Qualität und Bildung: Qualitätskulturmodell (Habilitationsschrift von Ulf-Dan...Ulf-Daniel Ehlers
Die vorliegende Arbeit schlägt diese Brücke: Es wird ein bildungsbezogenes
Verständnis von Qualität erarbeitet und in ein Modell von organisationsbezogener
Qualitätskultur eingebettet. Zusätzlich werden Arbeiten aus dem Bereich
Kompetenz und Kompetenzentwicklung herangezogen um einerseits den
Zielhorizont von Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich aufzuzeigen (nämlich
handlungskompetente Individuen) und andererseits, um sie als Grundlagen für
pädagogische Professionalisierung einzubringen.
"The Ethics of Gamification and Gamified Learning" by Sherry Jones (April 16,...Sherry Jones
April 16, 2015 - This is my presentation on issues and research regarding gamification in higher education for the e-Learning Consortium of Colorado (eLCC) conference.
Abstract:
"Gamification is the application of game elements to non game context to influence user behavior. Gamified learning is to construct game-like environments to influence learner behavior. Researchers in Game Studies have raised ethical concerns over gamification. This presentation will address concerns and methods for ethical gamification of classrooms and LMSs."
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
Michael Eichhorn: Elektronische Abstimmungssysteme in der Hochschullehre - Er...studiumdigitale
Vortrag von Michael Eichhorn (studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt) auf der DeLFI & HDI 2016 in Potsdam:
Der Einsatz von Audience Response Systemen ermöglicht Hochschullehrenden die Interaktion mit Studierenden in Lehrveranstaltungen mit vielen Teilnehmenden. Seit einem Jahr steht allen Dozierenden und Studierenden der Goethe-Universität das softwarebasierte Audience Response System eduVote zur Verfügung. Im Rahmen einer empirischen Studie wurden erste Erfahrungen der Lehrenden mit dem System untersucht. Im Blick standen dabei die Erwartungen
der Nutzerinnen und Nutzer sowie angewandte Einsatzszenarien unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Fachkulturen in Natur- bzw. Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Ergebnisse der Untersuchung stellt dieser Vortrag dar.
Qualität und Bildung: Qualitätskulturmodell (Habilitationsschrift von Ulf-Dan...Ulf-Daniel Ehlers
Die vorliegende Arbeit schlägt diese Brücke: Es wird ein bildungsbezogenes
Verständnis von Qualität erarbeitet und in ein Modell von organisationsbezogener
Qualitätskultur eingebettet. Zusätzlich werden Arbeiten aus dem Bereich
Kompetenz und Kompetenzentwicklung herangezogen um einerseits den
Zielhorizont von Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich aufzuzeigen (nämlich
handlungskompetente Individuen) und andererseits, um sie als Grundlagen für
pädagogische Professionalisierung einzubringen.
"The Ethics of Gamification and Gamified Learning" by Sherry Jones (April 16,...Sherry Jones
April 16, 2015 - This is my presentation on issues and research regarding gamification in higher education for the e-Learning Consortium of Colorado (eLCC) conference.
Abstract:
"Gamification is the application of game elements to non game context to influence user behavior. Gamified learning is to construct game-like environments to influence learner behavior. Researchers in Game Studies have raised ethical concerns over gamification. This presentation will address concerns and methods for ethical gamification of classrooms and LMSs."
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
Michael Eichhorn: Elektronische Abstimmungssysteme in der Hochschullehre - Er...studiumdigitale
Vortrag von Michael Eichhorn (studiumdigitale, Goethe-Universität Frankfurt) auf der DeLFI & HDI 2016 in Potsdam:
Der Einsatz von Audience Response Systemen ermöglicht Hochschullehrenden die Interaktion mit Studierenden in Lehrveranstaltungen mit vielen Teilnehmenden. Seit einem Jahr steht allen Dozierenden und Studierenden der Goethe-Universität das softwarebasierte Audience Response System eduVote zur Verfügung. Im Rahmen einer empirischen Studie wurden erste Erfahrungen der Lehrenden mit dem System untersucht. Im Blick standen dabei die Erwartungen
der Nutzerinnen und Nutzer sowie angewandte Einsatzszenarien unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Fachkulturen in Natur- bzw. Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Ergebnisse der Untersuchung stellt dieser Vortrag dar.
