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Nachhaltigkeit lokal 20120523
- 1. Nachhaltige Entwicklung
Global – Lokal
Nachhaltigkeit und ihre Umsetzung
Aalen und die Lokale Agenda 21
Hochschule Aalen und Nachhaltigkeit
Regionalvermarktung und Grüner Aal
Prof. Dr. Ulrich Holzbaur
2012-05-23
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 1
- 2. Nachhaltigkeit
• Nachhaltig ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der
heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger
Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu
befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen.
• Komponenten:
Ökonomie
– Wirtschaft und Wertschöpfung Werte
können nur in einem stabilen
sozialen System funktionieren. Soziales System
– Ein soziales System setzt eine Sicherheit, Regeln
funktionierende Umwelt voraus
– Die natürliche Umwelt ist die Ökologie
Basis menschlichen Lebens Lebensraum, Ressourcen
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 2
- 3. Nachhaltige Entwicklung
World Commission on Environment and Development, 1987
Integration
Sozioökonomische Entwicklung .. to meet the needs of
Umwelt-/Ressourcenschutz the .. to meet the needs of
present without
the present without
compromising the needs of
Integration .. to meet the
chances of presentthe
compromising without
the future
Intergenerationelle Gerechtigkeit chances of future
generations to meet the
compromising
Intragenerationelle Gerechtigkeit their own needs to meet
generations .. future
chances of
their own needs to meet
generations ..
their own needs ..
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 3
- 4. Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Sustainable development meets the needs of the present without
compromising the ability of future generations to meet their own
needs.
Nachhaltige Entwicklung befriedigt die Bedürfnisse der
Gegenwart, ohne die Chancen künftiger Generationen, ihre
eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, zu gefährden.
Bildung ist ein wichtiger Faktor
Erziehung, Verhaltensänderung
Innovation, Technologieänderung Herz
Erlebnisorientierung Hirn
Hand Gestaltungs-
Ansprache auch über das kompetenz
Erleben, Handeln, Entscheiden, Fühlen
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 4
- 5. Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Bildung ist ein wichtiger Faktor:
Erziehung, Verhaltensänderung
Innovation, Technologieänderung
Dekade BNE 2005 – 2014
Auszeichnung von Aktivitäten, Projekten, Kommunen
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 5
- 7. Portfoliomatrix
Horizont-Aspekt- Ökologie: Ökosoziales:
Matrix Umwelt und Ressourcen Soziales und Wirtschaft
Intergeneratio- Bewahrung natürlicher Aufbau tragfähiger Systeme
nelle Ressourcen für zukünftige
Gerechtigkeit Generationen
Intrageneratio- Gerechte Verteilung von Schaffung und gerechte
nelle Ressourcen und Belastungen Verteilung von Werten zur
Gerechtigkeit Bedürfnisbefriedigung
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 7
- 8. Nachhaltigkeit und
Gesellschaftliche Verantwortung
Unternehmen
Mitarbeiter
Gesellschaft
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 8
- 9. Portfoliomatrix
Struktur VARTA Nachhaltigkeitsprogramm
Umwelt und Gesellschaft und Management und
Ressourcen Soziales Wirtschaft
Betrieb Betrieb Mitarbeiter, Führung und
Qualifikation und Managementsystem
Gesundheit
Mitarbeiter Zulieferer und Gesellschaft Wirtschaft und
Ressourcen, Vorkette Ausbildung
Produkte Produkt und Lieferanten Markt, Partner und
Nutzung Umfeld
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 9
- 12. NE in NIKE
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 12
- 13. NE in NIKE
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 13
- 14. Struktur des Agenda-Prozesses
Agenda-Rat Agenda-Büro
plant organisiert
Agenda-Parlament
koordiniert informiert
entscheidet
lenkt
Projektgruppen und -Sprecher OB Öffentlichkeit
Gemeinderat Presse
Mitglieder Fraktionen Bürger
Operative Verwaltung Institutionen
Projektarbeit Dezernate
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 14
- 15. Strukturelement Agendagruppe
Agendagruppen sind der Kern des Aalener Agendaprozesses
Arbeit der Agendagruppen:
Gruppen bilden und organisieren sich selbst
Aufnahme in den Agendaprozess nach Darstellung der Ziele und der
Nachhaltigkeitsrelevanz
Langfristig absehbare Kontinuität in der Arbeit ,
Regelmäßige Gruppentreffen mit Protokoll
SprecherIn als Ansprechperson für AR und AB
Minimalvoraussetzungen
Treffen (auch virtuell) und Projekte
Sprecherwahl einmal jährlich
Zum Ende des Jahres über Aktionen und Mitgliederstärke
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 15
- 16. Strukturelement Agenda-Projekt
Projekte einer Agenda-Gruppe sind
automatisch Agenda-Projekte
Organisationen oder Projektgruppen mit einem an der
Nachhaltigkeit orientierten Projekt können dieses als „Agenda-
Projekts“ anerkannt bekommen
Agendaprojekte arbeiten professionell
und dokumentieren dies.
