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Technologien und Dienstleistungskonzepte
          für ein selbständiges Leben im Alter

                   Klick – mach mit! Lebenslanges Lernen
                                                    Lernen,
                                      Stuttgart, 27.01.2010
                                      Dr. Carsten Holtmann
                         FZI Forschungszentrum Informatik




1
A   d
                                                     Agenda

     Hi
      Hintergrund d
      Was ist die Zielsetzung und Aufgabe eines IT-
      Forschungszentrums des Landes Baden-Württemberg?

     Herausforderung „Demografischer Wandel“
      Was tun wir konkret im Kontext der Herausforderung?

     Unser Ansatz
      Worauf legen wir besonderen Wert?

     Z
      Zusammenfassung und Ausblick
                 f           d A bli k
      im Kontext der Veranstaltung



2
FZI Forschungszentrum Informatik
                           F    h       t    I f    tik

    • 19 Professoren haben – zusätzlich zu den
      Gruppen an der Uni – Teams am FZI,
      die anwendungsorientiert ausgerichtet
      sind.
      sind

    • Mehr als 130 Promovierende werden von
      erfahrenen Promovierten in vier
      Forschungsbereichen koordiniert.

    • FZI ist gemeinnützige Stiftung des Landes Baden-Württemberg
                                                Baden Württemberg
      mit der Aufgabe „Wissenstransfer“, d.h. Methoden, Verfahren, Werkzeuge, …
      (weiter-) entwickeln und vermitteln.

    • Transfer erfolgt über
        •   Beauftragungen
        •   Gemeinsame Projekte
        •   Absolventen/ A
            Ab l     t / Ausgründungen
                                ü d
        •   Vorträge/ Publikationen
3
Beispiel: Forschungsbereich IPE
                                  FZI Forschungszentrum Informatik
                                      F    h       t    I f    tik
                                 MSc. CS
           Dipl.-Inform.(FH)                                                     Professoren aus 2 Fakultäten
    M.Sc.-Prod.-Eng.
    M Sc Prod Eng            Dipl. Wi.Ing.
                             Dipl.-Wi.Ing.
                                  Dipl.-Kfm.
         Dipl.-Psych.
                      Dipl.-Inform.
                          Dipl.-Inform.Wirt
             Dr. rer. pol.
                        Dipl.-Mediensystemwiss.
               Dipl.-Ing.
                            Dipl.-Wirtsch.-Inf.
                            Di l Wi t h I f


                                                          Bereichsleiter   Promovierte Abteilungs- und Projektleiter




4     ca. 40 Wissenschaftliche Mitarbeiter und Entwickler im FZI + ca. 50 in zugehörigen Uni-Gruppen + ca. 70 Studenten
A   d
                                                     Agenda

     Hi
      Hintergrund d
      Was ist die Zielsetzung und Aufgabe eines IT-
      Forschungszentrums des Landes Baden-Württemberg?

     Herausforderung „Demografischer Wandel“
      Was tun wir konkret im Kontext der Herausforderung?

     Unser Ansatz
      Worauf legen wir besonderen Wert?

     Z
      Zusammenfassung und Ausblick
                 f           d A bli k
      im Kontext der Veranstaltung



5
H
      Herausforderung D
            f d       Demographischer W d l
                              hi h Wandel

     Alt
      Altersstruktur:
             t kt
       2035 wird ein Drittel
       der deutschen Bevölkerung
       über
       üb 60 J h alt sein
               Jahre lt i
     Gesundheitszustand:
       Chronische Erkrankungen
       nehmen drastisch zu
     Pflegebedürftigkeit:
       Steigerung der Anzahl
           g    g
       pflegebedürftiger Menschen
       (heute 2 Millionen)
       um 150% bis 2050
     Soziales Umfeld:
       Das familiäre Pflegepotential nimmt ab (Familie war größter Pflegedienst!)



6
H
      Herausforderung D
            f d       Demographischer W d l
                              hi h Wandel
    … aber als Forschungsdienstleister können wir etwas tun:

     Altersstruktur:
       Es ändert sich – direkt und indirekt –
       die Einstellung zum U
       di Ei     ll         Umgang
       mit Technologie
     Gesundheitszustand:
       Telemedizinische Betreuung kann die
       Versorgung chronischer Krankheiten
       erheblich verbessern
     Pflegebedürftigkeit:
       Häusliche Assistenzsysteme können ein
       selbständiges Leben in den eigenen vier
                 g                  g
       Wänden unterstützen
     Soziales Umfeld:
      „Sozial erlangt in Zeiten von Internet/ Web 2 0 ggf neue Facetten
       Sozial“                                    2.0 ggf.

