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CommuniCare
Was auch immer sich in Worte fassen lässt –

C o m m u n i C a r e findet die richtigen für Sie! ©
Herzlich willkommen bei C o m m u n i C a r e !


Sprache zählt zu unserem Kulturgut. Kommunikation basiert
auf Sprache.


Um als Unternehmen wirkungsvoll zu kommunizieren, bedarf
es fehlerfreier Rechtschreibung, korrekter Grammatik,
exakter   Zeichensetzung,     sinnvoller   Satzstellung    und
passenden Stils.


Außerdem muss Kommunikation immer aufrichtig, authentisch und verständlich sein, um
ihre gewinnbringende Wirkung optimal entfalten zu können. Warum? Weil Kommunikation
eine Sozialhandlung ist, die sich zwischen Sender und Empfänger abspielt. Der Sender
verpackt sein Anliegen in Form einer Nachricht, welche der Empfänger auf individuelle Art
und Weise entschlüsselt. Je nachdem, wie die Nachricht beim Empfänger angekommen ist –
auf welche Art er sie also entschlüsselt hat –, wird er sich verhalten bzw. reagieren.


Je präziser Sie in Ihrer Sprache sind, desto vertrauenswürdiger, kompetenter und
professioneller wirken Sie. Das wiederum hat wesentlichen Einfluss darauf, wie Ihre
Kunden, Gäste, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Multiplikatoren Sie bzw. Ihr Unternehmen
wahrnehmen.


Um kompetent zu kommunizieren bedarf es des richtigen Gespürs für den jeweiligen
Gesprächspartner sowie einer guten Portion Achtsamkeit und Sorgfalt – unabhängig
davon, ob die Kommunikation mündlich oder schriftlich erfolgt.


Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, bei welchen kommunikativen Themen ich Sie
unterstützen kann. Die Schwerpunkte liegen bei Themenfindung und dem Formulieren
verschiedenster Texte. Ich freue mich darauf, meine Erfahrung, mein Wissen und meine
Arbeitsfreude bald auch in Ihre Projekte einbringen zu können!
Schreiben Sie mir einfach ein eMail (s.lohs@communi-care.at) oder rufen Sie mich an:
+43 (0)699 11 86 81 28!




Susanne Lohs




                                                                                         3
Services & Dienstleistungen



Jedes Unternehmen – unabhängig von der Größe – hat Bedarf im Bereich Kommunikation:
sei     es    eine   Unternehmensbroschüre,     ein        Produktflyer,   ein     Mailing   zwecks
Kundengewinnung,        ein   Einladungsschreiben     an     Stammgäste,     ein    Newsletter   für
Interessenten, ein Pressetext, eine Kundenzeitung oder ein Fachartikel, um den Sie von
einem Branchenmagazin gebeten wurden.


•     Geschickt mit Wörtern umgehen können,
•     die richtigen Worte finden,
•     sie in einen verständlichen Zusammenhang setzen,
•     Vorteile ins Rampenlicht rücken,
•     Sachverhalte präzise, kurz und dennoch verständlich erklären,
•     Dramaturgien aufbauen,
•     Handlungsstränge auf den Punkt bringen,
•     in der Sprache der jeweils angepeilten Zielgruppe kommunizieren,
•     Geschichten erzählen und
•     schlussendlich Handlungen auslösen …


… all das ist Kommunikation bzw. kann mittels Kommunikation erreicht werden.


Dabei stellt jedes einzelne Kommunikationsmittel – sei es ein Mailing, Newsletter, Pressetext
oder Willkommensbrief – unterschiedliche Anforderungen an Text, Umfang, Tonalität, Stil
und Wording. C o m m u n i C a r e unterstützt Sie gerne dabei, diese Ansprüche
fachkundig zu erfüllen.




„Man kann nicht nicht kommunizieren!“ (Paul Watzlawick)


4
Newsletter



Ein Newsletter lässt sich für verschiedene Zwecke einsetzen – Sie können damit sowohl
Kundenakquise als auch Kundenbindung betreiben.
Mit diesem Kommunikationsmittel lassen sich unterschiedlichste Zielgruppen ansprechen.
Ausschlaggebend für den Erfolg eines Newsletters ist, den Nerv der jeweiligen Zielgruppe zu
treffen und in deren Sprache (Wortwahl, Stil, Satzbau, Textlänge) zu schreiben.


