Les DRG outils d'aide à la décision- Pauline de Vos Bolay (Hôpital du Jura, H...
Simmental arena, nov 7, 2018
1. Die medizinische Grund- und Spitalversorgung
im Simmental und Saanenland
Ergebnispräsentation der Arbeitsgruppe zur medizinischen Grund- und Spitalversorgung im Simmental und Saanenland
Öffentliche Veranstaltung für die Bevölkerung
7. November 2018, Simmental Arena Zweisimmen
5. Kanton Bern
7
Generalsekretariat
Arbeitsgruppe
• Zusammensetzung: Vertreter GEF; Vertreter Spital STS AG;
Vertreter der Region Simmental; Paianet, Lausanne (Leitung
Arbeitsgruppe).
• Auftrag:
• Datenanalysen zur Klärung der Situation.
• Erarbeiten von möglichen Lösungen, wobei alle Optionen
geprüft werden sollten und die Situation im angrenzenden
Pays-d’Enhaut berücksichtigt werden sollte.
• Unvoreingenommene Überprüfung aller Optionen.
Gesundheits- und Fürsorgedirektion |
Auszug aus der Präsentation vom 16. Juni 2018
8. www.gesundheit-simme-saane.ch
Das Ziel der Arbeitsgruppe war: gemeinsam Lösungen
für die zukünftige Grund- und Spitalversorgung diskutieren
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Eine angespannte Ausgangslage…
Source: www.zweisimmen.ch
Mission:
Transparenz schaffen
Zusammenarbeit ermöglichen
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Warum ist kritische Masse so wichtig?
Alle vier Kernfaktoren sind davon abhängig.
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Kernfaktoren für den Erfolg eines Akutspitals
Patienten
Ärzte und
Pflege
Gesundheitssystem
Umfeld
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Eine Standortdebatte ist nicht mehr notwendig.
Vor allem geht es darum, die Region als eine Einheit zu sehen.
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Die Gesundheitsversorgung der Zukunft in einer gemeinsamen Region
Standortdebatte:
§ Die Möglichkeit, den optimalen Standort für
das Spital erneut prüfen zu dürfen war wertvoll.
§ Die Patientenströme lassen nicht darauf
schliessen, dass an einem anderen Standort als
Zweisimmen mehr Patienten angezogen werden
können.
§ Wichtiger als die Frage
„wo wird die Leistung angeboten?“,
ist die Frage
„welche Art von Leistungen ist für die Region
notwendig?“
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Die Arbeitsgruppe hat vier Varianten geprüft
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Varianten
A Einzelpraxen B Gesundheitszentrum C Reduziertes Spital D Komplett-Spital
X
Zu breites Spektrum
und zu viele
Vorhalteleistungen
für Fallzahlen
der Region
Unzureichendes
Angebot für
die Region
Herausnehmen
einzelner Leistungen
Definieren der
notwendigen Leistungen
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Die 4 Varianten wurden in 12 Optionen aufgeteilt und
unterscheiden sich im Hinblick auf ihr Leistungsangebot
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Hier nur 10 Optionen angezeigt.
Die Variante A der Einzelpraxen ist für die Diskussion
ohne Bedeutung.
Alle Optionen haben einen Nebenstandort in Saanen
und decken die gesamte Region ab.
15. www.gesundheit-simme-saane.ch
Die Optionen unterscheiden sich im Hinblick auf das
konkrete Leistungsangebot, welches darin enthalten ist
17M: Medizin (internistische Betten); M+C: Medizin+Chirurgie (internistische und chirurgische Betten); NS: Nebensaison; GJ: Ganzjährig; HA: Hausarzt (durch Hausärzte sichergestellt)
16. www.gesundheit-simme-saane.ch
Auffällig ist der relativ geringe Unterschied im Finanzbedarf
der einzelnen Option innerhalb der Varianten
18M: Medizin (internistische Betten); M+C: Medizin+Chirurgie (internistische und chirurgische Betten); NS: Nebensaison; GJ: Ganzjährig; HA: Hausarzt (durch Hausärzte sichergestellt)
Auffällig ist der relativ geringe Unterschied im Finanzbedarf
der einzelnen Option innerhalb der Varianten
18. www.gesundheit-simme-saane.ch
Auffällig ist der relativ geringe Unterschied im Finanzbedarf
der einzelnen Option innerhalb der Varianten
20M: Medizin (internistische Betten); M+C: Medizin+Chirurgie (internistische und chirurgische Betten); NS: Nebensaison; GJ: Ganzjährig; HA: Hausarzt (durch Hausärzte sichergestellt)
Beide Optionen beinhalten eine 24-Std.-Anlaufstelle,
Überwachungsbetten, Arztpraxen und einen Nebenstandort in Saanen
19. www.gesundheit-simme-saane.ch
Obwohl die Option C-1 durchaus eine realistische Lösung ist,
hat sie zahlreiche Nachteile
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Verbleibende Nachteile (1/2): C-1 Gesundheitsversorgungszentrum
Die Schliessung des Spitals Zweisimmen würde die Bevölkerung weiter verunsichern
und es wird davon ausgegangen, dass dies auch wesentliche Auswirkungen auf die
Attraktivität der Region für Touristen haben würde.
