2. Historie
Ausschreibung BMBF (InnovaKomm)
Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel
März 2014
Die Bekanntmachung des BMBF wird veröffentlicht
Mai 2014
Einreichung einer Projektskizze durch die Stadt Halberstadt
(in Zusammenarbeit mit HS Harz, METOP, XP u.a. Partnern)
Bei 124 bundesweit eingereichten Projektskizzen (Halberstadt, Magdeburg, Goslar...)
hat sich Halberstadt als einer von 20 unter 124 Bewerbern erfolgreich durchgesetzt
und ist nun aufgefordert, die positiv bewertete Projektskizze weiter zu präzisieren
August 2014
Die Stadt Halberstadt erhält am 11.08.2014 die Nachricht über eine positive
Evaluierung und wird gleichzeitig aufgefordert, die Antragsunterlagen für die
Phase I bis zum 22.08.2014 einzureichen
Oktober 2014
Die Stadt Halberstadt erhält den Bewilligungsbescheid für Phase I
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
3. An Phase I beteiligte Kommunen/Regionen
•Baden-Württemberg, Region Süd-Baden
•Baden-Württemberg, Stuttgart
•Bayern, Region Augsburg
•Bayern, Landkreis Wunsiedel
•Berlin, Marzahn-Hellersdorf
•Brandenburg, Landkreis Teltow-Fläming
•Hessen, Werra-Meißner Kreis
•Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis
Mecklenburgische Seenplatte
•Mecklenburg-Vorpommern, Gemeinde
Lohmen
•Niedersachen, Ammerland, Oldenburg,
Wesermarsch
•Niedersachen, Braunschweig
•Niedersachen, Landkreis Grafschaft Bentheim
•Niedersachen, Wolfsburg
•Nordrhein-Westfalen, Bonn
•Nordrhein-Westfalen, Mönchengladbach
•Nordrhein-Westfalen, Ostwestfalen-Lippe
•Saarland, Region Saarland
•Sachsen-Anhalt, Halberstadt
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
4. Programm
PPhhaassee II
Dauer: sechs Monate
Beginn: 01.11.2014
Ende: 30.04.2015
Förderung: 100%
Personal- und
Sachkosten
Volumen: 50.000 €
Antragsteller: Stadt Halberstadt
Innovationen für
Kommunen und Regionen
im demografischen Wandel
Entwicklung eines
strategischen Handlungs-und
Innovationskonzeptes
für den Umgang mit dem
demografischen Wandel in
Halberstadt und der Region
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
5. Programm
PPhhaassee IIII
Dauer: bis 5 Jahre
Beginn: 2015/2016
Ende: 2020/2021
Förderung: bis zu 100%
Volumen: bis zu 5 Mio. €
Antragsteller: mehrere
Innovationen für
Kommunen und Regionen
im demografischen Wandel
Umsetzung des
Konzeptes
aus Phase I
Voraussetzung:
erfolgreicher Abschluss
der ersten Phase
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
6. Ziele des InnovaKomm-Programms
Adressierung von konkreten Bedarfslagen
durch neue Mensch-Technik-Interaktionen
Entwicklung neuer Dienstleistungen und Produkte mit der Maxime,
dass sich die Technik stets dem Menschen anpassen muss – und
nicht der Mensch der Technik
Die adressierten Bedarfe müssen sich aus der
demografischen Entwicklung vor Ort ableiten
Die Themenkreise Wohnen, Mobilität, Gesundheit, Pflege, Teilhabe
und Arbeitswelt sollen fokussiert und miteinander verknüpft werden
Vorgeschlagene Lösungen müssen zu spürbaren
Verbesserungen für die Menschen vor Ort führen
Hieraus ergibt sich die Zielstellung, alle maßgeblichen regionalen
Akteure in die Entwicklung der Innovationsstrategie einzubinden
- hierfür dient unter anderem die heutige Kick-Off-Veranstaltung
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
7. Chancen für Unternehmen
Das SEVIP&V-Projekt ist Teil des BMBF-Programms MTIDW
„Mensch-Technik-Interaktion im demografischen Wandel“
Ziel dieses übergeordneten Programms ist die Stärkung der Wirtschaft
durch die Förderung der Entwicklung und Erprobung neuer Produkte,
Dienstleistungen und Geschäftsmodelle
Unsere Ziele für SEVIP&V:
Entwicklung sprachgesteuerter Pflegeassistenzsysteme
zur bürokratischen sowie logistischen Pflegeentlastung
Entwicklung und Erprobung von Vernetzungskonzepten
für die professionelle und auch für die informelle Pflege
Schaffung von Unterstützungsnetzwerken für pflegende
Angehörige u.a. durch die Einbindung von Arbeitgebern
(Vereinbarkeit Familie <> Beruf) und Medizinern
An Phase I teilnehmende Firmen könnten in Phase II
(5 Mio. Euro) selbst eine Förderung (50%) erhalten
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
8. Ziele unseres SEVIP&V-Vorhabens
(erstellt mit wordle.net)
Worum ging es im Antrag zu Förderphase I?
