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Kommunikation 3.0 –
Wie Kundenbeziehungen messbar werden


          Professional Management Network
                 24.November 2011




                                            1
Inhalt



         Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat
         es für Unternehmen?
         Was bedeutet das für die
         Unternehmenskommunikation?
         Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose
         – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im
         Kundenmarkt.
         Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern
         und messen.
         Best-practise Übung für ein wirksames
         Beziehungsmanagement zum Kundenmarkt
                                                                2
Was ist Beziehungsmanagement?
Beziehungsmanagement ist die aufeinander abgestimmte Gesamtheit der
Kommunikation mit den relevanten Bezugsgruppen meines Unternehmens
(Push- und Pull).

Über ein effizientes Beziehungsmanagement erziele ich einen Return on
Relations.                                                   Text
Dieser steigert nicht nur das Image eines Unternehmens, sondert fördert
eine zielgerichtete Selektion, Anbahnung, Steuerung und Pflege von
Kunden- und Geschäftsbeziehungen.


Bedingung: Auch die Kommunikationsangebote müssen an den
Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet sein.




                                                                          3
Inhalt



         Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat
         es für Unternehmen?
         Was bedeutet das für die
         Unternehmenskommunikation?
         Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose
         – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im
         Kundenmarkt.
         Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern
         und messen.
         Best-practise Übung für ein wirksames
         Beziehungsmanagement
                                                                4
Genau wissen, welche Beziehungen wichtig sind.

                                                 5
Bezugsgruppen eines Unternehmens
•   Bestehende und neue Unternehmenskunden
•   aber auch ehemalige Kunden in neuer Position
•   Interessenten
•   Multiplikatoren (Industrieanalysten)
                                                   Text
•   Kammern
•   Medien (Journalisten)
•   Hochschulen
•   Partner und Dienstleister des Unternehmens
•   Mitarbeiter




                                                          6
Vorteile für Marketing und
Kommunikation:

Wertbeitrag für die Kundenbeziehung

Besseres internes Standing

Bessere Position bei
                       Text
Budgetverhandlungen

Nachweis messbarer Erfolge

Weniger Maßnahmen-Overkill

Best-practise Standard als Grundlage

Permanente Steuerungsmöglichkeit
strategisch wichtiger Themenfelder




                                       7
Das denkt die Geschäftsleitung...
• Was bringt uns die Kommunikation für das Kundenbusiness?
• Welchen Ertrag bringt eigentlich diese Arbeit?
• Wer ist für die Themen-Agenda verantwortlich?                Text
• Was bringt uns dieses Medium, das liest doch kein Mensch..
• Warum sollen wir das Thema am Markt kommentieren? Das kennt doch
  schon jeder?

• Warum waren diese Kommunikations-Maßnahmen ein Erfolg?




                                                                      8
Inhalt



         Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat
         es für Unternehmen?
         Was bedeutet das für Unternehmenskommunikation?
         Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose
         – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im
         Kundenmarkt.
         Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern
         und messen.
         Best-practise Übung für ein wirksames
         Beziehungsmanagement


                                                                9
Genau wissen, was der Kunde
erwartet.




                              10
Wegweisende Trends
Weiterentwicklung der Digitalisierung aller Lebensbereiche
Online-Medien und -Zugang für jeden, immer und überall
Das „Mitmach-Web“ bietet vielerlei Publikationsoptionen
Social Business wird Alltag
Rasante technische Entwicklungen liefern Echtzeitergebnisse
                                                      Text
Umbruch im Mediensystem
Klassische Medien verlieren Reichweite und Meinungshoheit
Mediennutzungsverhalten verändert sich

Umbruch in der Unternehmenskommunikation
noch mehr Informationen, Tools und Kanäle
Auflösung der Grenzen zwischen Marketing/Kommunikation und
anderen Unternehmensbereichen
Noch weniger steuerbar und analysierbar, noch dialogischer



                                                              11
Zwei Milliarden
Stakeholder stimmen
ab über Ansehen und
     Erfolg von
Unternehmensmarke,
    Personen und
  Services. Täglich.
   Per Mausklick.




