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• Einblick ins System
• Entwicklung einer Strategie
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        – Zeit?
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• Am Anfang war das Wort.
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  – Einblick in die Lebensart der Kunden
  – Einblick in die Lebenswelt der Kunden
  – Niederschwelliger Zugang zu Ihnen.
  – Einblick in die aktuelle gesellschaftliche
    Entwicklung.
  – Eigene Weiterbildung i.S. Medien
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• Nachteile:

  – Zeiteinsatz
  – Informationspreisgabe an Facebook.
  – Informationspreisgabe an andere.
Risiko / Nutzen Abwägung


 – Zeiteinsatz

      – Ca 5 Minuten alle drei Tage =

      – 10 Minuten pro Woche.
Risiko / Nutzen Abwägung
 – Zeiteinsatz
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 - Überlassung von Daten an Facebook
      – Man kann ein Profil erstellen mit sehr, sehr wenig Daten.
      – Man kann ein Phantasieprofil erstellen (talkina soziale).
      – Man war schon vorher öffentlich (Website).
      – Man ist häufig auch ohne eigene Initiative schon „bei
        Facebook“.
      – Man kann auch nur lesen!
Bevor Sie sich anmelden:

•   Lassen Sie sich nicht unter Druck
    setzen.
•   Lassen Sie sich helfen.
•   Ignorieren Sie Anfragen auf Ihr email-
    Konto
•   Stellen Sie alle Einstellungen auf privat.
Tipps zu Ihrer Sicherheit.
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Wenn Sie sich anmelden:

•   Lassen Sie sich nicht unter Druck
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•   Ignorieren Sie Anfragen auf Ihr email-
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•   Stellen Sie alle Einstellungen auf privat.
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  -> Einstellungen
  -> Alles auf
           „aus“,
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    1. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
    2. Lassen Sie sich helfen.
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•   Alles ist öffentlich.
•   Benehmen Sie sich
•   (Nutzerdaten und Facebooks Werbeinteressen achten)
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•   10. Regeln für Seitennamen

•   a) nicht nur allgemeine Begriffe (z. B. „Bier“ oder „Pizza“).
•   b) KEINE NUR-GROSSBUCHSTABEN
•   c) KEINE überflüssigen Zeichen
•   d) Keine Slogans
•   Wichtig: Namen von Kampagnen und/oder regionale sowie demografische
    Vermerke sind aber zulässig.
Richtlinien / Seitennamen


•   Machen Sie sich selbst mit dem Netzwerk vertraut.
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Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und
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A: Pressemitteilungen         B: Wissen

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Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und
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A: Pressemitteilungen         B: Wissen