7
    = FZI Forschungsfeld Ambient Assisted Living
W kö
    Was können Lö
               Lösungen b i AAL sein?
                        beim      i ?




                   AAL Film in voller Länge:
                                         g
       http://www.youtube.com/watch?v=RlXjS8H8L4E
                (z.B. Suchworte: „AAL“, „FZI“)
8
AAL kann jedes dieser Elemente sein, ist
              optimalerweise aber deren Kombination
    Ambient Assisted Living beschäftigt sich mit der Erforschung und
    Anwendung von T h l i und Di
    A    d          Technologien d Dienstleistungen, di ein
                                             tl i t       die i
    unabhängiges Leben (insbesondere Älterer) zum Ziel haben.

                     Gesundheits-
                     G     dh it      Sicherheit
                                      Si h h it
                       versorgung




                        Pflege und    Soziale
                    Unterstützungs-
                    Unterstützungs    Interaktion
                          konzepte




9
Herausforderungen für nachhaltige Lösungen:
                    Viele unterschiedliche Perspektiven

     Anbieter                            Ärzte
                                         Ä t                        Nachfrager
                                                      …
                    Interessengruppen                     Lösungen sollten sein:
     Technologieanbieter häufig mit     Rettungswesen
     “geschlossenen” Systemen für                          • anpassbar an unter-
     einen spezifischen Zweck                           schiedliche Umgebungen
              Kompetenzvermittler                Pflegeeinrichtungen
                                                       • anpassbar über die Zeit
     Dienstleistungsanbieter
                  g
     müssen häufig auf einzelnen                       • typischerweise nicht nur
     technischen Lösungen                                   “Krankheits-bezogen”
     aufsetzen oder müssten
     aufwändig Neues aufbauen           …                • spezifisch (nicht nur
                      Krankenkassen                                 „einfacher“)
                                         Versorgungszentren


10
A   d
                                                      Agenda

      Hi
       Hintergrund d
       Was ist die Zielsetzung und Aufgabe eines IT-
       Forschungszentrums des Landes Baden-Württemberg?

      Herausforderung „Demografischer Wandel“
       Was tun wir konkret im Kontext der Herausforderung?

      Unser Ansatz
       Worauf legen wir besonderen Wert?

      Z
       Zusammenfassung und Ausblick
                  f           d A bli k
       im Kontext der Veranstaltung



11
Zentraler Forschungsansatz am FZI sind die
                                sogenannten Living Labs
     Film wurde in unserem „lebenden Labor“ gedreht
                                     Labor


     Ziele
       • Technologien und
           Anwendungsszenarien
           erlebbar machen
       •   Anwender und
           Domänenexperten in
           Entwicklungsprozesse
                      g p
           einbinden
       •   Forschungsergebnisse
           e aue e
           evaluieren
     = Living Lab AAL
     Lösungsansätze lassen sich am besten früh an Anwendungs-
     prototypen in realistischen Umgebungen diskutieren

12
Living Labs sind internationaler anerkannter Ansatz
       und richten Technologietransfer auf den Markt aus

     Living Labs offerieren Dienstleistungen die es Experten Partnern
                            Dienstleistungen,       Experten,
     und Benutzter erlauben, aktiv in die Innovationsprozesse
     eingebunden zu sein

     ”A Living Lab is a system for building a future economy in which
      • real life
        real-life
      • user-centric
      • research and innovation
      will be the normal
      • co-creation technique for
      • new products services and
             products,
      • societal infrastructures”



13
Open Innovation als Ansatz
     FZI Leitmotive/ Erfolgsfaktoren
     • Technologie- und Branchenkompetenz:     … am State-of-the-Art agieren
     • Dienstleistungsgestaltung:              … mehr als „nur“ Technologie
     • Evaluationsgetriebene Forschung:        … Umsetzen und Messen
     • P ti i ti F        h
       Partizipative Forschung:                … gemeinsam mit E
                                                      i        it Experten,
                                                                       t
                                                        Partnern, Konsumenten
                                     Wissen




            Forschung            Spannungsfeld                 Praxis
              Partnerinstitute
                                  beherrschen           FZI Spin-Offs und Partner




                                     Impulse
14
A   d
                                                      Agenda

      Hi
       Hintergrund d
       Was ist die Zielsetzung und Aufgabe eines IT-
       Forschungszentrums des Landes Baden-Württemberg?