Dokumentation des Agenda-Prozesses
Kommunikation zu Partnern
Dachmarke „Agenda21“
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 16
- 17. Funktionen
Agenda-Rat und Agenda-Büro
Agenda-Rat Agenda-Büro
Motor und Steuerung des Prozesses Service für den Agenda-Prozess
6 - 8 Mitglieder Schnittstelle zwischen Verwaltung
Ca. 6 Sitzungen pro Jahr und Agenda-Prozess
Ansprechpartner
Vertritt des Prozess gegenüber
Verwaltung und Öffentlichkeit Mittelverwaltung
Strukturelle Entscheidungen und Öffentlichkeitsarbeit,
Rahmenvorgaben Pressemitteilungen,
Ankündigungen
Vorbereitung der Agenda-Parlamente
Schriftverkehr, Einladungen,
Treffen mit den Projektgruppen-
Verteilung
SprecherInnen
Dokumentation
Begleitung der Projektgruppen
Operative Abwicklung und
Sprecher:
Einladung zu Agenda-Parlamenten
Organisation des Agendarats
Ansprechpartner für kurzfristige Leitung: Leiter des Grünflächen-
Entscheidungen und Aktionen und Umweltamts
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 17
- 18. Aalen nachhaltig(er) leben
Jahresevent zum 10-Jährigen Bestehen der
Lokalen Agenda 21 Aalen
Publikation -> Gesamteindruck
Quartalsprogramme auf Flyer
Homepage
Einzelveranstaltungen
Energietage
Veranstaltungen der Gruppen
Aktionstage BNE
Tag der Region
UNESCO-Dekade-Projekt 2008/09
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 18
- 20. Nachhaltig erleben
Tag der Region
Aalen 2006, 2007, 2008 …
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 20
- 22. Studentische Projekte
Modul Qualität und Nachhaltigkeit
Dekadeprojekt 2007/08, 09/10, Antrag 11/12
Umsetzung in Lehre
und in Projekten
Tag und Nacht der Hochschule
Maßnahme 2011
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 22
- 23. Erlebnisorientierung in der BNE
Ausgangspunkte
Eventmanagement
Qualitätsmanagement
Anforderungsanalyse, Stakeholdermanagement
Didaktik, Planspiele
Nachhaltige Entwicklung
Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Umsetzung
Aalen nachhaltig(er)leben 2008
Diplomarbeiten zur Erlebnisorientierung
Forschungsprojekt
Nachhaltigkeit von Events
Erlebnisorientierung in der BNE
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 23
- 24. Bereich Energie
Analyse Solarenergie für die KEA im Rahmen des
Klimaschutzkonzepts
Photovoltaik für Solarbundesliga
Analyse Energieverbrauch
der Hochschule im Rahmen
des Klimaschutzkonzepts
Solar Lokal
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 24
- 25. Projekte Regenerative Energien
Nutzung regenerativer Energien in Aalen
Photovoltaik, Solarthermine
Biogas / Graspellets
Grünschnitt / Holz
Projekte 2008 .. 2011
StudentInnen aus Spanien
Studentische Projekte Hochschule Aalen
Solar-Bundesliga
Auszeichnung als Solar-Kommune
Auszeichnung als Energie-Kommune
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 25
- 26. Projekte Prognose EEG und Steuerung Speicher
Kooperation mit der EnBW ODR
Prognosen
Energielogistik
Prognose EEG
Werkzeug
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 26
- 27. Projekt Ökobilanz Regenerativer Energien
Vorlesungsbegleitende Projekte Prof. Holzbaur
Begriff Wirkungsgrad ist irreführend
Input am Energie für Anlagen nicht berücksichtigt
Flächenbedarf ist limitierender Faktor
Gemeinsames Basismodell für
Sonne / Wind
Bioenergie
Konventionelle Eigenbedarf
Primär
Energie „Erzeugung“
- Sonne und
- Öl Bereitstellung
von Energie Netto Ausbeute
- Uran
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 27
- 28. Johannesburg Erklärung Rio+10
und das Portfolio
2. We commit ourselves to building a humane, equitable and caring global
society, cognizant of the need for human dignity for all.