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  • 3. Was auf Sie zukommt: • Einblick ins System • Entwicklung einer Strategie • Interaktion mit anderen Nutzern
  • 4.
  • 5.
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11.
  • 12.
  • 13.
  • 14.
  • 15. Bevor Sie starten: • Warum? – Kundenbindung erhöhen / Loyalität stärken? – Kundenservice leisten? – Aufmerksamkeit erzielen? – Up-to-date bleiben?
  • 16. Bevor Sie starten: • Warum? – Kundenbindung erhöhen / Loyalität stärken? – Kundenservice leisten? – Aufmerksamkeit erzielen? – Up-to-date bleiben? • Mit wem? – Alleine? – Agentur / Beratung? – Firme gesamt?
  • 17. Bevor Sie starten: • Warum? – Kundenbindung erhöhen / Loyalität stärken? – Kundenservice leisten? – Aufmerksamkeit erzielen? – Up-to-date bleiben? • Mit wem? – Alleine? – Agentur / Beratung? – Firme gesamt? • Welches Investment? – Zeit? – Geld?
  • 18. Warum? – Kundenbindung erhöhen / Loyalität stärken? – Kundenservice leisten? – Aufmerksamkeit erzielen? – Up-to-date bleiben? • Mit wem? – Alleine? – Agentur / Beratung? – Firme gesamt? • Welches Investment? – Zeit? – Geld? …und Sie…?
  • 19. • Am Anfang war das Wort.
  • 20. • Das Wort der andern.
  • 22. Hören Sie zu. Auch auf Facebook.
  • 23. Erstellen Sie ein privates Profil.
  • 24. • Bevor Sie „nein“ sagen…
  • 25. Mitgliedschaft in einem Netzwerk • Vorteile: – Einblick in die Lebensart der Kunden – Einblick in die Lebenswelt der Kunden – Niederschwelliger Zugang zu Ihnen. – Einblick in die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung. – Eigene Weiterbildung i.S. Medien
  • 26. Mitgliedschaft in einem Netzwerk • Nachteile: – Zeiteinsatz – Informationspreisgabe an Facebook. – Informationspreisgabe an andere.
  • 27. Risiko / Nutzen Abwägung – Zeiteinsatz – Ca 5 Minuten alle drei Tage = – 10 Minuten pro Woche.
  • 28. Risiko / Nutzen Abwägung – Zeiteinsatz – Ca 5 Minuten alle drei Tage = 10 Minuten pro Woche. - Überlassung von Daten an Facebook – Man kann ein Profil erstellen mit sehr, sehr wenig Daten. – Man kann ein Phantasieprofil erstellen (talkina soziale). – Man war schon vorher öffentlich (Website). – Man ist häufig auch ohne eigene Initiative schon „bei Facebook“. – Man kann auch nur lesen!
  • 29. Bevor Sie sich anmelden: • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. • Lassen Sie sich helfen. • Ignorieren Sie Anfragen auf Ihr email- Konto • Stellen Sie alle Einstellungen auf privat.
  • 30. Tipps zu Ihrer Sicherheit.
  • 31. Tipps zu Ihrer Sicherheit.
  • 32. Wenn Sie sich anmelden: • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. • Lassen Sie sich helfen. • Ignorieren Sie Anfragen auf Ihr email- Konto • Stellen Sie alle Einstellungen auf privat.
  • 33.
  • 34. Tipps zu Ihrer Sicherheit. -> Einstellungen -> Alles auf „aus“, „nur ich“ / „nur Freunde“.
  • 35. Gesichtserkennung aus: • Achtung: 1. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. 2. Lassen Sie sich helfen. 3. Ignorieren Sie Anfragen auf Ihr Email-Konto.
  • 38. Ihre Rolle? • Als Person • Als Unternehmen? • Als Marke? • Als Kampagne?
  • 40.
  • 41.
  • 42.
  • 43.
  • 44. Richtlinien / Seitennamen • 1-9: • Alles ist öffentlich. • Benehmen Sie sich • (Nutzerdaten und Facebooks Werbeinteressen achten)
  • 45. Richtlinien / Seitennamen • 10. Regeln für Seitennamen • a) nicht nur allgemeine Begriffe (z. B. „Bier“ oder „Pizza“). • b) KEINE NUR-GROSSBUCHSTABEN • c) KEINE überflüssigen Zeichen • d) Keine Slogans • Wichtig: Namen von Kampagnen und/oder regionale sowie demografische Vermerke sind aber zulässig.
  • 46. Richtlinien / Seitennamen • Machen Sie sich selbst mit dem Netzwerk vertraut.
  • 47.
  • 48.
  • 49.
  • 51.
  • 52.
  • 53.
  • 54.
  • 55.
  • 56.
  • 57.
  • 58.
  • 59.
  • 60.
  • 61.
  • 62.
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  • 76.
  • 77.
  • 78.
  • 79.
  • 80. Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und andere Nutzer zusammen? A: Pressemitteilungen B: Wissen C: Gott & die Welt D: Eigenwerbung
  • 81. Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und andere Nutzer zusammen? A: Pressemitteilungen B: Wissen C: Gott & die Welt D: Eigenwerbung
  • 82. Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und andere Nutzer zusammen? A: Pressemitteilungen B: Unterhaltung C: Gott & die Welt D: Eigenwerbung
  • 83. Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und andere Nutzer zusammen? A: Pressemitteilungen B: Tipps C: Gott & die Welt D: Eigenwerbung
  • 84. Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und andere Nutzer zusammen? A: Pressemitteilungen B: Mehrwert C: Gott & die Welt D: Eigenwerbung
  • 86. Practise! Tag Kommentar Mehrwert? Unterhaltung? Mo Di Mi Do Fr Sa
  • 89.
  • 90.
  • 91.
  • 93.
  • 95.
  • 103. 5 Social Media Marketing Tipps • Machen Sie sich mit dem Netzwerk vertraut. • Legen Sie Ihr Ziel fest. – Im Gespräch bleiben oder – Ins Gespräch kommen ? • Legen Sie Ihre „Rolle“ fest. • Üben Sie ! • Haben Sie Geduld!
  • 104. Ihre Fragen? …Antworten hier oder kostenlos auf talk-social.de

