Im Februar 2015 ist Paid Media um eine Plattform vielfältiger geworden: Seither ist es auch in der Schweiz für alle Unternehmen und Personen möglich Twitter Ads zu schalten. Christoph Hess gibt seine Erfahrungen in drei Bereichen weiter: Content, Targeting und Optimierung und bespricht Best Practices von KMU und Grosskonzernen aus der Schweiz, die Twitter Ads als Kampagnen-Instrument nutzen.

1. Bild:flickr.com/photos/rikulu

3. Likers
Followers
Fans
Besucher
Leser
(Blog)
Zuschauer
Zuhörer
Google
AdWords
Facebook
Ads
Twitter
Ads
Instagram
Ads
Kunden
Bewerber
Wähler
Interessenten
(Newsletter)
Twitter Ads als Teil des Conversion Funnels

4. Nicht mobile-optimierte Websites sind Conversion Killers

5. Kampagnen-Struktur im Vergleich zu Facebook
Kampagne Kampagne
Ad Set Ad Set
Ad Ad Ad Ad
Ad Ad Ad Ad

6. Einstellungen im Setup der Kampagnen
Name und Laufzeit
Targeting
Budget
Content

7. Bild:flickr.com/photos/id-iom

8. Inhaltsformen und Kampagnen-Ziele
Tweet
sieht aus wie ein “normaler” Tweet
Card
andere Struktur als “normaler” Tweet,
zusätzliche Elemente brauchen keine
zusätzlichen Zeichen
Text und Bild Engagement, Klicks und Conversions Leads (Mobile App, Followers, Email-
Registrierung), Engagement,
Klicks und Conversions
Text und GIF Engagement, Klicks und Conversions
Text und Video Engagement, Klicks und Conversions

9. Card mit Call to Action für Klicks und Conversions

10. Video mit Call to Action für Klicks und Conversions

11. Conversion Funnel und Call to Action nicht durchdacht

12. Lead Card mit Call to Action für Email-Registrierung

13. Weniger Sichtbarkeit ohne visuelles Element

14. Ideale Bildgrösse beachten bei Bildern mit Texten

15. Twitter ermöglicht jetzt auch die Nutzung von GIFs

16. Keine Preview mehr von YouTube Links

17. Video publizieren über Desktop (gesponserter Tweet)

18. Video publizieren über Mobile App (öffentlicher Tweet)

19. Bild:flickr.com/photos/anthropolemic

20. Optionen für das Targeting
Twitter (App und Desktop) Andere Apps (Audience Platform)
● Geschlecht
● Sprache
● Standort
● Gerät
● Keywords
● Followers
● Interests
● Re-Engagement
● TV (noch nicht verfügbar in der Schweiz)
● Behaviour (noch nicht verfügbar in der Schweiz)
● Events
● Geschlecht
● Sprache
● Standort
● Gerät
● Interest

21. Keywords: Begriffe finden mit Social Media Monitoring

22. Keywords: Targeting mit Hashtag

23. Followers: Targeting mit Influencers

24. Interests: Daten aus Analytics sind hilfreich

25. Re-Engagement: Emailadressen und andere Daten

26. Events: Nur für internationales Targeting relevant

27. Entwicklung und Idee der Audience Platform

28. Platzierung von Ads über Audience Platform

29. Bild:flickr.com/photos/dullhunk

30. Aufwand
Ertrag
“Daten zeigen dem Beobachter nur was passiert,
nicht weshalb es passiert.” (Dao Nguyen, Head of
Data and Growth bei BuzzFeed)
Quelle:inc.com/christine-lagorio/buzzfeed-secret-growth-weapon

31. Optimierung hängt vom Kampagnen-Ziel ab
Budget
Content
Targeting

32. Optimierung einkalkulieren in Budget-Planung
20% für Tests und
Optimierungen
80% für Laufzeit

33. Gebot automatisch oder manuell einrichten

34. Datenbasierte Entscheidungen über den Content
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35. Datenbasierte Entscheidungen über das Targeting
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36. Relative Key Performance Indicators sind aussagekräftiger
Informationsgehalt Grundlage
Impressions Anzeigen der Twitter Ads absolut Zahl
Interaktionen Klicks auf Links, Hashtags, Bilder, Videos, Call to
Action, Profile, Erwähnungen, Retweets und
Favorisierungen
absolute Zahl
Interaktionsrate Prozentsatz der Interaktionen
gemessen an Impressions
relative Zahl
Conversions Prozentsatz der Klicks auf Call to Action mit
Conversion Tag gemessen an Impressions
relative Zahl
Videoabschlüsse Prozentsatz der Views bis zum Ende (25%, 50%,
75% oder 100%)
relative Zahl
Ausgaben Kosten der Twitter Ads absolute Zahl
Kosten pro
Engagement
Ausgaben gemessen an Interaktionen relative Zahl

37. Interaktionsrate: Kampagnen vergleichen

38. Interaktionsrate: Targeting vergleichen in Kampagne

39. Interaktionsrate: Kampagnen-Ziele unterscheiden

40. Videos: Verweildauer vergleichen um Content zu optimieren

41. Kosten pro Engagement: Kampagnen vergleichen

42. Kosten pro Engagement: Targeting vergleichen

43. Conversions: Vergleich mit anderen Massnahmen