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1 von 47
Die medizinische Grund- und Spitalversorgung
im Simmental und Saanenland
Zwischenstand des Projektes
Workshop III
23. März 2019, Gymnasium Gstaad
www.gesundheit-simme-saane.ch
Information zur Videoaufzeichnung:
Teile der Vorträge
werden aufgezeichnet.
Anonymität für Sie:
• Nur Vortragende werden gefilmt
• Fragen werden herausgeschnitten
• Offener Austausch möglich
www.gesundheit-simme-saane.ch
Bitte stellen Sie Ihre Telefone lautlos.
Die Sitzung beginnt.
www.gesundheit-simme-saane.ch
David Staudenmann
Moderator unserer Veranstaltung heute
Santémedia AG, Bern
Einleitung
www.gesundheit-simme-saane.ch
Albin Buchs
Gemeindepräsident St. Stephan
Co-Präsident der Bergregion
Toni von Grünigen
Gemeindepräsident Saanen
Co-Präsident der Bergregion
Begrüssung
www.gesundheit-simme-saane.ch
Pierre Alain Schnegg
Regierungsrat und Gesundheits- und Fürsorgedirektor
Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Begrüssung
www.gesundheit-simme-saane.ch
Stefan Stefaniak
Projektleiter der Arbeitsgruppe zur Grund- und
Spitalversorgung Simmental-Saanenland
Paianet sàrl, Lausanne
Herausforderungen der Grund- und Spitalversorgung
www.gesundheit-simme-saane.ch
Ein teil-öffentlicher Workshop gleichzeitig für Projektmitarbeiter und
für interessierte Fachpersonen / Vertreter der Region
8
Ziele des heutigen Workshops
1.Austauschen
über den Stand der Arbeiten
2.Lernen
über integrierte Versorgungsnetzwerke
www.gesundheit-simme-saane.ch
Der aktuelle Projektstand lässt sich in drei Punkten darstellen:
9
Zusammenfassung des Standes heute
1. Start erfolgreich und im Zeitplan
• Die Projektstruktur ist aufgesetzt und funktioniert
• Die Arbeitsgruppen sind konstituiert und haben die Arbeit aufgenommen
2. Das Ergebnis steht noch nicht fest
• Alle Projektbeteiligten kämpfen für die Variante «D 4 – Spitallösung»
• Es gibt aber kein Konzept, welches wir einfach kopieren könnten
• Wir müssen neue, kreative Ideen entwickeln für unsere Region
3. Die Unterstützung der Region bleibt weiterhin ein Schlüsselfaktor
• Das Projekt geniesst viel Unterstützung und zahlreiche Personen arbeiten mit
• Bis Oktober müssen wir die Personen finden, die bereit sind, die Chance zu
nutzen und das Projekt verantwortlich zu übernehmen
www.gesundheit-simme-saane.ch
Obwohl es zwei sinnvolle Optionen gibt, verbleiben weiterhin
wesentliche Nachteile bzgl. Leistungsumfang und Finanzierung
10
Varianten
Wortwahl der Beurteilung: persönlicher Eindruck des Projektleiters
A Einzelpraxen B Gesundheitszentrum C Reduziertes Spital D Komplett-Spital
X
„Kaum finanzierbar“Nicht umsetzbar„Kaum ausreichend“Nicht ausreichend
ca. CHF 6 Mio Defizit, inkl:
 CHF 2 Mio Abschreibunge
 Innerbetriebliche
Leistungsverrechnung
 „Verlustbringer“ in
der Logistik
www.gesundheit-simme-saane.ch
Unser Ziel bleibt weiterhin, die Konzeptidee zu präzisieren und
dann die Umsetzung vorzubereiten
11
Gesundheitsnetzwerk Simmental-Saanenland
Genossenschaft
Saanen
 24-Std.-Anlaufstelle
 Arztpraxen
 Triage
 Rettungsdienst
Zweisimmen
 Spital mit
 24 Std Spitalnotfall
 OP
 Stationäre Betten
 Maternité
 Arztpraxen
 Physio/Ergo/etc.
 Apotheke
 Spitex
 Alterswohnen
 Wäsche / Küche
Gesundheitszentrum Gesundheitscampus
Unternehmerisches
Engagement der KMUs
Beteiligung und mehr
Autonomie der Region
Innovativer
Netzwerkansatz
(integrierte Versorgung)
Positives Image
für alle  Vertrauen
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Konkret wollen wir mit unserer Arbeit bis zum 15. Oktober 2019
fünf Ziele erreichen
12
1. Gründung der Trägergesellschaft(en) für Netzwerk und Campus
2. Grob- und Detailkonzepte zum Netzwerk
3. Finanzierungskonzept
4. Klärung von Infrastruktur und Flächen
5. Identifikation der teilnehmenden Leistungserbringer
Resonanzgruppe
Nur werden Sie von allen Projektgremien zum aktuellen
Vorgehen hören…
13
Projektorganisation und Verantwortungsbereiche der einzelnen Gremien
Projektausschuss
Projektleitung
Comité de Pilotage
Comité de Pilotage
5 Arbeitsgruppen
Strategie- und Entscheidungsgremium
(Budget- und Genehmigungsautorität)
Ca. alle 8 Wochen
Strategie- und Kommunikationsgremium
(Bedarf der Region, Kommunikation)
Ca. alle 8 Wochen
Fünf themenspezifische Fachgruppen
(technische und detaillierte Ausarbeitung der Themen)
Je nach Periode, z.T. wöchentliche Abstimmung
Operative Projektleitung
(Inhaltliche Steuerung, Entscheidungsvorbereitung)
Ca. alle 3-4 Wochen
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Resonanzgruppe Projektausschuss Projektleitung
Dr. Ruedi Minnig Ueli von Känel René Müller
Die formalen Gremien der Projektorganisation
Die Resonanzgruppe ist das strategische Gremium, in dem zahlreiche
Vertreter der Region einsitzen und Inhalte konkret diskutieren
15
Resonanzgruppe
Mitglieder
 Matthias Brunner
 Armando Chissalé
 Dr. Ueli Corrodi
 Peter Dolder
 Andreas Grünig
