Zwischen nervigem Hype und echter Chance: Bibliotheken und das Web 2.0
beluga: Schaufenster zur Baustelle, März 2009
1. Schaufenster zur Baustelle des Hamburger Katalog 2.0-Projektes Anne Christensen, SUB Hamburg 10.Summit Bibliotheken Kassel, 18.3.2009
2. 1.November 2007 – 31. Oktober 2009 Katalog 2.0 in Hamburg Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg UB der TU Hamburg-Harburg HIBS, HAW Hamburg Ärztliche Zentralbibliothek, UKE Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater Bibliothek der HCU Zentralbibliothek Recht gefördert vom E-Learning Consortium Hamburg
8. Suchmaske Geplant 15 Millionen Bücher aus Hamburger Bibliotheken Most wanted, aber leider nur eventuell möglich „ Google“-mäßige Suche Erster Versuch zur Visualisierung des Kataloginhalts
17. Vollanzeige eines Titels bei CommSy Zitierformat (Harvard) Link zu beluga geplant: Verfügbarkeits-informationen Inhaltsverzeichnis, geplant: Titelbilder u.a.
21. Zusammen und in kleinen Schritten Bibliothekarisches Knowhow Knowhow aus der Informatik
22. „ Was ich schön finde ist, dass die, die mal darunter leiden werden, im Vorfeld gefragt werden.“ Partizipative Entwicklung
23.
24.
25. Gefloppt: Listen für andere öffnen „ Meine Liste ist aber etwas sehr Intimes!“ Studierende und Lehrende in beluga-Fokusgruppe „ Die anderen sollen ihre Arbeit selber machen!“
26. Gefloppt: Amazon-Rezensionen „ Keine Mashups mit Amazon und anderen kommerziellen Inhalten!“ Studierende und Lehrende in beluga-Fokusgruppen „ Warum den ganzen Mist dazu holen, wenn Inhalts-verzeichnisse und Links zu Google Book Search da sind“
27. Kontrovers: Empfehlungen von Profs „ Professoren sind selten uptodate“ Studierende in beluga-Fokusgruppen, Januar 2009 „ Mich interessiert: Was würde mein Prof von dem Buch halten?“
31. Lehrende und Studierende: Selbständigkeit und „Serendipity“ „ eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist“ Wikipedia