      Herausforderung „Demografischer Wandel“
       Was tun wir konkret im Kontext der Herausforderung?

      Unser Ansatz
       Worauf legen wir besonderen Wert?

      Z
       Zusammenfassung und Ausblick
                  f           d A bli k
       im Kontext der Veranstaltung



15
Lebenslanges Lernen und das Senken von
         T h ik Ä
         Technik-Ängsten wird i
                     t    i d immer wesentlicher
                                         tli h




     Steigende Internetnutzung ist auch der
     Erfolg von Initiativen wie klick – mach mit!
     Dürfen wir uns schon zurücklehnen oder was
     ist noch (insbesondere im Hinblick auf Altern
     und Gesundheit) zu tun?
     Im Kontext des Living Lab Ansatzes:
     Gestalten ältere Menschen heute schon
     genügend mit?
     Welche Angebote gibt es hier im Web 2.0?        http://www.dbresearch.com/
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Lebenslanges Lernen und das Senken von
         T h ik Ä
         Technik-Ängsten wird i
                     t    i d immer wesentlicher
                                         tli h

     Mitmachen im Al
     Mi    h i Alter, um
      anderen direkt zu helfen




                         Diskussionsforum
                         Di k i f
               Wikis



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Lebenslanges Lernen und das Senken von
         T h ik Ä
         Technik-Ängsten wird i
                     t    i d immer wesentlicher
                                         tli h

     Mitmachen im Al
     Mi    h i Alter, um
      anderen direkt zu helfen
      voneinander zu lernen




                            Online Communities
        Soziale Netzwerke
             l         k




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Lebenslanges Lernen und das Senken von
         T h ik Ä
         Technik-Ängsten wird i
                     t    i d immer wesentlicher
                                         tli h

     Mitmachen im Al
     Mi      h i Alter, um
      anderen direkt zu helfen
      voneinander zu lernen
      mitzugestalten
        (ggf. und sich selbst indirekt zu
        helfen)
        h lf )




             Kommentare & 
              Bewertungen




19
Zusammenfassung: Technologien und
           Dienstleistungskonzepte für ein selbständiges
                                          Leben im Alter

      E gibt glücklicherweise i
       Es ib lü kli h        i inzwischen
                                     i h
       auch hervorragende (wissenschaftliche)
       Ansätze, das Leben im Alter besser zu
       verstehen, aber …
      das direkte Engagement älterer Menschen
       bei der Produkt und Dienstgestaltung ist aus
               Produkt-
       unserer Sicht der entscheidende                  Age Explorer® (Alterssimulator)
                                                        1. Der Anzug erschwert das 
       Erfolgsfaktor für nachhaltige Lösungen.               Strecken der Arme
                                                        2. Bandagen zur Einschränkung
                                                        2    Bandagen zur Einschränkung 
                                                             der Beweglichkeit an 
                                                             Ellenbogen und Knien
      Web 2.0 Technologien und living labs sind        3. Gewichte (ca. 4 kg)
                                                        4. Gehördämpfer
       unterschiedliche Ansätze, dies methodisch zu
                                   ,                    5. B ill
                                                        5    Brille zur Einschränkung der 
                                                                        Ei h ä k      d
       tun.                                                  Sehstärke
                                                        6. Gelblich gefärbtes Visier zur 
      Viel Arbeit ist in der Fläche zu leisten: Auf-        Einschränkung des 
                                                             Gesichtsfelds und Trübung der 
       klären, Sensibilisieren,
       klären Sensibilisieren Ängste nehmen Mut
                                         nehmen,             Augenlinse
                                                        7. Spezialhandschuhe imitieren 
       machen, …, selbstverständlich einbeziehen             Athritis
20
Danke für Ihre Aufmerksamkeit, noch mehr Dank
          für Ihr Engagement/ Ihre Kontaktaufnahme
                              Diverse Projekte im Kontext
                              Lernen, Gesundheit, Pflege,
                              Lernen Gesundheit Pflege
     MITGESTALTEN lassen      AAL, …
     &
     MITGESTALTEN helfen
                              Information:
                              z.B. http://aal.fzi.de

                              K t kt
                              Kontakt:
                              Dr. Carsten Holtmann
                              Leiter Forschungsbereich
                              FB Information Process Engineering (IPE)