Bildung durch Verantwortung: Das Augsburger ModellTom Sporer
Beitrag der Universität Augsburg zum Wettbewerb "Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft". Präsentation im Finale des Wettbewerbs auf der Auswahlkonferenz in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Kollaborativer Entwurf von UnterrichtsszenarienMETIS-project
Ein praktisches Seminar zur Untersuchung von Tools und Techniken für den Entwurf von erfolgreichen online- kollaborativen Lernaktivitäten
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
http://metis-project.org/index.php/de/
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Lernen im Fokus: Unterrichtsentwicklung durch Lesson Studyclaudiamewald
Lesson Study ist eine Form der kollaborativen Unterrichtsforschung, deren Ursprung in japanischen Primarschulen
zu finden ist. Im Zentrum jeder Lesson Study steht das Lernen der Schüler/innen, welches
durch die Zusammenarbeit eines Teams von Lehrkräften möglichst gut gefördert werden soll. Indem
Lesson Study das Augenmerk auf das Lernen legt, wird sie zur Forschung für das Lernen und dadurch
zum natürlichen Bestandteil einer förderlichen Lernumgebung. Kein anderer Forschungsansatz ist so
nahe am Unterrichtsgeschehen und so intensiv und direkt am Unterrichtsergebnis, dem Lernen der
Schüler/innen, beteiligt.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle von Lesson Study beim Planen und Beobachten von Lernen.
Die Verbindung zwischen kriterienorientierter Zielsetzung und lernförderlichem Feedback wird am
Beispiel der Lebenden Fremdsprache dargestellt und Strategien der formativen Bewertung von Lernergebnissen
werden erläutert.
Weblogs als Unterrichtsmittel und ihr Einfluss auf den individuellen LernprozessChristian Schmidt
Die Folien zu meinem Vortrag auf der "12. Fachtagung Pädagogische Psychologie" (PAEPS) am 09. September 2009 in Saarbrücken. Neben dem Untersuchungsdesign meines Dissertationsprojektes habe ich erste Ergebnisse der Vorstudie im SoSe09 vorgestellt.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Bildung durch Verantwortung: Das Augsburger ModellTom Sporer
Beitrag der Universität Augsburg zum Wettbewerb "Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft". Präsentation im Finale des Wettbewerbs auf der Auswahlkonferenz in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Kollaborativer Entwurf von UnterrichtsszenarienMETIS-project
Ein praktisches Seminar zur Untersuchung von Tools und Techniken für den Entwurf von erfolgreichen online- kollaborativen Lernaktivitäten
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
http://metis-project.org/index.php/de/
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Lernen im Fokus: Unterrichtsentwicklung durch Lesson Studyclaudiamewald
Lesson Study ist eine Form der kollaborativen Unterrichtsforschung, deren Ursprung in japanischen Primarschulen
zu finden ist. Im Zentrum jeder Lesson Study steht das Lernen der Schüler/innen, welches
durch die Zusammenarbeit eines Teams von Lehrkräften möglichst gut gefördert werden soll. Indem
Lesson Study das Augenmerk auf das Lernen legt, wird sie zur Forschung für das Lernen und dadurch
zum natürlichen Bestandteil einer förderlichen Lernumgebung. Kein anderer Forschungsansatz ist so
nahe am Unterrichtsgeschehen und so intensiv und direkt am Unterrichtsergebnis, dem Lernen der
Schüler/innen, beteiligt.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle von Lesson Study beim Planen und Beobachten von Lernen.
Die Verbindung zwischen kriterienorientierter Zielsetzung und lernförderlichem Feedback wird am
Beispiel der Lebenden Fremdsprache dargestellt und Strategien der formativen Bewertung von Lernergebnissen
werden erläutert.
Weblogs als Unterrichtsmittel und ihr Einfluss auf den individuellen LernprozessChristian Schmidt
Die Folien zu meinem Vortrag auf der "12. Fachtagung Pädagogische Psychologie" (PAEPS) am 09. September 2009 in Saarbrücken. Neben dem Untersuchungsdesign meines Dissertationsprojektes habe ich erste Ergebnisse der Vorstudie im SoSe09 vorgestellt.