                       12
13
Wer daraus
   Meinungsbilder
Und Erwartungen des
pot. Kunden ableiten
   kann, besetzt die
  besseren Themen,
erzielt mehr Wirkung
   und erreicht den
Return on Relations.



                       14
Text




       15
Online, die
Quelle sprudelt
und sprudelt.




   Text




             16
Themenfelder, die den Ruf des Unternehmens prägen.




                 Dimensionen
                 der Reputation




                                                     17
Themenfelder, die den Ruf des Unternehmens prägen.




                 Dimensionen
                 der Reputation




                                                     17
Findet ein Abgleich zwischen Themen, Zielen und Beziehungen statt?




                                               Projektsanierung


                                               Mitarbeiterdatenschutz


                                                Restrukturierung


                                                 Outsourcing-
                                                 strategien


                                               Intellectual
                                               Property Management
                                               für den Mittelstand




                                                                        18
Findet ein Abgleich zwischen Themen, Zielen und Beziehungen statt?




                                               Projektsanierung


                                               Mitarbeiterdatenschutz


                                                Restrukturierung


                                                 Outsourcing-
                                                 strategien


                                               Intellectual
                                               Property Management
                                               für den Mittelstand




                                                                        18
Findet ein Abgleich zwischen Themen, Zielen und Beziehungen statt?




                                               Projektsanierung


                                               Mitarbeiterdatenschutz


                                                Restrukturierung


                                                 Outsourcing-
                                                 strategien


                                               Intellectual
                                               Property Management
                                               für den Mittelstand




                                                                        18
Gewonnene Erkenntnisse als realistische Planungs-
und Steuerungsgrundlage




                 T
                 e
                 x
                 t




                                                    19
Gewonnene Erkenntnisse als realistische Planungs-
und Steuerungsgrundlage




                 T
                 e
                 x
                 t




                                                    19
Gewonnene Erkenntnisse als realistische Planungs-
und Steuerungsgrundlage




                        T
                        e
  Planung




                        x
                        t
            Steuerung




                                                    19
Beispiele für den Return on Relations
•   Durch Feedback Produkte testen und optimieren

•   Mögliche Szenarien testen, welche Wirkung die Kommunikation zum
    Unternehmen (Zahlen, Strategie ...) und zu Produkten erzeugt.

•   Interessenten bei der Innovation von Produkten einbinden

•   Kundenmeinungen zum Unternehmen, seiner Nachhaltigkeitspolitik und zu
    Produkten einholen

•   Interessenten die Qualität von Produkten testen lassen

•   Image und Ruf des Unternehmens ermitteln

•   Mögliche Themen mit Krisenpotenzial aus Diskussionsplattformen
    identifizieren

•   Die Glaubwürdigkeit des Unternehmens in der öffentlichen Meinung
    überprüfen


                                                                            20
Heute zählt, was der Kunde erwartet
„Die Geschäftsführung wird von mir sogar eher zu viel informiert als zu wenig. Wenn ich
mir bei einer Entscheidung einmal nicht klar über die rechtlichen Konsequenzen bin
und die Gefahr einer persönlichen Haftung besteht, binde ich je nach Aufgabenstellung
die interne Revision oder einen Business-Anwalt zur Prüfung des rechtlichen
Sachverhalts ein. Ich erwarte hier eine Rechtsberatung mit Kenntnis der
organisatorischen Dokumentations-, und Entscheidungswege.

Group CIO eines großen Handelskonzerns

                                                                              Text


"Das Profil eines IT-Chefs heute hat nichts mehr mit dem eines EDV-Leiters aus den
80ern zu tun. Er verweist zudem auf ein gestiegenes Compliance-Bewusstsein in den
Firmen, das die IT-Leiter heute mehr denn je beschäftigt. Die Frage "Wie kann Diebstahl,
Betrug und Korruption verhindert werden?" gehört seiner Meinung nach zunehmend zum
Alltagsgeschäft der IT-Fachleute.

