OECD Economic Outlook - World Economy on a Tightrope from Collapse to RecoveryOECD Berlin Centre
Präsentation von Isabell Koske, Alexandra Effenberger und Dennis Dlugosch, OECD-Wirtschaftsabteilung, im Rahmen eines Webinars des OECD Berlin Centre am 10. Juni 2020
Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021 Bankenverband
Insgesamt präsentiert sich der Finanzsektor zum Jahreswechsel nach den beträchtlichen Turbulenzen im Februar und März 2020 wieder in einer stabilen Situation. Durch die Fortschritte bei der Impfstoffentwicklung und der Behandlung von COVID-19 haben sich die Zukunftsaussichten verbessert und die Unsicherheit ist etwas gesunken. Die beispiel-losen Maßnahmen der Regierungen und Zentralbanken haben in vielen Sektoren eine rasche Erholung der globalen Wirtschaftstätigkeit bewirkt. In einigen Dienstleistungsbranchen wird die Aktivität jedoch weiter durch die Kontaktbeschränkungen beeinträchtigt. Der Ausblick bleibt extrem unsicher und ist sowohl mit Aufwärts- als auch mit Abwärtsrisiken behaftet.
Insgesamt präsentiert sich der Finanzsektor im Herbst 2020 nach den beträchtlichen Turbulenzen im Februar und
März wieder in einer stabilen Situation. Allerdings dürften noch nicht alle Auswirkungen der Covid-19-Pandemie
erkennbar sein.
Die Covid-19-Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung haben im ersten Halbjahr 2020 zum
schwersten Wirtschaftseinbruch seit Jahrzehnten geführt. Davon ist auch das Finanzsystem betroffen. Im Februar
und März stiegen der Stress und die Unsicherheit an den Finanzmärkten weltweit abrupt an.
Parallel dazu nahm im Unternehmenssektor der Liquiditätsbedarf sprunghaft zu. Es drohte eine Liquiditätsklemme
im Unternehmenssektor. Sie wurde durch geldpolitische, fiskalpolitische und aufsichtliche Maßnahmen
abgewendet.
Die mikro- und die makroprudenzielle Aufsicht ergriff Maßnahmen, um Spielräume zur Vergabe von Krediten zu
schaffen, indem die Flexibilität des regulatorischen Rahmenwerks genutzt wurde, um Banken temporär Erleichterungen
zu gewähren; der antizyklische Kapitalpuffer wurde ausgesetzt.
Aufgrund der schnellen politischen Reaktionen sind die Auswirkungen der realwirtschaftlichen Krise bisher noch
nicht vollständig im deutschen Finanzsystem angekommen. Je länger die Krise andauert, desto sichtbarer dürften
Solvenzprobleme bei Unternehmen auch im Finanzsystem werden. Dies würde zu Verlusten und höheren
Wertberichtigungen bei Banken führen.
Auch international werden die Risiken im Finanzsystem eher zunehmen, da die private und öffentliche Verschuldung
im Zuge der Corona-Pandemie weltweit stark ansteigt. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die die
Risikolage im globalen Finanzsystem bereits in den vergangenen Jahren in Teilen geprägt hat.
Eine hohe öffentliche und private Verschuldung kann die Zentralbanken unter Druck setzen, durch eine expansive
Geldpolitik und niedrige Zinsen Belastungen aus einer hohen Verschuldung zu mildern.
Die Erholung der Vermögenspreise und die Lockerung der globalen Finanzbedingungen kamen nicht nur den
fortgeschrittenen Volkswirtschaften, sondern auch den Schwellenländern zugute.
Ausblick Aktienmärkte und Wiener Börse 2015: Positive Bewertung mit Aufholpot...NEWSROOM für Unternehmer
Weltweit bleibt das wirtschaftliche Wachstum moderat. Auf Fakten reduziert ist Zentral- und Osteuropa eine der wenigen Regionen, die sich nachhaltig positiv abkoppeln kann. Niedrigste Euro-Zinsen machen ein Investment in Aktien nach wie vor attraktiv. Da die Wiener Börse aus unterschiedlichen Gründen hinterher hinkt, ergibt sich für das Jahr 2015 durchaus Aufholpotential. Die Analysten der Erste Bank Group Research erwarten ein ATX-Kursziel 2015von 2.550 Punkten.
Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021Bankenverband
Das globale Wirtschaftswachstum hat durch den Impffortschritt und damit verbundene Lockerungen der Eindämmungsmaßnahmen bereits deutlich an Fahrt aufgenommen. Für das laufende Jahr wird vom IWF ein
Weltwirtschaftswachstum von 6 %, für 2022 von 4,4 % prognostiziert. Die rasche Erholung wurde durch zahlreiche fiskal-, geldpolitische und regulatorische Maßnahmen gestützt, die nicht zu schnell zurückgefahren werden sollten. Denn aufgrund von Virusmutationen bestehen weiterhin Unsicherheiten.