Was Sie mittels Newsletter transportieren können und was es zu beachten gilt:
•   Informieren Sie Ihre (potenziellen) Kunden, Geschäftspartner oder Gäste über
    Neuigkeiten und Änderungen.
•   Stellen Sie Ihre aktuellen Angebote vor.
•   Machen Sie Lust auf Ihre Spezialitäten.
•   Bieten Sie in jedem Fall Mehrwert, anstatt Ihre Abonnenten mit offensichtlich rein
    werberischen Floskeln zu langweilen.
•   Teilen Sie Ihr Know-How und stellen Sie Ihr Fachwissen zur Verfügung.
•   Laden Sie Ihre Kunden ein, mit Ihnen zu interagieren und Ihnen Feedback zu geben –
    gehen Sie dann konstruktiv damit um, das hilft Ihnen, Ihr Angebot permanent zu
    verbessern.
•   Versenden Sie Ihren Newsletter in einer gewissen Regelmäßigkeit.
•   Machen Sie es den Empfängern leicht, sich jederzeit wieder abmelden zu können.
•   Bieten Sie Ihren Abonnenten eine einfache Möglichkeit, Ihren Newsletter an Freunde,
    Bekannte und Kollegen weiterzuempfehlen.


Vergessen Sie nicht auf die Evaluation! Bei der Evaluierung werden die durchgeführten
Maßnahmen hinsichtlich ihres Zielerreichungsgrades untersucht. Nur durch diese
Erfolgskontrolle können Sie beurteilen, welche Maßnahmen Sinn machen und folglich auch
in Zukunft eingesetzt werden sollen.




„Tun Sie das, was Sie tun, mit Liebe und Hingabe. Oder lassen Sie es ganz.“ (Reinhard K.
Sprenger)



                                                                                           5
Mailings



Mailings    –   das     klassische     Instrument    des    Direktmarketings!     Einsatz    wie
Gestaltungsmöglichkeiten sind extrem vielfältig, wobei der werbliche Charakter immer im
Vordergrund steht.


Ob kuvertiert, foliert, offen, als Selfmailer oder Postkarte, adressiert, teiladressiert oder als
Postwurfsendung – mit Mailings können Sie:
•   Ihr neuestes Produkt bewerben
•   auf Ihren verbesserten Service aufmerksam machen
•   zum Tag der offenen Tür oder einem anderen Event einladen
•   Angebote und Spezialitäten präsentieren
•   den Verkauf von Restposten ankurbeln
•   über Änderungen und Neuheiten informieren
•   neue Zielgruppen ansprechen
•   Stammkunden und -gäste anschreiben
•   eine Neueröffnung ankündigen
•   und vieles mehr


Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, müssen die Highlights des Textes sowie das Layout
auf den typischen Augenverlauf beim Betrachten eines Mailings ausgerichtet sein. Wichtig
ist außerdem, dem Empfänger eindeutig klarzumachen, was er nun tun soll – das bedeutet,
Sie müssen ihm eine klare Handlungsaufforderung mit auf den Weg geben!


Vergessen Sie nicht auf die Evaluation! Bei der Evaluierung werden die durchgeführten
Maßnahmen hinsichtlich ihres Zielerreichungsgrades untersucht. Nur durch diese
Erfolgskontrolle können Sie beurteilen, welche Maßnahmen Sinn machen und folglich auch
in Zukunft eingesetzt werden sollen.




„Ohne Werbung Geschäfte machen zu wollen ist so, als winke man einem Mädchen im
Dunkeln zu. Man selbst weiß zwar, was man will, aber niemand sonst.“ (Steward Henderson
Britt)


6
Broschüren / Flyer



Ob Imagebroschüre, Produktkatalog, Flyer für einen Event oder Serviceprospekt – mit jedem
dieser Kommunikationsmittel geben Sie Ihren Kunden, Gästen und Geschäftspartnern ein
Stück Ihres Unternehmens in die Hand.


Neben Aufmachung, verwendetem Material und Layout ist der Inhalt – die textliche
Darstellung – ein wesentliches Kriterium dafür, wie Sie von Ihrem jeweiligen Gegenüber
wahrgenommen werden. Je präziser Sie dabei in Ihrer Sprache sind, desto kompetenter,
vertrauenswürdiger und professioneller wirken Sie.


Wollen Sie als zuverlässiges und fachkundiges Unternehmen ernst genommen werden,
sind Rechtschreibung, Grammatik, Satzstellung, korrekte Zeichensetzung und passender Stil
ausschlaggebend für Ihre wirkungsvolle Selbstdarstellung.




„Wer immer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine Eindrücke.“ (Reinhard K.
Sprenger)


                                                                                         7
Zeitschriften / Zeitungen



Sie wollen Ihre Kunden, Gäste, Mitglieder, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Franchisenehmer
oder Wiederverkäufer regelmäßig und ausführlich mit Neuigkeiten und Informationen
versorgen? Für diesen Zweck eignen sich Zeitungen und Zeitschriften/Magazine besonders
gut, weil man die Zielgruppe neben informativen Texten auch bestens mit Bildern bedienen
kann. Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte und schaffen dadurch Emotionen, die
wiederum für eine starke Bindung zwischen Ihrem Unternehmen und Ihrer Zielgruppe
sorgen.


