8. www.gesundheit-simme-saane.ch
Ein teil-öffentlicher Workshop gleichzeitig für Projektmitarbeiter und
für interessierte Fachpersonen / Vertreter der Region
8
Ziele des heutigen Workshops
1.Austauschen
über den Stand der Arbeiten
2.Lernen
über integrierte Versorgungsnetzwerke
9. www.gesundheit-simme-saane.ch
Der aktuelle Projektstand lässt sich in drei Punkten darstellen:
9
Zusammenfassung des Standes heute
1. Start erfolgreich und im Zeitplan
• Die Projektstruktur ist aufgesetzt und funktioniert
• Die Arbeitsgruppen sind konstituiert und haben die Arbeit aufgenommen
2. Das Ergebnis steht noch nicht fest
• Alle Projektbeteiligten kämpfen für die Variante «D 4 – Spitallösung»
• Es gibt aber kein Konzept, welches wir einfach kopieren könnten
• Wir müssen neue, kreative Ideen entwickeln für unsere Region
3. Die Unterstützung der Region bleibt weiterhin ein Schlüsselfaktor
• Das Projekt geniesst viel Unterstützung und zahlreiche Personen arbeiten mit
• Bis Oktober müssen wir die Personen finden, die bereit sind, die Chance zu
nutzen und das Projekt verantwortlich zu übernehmen
10. www.gesundheit-simme-saane.ch
Obwohl es zwei sinnvolle Optionen gibt, verbleiben weiterhin
wesentliche Nachteile bzgl. Leistungsumfang und Finanzierung
10
Varianten
Wortwahl der Beurteilung: persönlicher Eindruck des Projektleiters
A Einzelpraxen B Gesundheitszentrum C Reduziertes Spital D Komplett-Spital
X
„Kaum finanzierbar“Nicht umsetzbar„Kaum ausreichend“Nicht ausreichend
ca. CHF 6 Mio Defizit, inkl:
CHF 2 Mio Abschreibunge
Innerbetriebliche
Leistungsverrechnung
„Verlustbringer“ in
der Logistik
11. www.gesundheit-simme-saane.ch
Unser Ziel bleibt weiterhin, die Konzeptidee zu präzisieren und
dann die Umsetzung vorzubereiten
11
Gesundheitsnetzwerk Simmental-Saanenland
Genossenschaft
Saanen
24-Std.-Anlaufstelle
Arztpraxen
Triage
Rettungsdienst
Zweisimmen
Spital mit
24 Std Spitalnotfall
OP
Stationäre Betten
Maternité
Arztpraxen
Physio/Ergo/etc.
Apotheke
Spitex
Alterswohnen
Wäsche / Küche
Gesundheitszentrum Gesundheitscampus
Unternehmerisches
Engagement der KMUs
Beteiligung und mehr
Autonomie der Region
Innovativer
Netzwerkansatz
(integrierte Versorgung)
Positives Image
für alle Vertrauen
12. www.gesundheit-simme-saane.ch
Konkret wollen wir mit unserer Arbeit bis zum 15. Oktober 2019
fünf Ziele erreichen
12
1. Gründung der Trägergesellschaft(en) für Netzwerk und Campus
2. Grob- und Detailkonzepte zum Netzwerk
3. Finanzierungskonzept
4. Klärung von Infrastruktur und Flächen
5. Identifikation der teilnehmenden Leistungserbringer
13. Resonanzgruppe
Nur werden Sie von allen Projektgremien zum aktuellen
Vorgehen hören…
13
Projektorganisation und Verantwortungsbereiche der einzelnen Gremien
Projektausschuss
Projektleitung
Comité de Pilotage
Comité de Pilotage
5 Arbeitsgruppen
Strategie- und Entscheidungsgremium
(Budget- und Genehmigungsautorität)
Ca. alle 8 Wochen
Strategie- und Kommunikationsgremium
(Bedarf der Region, Kommunikation)
Ca. alle 8 Wochen
Fünf themenspezifische Fachgruppen
(technische und detaillierte Ausarbeitung der Themen)
Je nach Periode, z.T. wöchentliche Abstimmung
Operative Projektleitung
(Inhaltliche Steuerung, Entscheidungsvorbereitung)
Ca. alle 3-4 Wochen