Laut ESRB müssen die fiskalpolitischen Maßnahmen gezielter werden, um den Aufschwung bestmöglich zu begleiten.
OECD Economic Outlook - World Economy on a Tightrope from Collapse to RecoveryOECD Berlin Centre
Präsentation von Isabell Koske, Alexandra Effenberger und Dennis Dlugosch, OECD-Wirtschaftsabteilung, im Rahmen eines Webinars des OECD Berlin Centre am 10. Juni 2020
Indikatoren für systemisches Risiko - Januar 2021 Bankenverband
Insgesamt präsentiert sich der Finanzsektor zum Jahreswechsel nach den beträchtlichen Turbulenzen im Februar und März 2020 wieder in einer stabilen Situation. Durch die Fortschritte bei der Impfstoffentwicklung und der Behandlung von COVID-19 haben sich die Zukunftsaussichten verbessert und die Unsicherheit ist etwas gesunken. Die beispiel-losen Maßnahmen der Regierungen und Zentralbanken haben in vielen Sektoren eine rasche Erholung der globalen Wirtschaftstätigkeit bewirkt. In einigen Dienstleistungsbranchen wird die Aktivität jedoch weiter durch die Kontaktbeschränkungen beeinträchtigt. Der Ausblick bleibt extrem unsicher und ist sowohl mit Aufwärts- als auch mit Abwärtsrisiken behaftet.
Insgesamt präsentiert sich der Finanzsektor im Herbst 2020 nach den beträchtlichen Turbulenzen im Februar und
März wieder in einer stabilen Situation. Allerdings dürften noch nicht alle Auswirkungen der Covid-19-Pandemie
erkennbar sein.
Die Covid-19-Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung haben im ersten Halbjahr 2020 zum
schwersten Wirtschaftseinbruch seit Jahrzehnten geführt. Davon ist auch das Finanzsystem betroffen. Im Februar
und März stiegen der Stress und die Unsicherheit an den Finanzmärkten weltweit abrupt an.
Parallel dazu nahm im Unternehmenssektor der Liquiditätsbedarf sprunghaft zu. Es drohte eine Liquiditätsklemme
im Unternehmenssektor. Sie wurde durch geldpolitische, fiskalpolitische und aufsichtliche Maßnahmen
abgewendet.
Die mikro- und die makroprudenzielle Aufsicht ergriff Maßnahmen, um Spielräume zur Vergabe von Krediten zu
schaffen, indem die Flexibilität des regulatorischen Rahmenwerks genutzt wurde, um Banken temporär Erleichterungen
zu gewähren; der antizyklische Kapitalpuffer wurde ausgesetzt.
Aufgrund der schnellen politischen Reaktionen sind die Auswirkungen der realwirtschaftlichen Krise bisher noch
nicht vollständig im deutschen Finanzsystem angekommen. Je länger die Krise andauert, desto sichtbarer dürften
Solvenzprobleme bei Unternehmen auch im Finanzsystem werden. Dies würde zu Verlusten und höheren
Wertberichtigungen bei Banken führen.
Auch international werden die Risiken im Finanzsystem eher zunehmen, da die private und öffentliche Verschuldung
im Zuge der Corona-Pandemie weltweit stark ansteigt. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die die
Risikolage im globalen Finanzsystem bereits in den vergangenen Jahren in Teilen geprägt hat.
Eine hohe öffentliche und private Verschuldung kann die Zentralbanken unter Druck setzen, durch eine expansive
Geldpolitik und niedrige Zinsen Belastungen aus einer hohen Verschuldung zu mildern.
Die Erholung der Vermögenspreise und die Lockerung der globalen Finanzbedingungen kamen nicht nur den
fortgeschrittenen Volkswirtschaften, sondern auch den Schwellenländern zugute.
Ausblick Aktienmärkte und Wiener Börse 2015: Positive Bewertung mit Aufholpot...NEWSROOM für Unternehmer
Weltweit bleibt das wirtschaftliche Wachstum moderat. Auf Fakten reduziert ist Zentral- und Osteuropa eine der wenigen Regionen, die sich nachhaltig positiv abkoppeln kann. Niedrigste Euro-Zinsen machen ein Investment in Aktien nach wie vor attraktiv. Da die Wiener Börse aus unterschiedlichen Gründen hinterher hinkt, ergibt sich für das Jahr 2015 durchaus Aufholpotential. Die Analysten der Erste Bank Group Research erwarten ein ATX-Kursziel 2015von 2.550 Punkten.
