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  Vom Extranet zum Social Web: Social
  Media im B2B-Einsatz - Das Beispiel
  Tourismusnetzwerk.info
  Florian Bauhuber, Geschäftsführer
Agenda

1.Tourismuszukunft – Unternehmensvorstellung
2.Social Media in der B2B-Kommunikation
3.Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter
4.Bereit zum Wandel –
  Konzeption/Zieldefinition/Projektschritte
5.Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk
6.Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen
7.Nächste Schritte & Hürden


                 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
1. Tourismuszukunft –
Vorstellung
Unternehmen

     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   3
© Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Unternehmensprofil
Tourismuszukunft - Institut für eTourismus
Wissenschaftliches Knowhow für Ihre               Aufgrund wissenschaftlicher Forschung und
Strategie: Das Tourismuszukunft - Institut        Marktbeobachtung sowie ständiger Analysen
für eTourismus ist Ihr verlässlicher              erstellen wir fundierte Konzepte für Ihr
Beratungsdienstleister für die Nutzung            Unternehmen. Die Berater des Instituts für
elektronischer Medien im Tourismus.               eTourismus begleiten Sie in individuell auf Ihr
Neutral und unabhängig beraten wir                Unternehmen abgestimmten Prozessen von der
Tourismusdestinationen, Reiseveranstalter,        Analyse und Zielfindung über die strategische
Reisemittler, Branchenverbände und Hotels         Planung bis hin zur Umsetzung, Zielkontrolle
in ganz Europa bei der Konzeption und             und Justierung Ihrer eTourismus-Projekte.
Umsetzung von Online- und eTourismus-             Unsere Kooperation mit der Katholischen
Projekten. Wir entwickeln und                     Universität Eichstätt-Ingolstadt garantiert
implementieren digitale Strategien in den         stetige Wissensentwicklung auf dem neuesten
vier Bereichen Marktforschung,                    Stand der Forschung, die Ihnen als Kunde
Produktentwicklung, Marketing/Vertrieb            direkt zu Gute kommt.
und Unternehmensorganisation.

                        © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
© Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
© Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
2. Social Media in der
B2B-Kommunikation


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   8
Social Media in der B2B-Kommunikation




       Aktuelle Entwicklungen & Probleme der
       Kommunikation in der B2B-Branche
       • Beobachtungen zeigen Veränderungen in der
         Kommunikation und Dynamik von Interaktionen
       • Wandel von Monolog zu Multilog
       • Dezentrale Informationsflut bzw. –beschaffung implizieren
         Overflow, Dopplungen und Fehlkommunikation
       • Komplexe Unternehmensstrukturen als Hindernis für
         Innovationsstrategien
       • starke Autonome Denkweise setzt Grenzen (individuelle
         Akteursarbeit mit eigens betriebener Plattform)

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Social Media in der B2B-Kommunikation




            Enterprise 2.0


                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   10
Social Media in der B2B-Kommunikation




       Unternehmenskultur – Wandel und die
       simultane Tendenz zu Enterprise 2.0
       • Auflösung hierarchischer Unternehmensstrukturen
       • Auslagerung integrativer Prozesse auf externe
         Wissenspartner bzw. –vermittler
       • Progressiver Einsatz alternativer Plattformen im Bereich
         Social Media
       • Kollaborative Herangehensweise: neue Arbeitsweisen und
         -techniken tragen zu einer innovativen Arbeitswelt bei




                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Social Media in der B2B-Kommunikation




       Schlussfolgerungen zum Thema B2B-
       Kommunikation im Tourismus
       „Der geschickte Einsatz der neuen Web 2.0-Technologien
       erleichtert die Kommunikation und Zusammenarbeit, die
       zügige Koordination von Ressourcen und die Implementierung
       neuer Geschäftsmodelle.“ (Weber 2008)

       "Es ist das Ziel von Enterprise 2.0, sicherzustellen, dass die
       Mitarbeiter eines Unternehmens die richtigen Informationen
       zur richtigen Zeit erhalten." (Bächle 2008)