Entscheidet man sich für diese Art der Kommunikation, bedarf es jedes Mal gründlicher Vor-
und Aufbereitung: die Auswahl der Geschichten, die Sie erzählen wollen, das Festlegen der
Autoren, die diese Geschichten schreiben, das Anfertigen und die Selektion der passenden
Bilder, die die Geschichten untermalen, und nicht zuletzt Druck, Produktion und Versand –
all das kostet viel Zeit und will gut organisiert sein.




„Stammkunden sind wie Haustiere. Jeder will sie haben, aber dann will keiner mit ihnen
Gassi gehen.“ (Alfred Koblinger)


8
Pressetexte / Fachartikel



Pressetexte, Pressemitteilungen, Fachartikel, Interviews, Abbinder sowie Fact Sheets und
ausführliches Material zu Ihrem Unternehmen für Pressemappen – alles, womit Sie Medien,
Journalisten oder Nachrichtenagenturen versorgen, folgt eigenen Gesetzmäßigkeiten.


Die personellen Ressourcen in den Verlagen werden zunehmend knapper, den Journalisten
bleibt immer weniger Zeit, um ausführliche Recherchen zu betreiben. Bereiten Sie Ihre
Unterlagen für die Presse professionell und nach deren Ansprüchen auf, stehen die
Chancen gut, damit Niederschlag in den Medien zu finden.


Einige wesentliche Punkte, die es beim Verfassen von Texten für die Medien zu beachten
gilt:
•       Vermeiden Sie Superlative und Eigenlob ebenso wie Fach-Chinesisch und Behörden-
        Deutsch!
•       Erfüllen Sie zumindest einen der vielen Nachrichtenfaktoren (z.B. Aktualität, Emotion,
        Bedeutsamkeit, Skurilität etc.), wenn Sie eine Pressemitteilung versenden!
•       Formulieren Sie in aktivem Schreibstil!
•       Achten Sie beim Formulieren einer Pressemitteilung darauf, die ersten vier der sieben
        W-Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Woher?) in den ersten beiden
        Sätzen zu beantworten!
•       Beachten Sie das Nachrichtendreieck (Prinzip der abnehmenden Wichtigkeit)!


Vergessen Sie nicht auf die Evaluation! Bei der Evaluierung werden die durchgeführten
Maßnahmen hinsichtlich ihres Zielerreichungsgrades untersucht. Nur durch diese
Erfolgskontrolle können Sie beurteilen, welche Maßnahmen Sinn machen und folglich auch
in Zukunft eingesetzt werden sollen.




„Mit Schlagzeilen erobert man Leser. Mit Informationen behält man sie.“ (Alfred Northcliff)



                                                                                              9
Einladungen



Anlässe, um Einladungen zu verschicken, gibt es viele: Eröffnungen, Jubiläen, Tag der
offenen Tür, Produktvorstellungen, Einweihungsfeiern, Angebots- und Aktionswochen,
Weihnachts- und Geburtstagsfeiern, Gala-Abende, Spezialitätenwochen, Abschlussfeiern,
Workshops, Seminare, Vorführungen, Erlebniswochen und etliche mehr.
Professionell und „einladend“ getextet stehen die Chancen für zahlreiche Anmeldungen
sehr gut.


Vergessen Sie nicht auf die Evaluation! Bei der Evaluierung werden die durchgeführten
Maßnahmen hinsichtlich ihres Zielerreichungsgrades untersucht. Nur durch diese
Erfolgskontrolle können Sie beurteilen, welche Maßnahmen Sinn machen und folglich auch
in Zukunft eingesetzt werden sollen.




„Man muss nicht bloß die offensichtliche, sondern auch die geheime Macht des Wortes
kennen und erkennen.“ (Knut Hamsun)




10
Benutzerhandbücher



Komplizierte Sachverhalte einfach und präzise erklären und begreifbar machen, sie in
einen verständlichen und strukturierten Zusammenhang bringen, dabei einem logischen
Aufbau folgen, Voraussetzungen erläutern, Bedingungen und Regeln vermitteln,
wahrscheinlich   auftretende   Fragen   vorweg    eindeutig   beantworten      –   dazu   sind
Benutzerhandbücher da.


Steckt man selber tief in der jeweiligen Materie drin, ist es oft ganz schön schwierig, die
Sachlage für andere simpel darzustellen und auf den Punkt zu bringen. Diese
„Betriebsblindheit“ macht es kompliziert, ein Werk zu erstellen, das Externe als
verständlich, strukturiert und informativ wahrnehmen.