 Marianne Haueter
 Thomas Knutti
 Daniel Matti
 Dr. Rudolf Minnig
Auftrag des Gremiums
 Kommunikation nach aussen
(was möglich ist, was man wissen muss)
 Kritisches Begleiten des Projektverlaufs
 Motivation der Bevölkerung
 Identifikation Ansprechpartner und
Stakeholder
 Strategische Ideen und Input für den
Projektausschuss
 Kommunikation einbringen (Erwartungen,
Sorgen, Ideen)
 Hansjörg Pfister
 Corinne Reuteler
 Hans Schär
 Erich von Siebenthal
 Anne Speiser
 Fred Stocker
 Jörg Trachsel
 Jonas Wanzenried
 Markus Willen
Der Projektausschuss ist das strategische Entscheidungsgremium,
welches möglichst paritätisch besetzt wurde
16
Projektausschuss
Mitglieder
 Albin Buchs
 Toni von Grünigen
 Pierre Alain Schnegg
 Dr. Yves Bichsel
 Dr. Thomas Bähler
 Bruno Guggisberg
 Dr. Nikolaus Hoyer
 Ueli von Känel
Auftrag des Gremiums
 Sicherstellen der Zielerreichung
 Entscheidungen über Budgets und
Ressourcen
Die Projektleitung ist das operative Organ, welches die Arbeiten
strukturiert und koordiniert
17
Projektleitung
Mitglieder
 Philipp Bigler
 Aline Froidevaux
 Olivier Furrer
 Martina Gläsel
 Ernst Hodel
 Dr. Joachim Maier
 Annamaria Müller
 René Müller
 Dr. Linda Nartey
 André Streit
 Bruno Zürcher
Auftrag des Gremiums
Effizient und wirkungsvoll,
 die Aufgaben und Ziele des Projektes
definieren
 die Themen strukturieren
 die Detailarbeit an Fach-Arbeitsgruppen
delegieren
 den Arbeitsfortschritt und die Inhalte
koordinieren
 die Ergebnisse als Entscheidungsvorlage für
den Projektausschuss zusammen fassen
www.gesundheit-simme-saane.ch
Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Die fünf Arbeitsgruppen
Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 1
20
Arbeitsgruppe 1 - TEILNEHMER
Caroline Bavaud Regionenleiterin Medical Center, Medbase
Peter Dolder Präsident Verwaltungsrat, STS Alterswohnen
Aline Froidevaux stellvertretende Generalsekretärin, GEF
Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG
Dr. Stephan Hill Präsident Verwaltungsrat, Bildungszentrum Pflege Bern
Markus Iseli Abteilungsleiter BSS, Gemeinde Saanen
Markus Jaussi Partner, büro H AG, Boltigen
Dr. Linda Nartey Kantonsärztin GEF
Dr. Anita Stauffer Innere Medizin, Spital Zweisimmen
Beatrice Zeller Gemeinderätin Gesundheit und Soziales, Zweisimmen
21
Arbeitsgruppe 1 - AUFTRAG
 Erarbeiten eines Konzepts zur integrierten Versorgung
im Simmental-Saanenland auf Basis von Idee zur IV und Erfahrungen in anderen Regionen und Projekten
 Identifikation der Akteure,
welche in das Konzept der regionalen Versorgung mit einbezogen werden sollten oder dort eine Rolle spielen
 Konzept beschreiben und auf konkrete Fragen antworten:
– Welche Verbesserungen bringt das IV-Konzept gegenüber dem Status Quo?
– Inwiefern unterscheidet sich das Konzept von anderen IV-Lösungen?
Vorgehen
 Theorie und Erfahrungen zu integrierter Versorgung
 Gute Beispiele für IV weltweit
 Referenten für den 23. März
 Gute und schlechte Erfahrungen darstellen können (welche Fehler sollten wir vermeiden?)
 Inklusive «Virtuelle Konzepte» durch IT-Vernetzung (Bedeutung und Funktionalität der IT-Struktur)
 Kartographie der Leistungserbringer der Region
22
Arbeitsgruppe 1 – BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN UND SCHNITTSTELLEN
Herausforderungen
(worauf wir besonders achten müssen)
 Vorteile der Integrierten Versorgung für
die einzelnen Mitglieder finden
 Integrierte Versorgung attraktiv machen
für
– Bevölkerung / Patienten
– Ärzte / Pflegende / Therapeuten…
 Nachteile und Risiken erkennen und
minimieren
 Umsetzung so andenken, dass
ökonomisch tragbar und im Handling
attraktiv
Schnittstellen mit anderen AGs
(Inputs / Outputs)
 Identifikation der Teilnehmer des
regionalen Gesundheitssystems
identifizieren
 Kernteilnehmer/-mitspieler identifizieren
 Ideen an die anderen mehr
umsetzungsorientierten Arbeitsgruppen
mitteilen
23
Arbeitsgruppe 1 – AKTUELLER STAND UND NÄCHSTE SCHRITTE
Unsere nächsten Schritte
 Analyse der Vorteile, Nachteile, Chancen
und Risiken der einzelnen Kernmitspieler
Nr Datum AG-
PL
Sitzungstitel
AG1-01 20.02.19 Konstituierende Sitzung
AG1-02 06.03.19 IV-Referate und -Beispiele
AG1-03 23.03.19 Vorbereitung WS III
AG1-04 27.03.19
AG1-05 10.04.19
AG1-06 08.05.19 Vorbereitung Zwischenstand an PL
AG1-07 05.06.19
AG1-08 19.06.19 Zwischen-/End-Ergebnis oder Sommerplan
Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 2
25
Arbeitsgruppe 2 - AUFTRAG
 Erarbeiten von Modellen zu den juristischen Strukturen für die Trägerschaft
(mit Vor- und Nachteilen verschiedener Varianten)
 Gründen der Trägerschaft(en)
für Netzwerk und Campus/Campi
Vorgehen
 Prüfen von Trägerschafts-, bzw. Rechtsform-Varianten (Auflisten der Vorteile/Nachteile der
möglichen Formen
 Abklärungen, wer mitwirkt (Identifikation der «Teilnehmer» >> Angaben Arbeitsgruppe 1)
und in welcher Form man die Teilnahme sieht (Kapital, Einbringen Eigentum, usw.)
