Mit Twitter, Blogs, Facebook und co zu mehr Besuchern - Folien IMEX2010
1. Mit Twitter, Blogs und cozu mehr Besuchern Erfolgreichere Veranstaltungen mit Social Media Frankfurt, 27.05.2010 @NicoleSimon, nicole-simon.eu
2. Blogpost zum Vortrag Wenn Sie einen Kommentar hinterlassen möchten, können Sie dieses entweder auf Slideshare tun (Login erforderlich) oder im begleitenden Blogposting unter http://nicole-simon.eu/mit-twitter-blogs-und-co-zu-mehr-besuchern-folien-imex2010-2-49 Ich freue mich über Rückmeldungen!
3. Inhalt Social Media als neue Form der Kommunikation Beispiele Was brauchen wir? Werkzeuge Fragen
4. Wer hat hier seinen Laptop mit? Wer hat ein Handy, mit dem man online gehen kann? Wer ist heute schon online gewesen?
5. Social Media ist … die Umschreibung für eine neue Art der Kommunikation jeder ist ein Sender jeder ist ein Multiplikator Werkzeuge sind so einfach wie noch nie zuvor Menschen ergreifen die Möglichkeiten alles wird mobil, SMS war gestern nicht das, was in der Zeitung steht
6. Unterschied alte Welt / neue Welt alte Welt: Wir haben eine Webseite – statisch neue Welt: dynamisch Menschen reden über mich auf verschiedenen Plattformen, alles ist miteinander vernetzt Gespräche finden woanders statt
7. Firmen fragen sich Brauchen wir Webseite oder Newsletter oder Blog oder Podcast oder Video oder Twitter oder Facebook oder …? oder fragen sich:was ist das überhaupt?
8. Social Media ist Alltag Diese Gruppen sind bereits involviert in Social Media: Kunden, Konkurrenz und die Medien ROI = Risk of Ignoring “Taking part is not optional”
9. 87% der Amerikaner kennen … Twitter und Facebook, aber nur 7% haben einen Twitter-Account Quelle
30. Alles ist vernetzt alle Bereiche sind kreuz und quer vernetzt, daher auch nicht so sichtbar worauf es ankommt Neue Multiplikatoren und neue Reichweiten Keine Begrenzung mehr durch den Platz in der Zeitung oder durch Budgetkosten für den Druck Grenzen spielen kaum eine Rolle, sondern die Sprache ist der Trenner
32. Wie am besten Social Media? Es gibt keine Patentrezepte! Was erwarten unsere Empfänger, wie präsentieren wir uns am besten und wie bauen wir es am besten in unsere anderen Aktivitäten ein? Egal ob online oder offline?
33. Was ist sinnvoll Überlegen was für Ihre Zielgruppe (Besucher / Medien / Aussteller) sinnvoll ist Webseite, besser Blog Twitter-Konto für aktuelle Berichterstattung Facebook-Fanseite für begleitende und unterstützende Maßnahmen Foto / Video-Konto auf Flickr / YoutubeBilder haben mehr Macht als Worte
34. Phasen Nach dem Event ist vor dem Event Ankündigungsphase Vorbericht-Erstattung direkt vor dem Event während des Events nach dem Event Unterschiedliche Phasen = unterschiedliche Inhalte Wer braucht in welcher Phase welche Info?
35. Beispiele für Inhalte Interviews & Berichte & Verlinkungen über Aussteller Programmpunkte / Redner Lokation: Aufbau, Aussehen weiterführende Events Verlinken / Vernetzen andere Seiten / Berichterstattungen Termine rund um Call forSpeaker, Tickets, etc Verlosungen
39. Wichtige Konzepte Den Menschen hinter der Marke / Firma / dem Event kennenzulernen Sie sind keine Amateure sondern Profis, bitte verlassen Sie Ihre Konsumentensicht Persönlich, nicht privat Sie müssen diese Inhalte kennen:nicht bis ins letzte Detail, sondern ausreichend um es beauftragen zu können!