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Training of Peers (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Ähnlich wie Studentische Partizipation im Seminar Civic Engagement (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Partizipation als Kern reformpädagogischer Ansätze
Partizipatives Lernen
Planung, Gestaltung und Evaluation von Lehr-
Lernprozessen
Gemeinsames Übernehmen von Verantwortung für
das Gelingen
23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Partizipation in Lernprozessen
3. 23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Partizipation in Lernprozessen
Stufe Typen Stufe partizipativen Lernens in formalen Bildungskontexten
9 Über
Partizipation
hinaus
Selbstverwaltung bzw. Selbstorganisation
8 Partizipation Selbstbestimmung
7 Mitbestimmung
6 Mitwirkung
5 Vorstufen der
Partizipation
Einbeziehen
4 Teilhabe, Anhörung
3 Alibi-Teilnahme
2 Nicht-
Partizipation
Dekoration, Anweisung
1 Fremdbestimmung
4. 23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Partizipation in Lernprozessen
Stufe 6: Mitwirkung 7: Mitbestimmung 8: Selbstbestimmung
Beschrei-
bung
Indirekte Einflussnahme, um
bei einer von Lehrenden
gestalteten Lernsituation
eigene Vorstellungen zu
artikulieren, aber ohne bei
der konkreten Umsetzung
dabei zu sein
Beteiligungsrecht, das Lernende
tatsächlich bei Entscheidungen
mit einbezieht und ihnen
Mitverantwortung überlässt. Die
Idee für ein Lernvorhaben kommt
von Lehrenden, doch alle
Entscheidungen werden
demokratisch mit den Lernenden
getroffen
Lernprozess wird nicht mit,
sondern von Lernenden
initiiert und von Lehrenden
(partnerschaftlich)
unterstützt
Beispiele Feedbackrunden, Evaluation Methoden, Ablauf,
Bewertungskriterien
Inhalte, Ziele, Methoden
5. 23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Chancen und Möglichkeiten studentischer
Partizipation in nachhaltiger Lehre
planen gestalten evaluieren
Feedbackrunde
Evaluation
Methoden
Ablauf
Bewertung
Inhalte z. B. geplante Inhalte
anpassen, selber Inhalte
für ein gesamtes Seminar
planen
z. B. geplante Inhalte
anpassen, Inhalte
vorstellen
z. B. Diskussion am Ende
über den Seminarablauf
Ziele
6. 23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Chancen und Möglichkeiten studentischer
Partizipation in nachhaltiger Lehre
planen gestalten evaluieren
Feedbackrunde z. B. Entwicklung von Leitfragen z. B. Übernahme der Moderation/Leitung z. B. Übernahme der Ergebnissicherung
Evaluation z. B. Auswahl der Kriterien z. B. Ausfüllen der Bögen bzw. Teilnahme an Online-
Befragung
z. B. gemeinsame Auswertung von Evaluationsbögen
Methoden z. B Konstruktion von Interviewleitfäden z. B. Durchführung von Interviews z. B. Auswertung mit qualitativen Methoden
Ablauf z. B. Themenauswahl festlegen, Seminarform
(Blockseminar, wöchentlich…)
z. B. Interessen aktiv einbringen und Sitzungen
selbst gestalten
z. B. Diskussion am Ende über den Seminarablauf
Bewertung z. B. Wahl über Prüfungsform z. B. Prüfungsthema selbst festlegen z. B. Bewertung der Studierenden in die Gesamtnote
einfließen lassen
Inhalte z. B. geplante Inhalte anpassen, selber Inhalte für
ein gesamtes Seminar planen
z. B. geplante Inhalte anpassen, Inhalte vorstellen z. B. Diskussion am Ende über den Seminarablauf
Ziele z. B. Festlegung von Seminarzielen z. B. Ziele im Arbeitsprozess reflektieren und ggf.
umformulieren
z. B. Wurden die Ziele erreicht? Sichtweise
Studierende und Lehrende
7. Von den Lehrenden wird erwartet, dass sie
„mit den Studierenden als Subjekten und eigenverant-
wortlichen Gestaltern ihres Studiums zusammen-
arbeiten, Lehrveranstaltungen am Prinzip des Dialogs
ausrichten sowie intrinsisch motivierte und biographisch
bedeutsame Lernprozesse auf Seiten der Studierenden
soweit als möglich unterstützen“
23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Mitgestaltung – Erwartungen des
Akademischen Senates
8. Von den Lehrenden wird erwartet, dass sie
„Lernziele und damit verbundene Erwartungen an die
Studierenden für alle Beteiligten transparent machen,
ihre Prüfungen darauf basieren und sich darüber mit
anderen Lehrenden und Studierenden verständigen“
23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Mitgestaltung – Erwartungen des
Akademischen Senates
9. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie
„sich mit den Rahmenbedingungen des Studiums wie
z.B. Studien- und Prüfungsordnungen hinreichend
vertraut machen“
„das Studienangebot der Universität eigenverantwortlich
wahrnehmen“
23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Mitgestaltung – Erwartungen des
Akademischen Senates
10. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie
„sich selbst als Subjekte und selbsttätige Gestalter ihres
Studiums begreifen, entsprechend handeln und sich auf
den Dialog mit den Lehrenden und anderen
Studierenden als Prinzip der Lehre einlassen“
„Lehrenden und anderen Studierenden notwendige
Rückmeldungen geben“
(Akademischer Senat, 2014).