                                            FZI Forschungszentrum Informatik
                                            Haid-und-Neu-Str. 10-14
                                            D 76131
                                            D-76131 Karlsruhe
                                            Tel.: +49-721-9654-851
                                            Fax: +49-721-9654-858
                                            http://www.fzi.de/IPE
                                            holtmann@fzi.de
                                            holtmann@fzi de


21
• AAL Film in voller Länge: Finden Sie unter
        AAL Film in voller Länge: Finden Sie unter 
        http://www.youtube.com/watch?v=RlXjS8H8L4E 
        (z.B. Suchworte: „AAL“, „FZI“)
     • CeBIT 2010: Treffen Sie unsere AAL Experten auf dem 
        Stand des Landes Baden‐Württemberg
     • FZI V
        FZI Veranstaltung: 17.03.2010 „Technologien für den 
                  t lt      17 03 2010 T h l i fü d
        demographischen Wandel“ (Anmeldung dann unter 
        http://foerderverein.fzi.de/)
     … bei Interesse wenden Sie sich gern jederzeit an uns!




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holtmann landesstiftung_stuttgart

  • 1. Technologien und Dienstleistungskonzepte für ein selbständiges Leben im Alter Klick – mach mit! Lebenslanges Lernen Lernen, Stuttgart, 27.01.2010 Dr. Carsten Holtmann FZI Forschungszentrum Informatik 1
  • 2. A d Agenda  Hi Hintergrund d Was ist die Zielsetzung und Aufgabe eines IT- Forschungszentrums des Landes Baden-Württemberg?  Herausforderung „Demografischer Wandel“ Was tun wir konkret im Kontext der Herausforderung?  Unser Ansatz Worauf legen wir besonderen Wert?  Z Zusammenfassung und Ausblick f d A bli k im Kontext der Veranstaltung 2
  • 3. FZI Forschungszentrum Informatik F h t I f tik • 19 Professoren haben – zusätzlich zu den Gruppen an der Uni – Teams am FZI, die anwendungsorientiert ausgerichtet sind. sind • Mehr als 130 Promovierende werden von erfahrenen Promovierten in vier Forschungsbereichen koordiniert. • FZI ist gemeinnützige Stiftung des Landes Baden-Württemberg Baden Württemberg mit der Aufgabe „Wissenstransfer“, d.h. Methoden, Verfahren, Werkzeuge, … (weiter-) entwickeln und vermitteln. • Transfer erfolgt über • Beauftragungen • Gemeinsame Projekte • Absolventen/ A Ab l t / Ausgründungen ü d • Vorträge/ Publikationen 3
  • 4. Beispiel: Forschungsbereich IPE FZI Forschungszentrum Informatik F h t I f tik MSc. CS Dipl.-Inform.(FH) Professoren aus 2 Fakultäten M.Sc.-Prod.-Eng. M Sc Prod Eng Dipl. Wi.Ing. Dipl.-Wi.Ing. Dipl.-Kfm. Dipl.-Psych. Dipl.-Inform. Dipl.-Inform.Wirt Dr. rer. pol. Dipl.-Mediensystemwiss. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Inf. Di l Wi t h I f Bereichsleiter Promovierte Abteilungs- und Projektleiter 4 ca. 40 Wissenschaftliche Mitarbeiter und Entwickler im FZI + ca. 50 in zugehörigen Uni-Gruppen + ca. 70 Studenten
  • 5. A d Agenda  Hi Hintergrund d Was ist die Zielsetzung und Aufgabe eines IT- Forschungszentrums des Landes Baden-Württemberg?  Herausforderung „Demografischer Wandel“ Was tun wir konkret im Kontext der Herausforderung?  Unser Ansatz Worauf legen wir besonderen Wert?  Z Zusammenfassung und Ausblick f d A bli k im Kontext der Veranstaltung 5
  • 6. H Herausforderung D f d Demographischer W d l hi h Wandel  Alt Altersstruktur: t kt 2035 wird ein Drittel der deutschen Bevölkerung über üb 60 J h alt sein Jahre lt i  Gesundheitszustand: Chronische Erkrankungen nehmen drastisch zu  Pflegebedürftigkeit: Steigerung der Anzahl g g pflegebedürftiger Menschen (heute 2 Millionen) um 150% bis 2050  Soziales Umfeld: Das familiäre Pflegepotential nimmt ab (Familie war größter Pflegedienst!) 6