5. Accordingly, we assume a collective responsibility to advance and
strengthen the interdependent and mutually reinforcing pillars of
sustainable development
Management
Ganzheitlich
Ressourcen
Wirtschaft
Politisch
economic development,
Umwelt
System
Sozial
social development and
environmental protection
at the
local, Hochschulintern Campus: Bildung und Vorbild
national,
regional and Lokal / Regional Kommales Engagement und Transfer
global levels.
National Studium: Bildung und Qualifikation
International Wissenschaft , Innovation und Transfer
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 28
- 29. Nachhaltigkeitsportfolio
der Hochschule Aalen
Ganzheitlich Umwelt/ Ressourcen Management/ Soziales/ Politik
Wirtschaft
Betrieb Vernetzung Green Campus Transparenz und Partizipation
Campus Landesweite HNE Mensa Qualität Gender Barrierefreiheit
Kommunikation ÖPNV Übergang
Demographie
MOST KIND
Transfer Kommunale Recycling Wirtschaftsförderung Studium Generale
Kommune Projekte und Regionalvermarktung
Kooperationen Regenerative
Agenda 21 Energien
Lehre Nachhaltigkeit Regenerative Wirtschaftkreisläufe Social Credit Points
Studium Energien Verantwortung
Studentische Umweltschutz, Nachhaltige Führung
Projekte Emissionen
Forschung Bildung für NE Energieerzeugung Finanzkrise Gesundheitsmanagement
Innovation Energielogistik Corporate Social Augenoptik, Events
Umweltmessung Responsibility Barrierefreiheit,
CO2 Prävention, Ernährung
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 29
- 30. Nachhaltigkeit in
Lehre und Forschung
Querschnitt: Regenerative Energien und Energiewirtschaft
In den Fakultäten und Studiengängen
Energieeinsparung in Prozessen und Produkten
Anlagen (Wind, Wasser, Solar, BHKW)
Thermographie, Photovoltaik,
Bioenergie, power to gas, Nutzung von CO2
Speicherung (Akkus, Pumpspeicher)
Modellierung (Speichersteuerung, Informationsfluss)
Erzeugung, Einspeisung ,Vernetzung, Smart grid
Marktanalyse Elektromobilität und Biomasse
Wirtschaftliche Konzepte, Finanzkrise
Stoffstromanalyse, Lebenszyklusanalysen
Brachen, Regional-Versorgung und -Vermarktung
Bildung für Nachhaltige Entwicklung
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 30
- 32. Dachmarke Ostalb
regionale Wirtschaftskreisläufe
Lokale (kleinkarierte) Optimierung:
jeder kauft das billigste
Regionale Wirtschaft:
lokaler Einkauf fördert die Region
Private Kunden
Endverbraucher
Unternehmen
Endverbraucher
Ostalb
Rohstoffe
Veredler, Verarbeiter
Öffentliche Hand
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 32
- 33. Dachmarke Ostalb
Stärkung der Region durch
Schließung der Wirtschaftskreisläufe
Wertschöpfung in der Region
Wertschätzung regionaler Produkte
Positives Image regionaler Produkte
Positives Image der Region nach innen und außen
Aufgaben
Inhaltliche Ausgestaltung der Dachmarke
Organisation der Vergabe, Einrichten des Trägers
Gestaltung des Marketing-Mix und Kommunikation zu
Kunden = Zeichen-Nutzern
Endkunden = Käufern
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 33
- 34. Ost-Alb-
Dach Marke Qualität
Ostalb
Dachmarke:
Einzelmarken bleiben als Individuum erhalten
Dachmarke zusätzliches Qualitätsmerkmal
Wiedererkennungswert, Vertrauen und
emotionale Bindung beim Kunden
Definition: In der Ostalb aus Ostalb-Rohstoffen
soweit vertretbar und machbar gesamte Vorkette
Vertrauensschutz statt Formalismus
Nachhaltigkeit und Qualität
Vorstufen (Lieferkette) mit einbeziehen
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 34
- 35. Ostalb
Region: Ostalb
Geographische Definition:
Ostteil der Schwäbischen Alb
Politisch:
Ostwürttemberg
Fraktale Definition
Kerngebiet
=
Region Ostwürttemberg
Randgebiet
=
Östliche Schwäbische Alb
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 35