„Eine Sache erklären heißt, ein Bild ihres Wesens vermitteln.“ (Helmar Nahr)



                                                                                           11
Willkommensbriefe



Jeder Mensch freut sich, wenn er herzlich willkommen geheißen wird! Wie umfangreich ein
solcher Willkommensbrief dabei gestaltet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.


Für wen macht ein Willkommensbrief Sinn und was können Sie damit vermitteln?
•    Einem Hotelgast können Sie schmackhaft machen, was ihn in Ihrem Hotel alles erwartet
     und ihn gleich mit einem speziellen Angebot verwöhnen.
•    Ein neuer Kunde freut sich, wenn Sie ihm jene Mitarbeiter, die sich künftig um seine
     Anliegen kümmern werden, vorstellen und ihm wichtige Daten wie z.B. Telefonnummern
     oder Passwörter mitteilen.
•    Neu hinzugekommene Mitglieder schätzen einen Einblick in Ihren Betrieb und künftige
     Vorhaben.
•    Franchisenehmer lassen sich mit einem freundlichen Willkommensgruß auf die
     Corporate Identity einstimmen und über erste Meetings oder Workshops informieren.
•    Händler und Geschäftspartner sind bestimmt an grundsätzlichen Informationen und
     Kontaktdaten interessiert.




„Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation.“ (Lee Iacocca)



12
Sonstiges



Sie      sollen   eine   Rede    halten?    Sie    benötigen    verständlich    aufbereitete
Schulungsunterlagen? Sie wollen Ihre Autobiografie verfassen? Sie brauchen präzise
formulierte Frage- oder Feedbackbögen? Sie beabsichtigen, mit Ihrem Unternehmen an
einem Wettbewerb teilzunehmen, was die professionelle Erstellung entsprechender
Bewerbungsunterlagen erfordert?


Was auch immer sich in Worte fassen lässt – C o m m u n i C a r e findet die richtigen für
Sie! ©




„Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer.“ (Sir Winston Churchill)



                                                                                         13
Philosophie



C o m m u n i C a r e          kommt aus dem Lateinischen, ist die Quelle des Wortes
Kommunikation und bedeutet: teilen, mitteilen, gemeinsam machen/haben, etwas mit
jemandem     teilen,   vereinigen,   teilnehmen,   jemanden     teilnehmen   lassen,   sich
besprechen/beraten, etwas mit jemandem besprechen.


Spricht man C o m m u n i C a r e hingegen Englisch aus, setzt es sich aus den zwei

Worten „communi(cation)“                    und „care“        zusammen. „Communi(cation)“
steht dabei für Kommunikation. „Care“ drückt Achtsamkeit, Sorgfalt, Umsicht, Fürsorge,
Zuwendung, Betreuung, Anteilnahme und Sorgsamkeit aus; „to care for / about“ bedeutet,
sich um jemanden kümmern, für jemanden sorgen.


Beide    Erläuterungen      zusammengenommen         demonstrieren     anschaulich,    was
C o m m u n i C a r e für mich bedeutet, welche Werte in meinem Leben von hoher Priorität
sind. Die lateinische Begriffserklärung spiegelt sehr gut wider, dass Kommunikation eine
Sozialhandlung ist, die sich zwischen Menschen abspielt. Für den Umgang mit Menschen
braucht es Gespür – eben eine große Portion „care“ –, vor allem beim Thema
Kommunikation.


Denn Worte sind mächtig. Worte haben Kraft. Sie können so vieles auslösen und bewirken.
Worte können … erklären, verletzen, trösten, entzweien, verbinden, fesseln, würdigen,
begreifbar machen, Interesse wecken, Verständnis auslösen, verleiten, traurig machen,
verführen, zum Lachen bringen, diskriminieren, entwürdigen, Handlungen auslösen,
ausschließen, Klarheit schaffen, Ärger verursachen, heilend wirken, verstören, Verwirrung
stiften, bekräftigen, bestätigen, verunsichern, Lob spenden, frustrieren, animieren,
einladend sein, erregen, beleidigen, bloßstellen, zurechtweisen, überzeugen, anpreisen,
verlocken, helfen, liebkosen, informieren, lehren, aufwühlen, anregen, aufmuntern,
Streitigkeiten verursachen, Frieden schaffen, Bedingungen festsetzen, Regeln vermitteln,
Gefühle beschreiben und noch vieles mehr. Und genau deshalb sollte man sehr sorgsam
damit umgehen.