Hinweis der Redaktion

  1. Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
  2. Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
  3. Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
  4. Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
  5. Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
  6. Ein weiterer Grund dafür, Ihre Homepage nicht zu vernachlässigen, lässt sich am Präsidentschafts-Wahlkampf von Barack Obama ableiten Von Barack Obama heißt es ja immer wieder gern, dass er so viel Unterstützung generieren konnte, weil er Social Media eingesetzt hat Tatsächlich konnte er so viel Unterstützung generieren, weil er Menschen von den sozialen Netzwerken auf seine eigne Seite holen konnte, wo sie sich als Unterstützer eintragen konnten Nur mit der Ansprache bei Facebook oder Twitter allein hätte er niemals Menschen gezielt in Regionen ansprechen können, um sie zu mobilisieren Die Menschen wurden hier nach einem sehr wichtigen Detail gefragt: deren E-Mail-Adresse Social Media hin, Social Media her: die E-Mail-Adressen Ihrer Besucher sind immer noch ein mächtiges Instrument, um Ihre Klientel gezielt anzusprechen, um sie auch dann zu erreichen, wenn sie mal nicht auf Ihrer Seite waren
  7. Ein weiterer Grund dafür, Ihre Homepage nicht zu vernachlässigen, lässt sich am Präsidentschafts-Wahlkampf von Barack Obama ableiten Von Barack Obama heißt es ja immer wieder gern, dass er so viel Unterstützung generieren konnte, weil er Social Media eingesetzt hat Tatsächlich konnte er so viel Unterstützung generieren, weil er Menschen von den sozialen Netzwerken auf seine eigne Seite holen konnte, wo sie sich als Unterstützer eintragen konnten Nur mit der Ansprache bei Facebook oder Twitter allein hätte er niemals Menschen gezielt in Regionen ansprechen können, um sie zu mobilisieren Die Menschen wurden hier nach einem sehr wichtigen Detail gefragt: deren E-Mail-Adresse Social Media hin, Social Media her: die E-Mail-Adressen Ihrer Besucher sind immer noch ein mächtiges Instrument, um Ihre Klientel gezielt anzusprechen, um sie auch dann zu erreichen, wenn sie mal nicht auf Ihrer Seite waren
  8. Wir haben Ihnen hier mal vier Möglichkeiten aufgezeigt, die vielleicht zu Klicks auf Ihre Homepage führen : Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und andere Nutzer zusammen? A: Pressemitteilungen veröffentlichen B: Wissen teilen C: Über Gott und die Welt plaudern D: Eigenwerbung
  9. Antwort B ist richtig Wissen teilen Es zahlt sich aus, wenn Sie uneigennützig sind Denn Soziale Netzwerke leben davon, dass Menschen Ihr Wissen weitergeben Niemand in einem sozialen Netzwerk möchte dabei zuhören, wie Sie den ganzen Tag nur über Ihr Unternehmen „reden“. Oder eine für das Netzwerk völlig unangemessene Darstellung wählen, indem Sie einfach Ihre Pressemitteilungen wiederholen. Da ist das Online-Leben gar nicht so anders als das Offline-Leben. Stellen Sie sich Soziale Netzwerke wie eine Party vor: Da stiefeln Sie ja auch nicht einfach rein und brüllen Ihre jüngsten Erfolge in die Menge. Also: Wissen teilen, zeigen Sie auf Sozialen Netzwerken dass Sie sich auskennen und geben Sie so Anreize, Ihnen zu folgen, Sie als Freund oder Kontakt hinzuzufügen – und in letzter Konsequenz diese Menschen auf Ihre Homepage zu lotsen Es gibt zwei Arten, Wissen zu teilen.