Indikatoren für systemisches Risiko Juli 2021Bankenverband
Das globale Wirtschaftswachstum hat durch den Impffortschritt und damit verbundene Lockerungen der Eindämmungsmaßnahmen bereits deutlich an Fahrt aufgenommen. Für das laufende Jahr wird vom IWF ein
Weltwirtschaftswachstum von 6 %, für 2022 von 4,4 % prognostiziert. Die rasche Erholung wurde durch zahlreiche fiskal-, geldpolitische und regulatorische Maßnahmen gestützt, die nicht zu schnell zurückgefahren werden sollten. Denn aufgrund von Virusmutationen bestehen weiterhin Unsicherheiten.
Laut ESRB müssen die fiskalpolitischen Maßnahmen gezielter werden, um den Aufschwung bestmöglich zu begleiten.
Die vorliegende Prognose geht für die Jahre 2010 bis 2012 von der im Dezember 2010 publizierten OeNB‐Prognose aus. Die Prognose für 2013 bis 2015 wurde von Macro‐Consult erstellt. Diese Prognose geht davon aus, dass der aktuelle Zyklus im Jahre 2012 seinen Konjunkturhöhepunkt überschreitet und in der Folge ein dreijähriger (bis 2015 dauernder) Abschwung einsetzt.
Diese mittelfristige Prognose unterscheidet sich von jener jüngst vom WIFO publizierten mittelfristigen Vorschau (Jänner 2011), die bis 2015 ein durchschnittliches Wachstum von 2,2% prognostiziert, einerseits dadurch, dass sie einen etwas anderen zyklischen Verlauf unterstellt und außerdem von einem, nach der Krise, merklich schwächeren Potentialwachstum ausgeht.
Der hohe Konsolidierungsbedarf in den öffentlichen Haushalten, steigende Steuerquoten, das Deleveraging im Finanzsektor aufgrund der neuen regulatorischen Anforderungen (u.a. Basel III) und die zunehmende Alterung der Gesellschaft mit den entsprechenden Anforderungen an die Sozialsysteme legen eine Abschwächung im Potentialwachstum nahe.
Präsentation von Monika Queiser, OECD-Abteilungsleiterin für Sozialpolitik, im Rahmen eines gemeinsamen Webinars des OECD Berlin Centre und der BTU Cottbus-Senftenberg am 18. Mai 2020
Wichtige Ergebnisse für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Präsentation von Michael Müller, OECD-Analyst und Mitautor der Studie, 6. November 2019.
Wie wir Städte wahrnehmen und was dies bewirkt, am Beispiel VerkehrOECD Berlin Centre
Präsentation von Monika Zimmermann im Rahmen eines Webinars der Reihe Stadtgespräche des OECD Berlin Centre, der IHS Rotterdam und der Cities Alliance am 6. Mai 2021.
Impulsvortrag von Franziska Schreiber | Universität Stuttgart
zum fünften Webinar der "Stadtgespraeche"- Webinar-Reihe der IHS der Erasmus Universität Rotterdam, der Cities Alliance und dem OECD Berlin Centre
The document summarizes key findings from a survey on the impact of the COVID-19 pandemic on education systems. Some of the main points are:
- Schools were fully closed for an average of around 35 days in 2020, with some regions closing primary and secondary schools for over 30 and 40 days respectively. Longer closures were linked to lower student performance.
- Countries implemented various distance learning solutions like online platforms, television, and take-home packages to continue education during closures. However, many struggled to reach disadvantaged students.
- Reopening schools presented challenges around health risks, with countries adopting measures like distancing and prioritizing teacher vaccinations. Exams were also adjusted with some
Impulspräsentation von Alexander R. Jachnow am 1. April 2021 für den vierten Teil der "Stadtgespräche"-Reihe. Ein Projekt der Cities Aliance, IHS und des OECD Berlin Centre
Report Presentation of Africa´s development dynamis (2021) at the OECD Berlin Centre Webinar on 25/03/2021
by
Mario Pezzini | Director OECD Development Centre, Special Advisor to the OECD Secretary-General on Development
Work based learning in central eastern european countriesOECD Berlin Centre
Presentation by Marieke Vandeweyer | Senior Policy Analyst - VET Adult Learning, OECD Centre for Skills
for the OECD Berlin Centre and IAB Webinar, 18 March 2021
Die vorliegende Prognose geht für die Jahre 2010 bis 2012 von der im Dezember 2010 publizierten OeNB‐Prognose aus. Die Prognose für 2013 bis 2015 wurde von Macro‐Consult erstellt. Diese Prognose geht davon aus, dass der aktuelle Zyklus im Jahre 2012 seinen Konjunkturhöhepunkt überschreitet und in der Folge ein dreijähriger (bis 2015 dauernder) Abschwung einsetzt.
Diese mittelfristige Prognose unterscheidet sich von jener jüngst vom WIFO publizierten mittelfristigen Vorschau (Jänner 2011), die bis 2015 ein durchschnittliches Wachstum von 2,2% prognostiziert, einerseits dadurch, dass sie einen etwas anderen zyklischen Verlauf unterstellt und außerdem von einem, nach der Krise, merklich schwächeren Potentialwachstum ausgeht.