 Prüfen des Umfangs der Trägerschafts-Tätigkeiten
 Ausarbeiten Statutenentwurf
 Gründung der Struktur (Eintrags in das Handelsregister)
 Suche nach «Verwaltungsratsmitgliedern»
Arbeitsgruppe Trägerschaft
Ernst Hodel Gemeinderatspräsident Zweisimmen
Philipp Bigler Gemeinderat Saanen
Hubert Klopfenstein Jurist, Zweisimmen
Matthias Brunner Notar, Saanen
Andreas Grünig Bergregion OS-SA, Geschäftsführer
Aktueller Stand Arbeitsgruppe Trägerschaft
13.2.2019
Vorstellung, Konstituierung, Verteilung der Aufgaben, Vorgehen
- Auftrag: Liste mit möglichen Organisationsformen Trägerschaft
- Auftrag: Zielvorgaben, Anforderungen Trägerschaft
18.3.2019
- Plausibilisierung der Rechtsformen Trägerschaft
- Diskussion Zielvorgaben, Zuständigkeiten Trägerschaft
- Definition der offenen Fragen
16.4./14.5./11.6.2019: Nächste Arbeitsgruppen-Sitzungen
Prüfung, Plausibilisierung der Rechtsformen
- Gemeindeverband
- Sitzgemeinde
- Gemeindeunternehmen
- Verein
- Genossenschaft
- Aktiengesellschaft/ GmbH
- Stiftung
Voraussetzung zur Festlegung der Rechtsform ist
die Definition der Zuständigkeit der Trägerschaft
Erste Überlegungen zur Zuständigkeit der Trägerschaft
- Koordinations- und Vernetzungsfunktion unter den Gemeinden und
Privaten gegenüber den Leistungserbringern
- Förderung eines wirtschaftlichen Betriebs
- Nutzung von Synergien
- Sicherstellung der Tragbarkeit
- Definition der «zusätzlichen Leistungen» gegenüber dem Basis-
Versorgungspaket Kanton/ Spital STS AG
Offene Fragen betreffen die Rechtsform und die
Zuständigkeit der zukünftigen Trägerschaft
• Was beinhaltet «Basispaket Gesundheitsversorgung der Region»
• Rolle der GEF in Bezug auf Trägerschaft
• Betrifft «Arbeitsgruppe 4, Finanzierung», Stichworte:
Finanzierungsmöglichkeiten Spital STS AG, Gemeinden;
Unterscheidung bei der Finanzierung von Bau und Betrieb
• Betrifft «Arbeitsgruppe 1, Konzept integrierte Versorgung»:
Identifikation der Akteure/ Leistungserbringer
Erkenntnis Arbeitsgruppe Trägerschaft
Nicht beteiligt ist die zukünftige Trägerschaft für
(fachlich, logistisch, organisatorisch)
• Spitalbetrieb
• Leistungsvereinbarung GEF und Spitalbetreiberin
• Controlling
Grundsatzüberlegungen bei der Festlegung der
Rechtsform
Einflüsse auf die zukünftige Rechtsform der Trägerschaft
- Mögliche Unterscheidung der Rechtsformen bei
• Boden
• Gebäude
• Betrieb»
- Gesamtregionale (SI-SA), öffentliche Interessenwahrung
- Vertragliche Regelungen und finanzielle Beteiligungen von Privaten
muss ermöglicht werden
Grundsatzüberlegungen bei der Festlegung der
Rechtsform
Einflüsse auf die zukünftige Rechtsform der Trägerschaft
- Zweisimmen
• Altes Spital: Eignerin ist Spital STS AG
• Spitalmatte: Eignerin ist Stiftung (Gemeinden OS)
- Saanen
• Altes Spital: Eignerin ist Gemeinde Saanen
• Bestehendes, alternatives Mietangebot Nähe Bhf. Saanen
Bisherige Erkenntnisse Arbeitsgruppe 2
• Eine Trägerschaft für die Gesamtregion
• Die „Teilnehmer“ müssen bekannt sein
• Die Aufgaben der künftigen Organisation sind festzulegen
• Eine Konkretisierung der Rechtsform erfolgt auf der Basis der
Teilnehmer und der Zuständigkeiten der Trägerschaft
• Die Plausibilisierung der Umsetzbarkeit - gemeinsamer Prozess mit
der GEF, den Leistungserbringern, den Gemeinden, Unternehmungen
und Privaten ist unabdingbar
Fazit
• Spannende Aufgabe
• - Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen ist wichtig
• - Projektausschuss und Projektleitung geben Ziele vor
• Letzte Chance für Gesundheitsversorgung Simme-Saane
• - Lösungen müssen gefunden werden
• - Enger Zeithorizont ist auch eine Chance
Angepackt ist – gemeinsam schaffen wir das!
www.gesundheit-simme-saane.ch
Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 3
37
Arbeitsgruppe 3 - TEILNEHMER
André Streit Geschäftsführer Alterswohnen STS
Carline Bavaud Regionenleiterin Medbase
Anna Bieri Gemeinderätin Boltigen
Christian Däpp Rektor Gymnasium Gstaad
Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG
Martina Gläsel Standortleiterin Spital Zweisimmen, Spital STS AG
Dr. Beat Haehlen Hausarzt Lenk
Ueli von Känel Betriebsleiter Spitex
Dr. Ruedi Minnig MeGGS / Maternité Alpine
Annamaria Müller Vorsteherin Spitalamt, GEF
Dr. Nikolaus Perreten Hausarzt Saanen
Anne Speiser Maternité Alpine, Grossrätin
Auftrag und Vorgehen der Arbeitsgruppe 3:
38
 Definition des Campus
(Was ist «Campus»? Welche Leistungen am Campus und welche im Netzwerk?)
 Erarbeiten eines Funktionsmodells
(wer sollte warum und wo am Campus sein, um wie zu der Gesamtlösung beizutragen?)
 Festlegen der Infrastrukturbedarfe in Zweisimmen und in Saanen
(beide Standorte betrachten und definieren)
 Lancieren Gründung Gesundheitszentrum Saanen
Vorgehen
 Eine Gruppe: Gemeinsames Konzept für Campus in Zweisimmen und Zentrum Saanen
 Abstimmung mit allen relevanten Vorhaben und Projektideen im Gesundheitswesen in der
Region
 Einbeziehen der anderen Vorhaben mit dem Ziel, ein koordiniertes und wenn möglich
gemeinsames Vorgehen zu ermöglichen
 Identifizieren, was man auf andere Regionen übertragen kann
Besondere Herausforderungen und Schnittstellen
39
Herausforderungen
(worauf wir besonders achten müssen)
 Erarbeitung Lösung Campus–Netz
 Welche Leistungen werden im Campus
angeboten - was im Netz
 Bedürfnisse Region Saanenland
Gesundheitszentrum mit 24 h Notfall
 Wie vernetzen wir uns?
