Präsentation auf der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) zu Ubiquitous Microblogging und den Möglichkeiten, die der Ansatz für den Aufbau von flexiblen Informationssystemen bietet.
Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute.
Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unter- schiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Platt- form zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BLS AG, HP Enterprise Banking Service Center Bern, Informatik Service Center ISC- EJPD, Die Mobiliar, PostFinance, Schweizerische Bundesbahnen SBB und Swisscom als kostenlose Veranstaltung ermöglicht.
Das achtunddreissigste Treffen behandelt das Thema «Kryptographie».
Parlamentarischer Abend "Modell Deutschland" - Präsentation Öko InstitutWWF Deutschland
Präsentation des Öko Instituts zum Parlamentarischen Abend des WWF Deutschland, Berlin, 09.02.2009. Inhalt: Diskussion der Studie „Modell Deutschland – Klimaschutz bis 2050“, die zeigt, wie Deutschland die geforderte Reduktion der Treibhausgase um 95 Prozent erreichen kann und zugleich Stabilität, Wohlstand und Arbeitsplätze langfristig sichert.
Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute.
Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unter- schiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Platt- form zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BLS AG, HP Enterprise Banking Service Center Bern, Informatik Service Center ISC- EJPD, Die Mobiliar, PostFinance, Schweizerische Bundesbahnen SBB und Swisscom als kostenlose Veranstaltung ermöglicht.
Das achtunddreissigste Treffen behandelt das Thema «Kryptographie».
Parlamentarischer Abend "Modell Deutschland" - Präsentation Öko InstitutWWF Deutschland
Präsentation des Öko Instituts zum Parlamentarischen Abend des WWF Deutschland, Berlin, 09.02.2009. Inhalt: Diskussion der Studie „Modell Deutschland – Klimaschutz bis 2050“, die zeigt, wie Deutschland die geforderte Reduktion der Treibhausgase um 95 Prozent erreichen kann und zugleich Stabilität, Wohlstand und Arbeitsplätze langfristig sichert.
René Sieber - Interaktive Karten im Atlas der Schweizinfoclio.ch
Geschichtstage 2010 - Journées suisses d'histoire 2010 - Panel "Visualisation du changement au moyen des nouvelles technologies et des méthodes cartographiques:" - Vortrag von René Sieber zum Thema ""Interaktive Karten im Atlas der Schweiz - Möglichkeiten und Chancen für Historiker."
Visibilité et e-réputation : linking, blogging, réseaux sociauxFranck Pelagatti
www.WsiRsi.fr Atelier web-marketing du MEVO (Mouvement des Entreprises du Val d'Oise) : développez sa visibilité en ligne et son e-réputation grâce au netlinking, au blogging et aux réseaux sociaux.
Eine kleiner Reminder... PHP 5.3 und seine neuen Features. Im Rahmen dieser Veranstaltung konnte bei weitem nicht alles genannt werden, was die neue Version anbietet. Diese Session zeigte an Hand von konkreten Beispielen die Anwendung einiger dieser Features.
PHP Usergroup Rheinhessen,
Session vom 2010-04-06
Martin Rickenbacher - Der vermessene Raum in seiner zeitlichen Dynamikinfoclio.ch
Geschichtstage 2010 - Journées suisses d'histoire 2010 - Panel "Visualisation du changement au moyen des nouvelles technologies et des méthodes cartographiques" - Vortrag von Martin Rickenbacher zum Thema " Der vermessene Raum in seiner zeitlichen Dynamik"
Seit der Gründung des Bureau topographique fédéral in Genf von 1838 und der damit verbundenen Institutionalisierung der Landesvermessung als Staatsaufgabe unter Guillaume-Henri Dufour wird die Schweiz periodisch vermessen und kartiert. In dieser Zeitspanne hat sich eine grosse Zahl von Karten, terrestrische Fotos und Flugbilder akkumuliert, die in ihrer Gesamtheit als Teil eines nationalen Landschaftsgedächtnisses der Schweiz betrachtet werden kann.