Der hohe Konsolidierungsbedarf in den öffentlichen Haushalten, steigende Steuerquoten, das Deleveraging im Finanzsektor aufgrund der neuen regulatorischen Anforderungen (u.a. Basel III) und die zunehmende Alterung der Gesellschaft mit den entsprechenden Anforderungen an die Sozialsysteme legen eine Abschwächung im Potentialwachstum nahe.
Präsentation von Monika Queiser, OECD-Abteilungsleiterin für Sozialpolitik, im Rahmen eines gemeinsamen Webinars des OECD Berlin Centre und der BTU Cottbus-Senftenberg am 18. Mai 2020
Wichtige Ergebnisse für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Präsentation von Michael Müller, OECD-Analyst und Mitautor der Studie, 6. November 2019.
Wie wir Städte wahrnehmen und was dies bewirkt, am Beispiel VerkehrOECD Berlin Centre
Präsentation von Monika Zimmermann im Rahmen eines Webinars der Reihe Stadtgespräche des OECD Berlin Centre, der IHS Rotterdam und der Cities Alliance am 6. Mai 2021.
Impulsvortrag von Franziska Schreiber | Universität Stuttgart
zum fünften Webinar der "Stadtgespraeche"- Webinar-Reihe der IHS der Erasmus Universität Rotterdam, der Cities Alliance und dem OECD Berlin Centre
The document summarizes key findings from a survey on the impact of the COVID-19 pandemic on education systems. Some of the main points are:
- Schools were fully closed for an average of around 35 days in 2020, with some regions closing primary and secondary schools for over 30 and 40 days respectively. Longer closures were linked to lower student performance.
- Countries implemented various distance learning solutions like online platforms, television, and take-home packages to continue education during closures. However, many struggled to reach disadvantaged students.
- Reopening schools presented challenges around health risks, with countries adopting measures like distancing and prioritizing teacher vaccinations. Exams were also adjusted with some
Impulspräsentation von Alexander R. Jachnow am 1. April 2021 für den vierten Teil der "Stadtgespräche"-Reihe. Ein Projekt der Cities Aliance, IHS und des OECD Berlin Centre
Report Presentation of Africa´s development dynamis (2021) at the OECD Berlin Centre Webinar on 25/03/2021
by
Mario Pezzini | Director OECD Development Centre, Special Advisor to the OECD Secretary-General on Development
Work based learning in central eastern european countriesOECD Berlin Centre
Presentation by Marieke Vandeweyer | Senior Policy Analyst - VET Adult Learning, OECD Centre for Skills
for the OECD Berlin Centre and IAB Webinar, 18 March 2021
Seminar des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und dem OECD Berlin Centre vom 22.02.2021
Vortrag von Prof. Bernd Fitzenberger | IAB Nürnberg
Vorstellung des OECD Science, Technology and Innovation Outlook von Dirk Pilat, Stellvertretender Direktor der Abteilung für Wissenschaft, Technologie und Innovation bei der OECD
Vortrag von Matthias Rumpf ( stellvertretender Leiter des OECD Berlin Centres) in einem Webinar des OECD Berlin Centres in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg
The document discusses the impact of the Covid-19 pandemic on the automotive sector in Central and Eastern European (CEE) economies. It notes that while the automotive industry plays an important role in CEE economies, the pandemic hit the sector hard with declines in car production and sales. However, the recovery was initially fast. Going forward, car demand is expected to remain low due to anticipated slow economic growth in major trading partners in Europe. This poses risks to automotive supply chains in CEE and to attracting further investment if profitability declines. Policy priorities to support the sector include improving skills, access to infrastructure, and helping domestic firms connect with multinational enterprises.
1. Damit aus Hoffnung Realität wird
OECD-Wirtschaftsausblick
1. Dezember 2020
Angel Gurría und Laurence Boone
OECD-Generalsekretär und OECD-Chefvolkswirtin
2. Licht am Ende des Tunnels, doch es gibt viel zu tun
• Hoffnung auf Impfstoff verbessert die Wirtschaftsaussichten. Für 2021-2021 wird
ein durchschnittliches globales Wachstum von 4 % erwartet.
• Die Unsicherheit bleibt jedoch groß. Die Nachfrage könnte sich zwar rascher
erholen, aber Sorge bereitet eine möglicherweise anhaltende wirtschaftliche
Schwäche.
• Kinder, benachteiligte Personen und Unternehmen unterstützen, damit die
Krise keine Narben hinterlässt.
