über Teams, E-Mail, Homepage, lernplattform, elternbrief -> das Schwarze Brett kann nicht mehr, es braucht etwas Neues
Eltern und Schüler mit drin
Verschlankung von administrativem Aufwand
24/7? Klare Regeln für die gemeinsame Zusammenarbeit
Beides gleichzeitig geht nicht
Change-Management bei Einführung
Technische Voraussetzung an Schule
Gibt auch andere Programme
Kommunikationskanäle bündeln -> Teams Schulmanager Lernplattform E-Mail
Utopien: Schule ohne Noten, Bildungssystem bankrott, Schule kaputt, muss neu gedacht werden,…
Motivation durch Kompetenzerlebnisse
Ein Mensch der sich geschätzt fühlt wird immer mehr leisten, als von ihm erwartet wird
Ich kann etwas mitgestalten contra wir müssen warten bis von oben ein Signal kommt
Utopien: Schule ohne Noten, Bildungssystem bankrott, Schule kaputt, muss neu gedacht werden,…
Motivation durch Kompetenzerlebnisse
Ein Mensch der sich geschätzt fühlt wird immer mehr leisten, als von ihm erwartet wird
Ich kann etwas mitgestalten contra wir müssen warten bis von oben ein Signal kommt
WhatsApp (2009) und Co Komm auf den Kopf gestellt:
Mit Freunden im Kontakt bleiben
Gemeinsamer Kalender mit der Frau
Die App Splid für die Abrechnung aller Ausgaben bei Urlauben mit mehreren Familien
Online Packliste für den CampingUrlaub mit der Frau
Skype mit Kinder und Oma/Opa
Instagram, WhatsApp-Status, Facebook-Status,…
RunTastic zum „gemeinsamen Joggen“
Dropbox Fotos/Unterlagen austauschen
Vereine werden in WhatsApp organisiert
Was Eltern sonst noch alles schulisch damit machen, möchte ich gar nicht wissen
es gibt so vieles, das einem das Leben erleichtert und das vor allem Spaß macht. Das allein rechtfertigt jetzt natürlich nicht den Einsatz im Unterricht. Eine Spielekonsole macht auch Spaß und wird gerade von jungen Männern gerne und ausgiebig genutzt.