„Umstände sollten niemals Grundsätze verändern.“ (Oscar Wilde)



14
Was auch immer sich in Worte fassen lässt –

C o m m u n i C a r e findet die richtigen für Sie! ©




        Susanne Lohs PR-Beratung e.U.
            Albert-Loacker-Straße 8 | A-6960 Wolfurt
                  Tel.: +43 (0)699 11 86 81 28
                    www.communi-care.at
                   s.lohs@communi-care.at

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  • 2. Was auch immer sich in Worte fassen lässt – C o m m u n i C a r e findet die richtigen für Sie! ©
  • 3. Herzlich willkommen bei C o m m u n i C a r e ! Sprache zählt zu unserem Kulturgut. Kommunikation basiert auf Sprache. Um als Unternehmen wirkungsvoll zu kommunizieren, bedarf es fehlerfreier Rechtschreibung, korrekter Grammatik, exakter Zeichensetzung, sinnvoller Satzstellung und passenden Stils. Außerdem muss Kommunikation immer aufrichtig, authentisch und verständlich sein, um ihre gewinnbringende Wirkung optimal entfalten zu können. Warum? Weil Kommunikation eine Sozialhandlung ist, die sich zwischen Sender und Empfänger abspielt. Der Sender verpackt sein Anliegen in Form einer Nachricht, welche der Empfänger auf individuelle Art und Weise entschlüsselt. Je nachdem, wie die Nachricht beim Empfänger angekommen ist – auf welche Art er sie also entschlüsselt hat –, wird er sich verhalten bzw. reagieren. Je präziser Sie in Ihrer Sprache sind, desto vertrauenswürdiger, kompetenter und professioneller wirken Sie. Das wiederum hat wesentlichen Einfluss darauf, wie Ihre Kunden, Gäste, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Multiplikatoren Sie bzw. Ihr Unternehmen wahrnehmen. Um kompetent zu kommunizieren bedarf es des richtigen Gespürs für den jeweiligen Gesprächspartner sowie einer guten Portion Achtsamkeit und Sorgfalt – unabhängig davon, ob die Kommunikation mündlich oder schriftlich erfolgt. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, bei welchen kommunikativen Themen ich Sie unterstützen kann. Die Schwerpunkte liegen bei Themenfindung und dem Formulieren verschiedenster Texte. Ich freue mich darauf, meine Erfahrung, mein Wissen und meine Arbeitsfreude bald auch in Ihre Projekte einbringen zu können! Schreiben Sie mir einfach ein eMail (s.lohs@communi-care.at) oder rufen Sie mich an: +43 (0)699 11 86 81 28! Susanne Lohs 3
  • 4. Services & Dienstleistungen Jedes Unternehmen – unabhängig von der Größe – hat Bedarf im Bereich Kommunikation: sei es eine Unternehmensbroschüre, ein Produktflyer, ein Mailing zwecks Kundengewinnung, ein Einladungsschreiben an Stammgäste, ein Newsletter für Interessenten, ein Pressetext, eine Kundenzeitung oder ein Fachartikel, um den Sie von einem Branchenmagazin gebeten wurden. • Geschickt mit Wörtern umgehen können, • die richtigen Worte finden, • sie in einen verständlichen Zusammenhang setzen, • Vorteile ins Rampenlicht rücken, • Sachverhalte präzise, kurz und dennoch verständlich erklären, • Dramaturgien aufbauen, • Handlungsstränge auf den Punkt bringen, • in der Sprache der jeweils angepeilten Zielgruppe kommunizieren, • Geschichten erzählen und • schlussendlich Handlungen auslösen … … all das ist Kommunikation bzw. kann mittels Kommunikation erreicht werden. Dabei stellt jedes einzelne Kommunikationsmittel – sei es ein Mailing, Newsletter, Pressetext oder Willkommensbrief – unterschiedliche Anforderungen an Text, Umfang, Tonalität, Stil und Wording. C o m m u n i C a r e unterstützt Sie gerne dabei, diese Ansprüche fachkundig zu erfüllen. „Man kann nicht nicht kommunizieren!“ (Paul Watzlawick) 4