                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
3. Status quo ante –
Extranet, interne
Bereiche, Newsletter

     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   13
Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter




                                    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter




                                    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter




                                    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
4. Bereit zum Wandel –
Konzeption/
Zieldefinition/
Projektschritte

     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   17
Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk




      Ausgangssituation: Social Web Strategie,
      Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2015
      • 2010: Social Media Leitbild (mittelfristig, 2-6 Jahre) zur
        Koordination und zielorientierter Ausrichtung für Print- &
        Onlinemaßnahmen
      • Informationsdilemma: Sender-Empfänger-Beziehung als
        Ausgangspunkt weiterer Maßnahmen
      • Informationsflut, fehlende Abstimmung

      • Wie bringe ich Informationen zielsicher im touristischen
        B2B-Segment unter?

                                 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk




• Ausrichtung im
  Enterprise 2.0-Bereich
  erfolgt nach drei
  Zielsträngen:

• Lobbyarbeit/Akzeptanz
• Wissen auf allen
  Ebenen transferieren
• Image steigern und
  Qualität verbessern

                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk




      Strategische Ziele - Wer ist betroffen? Wer
      wird angesprochen? Wer nimmt teil?
      • Teilnehmende Akteure aktivieren/sensibilisieren und
        gemeinsame Zielvorstellung festigen („letter of intent“)

      • Spezifizierung der Zielgruppen in primäre (Mitglieder,
        Partner, Akteure, Leistungsträger, tourist. Dienstleister) als
        auch sekundäre (Presse, Studierende) Zielgruppe




                                 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk




      Operative Ziele - Welche Schritte sind zu
      tun? Wo liegen die Kernkompetenzen?
      • Plattform als zentraler Informationspool
      • Öffentlich zugänglich für alle Zielgruppen (nicht B2C)
      • Dialoge schaffen (Kommentare und Fragen stellen)
      • Reichweite/Wirkungsumfeld/Akzeptanzgedanke
      • Erhöhung der Sichtbarkeit
      • Kategorisierung der Inhalte nach Raum (=Regionen), Thema
        und Urheber (=Partner)
      • Abhilfe der Newsletterflut mittels intelligentem
        Abonnement-System

                                 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk




• Befragung der Partner
  zur Definition der
  relevanten Funktionen

• Besonders wichtig:
  aktuelle Informationen,
  Bereitstellung themat.
  Leitfäden,
  Veranstaltungen



                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
5. Das Ergebnis –
Vorstellung
Tourismusnetzwerk

    © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   23
Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




       Einzigartige B2B-Plattform im
       deutschsprachigen Raum
       • Launch: Ende August 2012 (tourismusnetzwerk.info)

       • „Roll-Out“: sukzessiver Aufbau eines Wissensnetzwerks

       • Guideline mit Vorstellung des Konzepts, Inhalte,
         Funktionen, Mehrwert/Vorteile und operativen Anleitungen

       • Ziele: Synergieeffekte, Akzeptanz, gezielte Informationen


                                   © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




                                   © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




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Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




                                   © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




                                   © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk




                                   © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
6. Bisherige Erfolge –
Statistiken & Zahlen


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   34
Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen




       Vergleich - Extranet vs. Tourismusnetzwerk
       (Zeitraum 6 Monate)
                                           Extranet     (26.02.12 bis        Tourismusnetzwerk
                                           25.08.12)                         (26.08.12 bis 21.02.13)
       Besuche                             12.075                            19.251
       Eindeutige Besucher 7.252                                             10.194
       Seitenaufrufe                       40.285                            125.080
       Seiten/Besuch                       3,34                              6,50
       Besuchsdauer                        00:03:57                          00:03:36
       Absprungrate                        48,36%                            9,09%

       Quelle: eigene Darstellung nach Google Analytics (22.02.2013)

                                     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen




       Quelle: Screenshot aus Google Analytics (22.02.2013)