  • 7. H Herausforderung D f d Demographischer W d l hi h Wandel … aber als Forschungsdienstleister können wir etwas tun:  Altersstruktur: Es ändert sich – direkt und indirekt – die Einstellung zum U di Ei ll Umgang mit Technologie  Gesundheitszustand: Telemedizinische Betreuung kann die Versorgung chronischer Krankheiten erheblich verbessern  Pflegebedürftigkeit: Häusliche Assistenzsysteme können ein selbständiges Leben in den eigenen vier g g Wänden unterstützen  Soziales Umfeld: „Sozial erlangt in Zeiten von Internet/ Web 2 0 ggf neue Facetten Sozial“ 2.0 ggf. 7 = FZI Forschungsfeld Ambient Assisted Living
  • 8. W kö Was können Lö Lösungen b i AAL sein? beim i ? AAL Film in voller Länge: g http://www.youtube.com/watch?v=RlXjS8H8L4E (z.B. Suchworte: „AAL“, „FZI“) 8
  • 9. AAL kann jedes dieser Elemente sein, ist optimalerweise aber deren Kombination Ambient Assisted Living beschäftigt sich mit der Erforschung und Anwendung von T h l i und Di A d Technologien d Dienstleistungen, di ein tl i t die i unabhängiges Leben (insbesondere Älterer) zum Ziel haben. Gesundheits- G dh it Sicherheit Si h h it versorgung Pflege und Soziale Unterstützungs- Unterstützungs Interaktion konzepte 9
  • 10. Herausforderungen für nachhaltige Lösungen: Viele unterschiedliche Perspektiven Anbieter Ärzte Ä t Nachfrager … Interessengruppen Lösungen sollten sein: Technologieanbieter häufig mit Rettungswesen “geschlossenen” Systemen für • anpassbar an unter- einen spezifischen Zweck schiedliche Umgebungen Kompetenzvermittler Pflegeeinrichtungen • anpassbar über die Zeit Dienstleistungsanbieter g müssen häufig auf einzelnen • typischerweise nicht nur technischen Lösungen “Krankheits-bezogen” aufsetzen oder müssten aufwändig Neues aufbauen … • spezifisch (nicht nur Krankenkassen „einfacher“) Versorgungszentren 10
  • 11. A d Agenda  Hi Hintergrund d Was ist die Zielsetzung und Aufgabe eines IT- Forschungszentrums des Landes Baden-Württemberg?  Herausforderung „Demografischer Wandel“ Was tun wir konkret im Kontext der Herausforderung?  Unser Ansatz Worauf legen wir besonderen Wert?  Z Zusammenfassung und Ausblick f d A bli k im Kontext der Veranstaltung 11
  • 12. Zentraler Forschungsansatz am FZI sind die sogenannten Living Labs Film wurde in unserem „lebenden Labor“ gedreht Labor Ziele • Technologien und Anwendungsszenarien erlebbar machen • Anwender und Domänenexperten in Entwicklungsprozesse g p einbinden • Forschungsergebnisse e aue e evaluieren = Living Lab AAL Lösungsansätze lassen sich am besten früh an Anwendungs- prototypen in realistischen Umgebungen diskutieren 12
  • 13. Living Labs sind internationaler anerkannter Ansatz und richten Technologietransfer auf den Markt aus Living Labs offerieren Dienstleistungen die es Experten Partnern Dienstleistungen, Experten, und Benutzter erlauben, aktiv in die Innovationsprozesse eingebunden zu sein ”A Living Lab is a system for building a future economy in which • real life real-life • user-centric • research and innovation will be the normal • co-creation technique for • new products services and products, • societal infrastructures” 13
  • 14. Open Innovation als Ansatz FZI Leitmotive/ Erfolgsfaktoren • Technologie- und Branchenkompetenz: … am State-of-the-Art agieren • Dienstleistungsgestaltung: … mehr als „nur“ Technologie • Evaluationsgetriebene Forschung: … Umsetzen und Messen • P ti i ti F h Partizipative Forschung: … gemeinsam mit E i it Experten, t Partnern, Konsumenten Wissen Forschung Spannungsfeld Praxis Partnerinstitute beherrschen FZI Spin-Offs und Partner Impulse 14