Chance: eHealth
 Wie befriedigen wir die Bedürfnisse der
verschiedenen Anspruchsgruppe Wie
animieren wir diese zum Mitmachen.
Was isch ds Rüebli?
Schnittstellen mit anderen AGs
(Inputs / Outputs)
 ARGE 1 integrierte Versorgung:
mögliche Leistungserbringer
 ARGE 2 Trägerschaft:
Auswirkung der Trägerschaftsfunktion
 ARGE 4 Finanzierung:
Abschätzen der Investitionen und
Betriebsergebnissen
 ARGE 5 Infrastruktur:
Ermitteln des Raumbedarf Campus und
Gesundheitszentrum Saanen, ICT-Bedarf
Aktueller Stand und nächste Schritte
40
Aktueller Stand
 Festlegen der Angebote und Anbieter im Campus, Erweiterung des Campus-Areals
 Ermitteln der Anforderungen der diversen Anspruchsgruppen
 Campus-Anbieter definieren ihren Raumbedarf
 Definition Angebot im Gesundheitszentrum Saanen
Unsere nächsten Schritte
 Konkretisierung des zusätzlichen Campus- und Gesundheitszentrums- Angebotes und –Anbieter
 Ermitteln des Raumbedarfs
 Festlegen des Funktionsmodells Campus Zweisimmen
 Kosten- und Ergebnis-Schätzung
 Einbindung der Netzwerk-Teilnehmer
 Prüfung der Erfüllung der Anforderungen der Anspruchsgruppen
und
Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 4
42
Arbeitsgruppe 4 - TEILNEHMER
Stefan Stefaniak Gesamtprojektleiter «Gesundheit Simme Saane»
Marc Aellen Partner und Verwaltungsratspräsident T&R Oberland AG
Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG
Kurt Gyger Abteilungsleiter Finanzen und Liegenschaften, Saanen
Daniel Matti Inhaber Chaletbau Matti / Freunde des Gesundheitswesens
Beat Zahler Gemeindeverwalter St. Stephan
43
Arbeitsgruppe 4 - AUFTRAG
 Erstellen eines konkreten Finanzplans für die nächsten/ersten Jahre eines neuen
Funktionsmodells für die integrierte Gesundheitsversorgung, welches die Trägerschaft des
Gesundheitsnetzwerks und die wesentlichen Akteure berücksichtigt und abbildet und sowohl
Kosten, Erlöse als auch Investitionsbedarfe mit berücksichtigt.
 Finden neuer Ansätze und Verbesserung der bisherigen Lösungen für:
– Die Erlöse
– Die Kosten
– Die notwendigen Investitionen
Vorgehen
 Erarbeiten eines Konzepts zur Erlösseite des Finanzbudgets
insbesondere bezüglich ausserordentlicher Beiträge zur Finanzierung der Investitionen und
Projektkosten
 Abschätzen der Betriebsergebnisse in Zusammenarbeit mit der AG zum Netzwerk und zu den
Standorten
Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas
Wanzenried
Mitglied
Arbeitsgruppe 1
Konzept
Integrierte
Versorgung
Co-Leiter
Arbeitsgruppe 2
Trägerschaft
Leiter
Arbeitsgruppe 3
Campus und
Netzwerk
Leiter
Arbeitsgruppe 4
Finanzen
Leiter
Arbeitsgruppe 5
Infrastruktur
Arbeitsgruppe 5
45
Arbeitsgruppe 5 - TEILNEHMER
Jonas Wanzenried Präsident Gewerbeverein Saanenland
Patrick Anderegg Bergquelle
Oliver Buchs Stellv. Geschäftsführer STS Alterswohen
Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG
Martina Gläsel Standortleiterin Zweisimmen, Spital STS AG
Hans Grünenwald Architekt
Verena Müllener Gemeinderätin Saanen, Liegenschaften
Richard Spalinger Architekt, Theiler Ingenieure
Jakob Trachsel Bauverwalter, Gemeinde Lenk
46
Arbeitsgruppe 5 - AUFTRAG
 Erstellen eines Standortkonzepts
 Definition und Planung der Infrastruktur
(an allen Standorten und unter Berücksichtigung anderer laufender Infrastrukturprojekte, wie
z.B. den Neubau durch die Bergquelle)
 Abschätzen des Investitionsbedarfes
Vorgehen
 Zusammenführen der Infrastrukturbedarfe (Räume, Flächen, Technik)
 Finden und Sicherstellen der Flächen und Liegenschaften (inkl. Beurteilung der verschiedenen
Standort-Optionen)
 Prüfen der Bewilligungen, Vorbereiten der Verfahren
www.gesundheit-simme-saane.ch
Dankeschön.
47
Auf Wiedersehen
 auf www.gesundheit-simme-saane.ch
 am 22. Juni 2019
im Gemeindesaal Zweisimmen

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Workshop III des Projektes "Gesundheit Simme Saane"

  • 1. Die medizinische Grund- und Spitalversorgung im Simmental und Saanenland Zwischenstand des Projektes Workshop III 23. März 2019, Gymnasium Gstaad
  • 2. www.gesundheit-simme-saane.ch Information zur Videoaufzeichnung: Teile der Vorträge werden aufgezeichnet. Anonymität für Sie: • Nur Vortragende werden gefilmt • Fragen werden herausgeschnitten • Offener Austausch möglich
  • 3. www.gesundheit-simme-saane.ch Bitte stellen Sie Ihre Telefone lautlos. Die Sitzung beginnt.