15. Die Resonanzgruppe ist das strategische Gremium, in dem zahlreiche
Vertreter der Region einsitzen und Inhalte konkret diskutieren
15
Resonanzgruppe
Mitglieder
Matthias Brunner
Armando Chissalé
Dr. Ueli Corrodi
Peter Dolder
Andreas Grünig
Marianne Haueter
Thomas Knutti
Daniel Matti
Dr. Rudolf Minnig
Auftrag des Gremiums
Kommunikation nach aussen
(was möglich ist, was man wissen muss)
Kritisches Begleiten des Projektverlaufs
Motivation der Bevölkerung
Identifikation Ansprechpartner und
Stakeholder
Strategische Ideen und Input für den
Projektausschuss
Kommunikation einbringen (Erwartungen,
Sorgen, Ideen)
Hansjörg Pfister
Corinne Reuteler
Hans Schär
Erich von Siebenthal
Anne Speiser
Fred Stocker
Jörg Trachsel
Jonas Wanzenried
Markus Willen
16. Der Projektausschuss ist das strategische Entscheidungsgremium,
welches möglichst paritätisch besetzt wurde
16
Projektausschuss
Mitglieder
Albin Buchs
Toni von Grünigen
Pierre Alain Schnegg
Dr. Yves Bichsel
Dr. Thomas Bähler
Bruno Guggisberg
Dr. Nikolaus Hoyer
Ueli von Känel
Auftrag des Gremiums
Sicherstellen der Zielerreichung
Entscheidungen über Budgets und
Ressourcen
17. Die Projektleitung ist das operative Organ, welches die Arbeiten
strukturiert und koordiniert
17
Projektleitung
Mitglieder
Philipp Bigler
Aline Froidevaux
Olivier Furrer
Martina Gläsel
Ernst Hodel
Dr. Joachim Maier
Annamaria Müller
René Müller
Dr. Linda Nartey
André Streit
Bruno Zürcher
Auftrag des Gremiums
Effizient und wirkungsvoll,
die Aufgaben und Ziele des Projektes
definieren
die Themen strukturieren
die Detailarbeit an Fach-Arbeitsgruppen
delegieren
den Arbeitsfortschritt und die Inhalte
koordinieren
die Ergebnisse als Entscheidungsvorlage für
den Projektausschuss zusammen fassen
18. www.gesundheit-simme-saane.ch
Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Die fünf Arbeitsgruppen
19. Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 1
20. 20
Arbeitsgruppe 1 - TEILNEHMER
Caroline Bavaud Regionenleiterin Medical Center, Medbase
Peter Dolder Präsident Verwaltungsrat, STS Alterswohnen
Aline Froidevaux stellvertretende Generalsekretärin, GEF
Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG
Dr. Stephan Hill Präsident Verwaltungsrat, Bildungszentrum Pflege Bern
Markus Iseli Abteilungsleiter BSS, Gemeinde Saanen
Markus Jaussi Partner, büro H AG, Boltigen
Dr. Linda Nartey Kantonsärztin GEF
Dr. Anita Stauffer Innere Medizin, Spital Zweisimmen
Beatrice Zeller Gemeinderätin Gesundheit und Soziales, Zweisimmen
21. 21
Arbeitsgruppe 1 - AUFTRAG
Erarbeiten eines Konzepts zur integrierten Versorgung
im Simmental-Saanenland auf Basis von Idee zur IV und Erfahrungen in anderen Regionen und Projekten
Identifikation der Akteure,
welche in das Konzept der regionalen Versorgung mit einbezogen werden sollten oder dort eine Rolle spielen
Konzept beschreiben und auf konkrete Fragen antworten:
– Welche Verbesserungen bringt das IV-Konzept gegenüber dem Status Quo?
– Inwiefern unterscheidet sich das Konzept von anderen IV-Lösungen?
Vorgehen
Theorie und Erfahrungen zu integrierter Versorgung
Gute Beispiele für IV weltweit
Referenten für den 23. März
Gute und schlechte Erfahrungen darstellen können (welche Fehler sollten wir vermeiden?)