- 36. Anbieter
im Rahmen der Dachmarke
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 36
- 37. Lieferkette
supply chain
Weg des Produkts
von der Urproduktion zum Endkunden
Produktion
push
Marktplatz
Ostalb
Laden/ Einzelhandel Information Produktion
Großhandel/ Markt
Zwischenverarbeiter
Marktplatz
Abholung
Lieferung pull
Verbraucher
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 37
- 38. Beurteilungskriterien
Ostalb-Scorecard
Regional Qualität Umwelt/ Sozial/ Ethik
Nachhaltigkeit
Produk- in der Region Qualität in der umweltgerechte Sozial
tion gefertigt Produktion Produktion verträglich
Produkt ursprünglich Qualität umweltgerechter Ethisch, Sozial,
Produkte Gebrauch Kulturell
Roh aus der Region Rohstoffe und Vorprodukte und fair gehandelt
stoffe Zulieferern Rohstoffe
Logis kurze Wege in Lagerung Transport Transport
tik Zuliefererkette
Gesamt Wertschöpfung Lebensqualität Nachhaltigkeit Gesamtbeitrag
in der Region Excellence Lebenszyklus
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 38
- 39. Label
Die Marke kennzeichnet den Grund und das Niveau
OstAlb Typisch Ost-Alb
Qualität Ostalb Regional
Nur mit
Auf der Ostalb
Ostalb-Fleisch verarbeitet
Ost-Alb
Regional Ostalb 100 %
verarbeitet Bio OstAlb
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 39
- 40. Oder einfach Ostalb
KISS: Keep ist Simple and Stable
Ostalb
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 40
- 41. Grüner Aal – UMS für Schulen
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 41
- 43. Grüner Aal
Konzept und erstes Audit
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 43
- 44. Umweltmanagementsystem
für Schulen
Klassische Speziell für
Bereiche des Schulen
Betrieblichen Umweltbildung
Umwelt- und Umwelt-
schutzes erziehung
Ressourcen, Umwelt als
Energie, Thema
Wasser im Unterricht und
Umwelt- in Projekten
belastung, Indirekte Effekte
Emissionen auf das Verhalten
Flächen- der Schüler
versiegelung (Material,
und Konsum,
Gestaltung Umgang, Verkehr)
von Räumen
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 44
- 45. Elemente eines UMS
Leitbild,
Umweltpolitik
CEO Dokumentation
em
production marketing sales procurement
Organisation Umweltbildung
Umweltauswirkungen
Umweltprogramm
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 45
- 46. Peer-Audit
Umsetzung
Stadtverwaltung
Aalen
Umweltamt
Umweltschutz, Umweltmanagement
Umwelttechnik, Haustechnik
Pädagogik, Didaktik, Umweltbildung
Schulorganisation, Verwaltung, Auditierung
Hochschule
Aalen Schule
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 46
- 48. Weiterentwicklung
des Grünen Aals
Der Beitrag von Schulen zur Nachhaltigen Entwicklung geht weit
über den Umweltschutz hinaus.
Integration und Gewaltprävention
Unternehmergeist und Wertschöpfung
Soziale und Politische Verantwortung
Ein Umweltmanagementsystem ist auch eine Anregung zu einem
Kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der bei den klassischen
Umweltthemen nicht Halt macht. Erweiterung in die Bereiche
Qualität und Nachhaltigkeit
Erweiterung auf andere Akteure der Bildung:
Jugendarbeit – Projekt mit SJR
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 48
- 49. Ausblick: KARN
Virtueller
Nachhaltigkeitspfad
Kocher
Aal
Rombach
Nesselbach
Grüne-Aal-Schulen
Limesmuseum
Virtuell
Keine Schilder
Web 2.0
Mobile Endgeräte
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 49
- 50. Auszeichnungen Grüner Aal
Projekt der UNESCO Dekade BNE
2006/07 08/09 10/11 12/13
Werkstatt N des Nachhaltigkeitsrats
2011, 2012
Ausgewählter Ort in Deutschland
365 Orte im Land der Ideen
2011
Komponente bei Auszeichnung
der Stadt Aalen
Energie-Musterkommune
Bürgerkommune
BNE- Dekade-Stadt
© Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur 24/05/2012 - 50