  • 5. Newsletter Ein Newsletter lässt sich für verschiedene Zwecke einsetzen – Sie können damit sowohl Kundenakquise als auch Kundenbindung betreiben. Mit diesem Kommunikationsmittel lassen sich unterschiedlichste Zielgruppen ansprechen. Ausschlaggebend für den Erfolg eines Newsletters ist, den Nerv der jeweiligen Zielgruppe zu treffen und in deren Sprache (Wortwahl, Stil, Satzbau, Textlänge) zu schreiben. Was Sie mittels Newsletter transportieren können und was es zu beachten gilt: • Informieren Sie Ihre (potenziellen) Kunden, Geschäftspartner oder Gäste über Neuigkeiten und Änderungen. • Stellen Sie Ihre aktuellen Angebote vor. • Machen Sie Lust auf Ihre Spezialitäten. • Bieten Sie in jedem Fall Mehrwert, anstatt Ihre Abonnenten mit offensichtlich rein werberischen Floskeln zu langweilen. • Teilen Sie Ihr Know-How und stellen Sie Ihr Fachwissen zur Verfügung. • Laden Sie Ihre Kunden ein, mit Ihnen zu interagieren und Ihnen Feedback zu geben – gehen Sie dann konstruktiv damit um, das hilft Ihnen, Ihr Angebot permanent zu verbessern. • Versenden Sie Ihren Newsletter in einer gewissen Regelmäßigkeit. • Machen Sie es den Empfängern leicht, sich jederzeit wieder abmelden zu können. • Bieten Sie Ihren Abonnenten eine einfache Möglichkeit, Ihren Newsletter an Freunde, Bekannte und Kollegen weiterzuempfehlen. Vergessen Sie nicht auf die Evaluation! Bei der Evaluierung werden die durchgeführten Maßnahmen hinsichtlich ihres Zielerreichungsgrades untersucht. Nur durch diese Erfolgskontrolle können Sie beurteilen, welche Maßnahmen Sinn machen und folglich auch in Zukunft eingesetzt werden sollen. „Tun Sie das, was Sie tun, mit Liebe und Hingabe. Oder lassen Sie es ganz.“ (Reinhard K. Sprenger) 5
  • 6. Mailings Mailings – das klassische Instrument des Direktmarketings! Einsatz wie Gestaltungsmöglichkeiten sind extrem vielfältig, wobei der werbliche Charakter immer im Vordergrund steht. Ob kuvertiert, foliert, offen, als Selfmailer oder Postkarte, adressiert, teiladressiert oder als Postwurfsendung – mit Mailings können Sie: • Ihr neuestes Produkt bewerben • auf Ihren verbesserten Service aufmerksam machen • zum Tag der offenen Tür oder einem anderen Event einladen • Angebote und Spezialitäten präsentieren • den Verkauf von Restposten ankurbeln • über Änderungen und Neuheiten informieren • neue Zielgruppen ansprechen • Stammkunden und -gäste anschreiben • eine Neueröffnung ankündigen • und vieles mehr Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, müssen die Highlights des Textes sowie das Layout auf den typischen Augenverlauf beim Betrachten eines Mailings ausgerichtet sein. Wichtig ist außerdem, dem Empfänger eindeutig klarzumachen, was er nun tun soll – das bedeutet, Sie müssen ihm eine klare Handlungsaufforderung mit auf den Weg geben! Vergessen Sie nicht auf die Evaluation! Bei der Evaluierung werden die durchgeführten Maßnahmen hinsichtlich ihres Zielerreichungsgrades untersucht. Nur durch diese Erfolgskontrolle können Sie beurteilen, welche Maßnahmen Sinn machen und folglich auch in Zukunft eingesetzt werden sollen. „Ohne Werbung Geschäfte machen zu wollen ist so, als winke man einem Mädchen im Dunkeln zu. Man selbst weiß zwar, was man will, aber niemand sonst.“ (Steward Henderson Britt) 6
  • 7. Broschüren / Flyer Ob Imagebroschüre, Produktkatalog, Flyer für einen Event oder Serviceprospekt – mit jedem dieser Kommunikationsmittel geben Sie Ihren Kunden, Gästen und Geschäftspartnern ein Stück Ihres Unternehmens in die Hand. Neben Aufmachung, verwendetem Material und Layout ist der Inhalt – die textliche Darstellung – ein wesentliches Kriterium dafür, wie Sie von Ihrem jeweiligen Gegenüber wahrgenommen werden. Je präziser Sie dabei in Ihrer Sprache sind, desto kompetenter, vertrauenswürdiger und professioneller wirken Sie. Wollen Sie als zuverlässiges und fachkundiges Unternehmen ernst genommen werden, sind Rechtschreibung, Grammatik, Satzstellung, korrekte Zeichensetzung und passender Stil ausschlaggebend für Ihre wirkungsvolle Selbstdarstellung. „Wer immer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine Eindrücke.“ (Reinhard K. Sprenger) 7