CIO eines weltweiten Medizingeräteherstellers; Financial Times Deutschland, September
2011




                                                                                           21
Medienresonanzanalyse: Warum reicht das so nicht
mehr aus?




                                           Text




                                                   22
Reine Push-Kommunikation reicht für den
Kommunikationserfolg nicht mehr aus.



                                 • Verändertes
                                     Medienverhalten
                                 •   Immer weniger
                                              Text
                                     Reichweitenerfolge
                                 •   Umbruch in den
                                     Fachmedien
                                 •   Erkenntnisse zur
                                     Kundenbeziehung
                                     bleiben
                                     unberücksichtigt




                                                          23
Inhalt



         Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat
         es für Unternehmen?
         Was bedeutet das für Unternehmenskommunikation?
         Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose
         – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im
         Kundenmarkt.
         Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern
         und messen.
         Best-practise Übung für ein wirksames
         Beziehungsmanagement


                                                                24
Genau wissen, welche
Strategie wirkt.




                       25
Systematisches Vorgehen zur Messung und
Steuerung der Kommunikation (RaCE)
Kommunikation 3.0 macht fest, welchen Beitrag die
Unternehmenskommunikation zur Stakeholderbeziehung und damit zur
Reputation leistet.




 Wesentliche Schritte zur messbaren Beziehung                                       Wirkung

                                                                Ergebnis
                                      Messkriterien
                                       bestimmen
                 Ziele ableiten
Erwartungen
 analysieren




Verantwortlichkeit

                                  Marketing                                            Managing
PR Manager     Manager BD                             Partner       Group Partner
                                  Manager                                              Director


                                                                                                  27
Hilfestellung Wirkungs-Check

•   Wie schätzen Sie die aktive Kommunikationspolitik Ihres Unternehmens
    ein?

•   Welche war die erfolgreichste Kommunikationsmassnahme und warum?

•   Haben Sie von Ihren Kunden Feedback zu Ihrer Kommunikation und
    Aussendarstellung erhalten? Wenn ja, wie?

•   Besteht eine Verbindung von einzelnen Kommunikationsmassnahmen
    und dem Ausbau ihres Beratungsgeschäftes?

•   Wie gehen Sie in der Ansprache von potenziellen Neukunden und von
    Bestandskunden vor?

•   Wie lässt sich Kommunikation in Ihren Prozess der laufenden
    Kundenpflege integrieren?
Inhalt



         Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat
         es für Unternehmen?
         Was bedeutet das für Unternehmenskommunikation?
         Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose
         – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im
         Kundenmarkt.
         Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern
         und messen.
         Best-practise Übung für ein wirksames
         Beziehungsmanagement


                                                                29
Konkrete Übung: Wirkungs-Check

•    Warum Fokus auf Kunden?

•    Welche Formen von Kommunikation (v.a. Inhalte, Plattformen,
     Massnahmen) bestehen/sind möglich?

•    Welches Beziehungsmanagement mit ihnen erfolgt/ist möglich?

•    Worin liegt der Ertrag der Kommunikation mit meinen Kunden? Wie
     sieht er aus? Wie kann er aussehen?

•    Wie messe ich diesen Ertrag?

•    Wie sichere ich ihn für mein Unternehmen und ziehe Nutzen daraus?
Mandantenbeziehungen messbar
        machen (Beispiele)

      Beziehung                      Messpunkt                           Wert

                               Hinweis auf Medienpräsenz
       Erstkontakt                                             Anzahl und Tonalität Artikel
                                 durch den Mandanten

                               Motive: Kompetenz, Ruf des
Unterzeichnung (Vollmacht,                                     Mandantenbefragung zu den
                              Unternehmens, Handlungsnot
  Honorarvereinbarung)                                                Auslösern.
                                    des Mandanten

                             Mandantenzufriedenheit mit der
 Laufende Betreuung des                                        Fragebogen mit qualitativen
                              Information des betreuenden
       Mandanten                                                        Werten
                                 Anwalts zum Verfahren

 Laufende Betreuung des       Kommunikationsformate der       Kenntnis der Formate, Nutzwert
       Mandanten                      Kanzlei                      für den Mandanten

                                                                 Qualitative Angaben zur
        Abschluss                 Mandantenbefragung
                                                                        Betreuung

                                 Weiterempfehlung und
        Abschluss                                              Angaben der Neumandanten
                                    Referenzierung
Genau wissen, was zählt.