  10. Antwort B ist richtig Wissen teilen Es zahlt sich aus, wenn Sie uneigennützig sind Denn Soziale Netzwerke leben davon, dass Menschen Ihr Wissen weitergeben Niemand in einem sozialen Netzwerk möchte dabei zuhören, wie Sie den ganzen Tag nur über Ihr Unternehmen „reden“. Oder eine für das Netzwerk völlig unangemessene Darstellung wählen, indem Sie einfach Ihre Pressemitteilungen wiederholen. Da ist das Online-Leben gar nicht so anders als das Offline-Leben. Stellen Sie sich Soziale Netzwerke wie eine Party vor: Da stiefeln Sie ja auch nicht einfach rein und brüllen Ihre jüngsten Erfolge in die Menge. Also: Wissen teilen, zeigen Sie auf Sozialen Netzwerken dass Sie sich auskennen und geben Sie so Anreize, Ihnen zu folgen, Sie als Freund oder Kontakt hinzuzufügen – und in letzter Konsequenz diese Menschen auf Ihre Homepage zu lotsen Es gibt zwei Arten, Wissen zu teilen.
  11. Antwort B ist richtig Wissen teilen Es zahlt sich aus, wenn Sie uneigennützig sind Denn Soziale Netzwerke leben davon, dass Menschen Ihr Wissen weitergeben Niemand in einem sozialen Netzwerk möchte dabei zuhören, wie Sie den ganzen Tag nur über Ihr Unternehmen „reden“. Oder eine für das Netzwerk völlig unangemessene Darstellung wählen, indem Sie einfach Ihre Pressemitteilungen wiederholen. Da ist das Online-Leben gar nicht so anders als das Offline-Leben. Stellen Sie sich Soziale Netzwerke wie eine Party vor: Da stiefeln Sie ja auch nicht einfach rein und brüllen Ihre jüngsten Erfolge in die Menge. Also: Wissen teilen, zeigen Sie auf Sozialen Netzwerken dass Sie sich auskennen und geben Sie so Anreize, Ihnen zu folgen, Sie als Freund oder Kontakt hinzuzufügen – und in letzter Konsequenz diese Menschen auf Ihre Homepage zu lotsen Es gibt zwei Arten, Wissen zu teilen.
  12. Antwort B ist richtig Wissen teilen Es zahlt sich aus, wenn Sie uneigennützig sind Denn Soziale Netzwerke leben davon, dass Menschen Ihr Wissen weitergeben Niemand in einem sozialen Netzwerk möchte dabei zuhören, wie Sie den ganzen Tag nur über Ihr Unternehmen „reden“. Oder eine für das Netzwerk völlig unangemessene Darstellung wählen, indem Sie einfach Ihre Pressemitteilungen wiederholen. Da ist das Online-Leben gar nicht so anders als das Offline-Leben. Stellen Sie sich Soziale Netzwerke wie eine Party vor: Da stiefeln Sie ja auch nicht einfach rein und brüllen Ihre jüngsten Erfolge in die Menge. Also: Wissen teilen, zeigen Sie auf Sozialen Netzwerken dass Sie sich auskennen und geben Sie so Anreize, Ihnen zu folgen, Sie als Freund oder Kontakt hinzuzufügen – und in letzter Konsequenz diese Menschen auf Ihre Homepage zu lotsen Es gibt zwei Arten, Wissen zu teilen.