  • 4. www.gesundheit-simme-saane.ch David Staudenmann Moderator unserer Veranstaltung heute Santémedia AG, Bern Einleitung
  • 5. www.gesundheit-simme-saane.ch Albin Buchs Gemeindepräsident St. Stephan Co-Präsident der Bergregion Toni von Grünigen Gemeindepräsident Saanen Co-Präsident der Bergregion Begrüssung
  • 6. www.gesundheit-simme-saane.ch Pierre Alain Schnegg Regierungsrat und Gesundheits- und Fürsorgedirektor Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Begrüssung
  • 7. www.gesundheit-simme-saane.ch Stefan Stefaniak Projektleiter der Arbeitsgruppe zur Grund- und Spitalversorgung Simmental-Saanenland Paianet sàrl, Lausanne Herausforderungen der Grund- und Spitalversorgung
  • 8. www.gesundheit-simme-saane.ch Ein teil-öffentlicher Workshop gleichzeitig für Projektmitarbeiter und für interessierte Fachpersonen / Vertreter der Region 8 Ziele des heutigen Workshops 1.Austauschen über den Stand der Arbeiten 2.Lernen über integrierte Versorgungsnetzwerke
  • 9. www.gesundheit-simme-saane.ch Der aktuelle Projektstand lässt sich in drei Punkten darstellen: 9 Zusammenfassung des Standes heute 1. Start erfolgreich und im Zeitplan • Die Projektstruktur ist aufgesetzt und funktioniert • Die Arbeitsgruppen sind konstituiert und haben die Arbeit aufgenommen 2. Das Ergebnis steht noch nicht fest • Alle Projektbeteiligten kämpfen für die Variante «D 4 – Spitallösung» • Es gibt aber kein Konzept, welches wir einfach kopieren könnten • Wir müssen neue, kreative Ideen entwickeln für unsere Region 3. Die Unterstützung der Region bleibt weiterhin ein Schlüsselfaktor • Das Projekt geniesst viel Unterstützung und zahlreiche Personen arbeiten mit • Bis Oktober müssen wir die Personen finden, die bereit sind, die Chance zu nutzen und das Projekt verantwortlich zu übernehmen
  • 10. www.gesundheit-simme-saane.ch Obwohl es zwei sinnvolle Optionen gibt, verbleiben weiterhin wesentliche Nachteile bzgl. Leistungsumfang und Finanzierung 10 Varianten Wortwahl der Beurteilung: persönlicher Eindruck des Projektleiters A Einzelpraxen B Gesundheitszentrum C Reduziertes Spital D Komplett-Spital X „Kaum finanzierbar“Nicht umsetzbar„Kaum ausreichend“Nicht ausreichend ca. CHF 6 Mio Defizit, inkl:  CHF 2 Mio Abschreibunge  Innerbetriebliche Leistungsverrechnung  „Verlustbringer“ in der Logistik
  • 11. www.gesundheit-simme-saane.ch Unser Ziel bleibt weiterhin, die Konzeptidee zu präzisieren und dann die Umsetzung vorzubereiten 11 Gesundheitsnetzwerk Simmental-Saanenland Genossenschaft Saanen  24-Std.-Anlaufstelle  Arztpraxen  Triage  Rettungsdienst Zweisimmen  Spital mit  24 Std Spitalnotfall  OP  Stationäre Betten  Maternité  Arztpraxen  Physio/Ergo/etc.  Apotheke  Spitex  Alterswohnen  Wäsche / Küche Gesundheitszentrum Gesundheitscampus Unternehmerisches Engagement der KMUs Beteiligung und mehr Autonomie der Region Innovativer Netzwerkansatz (integrierte Versorgung) Positives Image für alle  Vertrauen
  • 12. www.gesundheit-simme-saane.ch Konkret wollen wir mit unserer Arbeit bis zum 15. Oktober 2019 fünf Ziele erreichen 12 1. Gründung der Trägergesellschaft(en) für Netzwerk und Campus 2. Grob- und Detailkonzepte zum Netzwerk 3. Finanzierungskonzept 4. Klärung von Infrastruktur und Flächen 5. Identifikation der teilnehmenden Leistungserbringer
  • 13. Resonanzgruppe Nur werden Sie von allen Projektgremien zum aktuellen Vorgehen hören… 13 Projektorganisation und Verantwortungsbereiche der einzelnen Gremien Projektausschuss Projektleitung Comité de Pilotage Comité de Pilotage 5 Arbeitsgruppen Strategie- und Entscheidungsgremium (Budget- und Genehmigungsautorität) Ca. alle 8 Wochen Strategie- und Kommunikationsgremium (Bedarf der Region, Kommunikation) Ca. alle 8 Wochen Fünf themenspezifische Fachgruppen (technische und detaillierte Ausarbeitung der Themen) Je nach Periode, z.T. wöchentliche Abstimmung Operative Projektleitung (Inhaltliche Steuerung, Entscheidungsvorbereitung) Ca. alle 3-4 Wochen
  • 14. www.gesundheit-simme-saane.ch Resonanzgruppe Projektausschuss Projektleitung Dr. Ruedi Minnig Ueli von Känel René Müller Die formalen Gremien der Projektorganisation
  • 15. Die Resonanzgruppe ist das strategische Gremium, in dem zahlreiche Vertreter der Region einsitzen und Inhalte konkret diskutieren 15 Resonanzgruppe Mitglieder  Matthias Brunner  Armando Chissalé  Dr. Ueli Corrodi  Peter Dolder  Andreas Grünig  Marianne Haueter  Thomas Knutti  Daniel Matti  Dr. Rudolf Minnig Auftrag des Gremiums  Kommunikation nach aussen (was möglich ist, was man wissen muss)  Kritisches Begleiten des Projektverlaufs  Motivation der Bevölkerung  Identifikation Ansprechpartner und Stakeholder  Strategische Ideen und Input für den Projektausschuss  Kommunikation einbringen (Erwartungen, Sorgen, Ideen)  Hansjörg Pfister  Corinne Reuteler  Hans Schär  Erich von Siebenthal  Anne Speiser  Fred Stocker  Jörg Trachsel  Jonas Wanzenried  Markus Willen
  • 16. Der Projektausschuss ist das strategische Entscheidungsgremium, welches möglichst paritätisch besetzt wurde 16 Projektausschuss Mitglieder  Albin Buchs  Toni von Grünigen  Pierre Alain Schnegg  Dr. Yves Bichsel  Dr. Thomas Bähler  Bruno Guggisberg  Dr. Nikolaus Hoyer  Ueli von Känel Auftrag des Gremiums  Sicherstellen der Zielerreichung  Entscheidungen über Budgets und Ressourcen
