25. Mitgliedschaft in einem Netzwerk
• Vorteile:
– Einblick in die Lebensart der Kunden
– Einblick in die Lebenswelt der Kunden
– Niederschwelliger Zugang zu Ihnen.
– Einblick in die aktuelle gesellschaftliche
Entwicklung.
– Eigene Weiterbildung i.S. Medien
26. Mitgliedschaft in einem Netzwerk
• Nachteile:
– Zeiteinsatz
– Informationspreisgabe an Facebook.
– Informationspreisgabe an andere.
27. Risiko / Nutzen Abwägung
– Zeiteinsatz
– Ca 5 Minuten alle drei Tage =
– 10 Minuten pro Woche.
28. Risiko / Nutzen Abwägung
– Zeiteinsatz
– Ca 5 Minuten alle drei Tage = 10 Minuten pro Woche.
- Überlassung von Daten an Facebook
– Man kann ein Profil erstellen mit sehr, sehr wenig Daten.
– Man kann ein Phantasieprofil erstellen (talkina soziale).
– Man war schon vorher öffentlich (Website).
– Man ist häufig auch ohne eigene Initiative schon „bei
Facebook“.
– Man kann auch nur lesen!
29. Bevor Sie sich anmelden:
• Lassen Sie sich nicht unter Druck
setzen.
• Lassen Sie sich helfen.
• Ignorieren Sie Anfragen auf Ihr email-
Konto
• Stellen Sie alle Einstellungen auf privat.
32. Wenn Sie sich anmelden:
• Lassen Sie sich nicht unter Druck
setzen.
• Lassen Sie sich helfen.
• Ignorieren Sie Anfragen auf Ihr email-
Konto
• Stellen Sie alle Einstellungen auf privat.
33.
34. Tipps zu Ihrer Sicherheit.
-> Einstellungen
-> Alles auf
„aus“,
„nur ich“ /
„nur Freunde“.
35. Gesichtserkennung aus:
• Achtung:
1. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
2. Lassen Sie sich helfen.
3. Ignorieren Sie Anfragen auf Ihr Email-Konto.
44. Richtlinien / Seitennamen
• 1-9:
• Alles ist öffentlich.
• Benehmen Sie sich
• (Nutzerdaten und Facebooks Werbeinteressen achten)
45. Richtlinien / Seitennamen
• 10. Regeln für Seitennamen
• a) nicht nur allgemeine Begriffe (z. B. „Bier“ oder „Pizza“).
• b) KEINE NUR-GROSSBUCHSTABEN
• c) KEINE überflüssigen Zeichen
• d) Keine Slogans
• Wichtig: Namen von Kampagnen und/oder regionale sowie demografische
Vermerke sind aber zulässig.
103. 5 Social Media Marketing Tipps
• Machen Sie sich mit dem Netzwerk
vertraut.
• Legen Sie Ihr Ziel fest.
– Im Gespräch bleiben oder
– Ins Gespräch kommen ?
• Legen Sie Ihre „Rolle“ fest.
• Üben Sie !
• Haben Sie Geduld!
104. Ihre Fragen?
…Antworten hier oder
kostenlos
auf
talk-social.de
Hinweis der Redaktion
Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
Im Zentrum Ihrer Aktivitäten sollte Ihre Homepage stehen Denn Ihre Homepage ist Ihr ganz eigenes Reich Es fängt an mit ihrem Profil als Trainer Sie haben sich irgendwann mal hingesetzt und sich Ihr Profil, Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Kernkompetenzen erarbeitet Diese Überlegungen sind eingeflossen in erste Broschüren und letztendlich auch in Ihre Homepage Hier stellen Sie sich umfänglich, Ihr Portfolio, Referenzprojekte, Kunden... Auf Social Media-Diensten hingegen werden Sie immer nur einzelne Aspekte Ihrer Arbeit darstellen können, aber nie das Gesamtbild auf Ihrer eigenen Seite können Sie tun und lassen, was sie wollen, es schaltet Ihnen keiner Werbung dazwischen
Ein weiterer Grund dafür, Ihre Homepage nicht zu vernachlässigen, lässt sich am Präsidentschafts-Wahlkampf von Barack Obama ableiten Von Barack Obama heißt es ja immer wieder gern, dass er so viel Unterstützung generieren konnte, weil er Social Media eingesetzt hat Tatsächlich konnte er so viel Unterstützung generieren, weil er Menschen von den sozialen Netzwerken auf seine eigne Seite holen konnte, wo sie sich als Unterstützer eintragen konnten Nur mit der Ansprache bei Facebook oder Twitter allein hätte er niemals Menschen gezielt in Regionen ansprechen können, um sie zu mobilisieren Die Menschen wurden hier nach einem sehr wichtigen Detail gefragt: deren E-Mail-Adresse Social Media hin, Social Media her: die E-Mail-Adressen Ihrer Besucher sind immer noch ein mächtiges Instrument, um Ihre Klientel gezielt anzusprechen, um sie auch dann zu erreichen, wenn sie mal nicht auf Ihrer Seite waren