3. Neue Infektionsausbrüche und
Beschränkungen belasten die Erholung
Eindämmungsmaßnahmen
Summierter monatlicher Umfang für 45 OECD- und G20-Länder
0 = keine Beschränkungen, 1 = 4 Wochen Beschränkungen
Google-Bewegungstrends Einzelhandel und Freizeit
Veränderung vom 3. Januar bis 6. Februar 2020 in %
Anmerkung: Links – Allgemein geltende Beschränkungen (Beschränkungen für bestimmte Bereiche sind nicht erfasst). Schulschließungen – Länder mit landesweiten Schließungen mancher oder aller
Klassenstufen; Ausgangsbeschränkungen – Länder, in denen das Haus nur für bestimmte Zwecke verlassen werden darf (z. B. kurze sportliche Betätigung, Einkauf von Lebensmitteln und „unverzichtbare“
Reisen). 0 bedeutet, dass im betreffenden Monat keine Beschränkungen galten, 0,75 entspricht Beschränkungen für mindestens 3 Wochen (Durchschnitt von 45 Ländern). Durchschnittswerte für
November auf Basis von Daten bis zum 28. November 2020 bzw. der letzten verfügbaren Daten für die jeweiligen Länder. Rechts – Gleitender 14-Tagesdurchschnitt der Google-Bewegungstrends für
Einzelhandel und Freizeit (Restaurants, Cafés, Einkaufszentren, Themenparks, Museen, Bibliotheken und Kinos). KKP-gewichtete Durchschnittswerte. Für China liegen keine Daten vor.
Quelle: Oxford COVID-19 Government Response Tracker, Blavatnik School of Government; Google LLC, Google COVID-19 Community Mobility Reports und OECD-Berechnungen.
0
5
10
15
20
25
30
35
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45
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov
Schulschließungen
Kontaktbeschränkungen (max. 10 Personen)
Ausgangsbeschränkungen
-70
-60
-50
-40
-30
-20
-10
0
10
Mrz/20 Apr/20 Mai/20 Jun/20 Jul/20 Aug/20 Sep/20 Okt/20 Nov/20
Weltweit
Fortgeschrittene Volkswirtschaften
Aufstrebende Volkswirtschaften
4. Ein langer Weg zur Erholung
Anmerkung: Das Abwärtsszenario basiert auf folgenden Annahmen: 1. Das Verbrauchervertrauen geht zurück, da die Aussichten auf eine frühzeitige Impfstoffbereitstellung sinken, womit sich die
Haushaltsausgaben verringern. 2. Höhere Unsicherheit und eine längere Nachfrageschwäche führen 2021 zu weiteren Unternehmensschließungen und zur Verschrottung von Anlagevermögen.
3. Größere Unsicherheit und eine schwächere Konjunkturentwicklung als erwartet verringern die Risikobereitschaft und führen zu Neubewertungen an den Finanzmärkten. Es wird unterstellt, dass alle
Schocks im Jahresverlauf 2022 allmählich abklingen. Im günstigeren Szenario erhöht ein stärkerer Anstieg des Vertrauens der Verbraucher und Unternehmen die Chancen einer kräftigeren Belebung
von Ausgabentätigkeit und Produktion. Einkommensverluste in Preisen von 2015 und KKP-gewichtet.
Quelle: OECD, Datenbank zum Wirtschaftsausblick 106; OECD, Datenbank zum Wirtschaftsausblick 108 und OECD-Berechnungen anhand des NiGEM-Modells.
Welt-BIP
Q4 2019 = 100
Weniger Vertrauen,
größere Unsicherheit
+ 3 Bill. USD
- 4 Bill. USD
88
92
96
100
104
108
2020 2021 2022
Projektionen von November 2019 Projektionen von Dezember 2020 Aufwärtsszenario Abwärtsszenario
Größeres Vertrauen,
weniger Unsicherheit
5. Anmerkung: *Finanzjahr ab April.
Quelle: OECD, Datenbank zum Wirtschaftsausblick 108.
Reales BIP-Wachstum
Im Vorjahresvergleich, in %
Projektionen des OECD-Wirtschaftsausblicks
2020 2021 2022 2020 2021 2022
Welt -4.2 4.2 3.7 G20 -3.8 4.7 3.7
Australien -3.8 3.2 3.1 Argentinien -12.9 3.7 4.6
Euroraum -7.5 3.6 3.3 Brasilien -6.0 2.6 2.2
Deutschland -5.5 2.8 3.3 China 1.8 8.0 4.9
Frankreich -9.1 6.0 3.3 Indien*
-9.9 7.9 4.8
Italien -9.1 4.3 3.2 Indonesien -2.4 4.0 5.1
Japan -5.3 2.3 1.5 Mexiko -9.2 3.6 3.4
Kanada -5.4 3.5 2.0 Russ. Föderation -4.3 2.8 2.2
Korea -1.1 2.8 3.4 Saudi-Arabien -5.1 3.2 3.6
Ver. Königreich -11.2 4.2 4.1 Südafrika -8.1 3.1 2.5
Ver. Staaten -3.7 3.2 3.5 Türkei -1.3 2.9 3.2
6. Deutliche Unterschiede bei der Wirtschaftsleistung
Quelle: OECD, Datenbank zum Wirtschaftsausblick 108 und Berechnungen der OECD.