  • 17. Die Projektleitung ist das operative Organ, welches die Arbeiten strukturiert und koordiniert 17 Projektleitung Mitglieder  Philipp Bigler  Aline Froidevaux  Olivier Furrer  Martina Gläsel  Ernst Hodel  Dr. Joachim Maier  Annamaria Müller  René Müller  Dr. Linda Nartey  André Streit  Bruno Zürcher Auftrag des Gremiums Effizient und wirkungsvoll,  die Aufgaben und Ziele des Projektes definieren  die Themen strukturieren  die Detailarbeit an Fach-Arbeitsgruppen delegieren  den Arbeitsfortschritt und die Inhalte koordinieren  die Ergebnisse als Entscheidungsvorlage für den Projektausschuss zusammen fassen
  • 18. www.gesundheit-simme-saane.ch Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas Wanzenried Mitglied Arbeitsgruppe 1 Konzept Integrierte Versorgung Co-Leiter Arbeitsgruppe 2 Trägerschaft Leiter Arbeitsgruppe 3 Campus und Netzwerk Leiter Arbeitsgruppe 4 Finanzen Leiter Arbeitsgruppe 5 Infrastruktur Die fünf Arbeitsgruppen
  • 19. Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas Wanzenried Mitglied Arbeitsgruppe 1 Konzept Integrierte Versorgung Co-Leiter Arbeitsgruppe 2 Trägerschaft Leiter Arbeitsgruppe 3 Campus und Netzwerk Leiter Arbeitsgruppe 4 Finanzen Leiter Arbeitsgruppe 5 Infrastruktur Arbeitsgruppe 1
  • 20. 20 Arbeitsgruppe 1 - TEILNEHMER Caroline Bavaud Regionenleiterin Medical Center, Medbase Peter Dolder Präsident Verwaltungsrat, STS Alterswohnen Aline Froidevaux stellvertretende Generalsekretärin, GEF Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG Dr. Stephan Hill Präsident Verwaltungsrat, Bildungszentrum Pflege Bern Markus Iseli Abteilungsleiter BSS, Gemeinde Saanen Markus Jaussi Partner, büro H AG, Boltigen Dr. Linda Nartey Kantonsärztin GEF Dr. Anita Stauffer Innere Medizin, Spital Zweisimmen Beatrice Zeller Gemeinderätin Gesundheit und Soziales, Zweisimmen
  • 21. 21 Arbeitsgruppe 1 - AUFTRAG  Erarbeiten eines Konzepts zur integrierten Versorgung im Simmental-Saanenland auf Basis von Idee zur IV und Erfahrungen in anderen Regionen und Projekten  Identifikation der Akteure, welche in das Konzept der regionalen Versorgung mit einbezogen werden sollten oder dort eine Rolle spielen  Konzept beschreiben und auf konkrete Fragen antworten: – Welche Verbesserungen bringt das IV-Konzept gegenüber dem Status Quo? – Inwiefern unterscheidet sich das Konzept von anderen IV-Lösungen? Vorgehen  Theorie und Erfahrungen zu integrierter Versorgung  Gute Beispiele für IV weltweit  Referenten für den 23. März  Gute und schlechte Erfahrungen darstellen können (welche Fehler sollten wir vermeiden?)  Inklusive «Virtuelle Konzepte» durch IT-Vernetzung (Bedeutung und Funktionalität der IT-Struktur)  Kartographie der Leistungserbringer der Region
  • 22. 22 Arbeitsgruppe 1 – BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN UND SCHNITTSTELLEN Herausforderungen (worauf wir besonders achten müssen)  Vorteile der Integrierten Versorgung für die einzelnen Mitglieder finden  Integrierte Versorgung attraktiv machen für – Bevölkerung / Patienten – Ärzte / Pflegende / Therapeuten…  Nachteile und Risiken erkennen und minimieren  Umsetzung so andenken, dass ökonomisch tragbar und im Handling attraktiv Schnittstellen mit anderen AGs (Inputs / Outputs)  Identifikation der Teilnehmer des regionalen Gesundheitssystems identifizieren  Kernteilnehmer/-mitspieler identifizieren  Ideen an die anderen mehr umsetzungsorientierten Arbeitsgruppen mitteilen
  • 23. 23 Arbeitsgruppe 1 – AKTUELLER STAND UND NÄCHSTE SCHRITTE Unsere nächsten Schritte  Analyse der Vorteile, Nachteile, Chancen und Risiken der einzelnen Kernmitspieler Nr Datum AG- PL Sitzungstitel AG1-01 20.02.19 Konstituierende Sitzung AG1-02 06.03.19 IV-Referate und -Beispiele AG1-03 23.03.19 Vorbereitung WS III AG1-04 27.03.19 AG1-05 10.04.19 AG1-06 08.05.19 Vorbereitung Zwischenstand an PL AG1-07 05.06.19 AG1-08 19.06.19 Zwischen-/End-Ergebnis oder Sommerplan
  • 24. Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas Wanzenried Mitglied Arbeitsgruppe 1 Konzept Integrierte Versorgung Co-Leiter Arbeitsgruppe 2 Trägerschaft Leiter Arbeitsgruppe 3 Campus und Netzwerk Leiter Arbeitsgruppe 4 Finanzen Leiter Arbeitsgruppe 5 Infrastruktur Arbeitsgruppe 2
  • 25. 25 Arbeitsgruppe 2 - AUFTRAG  Erarbeiten von Modellen zu den juristischen Strukturen für die Trägerschaft (mit Vor- und Nachteilen verschiedener Varianten)  Gründen der Trägerschaft(en) für Netzwerk und Campus/Campi Vorgehen  Prüfen von Trägerschafts-, bzw. Rechtsform-Varianten (Auflisten der Vorteile/Nachteile der möglichen Formen  Abklärungen, wer mitwirkt (Identifikation der «Teilnehmer» >> Angaben Arbeitsgruppe 1) und in welcher Form man die Teilnahme sieht (Kapital, Einbringen Eigentum, usw.)  Prüfen des Umfangs der Trägerschafts-Tätigkeiten  Ausarbeiten Statutenentwurf  Gründung der Struktur (Eintrags in das Handelsregister)  Suche nach «Verwaltungsratsmitgliedern»