Vorteile Nachteile
§ Kleinere operative Eingriffe
§ Beobachtung über Nacht
§ Verstärkung des Rettungsdienstes
und Finanzierung der zusätzlichen Strecke
§ Einführung eines Shuttledienstes
(zwischen Zweisimmen und Thun)
§ Keine stationären Spitalleistungen
in der Region
§ Häufigere Fahrten nach Thun
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Und auch die Spitallösung D-4 bringt trotz der erwarteten
grossen Akzeptanz kaum überwindbare Hindernisse mit sich
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Verbleibende Nachteile (2/2): D-4 Spitallösung mit Leistungsportfolio wie heute
Die relativ geringen Fallzahlen und hohen Vorhaltekosten insbesondere für den
Spitalnotfall führen im heutigen Finanzierungssystem dazu, dass ein solches Spital mit
einem deutlich negativen jährlichen Betriebsergebnis rechnen muss.
Für die Deckung des zu erwartenden Betriebsverlustes wurde keine Lösung gefunden.
Vorteile Nachteile
§ Beibehaltung des heutigen
Leistungsportfolios mit stationären
Spitalleistungen am Standort
Zweisimmen
§ Gerade ausreichendes Leistungsspektrum,
um notwendiges Fachpersonal
zu rekrutieren
§ Geringe Fallzahlen
(Ideen aus der Region wurden geprüft aber
brächten nur unwesentliche Veränderung
der Wirtschaftlichkeit)
§ Hohe Vorhaltekosten insbesondere für
den Spitalnotfall
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Obwohl es zwei sinnvolle Optionen gibt, verbleiben weiterhin
wesentliche Nachteile bzgl. Leistungsumfang und Finanzierung
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Varianten
Wortwahl der Beurteilung: persönlicher Eindruck des Projektleiters
A Einzelpraxen B Gesundheitszentrum C Reduziertes Spital D Komplett-Spital
X
„Kaum finanzierbar“Nicht umsetzbar„Kaum ausreichend“Nicht ausreichend
ca. CHF 6 Mio Defizit, inkl:
§ CHF 2 Mio Abschreibungen
§ Innerbetriebliche
Leistungsverrechnung
§ „Verlustbringer“ in
der Logistik
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Aus den Gesprächen in der Region und in der Arbeitsgruppe hat
sich eine neue Konzeptidee entwickelt…
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Gesundheitsnetzwerk Simmental-Saanenland
Genossenschaft
Saanen
§ 24-Std.-Anlaufstelle
§ Arztpraxen
§ Triage
§ Rettungsdienst
Zweisimmen
§ Spital mit
§ 24 Std Spitalnotfall
§ OP
§ Stationäre Betten
§ Maternité
§ Arztpraxen
§ Physio/Ergo/etc.
§ Apotheke
§ Spitex
§ Alterswohnen
§ Wäsche / Küche
Gesundheitszentrum Gesundheitscampus
Unternehmerisches
Engagement der KMUs
Beteiligung und mehr
Autonomie der Region
Innovativer
Netzwerkansatz
(integrierte Versorgung)
Positives Image
für alle à Vertrauen
25. www.gesundheit-simme-saane.ch
Wesentlich bleibt in jedem Fall: Bevölkerung und Gäste müssen
Vertrauen haben in die medizinische Grund- und Spitalversorgung!
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Ziele der neuen Konzeptidee
Genossenschaft
Gesundheits-
netzwerk
mit
Campus
Einflussmöglichkeit der Region1
Integration ambulant-stationär
2 Zusammenhalt beider Täler
3
Konzentration auf einem Campus4Moderne und innovative Ansätze5
Unterstützung der Finanzierung6
Umdenken der Bevölkerung7
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Dieses Konzept benötigt aber eine breite Unterstützung aller
Beteiligten und ein Umdenken…
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Regionsvertreter
§ Bilden einer Region / Ziehen an einem Strang
§ Unterstützung der Erarbeitung von möglichen
Finanzierungslösungen
§ Füllen des Campus (insbesondere mit Haus-
und Fachärzten der Region)
§ Finden der jeweiligen Betreiber/ Leistungs-
erbringer
§ Allenfalls: Einbringen des Baulandes
Unternehmer der Region
§ Aufbauen und Betreiben der Küche, Wäsche, etc.