BIP
Veränderung zwischen Q4 2019 und Q4 2021 in %, konstante Preise
-10
-8
-6
-4
-2
0
2
4
6
8
10
-10
-8
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0
2
4
6
8
10
ARG
PRT
ISL
GBR
GRC
ESP
CZE
IRL
COL
AUT
MEX
ZAF
ITA
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BRA
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IND
SVK
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SAU
AUS
USA
RUS
POL
TUR
WLD
LTU
CHL
NOR
IDN
SWE
KOR
CHN
8. Die Nachfrage könnte stärker sein als gedacht
Privater Verbrauch
Differenz tatsächliche Werte und Projektionen für Juni 2020 in %
Verbrauch 3. Quartal 2020
Einlagen der privaten Haushalte
Veränderungen von Dezember bis September in %
Anmerkung: Links – Einlagen der privaten Haushalte bezieht sich auf Einlagen von Gebietsansässigen bei monetären Finanzinstituten. 2020 bezieht sich auf die
prozentuale Veränderung zwischen Dezember 2019 und September 2020. Rechts – Projektionen von Juni aus dem Double-Hit-Szenario.
Quelle: EZB; Federal Reserve; Bank of Japan; OECD, Datenbank zum Wirtschaftsausblick 108 und OECD-Berechnungen.
0
3
6
9
12
15
AUT
JPN
DNK
GRC
DEU
BEL
ITA
SVK
ESP
PRT
LUX
SVN
GBR
LVA
POL
FRA
FIN
LTU
NLD
SWE
CZE
IRL
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HUN
USA
2020 Durchschnitt 2014-2019
-2
0
2
4
6
8
10
12
14
KOR ISR IDN AUT DEU SWE ESP JPN FIN NOR USA CHL GBR NLD FRA
9. Die Arbeitsmarktlage bleibt angespannt
Stellenaussschreibungen
Veränderung seit Januar 2020 in %
Arbeitsstunden insgesamt
Veränderung seit Q4 2019 in %
Anmerkung: Links – Der letzte verfügbare Monat entspricht August für Italien und das Vereinigte Königreich, September für Japan und Oktober für Australien, Kanada und die Vereinigten Staaten. Geleistete
Arbeitsstunden auf Basis gesamtwirtschaftlicher Daten, außer für die Vereinigten Staaten, wo der Unternehmenssektor ohne Landwirtschaft erfasst wird. Die Schätzungen für Japan basieren auf der
Gesamtbeschäftigung und den monatlichen Durchschnittswerten der Beschäftigten. Die Augustschätzungen für Italien beziehen sich auf Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten im Industrie- und
Dienstleistungssektor. Rechts – Online-Stellenausschreibungen für Australien, Kanada, Neuseeland, Singapur, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten. „Freiberufliche und sonstige wirtschaftliche
Dienstleistungen“ umfasst freiberufliche, wissenschaftliche und administrative Dienstleistungen.
Quelle: Bureau of Economic Analysis, Statistics Canada; Australian Bureau of Statistics, Statistics Bureau Japan. Eurostat, Office for National Statistics,Burning Glass Data und OECD-Berechnungen.
-70
-60
-50
-40
-30
-20
-10
0
Freiberufl.
und sonstige
Dienst-
leistungen Gastgewerbe
Freizeit u.
Personen-
bezogene
Dienst-
leistungen Bildung Insgesamt
Finanz- und
Versicherungs-
gewerbe
Verarbeitendes
Gewerbe
April Jul Okt
-25
-20
-15
-10
-5
0
ITA CAN FRA GBR Euro-
Raum
USA DEU AUS JPN
Q2 2020 Letzter verfügbarer Monat
10. KMU sind besonders gefährdet
Anmerkung: Prozentualer Anteil notleidender Unternehmen in einem gesamtwirtschaftlichen Abwärtsszenario. Unternehmen gelten als notleidend, wenn der Buchwert ihres Eigenkapitals
ein Jahr nach Einführung der Lockdown-Maßnahmen negativ sein dürfte. Die Stichprobe wird ex ante auf Unternehmen beschränkt, die im Referenzjahr 2018 Gewinne und einen
positiven Buchwert des Eigenkapitals aufwiesen. In diesem Abwärtsszenario wird eine langsamere Erholung aufgrund stärkerer weiterer Infektionsausbrüche mit entsprechend strengen
Mobilitätseinschänkungen unterstellt.
Quelle: OECD-Wirtschaftsausblick, Dezember 2020 – Themenpapier: Insolvenzen und Überschuldung infolge der COVID-19-Pandemie: Risiken und Politikreaktionen, anhand von Orbis®-
Daten.