                           32

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I kom vortrag 24112011

  • 1. Kommunikation 3.0 – Wie Kundenbeziehungen messbar werden Professional Management Network 24.November 2011 1
  • 2. Inhalt Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat es für Unternehmen? Was bedeutet das für die Unternehmenskommunikation? Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im Kundenmarkt. Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern und messen. Best-practise Übung für ein wirksames Beziehungsmanagement zum Kundenmarkt 2
  • 3. Was ist Beziehungsmanagement? Beziehungsmanagement ist die aufeinander abgestimmte Gesamtheit der Kommunikation mit den relevanten Bezugsgruppen meines Unternehmens (Push- und Pull). Über ein effizientes Beziehungsmanagement erziele ich einen Return on Relations. Text Dieser steigert nicht nur das Image eines Unternehmens, sondert fördert eine zielgerichtete Selektion, Anbahnung, Steuerung und Pflege von Kunden- und Geschäftsbeziehungen. Bedingung: Auch die Kommunikationsangebote müssen an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet sein. 3
  • 4. Inhalt Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat es für Unternehmen? Was bedeutet das für die Unternehmenskommunikation? Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im Kundenmarkt. Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern und messen. Best-practise Übung für ein wirksames Beziehungsmanagement 4
  • 5. Genau wissen, welche Beziehungen wichtig sind. 5
  • 6. Bezugsgruppen eines Unternehmens • Bestehende und neue Unternehmenskunden • aber auch ehemalige Kunden in neuer Position • Interessenten • Multiplikatoren (Industrieanalysten) Text • Kammern • Medien (Journalisten) • Hochschulen • Partner und Dienstleister des Unternehmens • Mitarbeiter 6
  • 7. Vorteile für Marketing und Kommunikation: Wertbeitrag für die Kundenbeziehung Besseres internes Standing Bessere Position bei Text Budgetverhandlungen Nachweis messbarer Erfolge Weniger Maßnahmen-Overkill Best-practise Standard als Grundlage Permanente Steuerungsmöglichkeit strategisch wichtiger Themenfelder 7
  • 8. Das denkt die Geschäftsleitung... • Was bringt uns die Kommunikation für das Kundenbusiness? • Welchen Ertrag bringt eigentlich diese Arbeit? • Wer ist für die Themen-Agenda verantwortlich? Text • Was bringt uns dieses Medium, das liest doch kein Mensch.. • Warum sollen wir das Thema am Markt kommentieren? Das kennt doch schon jeder? • Warum waren diese Kommunikations-Maßnahmen ein Erfolg? 8
  • 9. Inhalt Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat es für Unternehmen? Was bedeutet das für Unternehmenskommunikation? Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im Kundenmarkt. Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern und messen. Best-practise Übung für ein wirksames Beziehungsmanagement 9
  • 10. Genau wissen, was der Kunde erwartet. 10
  • 11. Wegweisende Trends Weiterentwicklung der Digitalisierung aller Lebensbereiche Online-Medien und -Zugang für jeden, immer und überall Das „Mitmach-Web“ bietet vielerlei Publikationsoptionen Social Business wird Alltag Rasante technische Entwicklungen liefern Echtzeitergebnisse Text Umbruch im Mediensystem Klassische Medien verlieren Reichweite und Meinungshoheit Mediennutzungsverhalten verändert sich Umbruch in der Unternehmenskommunikation noch mehr Informationen, Tools und Kanäle Auflösung der Grenzen zwischen Marketing/Kommunikation und anderen Unternehmensbereichen Noch weniger steuerbar und analysierbar, noch dialogischer 11