40. Alte Welt nicht vernachlässigen Inhalte wie zum Beispiel die Pressemitteilungen neu aufbereiten und über andere Kanäle verteilen Immer alles miteinander verbinden und Verlinkungen herstellen Ihr Adressbestand ist immer noch wichtig
41. Der neue Besucher möchte vorher, während und danach sich mit anderen Teilnehmern und Ausstellern austauschen und vernetzen möchte vorher und nachher zusammengefasste Informationen haben twittert während der Veranstaltung, z.B. Zitate nimmt inzwischen auch virtuell teil kann Kontakte auch anders herstellen
42. Die (neue) Presse Social Media Berichterstatter können eine größere Reichweite haben als traditionelle Medien frühzeitig Partnerschaften / Info-Beziehungen aufbauen Blogger und Co. wie Presse behandeln und mit passenden Inhalten versorgen spezielle Blogger-Programme können sinnvoll sein Multiplikatoren haben eigene Reichweiten und Inhalte + Links bleiben
43. Der neue Aussteller Kann vor Ort noch mit Kunden kommunizieren hat neue Zugangswege zum Kunden kann spezifischer agieren kann anders hervorgehoben werden
45. Lernen & Zuhören Bevor Sie anfangen können, müssen Sie sich mit den Werkzeugen und Vorgehensweisen auskennen Praxis! Praxis! Praxis! Spielprojekte! Monitoring-Werkzeuge verwenden
46. Planen & Durchführen Wen wollen wir erreichen? Welche Inhalte passen? Tägliche Routine Redaktionsplan auf Jahr und Event-Phase Abgestimmt mit anderen Bereichen Kampagnen planen (Beispiel Bilder zum verbloggen) Social Media Guidelines Workflow & Prozesse
47. Workflow! Workflow! Workflow! wer ‘sendet’ wann wie viel? Wer reagiert wann? Welche Tools unterstützen? Redaktionsplan wie verbessern? zeitversetzt einstellen und andere Welten planen abgestimmte Werkzeuge einsetzen Prozesse: Handarbeit, dann automatisieren
48. Fans / Follower gewinnen Guten Content Möglichkeiten zum Weitergeben anbieten andere promoten und retweeten / sharen aktiv vernetzen mit anderen Aktionen fahren ermitteln, wer die begeisterten Fans sind lokale Listen bauen eigene Datenbasis aktivieren
49. Anknüpfungspunkte bieten Plattformen mit ‚Share‘-Funktion bevorzugen, weil dort bereits die Nutzer sind! Events auf relevanten Plattformen bereit stellen für Terminkalender, eigene Webseite und mehr Buttons bereitstellen Programm mitbestimmen lassen Hashtag bereitstellen insgesamt intelligente Schnittstellen bieten
50. 120 ist das neue 140 Werkzeuge kennen wie man den Inhalt einstellen kann Multiplikatoren aktivieren
54. Guidelines Wer darf was? Inhaltsprokura? Wer reagiert wann? Was ist abgesegnet?
55. Outreach Verbindungen zu Multiplikatoren aufbauen diese sind meistens in mehreren Sphären unterwegs nach Inhalten fragen und diese bereitstellen (Fotos, besondere Inhalte, direkte Kommunikation) an deren Erfolg denken, nicht an den eigenen! Wichtige Seiten: Rivva.de / techmeme.com
56. Budget Social Media ist preiswert aber nicht billig Budgets sollten nicht unter Kosten für amateurhaftes Umgehen mit Technik und Werkzeugen leiden Spielprojekte zum Ermitteln verwenden gezielt Projekte aufsetzen, die nur diesem Zweck dienen und bewerten Erfahrungsaustausch nehmen „Rüstkosten“ beachten
58. Welche Werkzeuge Ausprobieren! Nach Empfehlungen fragen Händisch starten und dann automatisieren intelligente Schnittstellen zu bestehenden Systemen bauen, bspw. Teilnehmerlisten via Excel Widgets von anderen Anbietern nutzen, z.B. Facebook Fanpagebox und Twitter-Search-Widgets
60. Einmal durcharbeiten Fachliteratur nutzen Grundlagen lernen Teilnehmer einbinden gemeinsam mit Mentoren lernen, die Systeme zu bedienen Plan aufstellen und weiterentwickeln! Im Buch: 8 Seiten Leitfaden „So setzt man Twitter für Events ein“ auch für Social Media nutzbar
61. Werkzeuge Zwitscherliste – Über 100 aktualisierte Twitter Tipps und Tools http://karrierebibel.de/zwitscherliste-%E2%80%93-uber-100-aktualisierte-twitter-tipps-und-tools/ von Jochen Mai, @karrierebibel
62. Management von Social Media Mehrere Accounts z.B. mit hootsuite.com Zeitversetztes Senden ist möglich Freigabe, regelmäßiges einstellen Listen Bookmarks, Bookmarklets, Workflow! Zwei Werkzeuge zum Starten: Hootsuite und Twtpoll
66. Immer wieder fragen Ist dieses Werkzeug / Hilfsmittel einfach genug? Passt es in das Nutzungsverhalten meiner Kunden? Biete ich etwas mit Mehrwert? Gibt es einen Grund, mich zu verlinken und meine Information weiterzutragen? Werbung = bezahltes Weitertragen
68. Konzentration aber alles im Überblick behalten genau untersuchen welche Plattform die richtige ist miteinander verbinden nicht vergessen wichtig: was schmeckt den Kunden! Auf eigenen Seiten Informationen bereithalten Szenarien durchspielen
70. Kostenlose Anleitung Basisarbeit: Webseite in Google eintragen Webmastertools verwenden Google Maps wenn sinnvoll Kostenloser Downloadeinfach-pragmatisch.de