  • 26. Arbeitsgruppe Trägerschaft Ernst Hodel Gemeinderatspräsident Zweisimmen Philipp Bigler Gemeinderat Saanen Hubert Klopfenstein Jurist, Zweisimmen Matthias Brunner Notar, Saanen Andreas Grünig Bergregion OS-SA, Geschäftsführer
  • 27. Aktueller Stand Arbeitsgruppe Trägerschaft 13.2.2019 Vorstellung, Konstituierung, Verteilung der Aufgaben, Vorgehen - Auftrag: Liste mit möglichen Organisationsformen Trägerschaft - Auftrag: Zielvorgaben, Anforderungen Trägerschaft 18.3.2019 - Plausibilisierung der Rechtsformen Trägerschaft - Diskussion Zielvorgaben, Zuständigkeiten Trägerschaft - Definition der offenen Fragen 16.4./14.5./11.6.2019: Nächste Arbeitsgruppen-Sitzungen
  • 28. Prüfung, Plausibilisierung der Rechtsformen - Gemeindeverband - Sitzgemeinde - Gemeindeunternehmen - Verein - Genossenschaft - Aktiengesellschaft/ GmbH - Stiftung
  • 29. Voraussetzung zur Festlegung der Rechtsform ist die Definition der Zuständigkeit der Trägerschaft Erste Überlegungen zur Zuständigkeit der Trägerschaft - Koordinations- und Vernetzungsfunktion unter den Gemeinden und Privaten gegenüber den Leistungserbringern - Förderung eines wirtschaftlichen Betriebs - Nutzung von Synergien - Sicherstellung der Tragbarkeit - Definition der «zusätzlichen Leistungen» gegenüber dem Basis- Versorgungspaket Kanton/ Spital STS AG
  • 30. Offene Fragen betreffen die Rechtsform und die Zuständigkeit der zukünftigen Trägerschaft • Was beinhaltet «Basispaket Gesundheitsversorgung der Region» • Rolle der GEF in Bezug auf Trägerschaft • Betrifft «Arbeitsgruppe 4, Finanzierung», Stichworte: Finanzierungsmöglichkeiten Spital STS AG, Gemeinden; Unterscheidung bei der Finanzierung von Bau und Betrieb • Betrifft «Arbeitsgruppe 1, Konzept integrierte Versorgung»: Identifikation der Akteure/ Leistungserbringer
  • 31. Erkenntnis Arbeitsgruppe Trägerschaft Nicht beteiligt ist die zukünftige Trägerschaft für (fachlich, logistisch, organisatorisch) • Spitalbetrieb • Leistungsvereinbarung GEF und Spitalbetreiberin • Controlling
  • 32. Grundsatzüberlegungen bei der Festlegung der Rechtsform Einflüsse auf die zukünftige Rechtsform der Trägerschaft - Mögliche Unterscheidung der Rechtsformen bei • Boden • Gebäude • Betrieb» - Gesamtregionale (SI-SA), öffentliche Interessenwahrung - Vertragliche Regelungen und finanzielle Beteiligungen von Privaten muss ermöglicht werden
  • 33. Grundsatzüberlegungen bei der Festlegung der Rechtsform Einflüsse auf die zukünftige Rechtsform der Trägerschaft - Zweisimmen • Altes Spital: Eignerin ist Spital STS AG • Spitalmatte: Eignerin ist Stiftung (Gemeinden OS) - Saanen • Altes Spital: Eignerin ist Gemeinde Saanen • Bestehendes, alternatives Mietangebot Nähe Bhf. Saanen
  • 34. Bisherige Erkenntnisse Arbeitsgruppe 2 • Eine Trägerschaft für die Gesamtregion • Die „Teilnehmer“ müssen bekannt sein • Die Aufgaben der künftigen Organisation sind festzulegen • Eine Konkretisierung der Rechtsform erfolgt auf der Basis der Teilnehmer und der Zuständigkeiten der Trägerschaft • Die Plausibilisierung der Umsetzbarkeit - gemeinsamer Prozess mit der GEF, den Leistungserbringern, den Gemeinden, Unternehmungen und Privaten ist unabdingbar
  • 35. Fazit • Spannende Aufgabe • - Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen ist wichtig • - Projektausschuss und Projektleitung geben Ziele vor • Letzte Chance für Gesundheitsversorgung Simme-Saane • - Lösungen müssen gefunden werden • - Enger Zeithorizont ist auch eine Chance Angepackt ist – gemeinsam schaffen wir das!
  • 36. www.gesundheit-simme-saane.ch Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas Wanzenried Mitglied Arbeitsgruppe 1 Konzept Integrierte Versorgung Co-Leiter Arbeitsgruppe 2 Trägerschaft Leiter Arbeitsgruppe 3 Campus und Netzwerk Leiter Arbeitsgruppe 4 Finanzen Leiter Arbeitsgruppe 5 Infrastruktur Arbeitsgruppe 3
  • 37. 37 Arbeitsgruppe 3 - TEILNEHMER André Streit Geschäftsführer Alterswohnen STS Carline Bavaud Regionenleiterin Medbase Anna Bieri Gemeinderätin Boltigen Christian Däpp Rektor Gymnasium Gstaad Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG Martina Gläsel Standortleiterin Spital Zweisimmen, Spital STS AG Dr. Beat Haehlen Hausarzt Lenk Ueli von Känel Betriebsleiter Spitex Dr. Ruedi Minnig MeGGS / Maternité Alpine Annamaria Müller Vorsteherin Spitalamt, GEF Dr. Nikolaus Perreten Hausarzt Saanen Anne Speiser Maternité Alpine, Grossrätin
  • 38. Auftrag und Vorgehen der Arbeitsgruppe 3: 38  Definition des Campus (Was ist «Campus»? Welche Leistungen am Campus und welche im Netzwerk?)  Erarbeiten eines Funktionsmodells (wer sollte warum und wo am Campus sein, um wie zu der Gesamtlösung beizutragen?)  Festlegen der Infrastrukturbedarfe in Zweisimmen und in Saanen (beide Standorte betrachten und definieren)  Lancieren Gründung Gesundheitszentrum Saanen Vorgehen  Eine Gruppe: Gemeinsames Konzept für Campus in Zweisimmen und Zentrum Saanen  Abstimmung mit allen relevanten Vorhaben und Projektideen im Gesundheitswesen in der Region  Einbeziehen der anderen Vorhaben mit dem Ziel, ein koordiniertes und wenn möglich gemeinsames Vorgehen zu ermöglichen  Identifizieren, was man auf andere Regionen übertragen kann