  • 8. Zeitschriften / Zeitungen Sie wollen Ihre Kunden, Gäste, Mitglieder, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Franchisenehmer oder Wiederverkäufer regelmäßig und ausführlich mit Neuigkeiten und Informationen versorgen? Für diesen Zweck eignen sich Zeitungen und Zeitschriften/Magazine besonders gut, weil man die Zielgruppe neben informativen Texten auch bestens mit Bildern bedienen kann. Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte und schaffen dadurch Emotionen, die wiederum für eine starke Bindung zwischen Ihrem Unternehmen und Ihrer Zielgruppe sorgen. Entscheidet man sich für diese Art der Kommunikation, bedarf es jedes Mal gründlicher Vor- und Aufbereitung: die Auswahl der Geschichten, die Sie erzählen wollen, das Festlegen der Autoren, die diese Geschichten schreiben, das Anfertigen und die Selektion der passenden Bilder, die die Geschichten untermalen, und nicht zuletzt Druck, Produktion und Versand – all das kostet viel Zeit und will gut organisiert sein. „Stammkunden sind wie Haustiere. Jeder will sie haben, aber dann will keiner mit ihnen Gassi gehen.“ (Alfred Koblinger) 8
  • 9. Pressetexte / Fachartikel Pressetexte, Pressemitteilungen, Fachartikel, Interviews, Abbinder sowie Fact Sheets und ausführliches Material zu Ihrem Unternehmen für Pressemappen – alles, womit Sie Medien, Journalisten oder Nachrichtenagenturen versorgen, folgt eigenen Gesetzmäßigkeiten. Die personellen Ressourcen in den Verlagen werden zunehmend knapper, den Journalisten bleibt immer weniger Zeit, um ausführliche Recherchen zu betreiben. Bereiten Sie Ihre Unterlagen für die Presse professionell und nach deren Ansprüchen auf, stehen die Chancen gut, damit Niederschlag in den Medien zu finden. Einige wesentliche Punkte, die es beim Verfassen von Texten für die Medien zu beachten gilt: • Vermeiden Sie Superlative und Eigenlob ebenso wie Fach-Chinesisch und Behörden- Deutsch! • Erfüllen Sie zumindest einen der vielen Nachrichtenfaktoren (z.B. Aktualität, Emotion, Bedeutsamkeit, Skurilität etc.), wenn Sie eine Pressemitteilung versenden! • Formulieren Sie in aktivem Schreibstil! • Achten Sie beim Formulieren einer Pressemitteilung darauf, die ersten vier der sieben W-Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Woher?) in den ersten beiden Sätzen zu beantworten! • Beachten Sie das Nachrichtendreieck (Prinzip der abnehmenden Wichtigkeit)! Vergessen Sie nicht auf die Evaluation! Bei der Evaluierung werden die durchgeführten Maßnahmen hinsichtlich ihres Zielerreichungsgrades untersucht. Nur durch diese Erfolgskontrolle können Sie beurteilen, welche Maßnahmen Sinn machen und folglich auch in Zukunft eingesetzt werden sollen. „Mit Schlagzeilen erobert man Leser. Mit Informationen behält man sie.“ (Alfred Northcliff) 9
  • 10. Einladungen Anlässe, um Einladungen zu verschicken, gibt es viele: Eröffnungen, Jubiläen, Tag der offenen Tür, Produktvorstellungen, Einweihungsfeiern, Angebots- und Aktionswochen, Weihnachts- und Geburtstagsfeiern, Gala-Abende, Spezialitätenwochen, Abschlussfeiern, Workshops, Seminare, Vorführungen, Erlebniswochen und etliche mehr. Professionell und „einladend“ getextet stehen die Chancen für zahlreiche Anmeldungen sehr gut. Vergessen Sie nicht auf die Evaluation! Bei der Evaluierung werden die durchgeführten Maßnahmen hinsichtlich ihres Zielerreichungsgrades untersucht. Nur durch diese Erfolgskontrolle können Sie beurteilen, welche Maßnahmen Sinn machen und folglich auch in Zukunft eingesetzt werden sollen. „Man muss nicht bloß die offensichtliche, sondern auch die geheime Macht des Wortes kennen und erkennen.“ (Knut Hamsun) 10
  • 11. Benutzerhandbücher Komplizierte Sachverhalte einfach und präzise erklären und begreifbar machen, sie in einen verständlichen und strukturierten Zusammenhang bringen, dabei einem logischen Aufbau folgen, Voraussetzungen erläutern, Bedingungen und Regeln vermitteln, wahrscheinlich auftretende Fragen vorweg eindeutig beantworten – dazu sind Benutzerhandbücher da. Steckt man selber tief in der jeweiligen Materie drin, ist es oft ganz schön schwierig, die Sachlage für andere simpel darzustellen und auf den Punkt zu bringen. Diese „Betriebsblindheit“ macht es kompliziert, ein Werk zu erstellen, das Externe als verständlich, strukturiert und informativ wahrnehmen. „Eine Sache erklären heißt, ein Bild ihres Wesens vermitteln.“ (Helmar Nahr) 11
