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Die Digitalisierung ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das Internet wird (trotz auch skeptischer Stimmen) nicht mehr weggehen und ist vor allem über mobile Endgeräte nur einen Handgriff weit entfernt. Nun kommt die Digitalisierung auch in die Schulen. Was bedeutet das in diesem Fall für die altsprachlichen Fächer, die tendentiell bislang doch eher traditionell unterrichtet haben? Der 1. Vortragsteil bietet eine Einführung in die Materie, beleuchtet den Ist-Zustand und eröffnet Zukunftsperspektiven. Der 2. Teil ist der Zukunft der Alten Sprachen gewidmet, vor allem ihrem Bild in der Öffentlichkeit. Nach Ulrich Greiners "Begründungsfalle" (2000) und einigen guten Jahren positiver Trends wendet sich die Meinung in den (alten wie neuen) Medien mehr und mehr gegen Latein und Griechisch. Die Altphilologenverbände als "Fächerlobby" sind dagegen bislang in der Öffentlichkeit so gut wie unsichtbar. Der Vortrag macht Angebote, wie eine wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit gerade in den "Neuen Medien" funktionieren kann und beschreibt den möglichen konzeptuellen Rahmen.
Alte Sprachen, Neue Medien: Latein und Griechisch in der digitalen Gesellschaft.
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Clemens Liedtke
Cyber mobbing hausarbeit
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Vortrag vor dem Elternverein der VS Garsten
Vortrag eltern safer internet garsten
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Presentation held at the edu:LEAD conference of the University of Education in Vienna on 14th of december 2018 about digital communication in schools.
edu:LEAD Digitale Kommunikation in der Schule
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Robert Schrenk
Neue Studie von JACOBS Krönung und BILD der FRAU untersucht das Kommunikationsverhalten in Deutschland! Das Kommunikationsverhalten in der deutschen Bevölkerung zeigt deutliche Zeichen eines Wandels. Nie war das Bedürfnis nach Austausch und Dialog intensiver als in Zeiten des Web 2.0, nie hat man sich mehr und in so kurzen Abständen ausgetauscht. Ist damit die Sorge vor dem Heranwachsen einer realitätsfremden, technikdominierten Generation, die sich allein virtuell mitteilt, begründet? Die Studie gibt in weiten Teilen Entwarnung, zeigt aber auch ein paar kritische Punkte auf wie wachsende Ungeduld und Parallelkommunikation sowie die zunehmende Scheu, sich in die Augen zu schauen. Freundschaften in Communities – Masse statt Klasse? Das Netz ist keine Parallelwelt: Virtuelle Plattformen wie Facebook oder StudiVZ werden vor allem zusätzlich zum Austausch mit den Menschen genutzt, die einem auch im wirklichen Leben nahe stehen. Das persönliche Gespräch und die echte Freundschaft – da sind sich die Deutschen über alle Altersgruppen hinweg einig – sind heute mindestens so wichtig wie früher, für ein Viertel der Bevölkerung sogar wichtiger denn je. Gute Freunde definieren sich unverändert über Verlässlichkeit, Offenheit und gegenseitige Hilfe – also über Klasse statt Masse.
Gespraechskultur 2.0: Wie die digitale Welt unser Kommunikationsverhalten ver...
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Ein Input an der Fachhochschule St. Gallen zum Thema Zukunft von Social Media. Mehr Informationen: http://phwa.ch/fhs
Zukunft von Social Media
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Philippe Wampfler
Keynote bei der Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, 22.9.2017, Magdeburg
Kommunikationswissenschaftliche Onlineforschung
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Stufentheorie des moralischen urteils von l. kohlberg angewandt auf kleists kohlhaas - Christoph Seiler Die Präsentationsdatei so wie sie bei der Präsentation verwendet wurde. Autor: Christoph Seiler
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Son aquellos que dependen para su admistraciòn del Estado y por tanto sus funciones son referentes a la cosa pùblica.Esto quiere decir que se encargan de gestionar àreas de la administraciòn pùblica y estàn destinadas al servicio social.
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