  • 12. Zwei Milliarden Stakeholder stimmen ab über Ansehen und Erfolg von Unternehmensmarke, Personen und Services. Täglich. Per Mausklick. 12
  • 13. 13
  • 14. Wer daraus Meinungsbilder Und Erwartungen des pot. Kunden ableiten kann, besetzt die besseren Themen, erzielt mehr Wirkung und erreicht den Return on Relations. 14
  • 15. Text 15
  • 16. Online, die Quelle sprudelt und sprudelt. Text 16
  • 17. Themenfelder, die den Ruf des Unternehmens prägen. Dimensionen der Reputation 17
  • 18. Themenfelder, die den Ruf des Unternehmens prägen. Dimensionen der Reputation 17
  • 19. Findet ein Abgleich zwischen Themen, Zielen und Beziehungen statt? Projektsanierung Mitarbeiterdatenschutz Restrukturierung Outsourcing- strategien Intellectual Property Management für den Mittelstand 18
  • 20. Findet ein Abgleich zwischen Themen, Zielen und Beziehungen statt? Projektsanierung Mitarbeiterdatenschutz Restrukturierung Outsourcing- strategien Intellectual Property Management für den Mittelstand 18
  • 21. Findet ein Abgleich zwischen Themen, Zielen und Beziehungen statt? Projektsanierung Mitarbeiterdatenschutz Restrukturierung Outsourcing- strategien Intellectual Property Management für den Mittelstand 18
  • 22. Gewonnene Erkenntnisse als realistische Planungs- und Steuerungsgrundlage T e x t 19
  • 23. Gewonnene Erkenntnisse als realistische Planungs- und Steuerungsgrundlage T e x t 19
  • 24. Gewonnene Erkenntnisse als realistische Planungs- und Steuerungsgrundlage T e Planung x t Steuerung 19
  • 25. Beispiele für den Return on Relations • Durch Feedback Produkte testen und optimieren • Mögliche Szenarien testen, welche Wirkung die Kommunikation zum Unternehmen (Zahlen, Strategie ...) und zu Produkten erzeugt. • Interessenten bei der Innovation von Produkten einbinden • Kundenmeinungen zum Unternehmen, seiner Nachhaltigkeitspolitik und zu Produkten einholen • Interessenten die Qualität von Produkten testen lassen • Image und Ruf des Unternehmens ermitteln • Mögliche Themen mit Krisenpotenzial aus Diskussionsplattformen identifizieren • Die Glaubwürdigkeit des Unternehmens in der öffentlichen Meinung überprüfen 20
  • 26. Heute zählt, was der Kunde erwartet „Die Geschäftsführung wird von mir sogar eher zu viel informiert als zu wenig. Wenn ich mir bei einer Entscheidung einmal nicht klar über die rechtlichen Konsequenzen bin und die Gefahr einer persönlichen Haftung besteht, binde ich je nach Aufgabenstellung die interne Revision oder einen Business-Anwalt zur Prüfung des rechtlichen Sachverhalts ein. Ich erwarte hier eine Rechtsberatung mit Kenntnis der organisatorischen Dokumentations-, und Entscheidungswege. Group CIO eines großen Handelskonzerns Text "Das Profil eines IT-Chefs heute hat nichts mehr mit dem eines EDV-Leiters aus den 80ern zu tun. Er verweist zudem auf ein gestiegenes Compliance-Bewusstsein in den Firmen, das die IT-Leiter heute mehr denn je beschäftigt. Die Frage "Wie kann Diebstahl, Betrug und Korruption verhindert werden?" gehört seiner Meinung nach zunehmend zum Alltagsgeschäft der IT-Fachleute. CIO eines weltweiten Medizingeräteherstellers; Financial Times Deutschland, September 2011 21
  • 27. Medienresonanzanalyse: Warum reicht das so nicht mehr aus? Text 22