§ Beteiligung an den Investitionen
§ Betreiben der Genossenschaft
§ Verhandeln der Verträge zur integrierten
Versorgung mit den Versicherungen
STS
§ Betreiben des Spitals im Campus
(inkl. Anziehen des Fachpersonals)
§ Integration in Notfalldienst
§ Sicherstellung des Rettungsdienstes
§ Beteiligung an der Deckung des Defizits
§ Allenfalls: Einbringen des Baulandes
GEF (und Behörden)
§ Unterstützung der Pilotprojekte zur
integrierten Versorgung
§ Angemessene Flexibilität in Spitalliste und
Verordnungen
§ Eigentümerstrategie
§ Unterstützung bei der Finanzierung
28. www.gesundheit-simme-saane.ch
Die einzelnen Akteure haben schon konkrete Unterstützung
signalisiert
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§ Gesundheitsdirektion
– Unterstützung des Konzepts und Einbindung anderer Behörden/Ämter
– Nutzung der aktuellen Dynamik und Fortführung der Projektinitiative
– Finanzierung der Projektkosten für die nächsten 12 Monate
– Anträge auf Finanzierung von Pilotprojekten und Vorhalteleistungen werden gegenüber
Regierungsrat und Grossrat unterstützt
§ Spital STS
– Einbringen aller bisherigen Berechnungen, Studien und Projektergebnisse
– Die Spital STS AG steuert jährlich CHF 2,5 Mio. an das Betriebsdefizit in Zweisimmen bei
– Aktive Beteiligung im Projekt
– Sicherstellung eines angemessenen Rettungsdienstes für die gesamte Region
§ Bergregion
– Mobilisieren der Region (personell und finanziell)
à Investitionen, Spenden, Unternehmer, Synergien, weitere Ideen
– Zur Verfügung stellen von Flächen und evtl. Anpassen der Flächennutzung (Zonenplanung)
– Persönliches Engagement (Teilnahme am Beirat, Führung der Genossenschaft, etc.)
29. www.gesundheit-simme-saane.ch
Lassen Sie uns die theoretischen Ideen rasch konkretisieren und
gemeinsam umsetzen, um eine langfristige Lösung zu schaffen
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§ Sofort
– Abstimmung mit allen laufenden Projekten (z.B. MedBase in Zweisimmen)
– Einbezug aller relevanten Akteure für Netzwerk und Campus
– Aufsetzen einer Projektgruppe mit allen wesentlichen Akteuren der Region
§ In den nächsten 12 Monaten
– Gründung der Trägergesellschaft für Netzwerk und Campus
– Erarbeiten der Grob- und Detailkonzepte zum Netzwerk durch die Projektgruppe
– Erarbeitung detailliertes Finanzierungskonzept (mit GEF, STS und Akteuren der Region)
– Klärung von Infrastruktur, Flächen, teilnehmende Leistungserbringer (mit Zeitplan)
§ In der Zwischenzeit
– Aufrechterhaltung des Spitalbetriebes, keine weitere Reduktion des Leistungsangebots durch STS
§ Langfristig
– Prüfung Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf die Versorgung in anderen peripheren Regionen
– Nachhaltige Sicherung der med. Grundversorgung in der Region
30. www.gesundheit-simme-saane.ch
Die Spital STS AG hat im Oktober bereits formell erste
Massnahmen verabschiedet, um das Projekt zu unterstützen
Sitzung des Verwaltungsrat der Spital STS AG vom 24.10.2018
Aktivität Beschreibung Massnahmen
1. «Masterplan
Infrastruktur»
Aufrechthaltung des Spitalbetriebs
in Zweisimmen; notwendige
Investitionen für die Optimierung
der betrieblichen Infrastruktur
Zusätzlich für 2019: CHF 2 Mio.
2. Öffnungszeiten
Operationssaal
Situation heute:
• Wintersaison 7x24h
• Nebensaison (Sommer) 5x24h
Nach der Wintersaison 2018/2019
wird der OP ganzjährig rund um die
Uhr zur Verfügung stehen (7x24h),
d.h. es erfolgt keine Umstellung auf
Nebensaison.
3. Pilotprojekt der
Maternité Alpine
Pilotprojekt für geplante
ambulante Kaiserschnitte
Unterstützung der Spital STS AG
zugesichert (Pilotphase 2 Jahre)
4. Gesundheits-
campus
Finanzieller Beitrag an das
Betriebsdefizit für den
Spitalbetrieb
jährlich CHF 2.5 Mio.