Ein weiterer Grund dafür, Ihre Homepage nicht zu vernachlässigen, lässt sich am Präsidentschafts-Wahlkampf von Barack Obama ableiten Von Barack Obama heißt es ja immer wieder gern, dass er so viel Unterstützung generieren konnte, weil er Social Media eingesetzt hat Tatsächlich konnte er so viel Unterstützung generieren, weil er Menschen von den sozialen Netzwerken auf seine eigne Seite holen konnte, wo sie sich als Unterstützer eintragen konnten Nur mit der Ansprache bei Facebook oder Twitter allein hätte er niemals Menschen gezielt in Regionen ansprechen können, um sie zu mobilisieren Die Menschen wurden hier nach einem sehr wichtigen Detail gefragt: deren E-Mail-Adresse Social Media hin, Social Media her: die E-Mail-Adressen Ihrer Besucher sind immer noch ein mächtiges Instrument, um Ihre Klientel gezielt anzusprechen, um sie auch dann zu erreichen, wenn sie mal nicht auf Ihrer Seite waren
Wir haben Ihnen hier mal vier Möglichkeiten aufgezeigt, die vielleicht zu Klicks auf Ihre Homepage führen : Welche Social-Media-Inhalte bringen Sie und andere Nutzer zusammen? A: Pressemitteilungen veröffentlichen B: Wissen teilen C: Über Gott und die Welt plaudern D: Eigenwerbung
Antwort B ist richtig Wissen teilen Es zahlt sich aus, wenn Sie uneigennützig sind Denn Soziale Netzwerke leben davon, dass Menschen Ihr Wissen weitergeben Niemand in einem sozialen Netzwerk möchte dabei zuhören, wie Sie den ganzen Tag nur über Ihr Unternehmen „reden“. Oder eine für das Netzwerk völlig unangemessene Darstellung wählen, indem Sie einfach Ihre Pressemitteilungen wiederholen. Da ist das Online-Leben gar nicht so anders als das Offline-Leben. Stellen Sie sich Soziale Netzwerke wie eine Party vor: Da stiefeln Sie ja auch nicht einfach rein und brüllen Ihre jüngsten Erfolge in die Menge. Also: Wissen teilen, zeigen Sie auf Sozialen Netzwerken dass Sie sich auskennen und geben Sie so Anreize, Ihnen zu folgen, Sie als Freund oder Kontakt hinzuzufügen – und in letzter Konsequenz diese Menschen auf Ihre Homepage zu lotsen Es gibt zwei Arten, Wissen zu teilen.
Antwort B ist richtig Wissen teilen Es zahlt sich aus, wenn Sie uneigennützig sind Denn Soziale Netzwerke leben davon, dass Menschen Ihr Wissen weitergeben Niemand in einem sozialen Netzwerk möchte dabei zuhören, wie Sie den ganzen Tag nur über Ihr Unternehmen „reden“. Oder eine für das Netzwerk völlig unangemessene Darstellung wählen, indem Sie einfach Ihre Pressemitteilungen wiederholen. Da ist das Online-Leben gar nicht so anders als das Offline-Leben. Stellen Sie sich Soziale Netzwerke wie eine Party vor: Da stiefeln Sie ja auch nicht einfach rein und brüllen Ihre jüngsten Erfolge in die Menge. Also: Wissen teilen, zeigen Sie auf Sozialen Netzwerken dass Sie sich auskennen und geben Sie so Anreize, Ihnen zu folgen, Sie als Freund oder Kontakt hinzuzufügen – und in letzter Konsequenz diese Menschen auf Ihre Homepage zu lotsen Es gibt zwei Arten, Wissen zu teilen.
Antwort B ist richtig Wissen teilen Es zahlt sich aus, wenn Sie uneigennützig sind Denn Soziale Netzwerke leben davon, dass Menschen Ihr Wissen weitergeben Niemand in einem sozialen Netzwerk möchte dabei zuhören, wie Sie den ganzen Tag nur über Ihr Unternehmen „reden“. Oder eine für das Netzwerk völlig unangemessene Darstellung wählen, indem Sie einfach Ihre Pressemitteilungen wiederholen. Da ist das Online-Leben gar nicht so anders als das Offline-Leben. Stellen Sie sich Soziale Netzwerke wie eine Party vor: Da stiefeln Sie ja auch nicht einfach rein und brüllen Ihre jüngsten Erfolge in die Menge. Also: Wissen teilen, zeigen Sie auf Sozialen Netzwerken dass Sie sich auskennen und geben Sie so Anreize, Ihnen zu folgen, Sie als Freund oder Kontakt hinzuzufügen – und in letzter Konsequenz diese Menschen auf Ihre Homepage zu lotsen Es gibt zwei Arten, Wissen zu teilen.
Antwort B ist richtig Wissen teilen Es zahlt sich aus, wenn Sie uneigennützig sind Denn Soziale Netzwerke leben davon, dass Menschen Ihr Wissen weitergeben Niemand in einem sozialen Netzwerk möchte dabei zuhören, wie Sie den ganzen Tag nur über Ihr Unternehmen „reden“. Oder eine für das Netzwerk völlig unangemessene Darstellung wählen, indem Sie einfach Ihre Pressemitteilungen wiederholen. Da ist das Online-Leben gar nicht so anders als das Offline-Leben. Stellen Sie sich Soziale Netzwerke wie eine Party vor: Da stiefeln Sie ja auch nicht einfach rein und brüllen Ihre jüngsten Erfolge in die Menge. Also: Wissen teilen, zeigen Sie auf Sozialen Netzwerken dass Sie sich auskennen und geben Sie so Anreize, Ihnen zu folgen, Sie als Freund oder Kontakt hinzuzufügen – und in letzter Konsequenz diese Menschen auf Ihre Homepage zu lotsen Es gibt zwei Arten, Wissen zu teilen.