  • 15. A d Agenda  Hi Hintergrund d Was ist die Zielsetzung und Aufgabe eines IT- Forschungszentrums des Landes Baden-Württemberg?  Herausforderung „Demografischer Wandel“ Was tun wir konkret im Kontext der Herausforderung?  Unser Ansatz Worauf legen wir besonderen Wert?  Z Zusammenfassung und Ausblick f d A bli k im Kontext der Veranstaltung 15
  • 16. Lebenslanges Lernen und das Senken von T h ik Ä Technik-Ängsten wird i t i d immer wesentlicher tli h Steigende Internetnutzung ist auch der Erfolg von Initiativen wie klick – mach mit! Dürfen wir uns schon zurücklehnen oder was ist noch (insbesondere im Hinblick auf Altern und Gesundheit) zu tun? Im Kontext des Living Lab Ansatzes: Gestalten ältere Menschen heute schon genügend mit? Welche Angebote gibt es hier im Web 2.0? http://www.dbresearch.com/ 16
  • 17. Lebenslanges Lernen und das Senken von T h ik Ä Technik-Ängsten wird i t i d immer wesentlicher tli h Mitmachen im Al Mi h i Alter, um  anderen direkt zu helfen Diskussionsforum Di k i f Wikis 17
  • 18. Lebenslanges Lernen und das Senken von T h ik Ä Technik-Ängsten wird i t i d immer wesentlicher tli h Mitmachen im Al Mi h i Alter, um  anderen direkt zu helfen  voneinander zu lernen Online Communities Soziale Netzwerke l k 18
  • 19. Lebenslanges Lernen und das Senken von T h ik Ä Technik-Ängsten wird i t i d immer wesentlicher tli h Mitmachen im Al Mi h i Alter, um  anderen direkt zu helfen  voneinander zu lernen  mitzugestalten (ggf. und sich selbst indirekt zu helfen) h lf ) Kommentare &  Bewertungen 19
  • 20. Zusammenfassung: Technologien und Dienstleistungskonzepte für ein selbständiges Leben im Alter  E gibt glücklicherweise i Es ib lü kli h i inzwischen i h auch hervorragende (wissenschaftliche) Ansätze, das Leben im Alter besser zu verstehen, aber …  das direkte Engagement älterer Menschen bei der Produkt und Dienstgestaltung ist aus Produkt- unserer Sicht der entscheidende Age Explorer® (Alterssimulator) 1. Der Anzug erschwert das  Erfolgsfaktor für nachhaltige Lösungen. Strecken der Arme 2. Bandagen zur Einschränkung 2 Bandagen zur Einschränkung  der Beweglichkeit an  Ellenbogen und Knien  Web 2.0 Technologien und living labs sind 3. Gewichte (ca. 4 kg) 4. Gehördämpfer unterschiedliche Ansätze, dies methodisch zu , 5. B ill 5 Brille zur Einschränkung der  Ei h ä k d tun. Sehstärke 6. Gelblich gefärbtes Visier zur   Viel Arbeit ist in der Fläche zu leisten: Auf- Einschränkung des  Gesichtsfelds und Trübung der  klären, Sensibilisieren, klären Sensibilisieren Ängste nehmen Mut nehmen, Augenlinse 7. Spezialhandschuhe imitieren  machen, …, selbstverständlich einbeziehen Athritis 20
  • 21. Danke für Ihre Aufmerksamkeit, noch mehr Dank für Ihr Engagement/ Ihre Kontaktaufnahme Diverse Projekte im Kontext Lernen, Gesundheit, Pflege, Lernen Gesundheit Pflege MITGESTALTEN lassen AAL, … & MITGESTALTEN helfen Information: z.B. http://aal.fzi.de K t kt Kontakt: Dr. Carsten Holtmann Leiter Forschungsbereich FB Information Process Engineering (IPE) FZI Forschungszentrum Informatik Haid-und-Neu-Str. 10-14 D 76131 D-76131 Karlsruhe Tel.: +49-721-9654-851 Fax: +49-721-9654-858 http://www.fzi.de/IPE holtmann@fzi.de holtmann@fzi de 21
  • 22. • AAL Film in voller Länge: Finden Sie unter AAL Film in voller Länge: Finden Sie unter  http://www.youtube.com/watch?v=RlXjS8H8L4E  (z.B. Suchworte: „AAL“, „FZI“) • CeBIT 2010: Treffen Sie unsere AAL Experten auf dem  Stand des Landes Baden‐Württemberg • FZI V FZI Veranstaltung: 17.03.2010 „Technologien für den  t lt 17 03 2010 T h l i fü d demographischen Wandel“ (Anmeldung dann unter  http://foerderverein.fzi.de/) … bei Interesse wenden Sie sich gern jederzeit an uns! 22