5. Projekt
«Dr. House»
Formelle Beendigung des Projekts
31. Resonanzgruppe
Diese Dynamik möchten wir nutzen und bereits heute eine
Projektorganisation aufsetzen und die Arbeiten fortführen
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Projektorganisation und Verantwortungsbereiche der einzelnen Gremien
Projektausschuss
Projektleitung
Comité de Pilotage
Comité de Pilotage
Arbeitsgruppen
Strategie- und Entscheidungsgremium
(Budget- und Genehmigungsautorität)
Ca. alle 8 Wochen
Strategie- und Kommunikationsgremium
(Bedarf der Region, Kommunikation)
Ca. alle 8 Wochen
Themenspezifische Fachgruppen
(technische und detaillierte Ausarbeitung der Themen)
Je nach Periode, z.T. wöchentliche Abstimmung
Operative Projektleitung
(Inhaltliche Steuerung, Entscheidungsvorbereitung)
Ca. alle 3-4 Wochen
32. Resonanzgruppe
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Projektausschuss
Albin Buchs
Co-Präsident der Bergregion, Gemeindepräsident St. Stephan
Toni von Grünigen
Co-Präsident der Bergregion, Gemeindepräsident Saanen
Pierre Alain Schnegg
Regierungsrat, Gesundheits- und Fürsorgedirektor
Dr. Yves Bichsel
Generalsekretär der Gesundheits- und Fürsorgedirektion
Dr. Thomas Bähler
Aufsichtsratspräsident STS Spital AG
Bruno Guggisberg
CEO STS Spital AG
Ueli von Känel
Betriebsleiter Spitex + Geschäftsführer MeGGS
+ ein Vertreter der Niedergelassenen Ärzte Zweisimmen
Projektausschuss
Projektleitung
Comité de Pilotage
Comité de Pilotage
Arbeitsgruppen
33. Resonanzgruppe
35
Resonanzgruppe
Zusätzlich in der Resonanzgruppe vertreten: Delegierte aus Projektausschuss und Projektleitung (STS + GEF)
Armando Chissalé, Verwaltungsdirektor Saanen
Dr. Ueli Corrodi, Vereinigung Stammgäste Lenk
Peter Dolder, Verwaltungsratspräsident Alterswohnen STS AG
Andreas Grünig, Geschäftsführer Bergregion
Marianne Haueter, Verwaltungsrat STS + Maternité Alpine
Thomas Knutti, Grossrat
Daniel Matti, Freunde des Gesundheitswesens
Dr. Rudolf Minnig, Präsident MeGGS
René Müller, Gemeindepräsident Lenk
Hansjörg Pfister, Präsident IG Spitalversorgung
Corinne Reuteler, Verwaltungsrat STS
Hans Schär, Grossrat
Erich von Siebenthal, Nationalrat
Anne Speiser, Grossrätin
Fred Stocker, Gemeindepräsident Boltigen
Jonas Wanzenried, Präsident Gewerbeverein Saanenland
Markus Willen, Gemeindepräsident Gsteig
+ 2-3 weitere Vertreter noch in Abstimmung
Projektausschuss
Projektleitung
Comité de Pilotage
Comité de Pilotage
Arbeitsgruppen
34. Resonanzgruppe
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Projektleitung
Ernst Hodel, Gemeinderatspräsident Zweisimmen
Philipp Bigler, Gemeinderat Saanen, Präsident Alterszentrum
+ ein Vertreter des Gemeindeverbandes Liegenschaften
André Streit, Geschäftsführer Alterswohnen STS AG
+ ein Vertreter der Niedergelassenen Ärzte
Bruno Zürcher, stellv. CEO Spital STS AG
Martina Gläsel, Standortleiterin Zweisimmen, Spital STS AG
Olivier Furrer, Projektleiter, Spital STS AG
Aline Froidevaux, stellv. Generalsekretärin, GEF
Annamaria Müller, Leiterin Spitalamt, GEF
Dr. Linda Nartey, Kantonsärztin, GEF
Projektausschuss
Projektleitung
Comité de Pilotage
Comité de Pilotage
Arbeitsgruppen
36. Fragen und Diskussion
Pierre Alain
Schnegg
Bruno
Guggisberg
Albin Buchs Toni von
Grünigen
Ueli von
Känel
Regierungsrat
und
Gesundheits-
und
Fürsorgedirektor
CEO
Spital STS AG
Gemeinde-
präsident
St. Stephan
Gemeinde-
präsident
Saanen
Betriebsleiter
Spitex
Podium