                                     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen




       Erfolgsfaktoren seit dem Launch der B2B-
       Plattform Tourismusnetzwerk
       • Neugierde, Aufmerksamkeit und hohe Außenwirkung
       • Interne und externe Relevanz wird schon jetzt deutlich
       • Vernetzung mit Social Media Kanälen tragen dazu bei
       • Ausrichtung nach suchmaschinenoptimierenden Kriterien
       • Einfach Handhabung und nutzvolle Usability
       • Content Distribution: bisher 3.199 Email-Adressen im
         Newsletterverteiler
       • Content kann (z.B. via RSS-Technologie) auf eigene Website
         eingebunden werden

                                     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
7. Nächste Schritte &
Hürden


     © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus   38
Nächste Schritte, Hürden & Herausforderungen




      Wo sind in der Zukunft die Hebel
      anzusetzen? Chance und Herausforderung!
      • Interaktionsräume ausbauen und Akteure stärker im
        Tourismusnetzwerk einbinden (z.B. regionale Ebene) –
        Beziehungen aufbauen
      • Koordination: Umstellung der Mitarbeiter integrativer
        Prozesse im Hinblick auf die Netzwerke als „Experten“
      • Vertrauen & Loyalität der Zielgruppen gewinnen
      • Nachhaltige Chance erkennen und Wachstumspotentiale
        ausschöpfen durch effiziente Informationen
      • Wissensbasierte Inhalte erzeugen, damit die zielgerichtete
        Informationsabfrage gewährleistet wird
                                  © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
Ihr Ansprechpartner

Florian Bauhuber
Tel.: +49 8421 70743-16
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Tourismuszukunft                    HRA 2436 | Registergericht Ingolstadt
                                    Ust.-ID: DE274798023
Marktforschung GmbH & Co. KG
                                    Vertreten durch:
Kardinal-Preysing-Platz 14
                                    Tourismuszukunft Holding GmbH
85072 Eichstätt                     HRB 5661
                                    Registergericht Ingolstadt
Tel: +49 8421 70743-0
Fax: +49 8421 70743-25              Vertreten durch:
www.tourismuszukunft.de             Daniel Amersdorffer
                                    Florian Bauhuber
www.facebook.com/tourismuszukunft   Jens Oellrich

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ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B Einsatz