Das Referat vermittelt einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Landeskartenwerke samt ihrer Grundlagen und zeigt anhand exemplarischer Beispiele den Wert dieses nationalen Kulturgutes für historische Fragestellungen auf.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
René Sieber - Interaktive Karten im Atlas der Schweizinfoclio.ch
Geschichtstage 2010 - Journées suisses d'histoire 2010 - Panel "Visualisation du changement au moyen des nouvelles technologies et des méthodes cartographiques:" - Vortrag von René Sieber zum Thema ""Interaktive Karten im Atlas der Schweiz - Möglichkeiten und Chancen für Historiker."
Visibilité et e-réputation : linking, blogging, réseaux sociauxFranck Pelagatti
www.WsiRsi.fr Atelier web-marketing du MEVO (Mouvement des Entreprises du Val d'Oise) : développez sa visibilité en ligne et son e-réputation grâce au netlinking, au blogging et aux réseaux sociaux.
Eine kleiner Reminder... PHP 5.3 und seine neuen Features. Im Rahmen dieser Veranstaltung konnte bei weitem nicht alles genannt werden, was die neue Version anbietet. Diese Session zeigte an Hand von konkreten Beispielen die Anwendung einiger dieser Features.
PHP Usergroup Rheinhessen,
Session vom 2010-04-06
Martin Rickenbacher - Der vermessene Raum in seiner zeitlichen Dynamikinfoclio.ch
Geschichtstage 2010 - Journées suisses d'histoire 2010 - Panel "Visualisation du changement au moyen des nouvelles technologies et des méthodes cartographiques" - Vortrag von Martin Rickenbacher zum Thema " Der vermessene Raum in seiner zeitlichen Dynamik"
Seit der Gründung des Bureau topographique fédéral in Genf von 1838 und der damit verbundenen Institutionalisierung der Landesvermessung als Staatsaufgabe unter Guillaume-Henri Dufour wird die Schweiz periodisch vermessen und kartiert. In dieser Zeitspanne hat sich eine grosse Zahl von Karten, terrestrische Fotos und Flugbilder akkumuliert, die in ihrer Gesamtheit als Teil eines nationalen Landschaftsgedächtnisses der Schweiz betrachtet werden kann.
Das Referat vermittelt einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Landeskartenwerke samt ihrer Grundlagen und zeigt anhand exemplarischer Beispiele den Wert dieses nationalen Kulturgutes für historische Fragestellungen auf.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Digitale Transformation: Folgen für die Bildung? Maturandentag 2016scil CH
Diese Präsentation befasst sich mit der digitalen Transformation im Bildungsbereich und beleuchtet die Automatisierung und digitale Kompetenzen, welche in der Zukunft für Arbeit wichtig sein werden
Ein Vortrag von Dipl.-Ing. Dr. Andreas Dankl, Geschäftsführer dankl+partner consulting gmbh beim ersten österreichischen FM Day am 23. September 2015 in Wien.
www.dankl.com
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Masterthese Bedrohungen bei der individuellen Nutzung von Sozialen Netzwerken...Guenther Neukamp
Digital Natives sind in den Unternehmen angekommen. Die Sozialisierung dieser jungen Menschen mit Massenmedien hat Soziale Netzwerke im `WWW´ wie `Facebook´, `XING´ und `LinkedIN´ zu natürlichen Kommunikationsinstrumenten für alle gemacht. Wirtschaftliche Entscheidungsprozesse im B2B Geschäft werden stark durch persönliche Beziehungen beeinflusst. Die Pflege dieser Beziehungen findet heute unter anderem in diesen Sozialen Netzwerken statt. Unternehmen und MitarbeiterInnen müssen die Bedrohungen für Unternehmen und die eigene Person kennen. Es müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, um die Vorteile dieser Netzwerke ohne Schaden für das eigene Unternehmen zu nutzen.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeit bilden einerseits die Grundlage für die Entwicklung von individuellen `Social Media Richtlinien´. Andererseits sind sie eine Hilfestellung für RisikomangerInnen, bei der Beurteilung der Risiken dieser Sozialen Netzwerke als Beziehungsmanagementinstrument in Unternehmen.
Digital Natives have `landed´ in the companies. Young people are socialized with mass media. Social networks, like `Facebook´, ´XING´ and `LinkedIN´, are now common communication instruments for everyone. Personal relations have a major impact on economic B2B decision processes. Today relationship management is also done in these social networks. A company and its employees have to know the threats for the company and for themselves. They have to take necessary precautions to use the advantages of social networks without harm for his company.