Kleinere und jüngere Unternehmen geraten häufiger in Notlagen
Anteil eigentlich tragfähiger Unternehmen, die in eine Notlage geraten dürften, in %
5
6
7
8
9
10
Kleinst-
unternehmen
Klein-
unternehmen
Mittlere
Unternehmen
Groß-
unternehmen
0
5
10
15
20
25
Junge Unternehmen Reife Unternehmen Alte Unternehmen
11. Der Anstieg der Unternehmensschulden ist besorgniserregend
Unternehmensverschuldung fast so hoch wie während der Weltfinanzkrise
Ausstehende Unternehmensschulden in % des BIP
Anmerkung: Fortgeschrittene und aufstrebende Volkswirtschaften gemäß der Länderklassifizierung des IWF.
Quelle: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich; IWF und OECD-Berechnungen.
0
20
40
60
80
100
120
140
160
China Kanada Japan Euroraum Auf-
strebende
Volkswirt-
schaften
Fortge-
schrittene
Volkswirt-
schaften
Ver.
Königreich
Ver.
Staaten
Russ.
Föderation
Australien Indien Brasilien
2009 Q1 2020
12. COVID-19 erhöht die Ungleichheit und wird Narben hinterlassen
Die Jugendarbeitslosigkeit könnte deutlich
zunehmen
In % der Erwerbsbevölkerung
Schüler*innen aus einkommensschwachen
Haushalten bleiben im Digitalunterricht zurück
Vereinigte Staaten, Veränderung der Teilnahme am Digitalunterricht in
Mathematik seit Januar 2020, in %
Anmerkung: Links – Arbeitslosenquote der 15- bis 24-Jährigen. Rechts: Durchschnitt der Schüler*innen, die die Zearn-Plattform für Digitalunterricht in Mathematik nutzen
(Vergleichszeitraum 6. Januar bis 21. Februar 2020). Erfasst werden Schulen mit Postleitzahlen im untersten (obersten) Quartil der Verteilung der Medianeinkommen. Die
Stichprobe umfasst Schüler*innen, die die Plattform bereits vor der Pandemie nutzten.
Quelle: OECD Labour Force Statistics Database (2020); Chetty, Friedman, Hendren, Stepner and the Opportunity Insights Team (2020): "The Economic Impacts of COVID-19:
Evidence from a New Public Database Built Using Private Sector Data“; the Opportunity Insights Economic Tracker; OECD-Berechnungen.
0
5
10
15
20
25
30
35
ESP ITA TUR FRA AUS GBR CAN KOR USA MEX DEU JPN
2007 2019
-70
-60
-50
-40
-30
-20
-10
0
10
12/Jan
19/Jan
26/Jan
2/Feb
9/Feb
16/Feb
23/Feb
1/Mrz
8/Mrz
15/Mrz
22/Mrz
29/Mrz
5/Apr
12/Apr
19/Apr
26/Apr
3/Mai
Oberes Einkommensquartil Unteres Einkommensquartil
14. 1. Gesundheitspolitik stärken
Impfakzeptanz
Anteil der Befragten, die sich laut eigenen Angaben impfen lassen wollen,
wenn ein Impfstoff verfügbar ist, in %
Anmerkung: Links – Die Daten für Indien beziehen sich auf die städtische Bevölkerung mit Internetzugang. Antwort auf die Frage: „Wie wahrscheinlich ist es, dass sie bei der
Kontaktverfolgung mitwirken, wenn diese über eine App auf Ihrem Telefon erfolgt?“ Die Daten der verschiedenen Länder sind aufgrund unterschiedlicher Erhebungszeitpunkte nur
begrenzt vergleichbar. Rechts – Stichprobe 18 526 erwachsene Internetnutzer*innen im Alter von 16 bis 74 Jahren in 15 Ländern. Die Internetnutzer*innen in Brasilien, China,
Indien, Mexiko und Südafrika sind tendenziell städtischer, gebildeter und/oder wohlhabender als die Bevölkerung insgesamt.
Quelle: YouGov Plc. 2020; Ipsos-Umfrage für das Weltwirtschaftsforum 8.-13. Oktober 2020.
Kontaktnachverfolgung
Anteil der Befragten, die laut eigenen Angaben bei der
Kontaktnachverfolgung wohl nicht mitwirken werden, in %
0
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15
20
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50
FRA USA DEU JPN CAN ITA AUS GBR BRA ESP IND KOR MEX IDN
Nicht sehr wahrscheinlich Sehr unwahrscheinlich
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FRA ESP ZAF JPN USA DEU GBR CAN ITA AUS BRA IND MEX KOR CHN
Sofort nach Verfügbarkeit Innerhalb von 3 Monaten
Innerhalb eines Jahres
15. 2. Günstige Rahmenbedingungen für
weitere staatliche Hilfen nutzen
Die Schuldendienstkosten sind niedrig
Staatliche Schuldendienstzahlungen in % des nominalen BIP
Anmerkung: Staatliche Bruttozinszahlungen in Prozent des nominalen BIP.