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
9. Antragsteller und Hauptprojektpartner
Stadt Halberstadt
- das Tor zum Harz -
An-Institut der Otto von Guericke-
Universität (OvGU) Magdeburg
Netzwerkstrategien für
den Gesundheitsbereich
Fachbereich Verwaltungswissenschaft
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Fachbereich Automatisierung & Informatik
Das Projektteam lädt alle Anwesenden herzlich dazu ein, sich
als Unternehmen, Einzelpersonen oder mit ihren jeweiligen
Institutionen als Partner an SEVIP&V (und damit auch an
einer möglichen Phase II zu beteiligen)
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
10. Projektorganisation
Oberbürgermeister Projektleitung
Steuerungsgruppe
Andreas Henke
Projektcontrolling/Kommunikation Jörg Willeke (HBS)
Organisation und
Redaktionsleitung
Projektsteuerung
(inhaltliche Grundvorgaben)
Projektbearbeitung
(Erarbeitung Innovationskonzept
sowie organisatorische Aufgaben)
Thomas Rimpler (HBS)
Antje Hoffleit (HBS)
Norbert Rebmann (XPERT)
Christian Reinboth (HS Harz)
Dr. Sonja Schmicker (METOP)
Antje Hoffleit (HBS)
Redaktions- und Projektteam
Verschiedene
Arbeitsgruppen
(mit jeweils einer Sprecherin / einem Sprecher)
Personelle
Erweiterung
möglich !
U. Witczak (HBS) I. Bilmann (HS Harz) A. Haupt (XPERT)
F. Degen (HBS) A. Menzel (HS Harz) N. Rebmann (XPERT)
I. Schrader (HBS) C. Reinboth (HS Harz)
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014
11. Arbeitsgruppen
Netzwerkbildung Uwe Witczak
Wie kann die Pflege besser vernetzt werden? Beratungszentrum Halberstadt
Versorgungs- und Organisationsformen Christiane Becker
Wie sieht die Pflegeversorgung der Zukunft aus? Cecilienstift Halberstadt
Fachkräftesicherung Antje Hoffleit
Wie lässt sich der künftige Personalbedarf decken? Stadt Halberstadt
Techn. Konzepte und Geschäftsmodelle Prof. Dr. Thomas Leich
Welche Entlastung bieten Pflegeassistenzsysteme? Hochschule Harz
Einbindung v. Pflegekräften & Angehörigen Thomas Schatz
Welche Wünsche äußern die Stakeholder/innen? Beratungszentrum Wanzleben
Prozessanalyse und -optimierung Christian Reinboth
Sind die Prozesse in der Pflege noch optimierbar? Hochschule Harz
Sondergruppe ELSI Antje Hoffleit
Ethische, soziale und juristische Implikationen Stadt Halberstadt
Kick-off-Veranstaltung am 10.11.2014