Inklusive «Virtuelle Konzepte» durch IT-Vernetzung (Bedeutung und Funktionalität der IT-Struktur)
Kartographie der Leistungserbringer der Region
22. 22
Arbeitsgruppe 1 – BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN UND SCHNITTSTELLEN
Herausforderungen
(worauf wir besonders achten müssen)
Vorteile der Integrierten Versorgung für
die einzelnen Mitglieder finden
Integrierte Versorgung attraktiv machen
für
– Bevölkerung / Patienten
– Ärzte / Pflegende / Therapeuten…
Nachteile und Risiken erkennen und
minimieren
Umsetzung so andenken, dass
ökonomisch tragbar und im Handling
attraktiv
Schnittstellen mit anderen AGs
(Inputs / Outputs)
Identifikation der Teilnehmer des
regionalen Gesundheitssystems
identifizieren
Kernteilnehmer/-mitspieler identifizieren
Ideen an die anderen mehr
umsetzungsorientierten Arbeitsgruppen
mitteilen
23. 23
Arbeitsgruppe 1 – AKTUELLER STAND UND NÄCHSTE SCHRITTE
Unsere nächsten Schritte
Analyse der Vorteile, Nachteile, Chancen
und Risiken der einzelnen Kernmitspieler
Nr Datum AG-
PL
Sitzungstitel
AG1-01 20.02.19 Konstituierende Sitzung
AG1-02 06.03.19 IV-Referate und -Beispiele
AG1-03 23.03.19 Vorbereitung WS III
AG1-04 27.03.19
AG1-05 10.04.19
AG1-06 08.05.19 Vorbereitung Zwischenstand an PL
AG1-07 05.06.19
AG1-08 19.06.19 Zwischen-/End-Ergebnis oder Sommerplan
24. Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 2
25. 25
Arbeitsgruppe 2 - AUFTRAG
Erarbeiten von Modellen zu den juristischen Strukturen für die Trägerschaft
(mit Vor- und Nachteilen verschiedener Varianten)
Gründen der Trägerschaft(en)
für Netzwerk und Campus/Campi
Vorgehen
Prüfen von Trägerschafts-, bzw. Rechtsform-Varianten (Auflisten der Vorteile/Nachteile der
möglichen Formen
Abklärungen, wer mitwirkt (Identifikation der «Teilnehmer» >> Angaben Arbeitsgruppe 1)
und in welcher Form man die Teilnahme sieht (Kapital, Einbringen Eigentum, usw.)
Prüfen des Umfangs der Trägerschafts-Tätigkeiten
Ausarbeiten Statutenentwurf
Gründung der Struktur (Eintrags in das Handelsregister)
Suche nach «Verwaltungsratsmitgliedern»
26. Arbeitsgruppe Trägerschaft
Ernst Hodel Gemeinderatspräsident Zweisimmen
Philipp Bigler Gemeinderat Saanen
Hubert Klopfenstein Jurist, Zweisimmen
Matthias Brunner Notar, Saanen
Andreas Grünig Bergregion OS-SA, Geschäftsführer
27. Aktueller Stand Arbeitsgruppe Trägerschaft
13.2.2019
Vorstellung, Konstituierung, Verteilung der Aufgaben, Vorgehen
- Auftrag: Liste mit möglichen Organisationsformen Trägerschaft
- Auftrag: Zielvorgaben, Anforderungen Trägerschaft
18.3.2019
- Plausibilisierung der Rechtsformen Trägerschaft
- Diskussion Zielvorgaben, Zuständigkeiten Trägerschaft
- Definition der offenen Fragen
16.4./14.5./11.6.2019: Nächste Arbeitsgruppen-Sitzungen
28. Prüfung, Plausibilisierung der Rechtsformen
- Gemeindeverband
- Sitzgemeinde
- Gemeindeunternehmen
- Verein
- Genossenschaft
- Aktiengesellschaft/ GmbH
- Stiftung
29. Voraussetzung zur Festlegung der Rechtsform ist
die Definition der Zuständigkeit der Trägerschaft
Erste Überlegungen zur Zuständigkeit der Trägerschaft
- Koordinations- und Vernetzungsfunktion unter den Gemeinden und
Privaten gegenüber den Leistungserbringern
- Förderung eines wirtschaftlichen Betriebs
- Nutzung von Synergien
- Sicherstellung der Tragbarkeit
- Definition der «zusätzlichen Leistungen» gegenüber dem Basis-
Versorgungspaket Kanton/ Spital STS AG
30. Offene Fragen betreffen die Rechtsform und die
Zuständigkeit der zukünftigen Trägerschaft
• Was beinhaltet «Basispaket Gesundheitsversorgung der Region»
• Rolle der GEF in Bezug auf Trägerschaft
• Betrifft «Arbeitsgruppe 4, Finanzierung», Stichworte:
Finanzierungsmöglichkeiten Spital STS AG, Gemeinden;
Unterscheidung bei der Finanzierung von Bau und Betrieb
• Betrifft «Arbeitsgruppe 1, Konzept integrierte Versorgung»:
Identifikation der Akteure/ Leistungserbringer
31. Erkenntnis Arbeitsgruppe Trägerschaft
Nicht beteiligt ist die zukünftige Trägerschaft für
(fachlich, logistisch, organisatorisch)
• Spitalbetrieb
• Leistungsvereinbarung GEF und Spitalbetreiberin
• Controlling
32. Grundsatzüberlegungen bei der Festlegung der
Rechtsform
Einflüsse auf die zukünftige Rechtsform der Trägerschaft
- Mögliche Unterscheidung der Rechtsformen bei
• Boden
• Gebäude
• Betrieb»
- Gesamtregionale (SI-SA), öffentliche Interessenwahrung
- Vertragliche Regelungen und finanzielle Beteiligungen von Privaten
muss ermöglicht werden
33. Grundsatzüberlegungen bei der Festlegung der
Rechtsform
Einflüsse auf die zukünftige Rechtsform der Trägerschaft
- Zweisimmen
• Altes Spital: Eignerin ist Spital STS AG
• Spitalmatte: Eignerin ist Stiftung (Gemeinden OS)
- Saanen
• Altes Spital: Eignerin ist Gemeinde Saanen
• Bestehendes, alternatives Mietangebot Nähe Bhf. Saanen
34. Bisherige Erkenntnisse Arbeitsgruppe 2
• Eine Trägerschaft für die Gesamtregion
• Die „Teilnehmer“ müssen bekannt sein
• Die Aufgaben der künftigen Organisation sind festzulegen
• Eine Konkretisierung der Rechtsform erfolgt auf der Basis der
Teilnehmer und der Zuständigkeiten der Trägerschaft
• Die Plausibilisierung der Umsetzbarkeit - gemeinsamer Prozess mit
der GEF, den Leistungserbringern, den Gemeinden, Unternehmungen
und Privaten ist unabdingbar
35. Fazit
• Spannende Aufgabe
• - Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen ist wichtig
• - Projektausschuss und Projektleitung geben Ziele vor
• Letzte Chance für Gesundheitsversorgung Simme-Saane
• - Lösungen müssen gefunden werden
• - Enger Zeithorizont ist auch eine Chance
Angepackt ist – gemeinsam schaffen wir das!
36. www.gesundheit-simme-saane.ch
Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 3
37. 37
Arbeitsgruppe 3 - TEILNEHMER
André Streit Geschäftsführer Alterswohnen STS
Carline Bavaud Regionenleiterin Medbase
Anna Bieri Gemeinderätin Boltigen
Christian Däpp Rektor Gymnasium Gstaad
Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG
Martina Gläsel Standortleiterin Spital Zweisimmen, Spital STS AG
Dr. Beat Haehlen Hausarzt Lenk
Ueli von Känel Betriebsleiter Spitex
Dr. Ruedi Minnig MeGGS / Maternité Alpine
Annamaria Müller Vorsteherin Spitalamt, GEF
Dr. Nikolaus Perreten Hausarzt Saanen
Anne Speiser Maternité Alpine, Grossrätin
38. Auftrag und Vorgehen der Arbeitsgruppe 3:
38
Definition des Campus
(Was ist «Campus»? Welche Leistungen am Campus und welche im Netzwerk?)
Erarbeiten eines Funktionsmodells
(wer sollte warum und wo am Campus sein, um wie zu der Gesamtlösung beizutragen?)
Festlegen der Infrastrukturbedarfe in Zweisimmen und in Saanen
(beide Standorte betrachten und definieren)
Lancieren Gründung Gesundheitszentrum Saanen
Vorgehen
Eine Gruppe: Gemeinsames Konzept für Campus in Zweisimmen und Zentrum Saanen
Abstimmung mit allen relevanten Vorhaben und Projektideen im Gesundheitswesen in der
Region
Einbeziehen der anderen Vorhaben mit dem Ziel, ein koordiniertes und wenn möglich
gemeinsames Vorgehen zu ermöglichen
Identifizieren, was man auf andere Regionen übertragen kann
39. Besondere Herausforderungen und Schnittstellen
39
Herausforderungen
(worauf wir besonders achten müssen)
Erarbeitung Lösung Campus–Netz
Welche Leistungen werden im Campus
angeboten - was im Netz
Bedürfnisse Region Saanenland
Gesundheitszentrum mit 24 h Notfall
Wie vernetzen wir uns?