  • 39. Besondere Herausforderungen und Schnittstellen 39 Herausforderungen (worauf wir besonders achten müssen)  Erarbeitung Lösung Campus–Netz  Welche Leistungen werden im Campus angeboten - was im Netz  Bedürfnisse Region Saanenland Gesundheitszentrum mit 24 h Notfall  Wie vernetzen wir uns? Chance: eHealth  Wie befriedigen wir die Bedürfnisse der verschiedenen Anspruchsgruppe Wie animieren wir diese zum Mitmachen. Was isch ds Rüebli? Schnittstellen mit anderen AGs (Inputs / Outputs)  ARGE 1 integrierte Versorgung: mögliche Leistungserbringer  ARGE 2 Trägerschaft: Auswirkung der Trägerschaftsfunktion  ARGE 4 Finanzierung: Abschätzen der Investitionen und Betriebsergebnissen  ARGE 5 Infrastruktur: Ermitteln des Raumbedarf Campus und Gesundheitszentrum Saanen, ICT-Bedarf
  • 40. Aktueller Stand und nächste Schritte 40 Aktueller Stand  Festlegen der Angebote und Anbieter im Campus, Erweiterung des Campus-Areals  Ermitteln der Anforderungen der diversen Anspruchsgruppen  Campus-Anbieter definieren ihren Raumbedarf  Definition Angebot im Gesundheitszentrum Saanen Unsere nächsten Schritte  Konkretisierung des zusätzlichen Campus- und Gesundheitszentrums- Angebotes und –Anbieter  Ermitteln des Raumbedarfs  Festlegen des Funktionsmodells Campus Zweisimmen  Kosten- und Ergebnis-Schätzung  Einbindung der Netzwerk-Teilnehmer  Prüfung der Erfüllung der Anforderungen der Anspruchsgruppen und
  • 41. Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas Wanzenried Mitglied Arbeitsgruppe 1 Konzept Integrierte Versorgung Co-Leiter Arbeitsgruppe 2 Trägerschaft Leiter Arbeitsgruppe 3 Campus und Netzwerk Leiter Arbeitsgruppe 4 Finanzen Leiter Arbeitsgruppe 5 Infrastruktur Arbeitsgruppe 4
  • 42. 42 Arbeitsgruppe 4 - TEILNEHMER Stefan Stefaniak Gesamtprojektleiter «Gesundheit Simme Saane» Marc Aellen Partner und Verwaltungsratspräsident T&R Oberland AG Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG Kurt Gyger Abteilungsleiter Finanzen und Liegenschaften, Saanen Daniel Matti Inhaber Chaletbau Matti / Freunde des Gesundheitswesens Beat Zahler Gemeindeverwalter St. Stephan
  • 43. 43 Arbeitsgruppe 4 - AUFTRAG  Erstellen eines konkreten Finanzplans für die nächsten/ersten Jahre eines neuen Funktionsmodells für die integrierte Gesundheitsversorgung, welches die Trägerschaft des Gesundheitsnetzwerks und die wesentlichen Akteure berücksichtigt und abbildet und sowohl Kosten, Erlöse als auch Investitionsbedarfe mit berücksichtigt.  Finden neuer Ansätze und Verbesserung der bisherigen Lösungen für: – Die Erlöse – Die Kosten – Die notwendigen Investitionen Vorgehen  Erarbeiten eines Konzepts zur Erlösseite des Finanzbudgets insbesondere bezüglich ausserordentlicher Beiträge zur Finanzierung der Investitionen und Projektkosten  Abschätzen der Betriebsergebnisse in Zusammenarbeit mit der AG zum Netzwerk und zu den Standorten
  • 44. Dr. Stefan Hill Ernst Hodel André Streit Stefan Stefaniak Jonas Wanzenried Mitglied Arbeitsgruppe 1 Konzept Integrierte Versorgung Co-Leiter Arbeitsgruppe 2 Trägerschaft Leiter Arbeitsgruppe 3 Campus und Netzwerk Leiter Arbeitsgruppe 4 Finanzen Leiter Arbeitsgruppe 5 Infrastruktur Arbeitsgruppe 5
  • 45. 45 Arbeitsgruppe 5 - TEILNEHMER Jonas Wanzenried Präsident Gewerbeverein Saanenland Patrick Anderegg Bergquelle Oliver Buchs Stellv. Geschäftsführer STS Alterswohen Olivier Furrer Projektleiter, Spital STS AG Martina Gläsel Standortleiterin Zweisimmen, Spital STS AG Hans Grünenwald Architekt Verena Müllener Gemeinderätin Saanen, Liegenschaften Richard Spalinger Architekt, Theiler Ingenieure Jakob Trachsel Bauverwalter, Gemeinde Lenk
  • 46. 46 Arbeitsgruppe 5 - AUFTRAG  Erstellen eines Standortkonzepts  Definition und Planung der Infrastruktur (an allen Standorten und unter Berücksichtigung anderer laufender Infrastrukturprojekte, wie z.B. den Neubau durch die Bergquelle)  Abschätzen des Investitionsbedarfes Vorgehen  Zusammenführen der Infrastrukturbedarfe (Räume, Flächen, Technik)  Finden und Sicherstellen der Flächen und Liegenschaften (inkl. Beurteilung der verschiedenen Standort-Optionen)  Prüfen der Bewilligungen, Vorbereiten der Verfahren
  • 47. www.gesundheit-simme-saane.ch Dankeschön. 47 Auf Wiedersehen  auf www.gesundheit-simme-saane.ch  am 22. Juni 2019 im Gemeindesaal Zweisimmen

Hinweis der Redaktion

  1. Bonjour, .. Je suis le seul orateur aujourd’hui, qui doit vraiment justifier sa place ici car pas représentant d’un prestataire qui est directement impliqué dans la chaine de valeur hospitalière. Ce que je peux apporter grâce à la vue du consultant qui peut observer le fonctionnement de beaucoup d’hôpitaux en même temps avec un certain recul d’externe: Des observations de choses qui me paraissent surprenantes et la comparaison du fonctionnement entre différents établissements avec une idées sur ce qui marche ou ne marche pas. Je voudrais faire un survol des métiers les plus directement liés et mettre en évidence un métier qui a probablement le plus grand levier financier et qui est le plus sous-estimé aujourd’hui.
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