  • 28. Reine Push-Kommunikation reicht für den Kommunikationserfolg nicht mehr aus. • Verändertes Medienverhalten • Immer weniger Text Reichweitenerfolge • Umbruch in den Fachmedien • Erkenntnisse zur Kundenbeziehung bleiben unberücksichtigt 23
  • 29. Inhalt Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat es für Unternehmen? Was bedeutet das für Unternehmenskommunikation? Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im Kundenmarkt. Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern und messen. Best-practise Übung für ein wirksames Beziehungsmanagement 24
  • 31. Systematisches Vorgehen zur Messung und Steuerung der Kommunikation (RaCE)
  • 32. Kommunikation 3.0 macht fest, welchen Beitrag die Unternehmenskommunikation zur Stakeholderbeziehung und damit zur Reputation leistet. Wesentliche Schritte zur messbaren Beziehung Wirkung Ergebnis Messkriterien bestimmen Ziele ableiten Erwartungen analysieren Verantwortlichkeit Marketing Managing PR Manager Manager BD Partner Group Partner Manager Director 27
  • 33. Hilfestellung Wirkungs-Check • Wie schätzen Sie die aktive Kommunikationspolitik Ihres Unternehmens ein? • Welche war die erfolgreichste Kommunikationsmassnahme und warum? • Haben Sie von Ihren Kunden Feedback zu Ihrer Kommunikation und Aussendarstellung erhalten? Wenn ja, wie? • Besteht eine Verbindung von einzelnen Kommunikationsmassnahmen und dem Ausbau ihres Beratungsgeschäftes? • Wie gehen Sie in der Ansprache von potenziellen Neukunden und von Bestandskunden vor? • Wie lässt sich Kommunikation in Ihren Prozess der laufenden Kundenpflege integrieren?
  • 34. Inhalt Was ist Beziehungsmanagement und welchen Wert hat es für Unternehmen? Was bedeutet das für Unternehmenskommunikation? Zwischen Web-Wühltisch und perfekter Schnelldiagnose – das Internet als Fundgrube für Erwartungen im Kundenmarkt. Kommunikation 3.0: Beziehungen aufbauen, steuern und messen. Best-practise Übung für ein wirksames Beziehungsmanagement 29
  • 35. Konkrete Übung: Wirkungs-Check • Warum Fokus auf Kunden? • Welche Formen von Kommunikation (v.a. Inhalte, Plattformen, Massnahmen) bestehen/sind möglich? • Welches Beziehungsmanagement mit ihnen erfolgt/ist möglich? • Worin liegt der Ertrag der Kommunikation mit meinen Kunden? Wie sieht er aus? Wie kann er aussehen? • Wie messe ich diesen Ertrag? • Wie sichere ich ihn für mein Unternehmen und ziehe Nutzen daraus?
  • 36. Mandantenbeziehungen messbar machen (Beispiele) Beziehung Messpunkt Wert Hinweis auf Medienpräsenz Erstkontakt Anzahl und Tonalität Artikel durch den Mandanten Motive: Kompetenz, Ruf des Unterzeichnung (Vollmacht, Mandantenbefragung zu den Unternehmens, Handlungsnot Honorarvereinbarung) Auslösern. des Mandanten Mandantenzufriedenheit mit der Laufende Betreuung des Fragebogen mit qualitativen Information des betreuenden Mandanten Werten Anwalts zum Verfahren Laufende Betreuung des Kommunikationsformate der Kenntnis der Formate, Nutzwert Mandanten Kanzlei für den Mandanten Qualitative Angaben zur Abschluss Mandantenbefragung Betreuung Weiterempfehlung und Abschluss Angaben der Neumandanten Referenzierung
  • 37. Genau wissen, was zählt. 32

Hinweis der Redaktion

  1. \n
  2. \n
  3. \n
  4. \n
  5. \n
  6. \n
  7. \n
  8. \n
  9. \n
  10. \n
  11. \n
  12. \n
  13. \n
  14. \n
  15. \n
  16. \n
  17. \n
  18. \n
  19. \n
  20. \n
  21. \n
  22. \n
  23. \n
  24. \n
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