Chance: eHealth
Wie befriedigen wir die Bedürfnisse der
verschiedenen Anspruchsgruppe Wie
animieren wir diese zum Mitmachen.
Was isch ds Rüebli?
Schnittstellen mit anderen AGs
(Inputs / Outputs)
ARGE 1 integrierte Versorgung:
mögliche Leistungserbringer
ARGE 2 Trägerschaft:
Auswirkung der Trägerschaftsfunktion
ARGE 4 Finanzierung:
Abschätzen der Investitionen und
Betriebsergebnissen
ARGE 5 Infrastruktur:
Ermitteln des Raumbedarf Campus und
Gesundheitszentrum Saanen, ICT-Bedarf
40. Aktueller Stand und nächste Schritte
40
Aktueller Stand
Festlegen der Angebote und Anbieter im Campus, Erweiterung des Campus-Areals
Ermitteln der Anforderungen der diversen Anspruchsgruppen
Campus-Anbieter definieren ihren Raumbedarf
Definition Angebot im Gesundheitszentrum Saanen
Unsere nächsten Schritte
Konkretisierung des zusätzlichen Campus- und Gesundheitszentrums- Angebotes und –Anbieter
Ermitteln des Raumbedarfs
Festlegen des Funktionsmodells Campus Zweisimmen
Kosten- und Ergebnis-Schätzung
Einbindung der Netzwerk-Teilnehmer
Prüfung der Erfüllung der Anforderungen der Anspruchsgruppen
und
41. Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 4
42. 42
Arbeitsgruppe 4 - TEILNEHMER
Stefan Stefaniak Gesamtprojektleiter «Gesundheit Simme Saane»
Marc Aellen Partner und Verwaltungsratspräsident T&R Oberland AG
Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG
Kurt Gyger Abteilungsleiter Finanzen und Liegenschaften, Saanen
Daniel Matti Inhaber Chaletbau Matti / Freunde des Gesundheitswesens
Beat Zahler Gemeindeverwalter St. Stephan
43. 43
Arbeitsgruppe 4 - AUFTRAG
Erstellen eines konkreten Finanzplans für die nächsten/ersten Jahre eines neuen
Funktionsmodells für die integrierte Gesundheitsversorgung, welches die Trägerschaft des
Gesundheitsnetzwerks und die wesentlichen Akteure berücksichtigt und abbildet und sowohl
Kosten, Erlöse als auch Investitionsbedarfe mit berücksichtigt.
Finden neuer Ansätze und Verbesserung der bisherigen Lösungen für:
– Die Erlöse
– Die Kosten
– Die notwendigen Investitionen
Vorgehen
Erarbeiten eines Konzepts zur Erlösseite des Finanzbudgets
insbesondere bezüglich ausserordentlicher Beiträge zur Finanzierung der Investitionen und
Projektkosten
Abschätzen der Betriebsergebnisse in Zusammenarbeit mit der AG zum Netzwerk und zu den
Standorten
44. Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 5
45. 45
Arbeitsgruppe 5 - TEILNEHMER
Jonas Wanzenried Präsident Gewerbeverein Saanenland
Patrick Anderegg Bergquelle
Oliver Buchs Stellv. Geschäftsführer STS Alterswohen
Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG
Martina Gläsel Standortleiterin Zweisimmen, Spital STS AG
Hans Grünenwald Architekt
Verena Müllener Gemeinderätin Saanen, Liegenschaften
Richard Spalinger Architekt, Theiler Ingenieure
Jakob Trachsel Bauverwalter, Gemeinde Lenk
46. 46
Arbeitsgruppe 5 - AUFTRAG
Erstellen eines Standortkonzepts
Definition und Planung der Infrastruktur
(an allen Standorten und unter Berücksichtigung anderer laufender Infrastrukturprojekte, wie
z.B. den Neubau durch die Bergquelle)
Abschätzen des Investitionsbedarfes
Vorgehen
Zusammenführen der Infrastrukturbedarfe (Räume, Flächen, Technik)
Finden und Sicherstellen der Flächen und Liegenschaften (inkl. Beurteilung der verschiedenen
Standort-Optionen)
Prüfen der Bewilligungen, Vorbereiten der Verfahren
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