  • 12. Willkommensbriefe Jeder Mensch freut sich, wenn er herzlich willkommen geheißen wird! Wie umfangreich ein solcher Willkommensbrief dabei gestaltet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Für wen macht ein Willkommensbrief Sinn und was können Sie damit vermitteln? • Einem Hotelgast können Sie schmackhaft machen, was ihn in Ihrem Hotel alles erwartet und ihn gleich mit einem speziellen Angebot verwöhnen. • Ein neuer Kunde freut sich, wenn Sie ihm jene Mitarbeiter, die sich künftig um seine Anliegen kümmern werden, vorstellen und ihm wichtige Daten wie z.B. Telefonnummern oder Passwörter mitteilen. • Neu hinzugekommene Mitglieder schätzen einen Einblick in Ihren Betrieb und künftige Vorhaben. • Franchisenehmer lassen sich mit einem freundlichen Willkommensgruß auf die Corporate Identity einstimmen und über erste Meetings oder Workshops informieren. • Händler und Geschäftspartner sind bestimmt an grundsätzlichen Informationen und Kontaktdaten interessiert. „Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation.“ (Lee Iacocca) 12
  • 13. Sonstiges Sie sollen eine Rede halten? Sie benötigen verständlich aufbereitete Schulungsunterlagen? Sie wollen Ihre Autobiografie verfassen? Sie brauchen präzise formulierte Frage- oder Feedbackbögen? Sie beabsichtigen, mit Ihrem Unternehmen an einem Wettbewerb teilzunehmen, was die professionelle Erstellung entsprechender Bewerbungsunterlagen erfordert? Was auch immer sich in Worte fassen lässt – C o m m u n i C a r e findet die richtigen für Sie! © „Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer.“ (Sir Winston Churchill) 13
  • 14. Philosophie C o m m u n i C a r e kommt aus dem Lateinischen, ist die Quelle des Wortes Kommunikation und bedeutet: teilen, mitteilen, gemeinsam machen/haben, etwas mit jemandem teilen, vereinigen, teilnehmen, jemanden teilnehmen lassen, sich besprechen/beraten, etwas mit jemandem besprechen. Spricht man C o m m u n i C a r e hingegen Englisch aus, setzt es sich aus den zwei Worten „communi(cation)“ und „care“ zusammen. „Communi(cation)“ steht dabei für Kommunikation. „Care“ drückt Achtsamkeit, Sorgfalt, Umsicht, Fürsorge, Zuwendung, Betreuung, Anteilnahme und Sorgsamkeit aus; „to care for / about“ bedeutet, sich um jemanden kümmern, für jemanden sorgen. Beide Erläuterungen zusammengenommen demonstrieren anschaulich, was C o m m u n i C a r e für mich bedeutet, welche Werte in meinem Leben von hoher Priorität sind. Die lateinische Begriffserklärung spiegelt sehr gut wider, dass Kommunikation eine Sozialhandlung ist, die sich zwischen Menschen abspielt. Für den Umgang mit Menschen braucht es Gespür – eben eine große Portion „care“ –, vor allem beim Thema Kommunikation. Denn Worte sind mächtig. Worte haben Kraft. Sie können so vieles auslösen und bewirken. Worte können … erklären, verletzen, trösten, entzweien, verbinden, fesseln, würdigen, begreifbar machen, Interesse wecken, Verständnis auslösen, verleiten, traurig machen, verführen, zum Lachen bringen, diskriminieren, entwürdigen, Handlungen auslösen, ausschließen, Klarheit schaffen, Ärger verursachen, heilend wirken, verstören, Verwirrung stiften, bekräftigen, bestätigen, verunsichern, Lob spenden, frustrieren, animieren, einladend sein, erregen, beleidigen, bloßstellen, zurechtweisen, überzeugen, anpreisen, verlocken, helfen, liebkosen, informieren, lehren, aufwühlen, anregen, aufmuntern, Streitigkeiten verursachen, Frieden schaffen, Bedingungen festsetzen, Regeln vermitteln, Gefühle beschreiben und noch vieles mehr. Und genau deshalb sollte man sehr sorgsam damit umgehen. „Umstände sollten niemals Grundsätze verändern.“ (Oscar Wilde) 14
  • 15.
  • 16. Was auch immer sich in Worte fassen lässt – C o m m u n i C a r e findet die richtigen für Sie! © Susanne Lohs PR-Beratung e.U. Albert-Loacker-Straße 8 | A-6960 Wolfurt Tel.: +43 (0)699 11 86 81 28 www.communi-care.at s.lohs@communi-care.at