Quelle: OECD, Datenbank zum Wirtschaftsausblick 108 und OECD-Berechnungen.
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USA GRC ITA ISL PRT CAN MEX ESP HUN ISR GBR BEL SVN JPN AUT POL FRA NZL SVK IRL KOR LTU CZE DNK DEU FIN LVA NLD AUS NOR LUX SWE CHL CHE EST
2020 2014
16. 3. Hilfen für Geringverdienende ausweiten
USA, Personen in finanziellen Schwierigkeiten von Februar bis August 2020 in %
Anmerkung: Links –Tagesreihen der Beschäftigung im privaten Sektor (ohne Landwirtschaft, nicht saisonbereinigt), indexiert auf 4.-31. Januar 2020. Niedriger Lohn (unter 27 000 USD),
mittlerer Lohn (27 000 bis 60 000 USD), hoher Lohn (mehr als 60 000 USD). Letzter Datenpunkt 5. November 2020. Bei den Beschäftigungsquoten ab 1. Oktober handelt es sich um
Prognosen auf der Basis von Kronos-Daten und Paycheck-Daten von Unternehmen mit wöchentlicher Lohnzahlung. Rechts – Zwischen dem 3. und 16. August 2020 unter erwachsenen
US-Bürger*innen durchgeführte Umfrage. Haushaltseinkommen auf Basis der bereinigten Erwerbseinkommen von 2019.
USA, Veränderung der Beschäftigung seit Januar 2020 in %
Geringverdienende sind am stärksten betroffen
0
10
20
30
40
50
Schwierigkeiten,
Rechnungen zu
bezahlen
Musste für
Rechnungen auf
Ersparnisse bzw.
Altersvorsorge
zurückgreifen
War für
Lebensmittel auf
eine Tafel
angewiesen
Probleme, die
Miete bzw.
Hypothek zu
bezahlen
Probleme,
Arztrechnungen zu
bezahlen
Hohes Einkommen Mittleres Einkommen
Niedriges Einkommen Alle Erwachsenen
Nov
-40
-35
-30
-25
-20
-15
-10
-5
0
5
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
Hoher Lohn Mittlerer Lohn Niedriger Lohn
17. 5. Chancen benachteiligter Kinder verbessern
Anmerkung: Links – Die Daten entsprachen nicht den technischen Standards von PISA, wurden jedoch als weitgehend vergleichbar betrachtet. Rechts – Sozioökonomisches Profil der
Schulen nach ihrem durchschnittlichen Wert auf dem PISA-Index des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Status. Für diese Analyse ist die Stichprobe auf Schulen mit der
Modulklassenstufe für 15-Jährige gemäß ISCED beschränkt.
Quelle: OECD, PISA-2018-Datenbank.
Sozial benachteiligte Schüler*innen erzielen
geringere Leistungen
Mittlere PISA-Punktzahl in Lesekompetenz nach Quartil
der sozioökonomischen Verteilung, 2018
Benachteiligte Schulen haben weniger
Ressourcen als begünstigte Schulen
Differenz zwischen den mittleren Indexwerten
begünstigter und benachteiligter Schulen, 2018
350
400
450
500
550
600
MEX ITA TUR FRA OECD DEU USA AUS JPN GBR KOR CAN
Unterstes Quartil Oberstes Quartil
-1.8
-1.6
-1.4
-1.2
-1.0
-0.8
-0.6
-0.4
-0.2
0.0
AUS TUR USA CAN GBR DEU KOR OECD MEX JPN FRA ITA
Mangel an Lehrkräften
Mangel an Bildungsmaterialien
18. Damit aus Hoffnung Realität wird
• Die Impfstoffentwicklung verlief schneller als gedacht
• Weite Impfstoffverbreitung sicherstellen
• Mit geld- und fiskalpolitischer Unterstützung schnelle Erholung sichern
• Vertiefung gesellschaftlicher Spaltung verhindern durch Untersützung von
• Firmen mit Nothilfen und Kapital sowie Hilfen für KMU bei der Digitalisierung
• Menschen durch Einkommenssicherung, Weiterbildung und Weitervermittlung
• Kindern durch eine bessere Ausstattung benachteiligter Schulen, um
Bildungsrückstände abzubauen
• Vertrauen in nachhaltigen Aufschwung schaffen
• Digitalisierung und klimafreundliche Transformation vorantreiben
• Investitionskapazität und Governance stärken
The outlook is looking brighter with vaccines in sight and strong and continuous policy support.
We’re worried about rising unemployment and firm failures, escalating levels of corporate debt and increasing inequality
Policymakers need to maintain targeted support to vulnerable children, people and firms to reduce the risk of the crisis leaving scars