The results of this research are fundamental for the development of individual `Social Media Guidelines´ and support to risk managers, evaluating social networks as relationship management tools in companies.
Das „Internet der Dinge“ ist zum Trendthema geworden. Es gibt etliche Studien, Bücher, Zeitschriften und EU-Projekte. Eine einheitliche Begriffsdefinition zu finden ist jedoch schwierig.
Die folgenden Slides sollen einen aktuellen Überblick zu Definitionen, Beschreibungen, Anwendungsfeldern und den entsprechenden Quellen liefern.
Projektvorstellung des EU-Forschungsprojekts WeGov im BundestagTimo Wandhoefer
WeGov - Where eGovernment meets the eSociety ist ein EU-Forschungsprojekt. Das Ziel ist - den digitalen Dialog zwischen Bürgern und Politik zu verbessern. Hierfür entwickelt WeGov einen Instrumentenkasten.
Die Präsentation zeigt den Halbzeitstand und dient der verstärkten Einbindung der Stakeholder in den Entwicklungsprozess.
PalOOCa Basics (1): Fight Against The Spreadsheet Chaos
Ubiquitous Microblogging für flexible Informationssysteme
1. UbiquitousMicroblogging als dezentrales Entwurfsparadigma für leichtgewichtige Informationssysteme Martin Böhringer, Peter Gluchowski Technische Universität Chemnitz, Wirtschaftsinformatik II, insb. Systementwicklung/Anwendungssysteme http://twitter.com/boehr http://tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2
4. Herkunft des Konzepts The Case of Twitter, ECIS, 2009. Forschung im Bereich Twitter/Microblogging im öffentlichen Raum Microblogging, InformatikSpektrum, 2009. Adopting Enterprise 2.0: A Case Study on Mensch & Computer, 2009. Forschung im Bereich Enterprise Microblogging Towards an understanding of social software: the case of Arinia, HICSS, 2010. Microblogging zur flexiblen Unterstützung von Ad-hoc-Prozessen, HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, akzeptiert. Entwicklung des Konzepts für UbiquitousMicroblogging UbiquitousMicroblogging, MKWI, 2010.
6. “The creation of Twitter is as significant and paradigm-shifting as the invention of Morse code, the telephone, radio, television or the personal computer.” * Ashton Kutcherim TIME Magazine
14. UbiquitousMicroblogging (#ubimic) Forschungsansatz der TUC Vgl. Ubiquitous Computing Erweiterung von Microblogging hin zu nicht-menschlichen Quellen Übertragung des Microblogging-Ansatzes auf Unternehmen http://ubimic.org
18. Beispiele für Microblogging-IS Vortrags-Backchannel und Konferenz-Microblogging Umsetzung: Hashtag (z.B. „#MKWI10“) Public Micro-Payment Umsetzung: @username, Following „ @boehrtwitpay $10 for presentation” TwitterndesHaus, Echtzeitstatus von Bus und Bahn Umsetzung: API-Programmierung
19. Beobachtung und These Beobachtung: Bei Twitter zeigen sich vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Microblogging. Durch Informations-strukturierung und Bots entstehen spezielle Informationssysteme. These:Microblogging unterstützt drei Ebenen von Komplexität: Soziale Komplexität Informationskomplexität Funktionale Komplexität
24. Diskussion Fehlende Struktur und Semantik „Event DrivenArchitecture für Arme“? „Middleware für Arme“? Technologische Anforderung vs. Nutzerfreundlichkeit Edwards & Grinter (2001): simple Frontends solltenkomplexeBackendsverbergen Derzeit noch geringe Verbreitung in Europa schränkt Nutzervorteil ein Aber: StudiVZ Buschfunk, Facebook & Xing Statusmeldungen Alternativen zu Twitter? Offene APIs der kommerziellen Tools Open Source-Entwicklungen: ESME und statusNET
25. Fazit Viele offene Forschungsfragen Analyse des Phänomens Microblogging Technische Fragestellungen Konzeptionelle Fragestellungen Wirtschaftliche Fragestellungen Organisation, Recht und Ethik Großes Interesse in der Praxis, bekannte Entwicklungen/Tests bei Microsoft, IBM, Oracle, SAP, Salesforce