  • 1. www.tourismuszukunft.de Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz - Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info Florian Bauhuber, Geschäftsführer
  • 2. Agenda 1.Tourismuszukunft – Unternehmensvorstellung 2.Social Media in der B2B-Kommunikation 3.Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter 4.Bereit zum Wandel – Konzeption/Zieldefinition/Projektschritte 5.Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk 6.Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen 7.Nächste Schritte & Hürden © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 3. 1. Tourismuszukunft – Vorstellung Unternehmen © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 3
  • 4. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 5. Unternehmensprofil Tourismuszukunft - Institut für eTourismus Wissenschaftliches Knowhow für Ihre Aufgrund wissenschaftlicher Forschung und Strategie: Das Tourismuszukunft - Institut Marktbeobachtung sowie ständiger Analysen für eTourismus ist Ihr verlässlicher erstellen wir fundierte Konzepte für Ihr Beratungsdienstleister für die Nutzung Unternehmen. Die Berater des Instituts für elektronischer Medien im Tourismus. eTourismus begleiten Sie in individuell auf Ihr Neutral und unabhängig beraten wir Unternehmen abgestimmten Prozessen von der Tourismusdestinationen, Reiseveranstalter, Analyse und Zielfindung über die strategische Reisemittler, Branchenverbände und Hotels Planung bis hin zur Umsetzung, Zielkontrolle in ganz Europa bei der Konzeption und und Justierung Ihrer eTourismus-Projekte. Umsetzung von Online- und eTourismus- Unsere Kooperation mit der Katholischen Projekten. Wir entwickeln und Universität Eichstätt-Ingolstadt garantiert implementieren digitale Strategien in den stetige Wissensentwicklung auf dem neuesten vier Bereichen Marktforschung, Stand der Forschung, die Ihnen als Kunde Produktentwicklung, Marketing/Vertrieb direkt zu Gute kommt. und Unternehmensorganisation. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 6. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 7. © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 8. 2. Social Media in der B2B-Kommunikation © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 8
  • 9. Social Media in der B2B-Kommunikation Aktuelle Entwicklungen & Probleme der Kommunikation in der B2B-Branche • Beobachtungen zeigen Veränderungen in der Kommunikation und Dynamik von Interaktionen • Wandel von Monolog zu Multilog • Dezentrale Informationsflut bzw. –beschaffung implizieren Overflow, Dopplungen und Fehlkommunikation • Komplexe Unternehmensstrukturen als Hindernis für Innovationsstrategien • starke Autonome Denkweise setzt Grenzen (individuelle Akteursarbeit mit eigens betriebener Plattform) © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 10. Social Media in der B2B-Kommunikation Enterprise 2.0 © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 10
  • 11. Social Media in der B2B-Kommunikation Unternehmenskultur – Wandel und die simultane Tendenz zu Enterprise 2.0 • Auflösung hierarchischer Unternehmensstrukturen • Auslagerung integrativer Prozesse auf externe Wissenspartner bzw. –vermittler • Progressiver Einsatz alternativer Plattformen im Bereich Social Media • Kollaborative Herangehensweise: neue Arbeitsweisen und -techniken tragen zu einer innovativen Arbeitswelt bei © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 12. Social Media in der B2B-Kommunikation Schlussfolgerungen zum Thema B2B- Kommunikation im Tourismus „Der geschickte Einsatz der neuen Web 2.0-Technologien erleichtert die Kommunikation und Zusammenarbeit, die zügige Koordination von Ressourcen und die Implementierung neuer Geschäftsmodelle.“ (Weber 2008) "Es ist das Ziel von Enterprise 2.0, sicherzustellen, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens die richtigen Informationen zur richtigen Zeit erhalten." (Bächle 2008) © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 13. 3. Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 13
  • 14. Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 15. Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 16. Status quo ante – Extranet, interne Bereiche, Newsletter © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 17. 4. Bereit zum Wandel – Konzeption/ Zieldefinition/ Projektschritte © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 17
  • 18. Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk Ausgangssituation: Social Web Strategie, Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2015 • 2010: Social Media Leitbild (mittelfristig, 2-6 Jahre) zur Koordination und zielorientierter Ausrichtung für Print- & Onlinemaßnahmen • Informationsdilemma: Sender-Empfänger-Beziehung als Ausgangspunkt weiterer Maßnahmen • Informationsflut, fehlende Abstimmung • Wie bringe ich Informationen zielsicher im touristischen B2B-Segment unter? © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 19. Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk • Ausrichtung im Enterprise 2.0-Bereich erfolgt nach drei Zielsträngen: • Lobbyarbeit/Akzeptanz • Wissen auf allen Ebenen transferieren • Image steigern und Qualität verbessern © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 20. Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk Strategische Ziele - Wer ist betroffen? Wer wird angesprochen? Wer nimmt teil? • Teilnehmende Akteure aktivieren/sensibilisieren und gemeinsame Zielvorstellung festigen („letter of intent“) • Spezifizierung der Zielgruppen in primäre (Mitglieder, Partner, Akteure, Leistungsträger, tourist. Dienstleister) als auch sekundäre (Presse, Studierende) Zielgruppe © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 21. Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk Operative Ziele - Welche Schritte sind zu tun? Wo liegen die Kernkompetenzen? • Plattform als zentraler Informationspool • Öffentlich zugänglich für alle Zielgruppen (nicht B2C) • Dialoge schaffen (Kommentare und Fragen stellen) • Reichweite/Wirkungsumfeld/Akzeptanzgedanke • Erhöhung der Sichtbarkeit • Kategorisierung der Inhalte nach Raum (=Regionen), Thema und Urheber (=Partner) • Abhilfe der Newsletterflut mittels intelligentem Abonnement-System © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 22. Bereit zum Wandel – B2B-Partnernetzwerk • Befragung der Partner zur Definition der relevanten Funktionen • Besonders wichtig: aktuelle Informationen, Bereitstellung themat. Leitfäden, Veranstaltungen © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 23. 5. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 23
  • 24. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk Einzigartige B2B-Plattform im deutschsprachigen Raum • Launch: Ende August 2012 (tourismusnetzwerk.info) • „Roll-Out“: sukzessiver Aufbau eines Wissensnetzwerks • Guideline mit Vorstellung des Konzepts, Inhalte, Funktionen, Mehrwert/Vorteile und operativen Anleitungen • Ziele: Synergieeffekte, Akzeptanz, gezielte Informationen © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 25. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 26. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 27. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 28. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 29. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 30. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 31. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 32. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 33. Das Ergebnis – Vorstellung Tourismusnetzwerk © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 34. 6. Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 34
  • 35. Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen Vergleich - Extranet vs. Tourismusnetzwerk (Zeitraum 6 Monate) Extranet (26.02.12 bis Tourismusnetzwerk 25.08.12) (26.08.12 bis 21.02.13) Besuche 12.075 19.251 Eindeutige Besucher 7.252 10.194 Seitenaufrufe 40.285 125.080 Seiten/Besuch 3,34 6,50 Besuchsdauer 00:03:57 00:03:36 Absprungrate 48,36% 9,09% Quelle: eigene Darstellung nach Google Analytics (22.02.2013) © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 36. Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen Quelle: Screenshot aus Google Analytics (22.02.2013) © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 37. Bisherige Erfolge – Statistiken & Zahlen Erfolgsfaktoren seit dem Launch der B2B- Plattform Tourismusnetzwerk • Neugierde, Aufmerksamkeit und hohe Außenwirkung • Interne und externe Relevanz wird schon jetzt deutlich • Vernetzung mit Social Media Kanälen tragen dazu bei • Ausrichtung nach suchmaschinenoptimierenden Kriterien • Einfach Handhabung und nutzvolle Usability • Content Distribution: bisher 3.199 Email-Adressen im Newsletterverteiler • Content kann (z.B. via RSS-Technologie) auf eigene Website eingebunden werden © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 38. 7. Nächste Schritte & Hürden © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus 38
  • 39. Nächste Schritte, Hürden & Herausforderungen Wo sind in der Zukunft die Hebel anzusetzen? Chance und Herausforderung! • Interaktionsräume ausbauen und Akteure stärker im Tourismusnetzwerk einbinden (z.B. regionale Ebene) – Beziehungen aufbauen • Koordination: Umstellung der Mitarbeiter integrativer Prozesse im Hinblick auf die Netzwerke als „Experten“ • Vertrauen & Loyalität der Zielgruppen gewinnen • Nachhaltige Chance erkennen und Wachstumspotentiale ausschöpfen durch effiziente Informationen • Wissensbasierte Inhalte erzeugen, damit die zielgerichtete Informationsabfrage gewährleistet wird © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 40. Ihr Ansprechpartner Florian Bauhuber Tel.: +49 8421 70743-16 Fax: +49 8421 70743-25 f.bauhuber@tourismuszukunft.de www.tourismuszukunft.de www.facebook.com/bauhuber www.gplus.to/florianbauhuber www.twitter.com/bauhuber © Tourismuszukunft — Institut für eTourismus
  • 41.
  • 42.
  • 43. Tourismuszukunft HRA 2436 | Registergericht Ingolstadt Ust.-ID: DE274798023 Marktforschung GmbH & Co. KG Vertreten durch: Kardinal-Preysing-Platz 14 Tourismuszukunft Holding GmbH 85072 Eichstätt HRB 5661 Registergericht Ingolstadt Tel: +49 8421 70743-0 Fax: +49 8421 70743-25 Vertreten durch: www.tourismuszukunft.de Daniel Amersdorffer Florian Bauhuber www.facebook.com/tourismuszukunft Jens Oellrich