23.11.2018, LM 10 Das Universitätskolleg wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL17033 gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Herausgebern und Autorinnen und Autoren.
Mitgestaltung – Erwartungen des
Akademischen Senates
11. Bei Unzufriedenheit mit Vorschlägen müsst ihr die
Unzufriedenheit eigenverantwortlich äußern
Unzufriedenheit/Störungen haben Vorrang
Schweigen werten wir vorsichtig als Zustimmung
Grundannahmen
1130.01.2020| Fußzeile Blindtext, Name des Professors
12. Aus den Seminarteilnehmer*innen wird eine kleine Gruppe ausgewählt die
stellvertretend mit der Entscheidungsfindung beauftragt wird
Auswahl durch:
Berufung
Nominierung/Wahl
Los
Unterstützung durch Moderation
Entscheidung bei Unstimmigkeiten durch Abstimmung
„Seminarrat“
https://www.partizipation.at/buergerinnenrat.html
1230.01.2020| Fußzeile Blindtext, Name des Professors
13. Das Systemische Konsensieren ist ein konsensnahes
Entscheidungsverfahren. Eine Gruppe ermittelt aus einer Reihe
selbst entwickelter Lösungsvorschläge jenen Vorschlag, der in
der Gruppe die geringste Ablehnung erfährt. Diese Form der
Entscheidungsfindung – von den Beteiligten nicht die
Zustimmung zu einem Vorschlag zu erfragen, sondern das
Ausmaß des Widerstands – ermöglicht ein Ergebnis, das einem
Konsens am nächsten kommt. Denn es wird für jede einzelne
Lösung das Ausmaß des gesamten Widerstands der Gruppe
ermittelt.
SYSTEMISCHES KONSENSIEREN
1330.01.2020| Fußzeile Blindtext, Name des Professors
14. Ideenwand: Hier werden inhaltliche und methodische Vorschläge
gesammelt. Hier haben auch Impulse der Gruppenleitung, Highlights
und Sachinformationen Platz.
Klagewand: Sie ist Teil des Beschwerdemanagements. Hier können
alle ihren Ärger und ihre Unzufriedenheit äußern.
Herausforderungsseite: Hier werden noch anstehende Aufgaben
oder Probleme gesammelt.
Die Gruppenmitglieder, die etwas sagen möchten, schreiben das
einfach auf ein Papier und heften es an die passende Wand.
WANDSPEICHER: IDEEN
1430.01.2020| Fußzeile Blindtext, Name des Professors
15. Mit einem Stimmungsbarometer lassen sich Veränderungen der Arbeitsatmosphäre
darstellen. Hierzu wird zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Stimmung abgefragt und
visualisiert. Zum Ende der Aktivität oder des Projektes kann die Atmosphäre damit
noch einmal resümiert werden und Stimmungstiefs ggf. unmittelbar entgegengewirkt
werden.
Hierzu bereitet die Gruppenleitung ein Diagramm auf einem Plakat vor. Die X-Achse
stellt dabei den zeitlichen Verlauf dar. Hier werden einzelne Etappen eingetragen. Die
Y-Achse bildet die Stimmung ab. Sie wird mit Smileys (missmutig bis fröhlich)
versehen. Ist eine Etappe der Zeitachse erreicht, kleben die Gruppenmitglieder einen
Klebepunkt in das Koordinatensystem auf Höhe der Etappe und Höhe ihrer
Stimmungslage. So wird über den gesamten Prozess hin an verschieden Stellen die
Stimmungskurve „gemessen“. Zum Abschluss betrachtet die Gruppe gemeinsam das
Stimmungsbarometer und tauscht sich noch einmal über den Verlauf aus.
STIMMUNGSBAROMETER
1530.01.2020| Fußzeile Blindtext, Name des Professors
16. Doodle
Limesurvey
Etc.
Abstimmung durch digitale Tools
1630.01.2020| Fußzeile Blindtext, Name des Professors
17. Die Placemat-Methode bietet sich an,
um am Anfang des Seminars die
Vorkenntnisse und die
Forschungsinteressen der
Studierenden zu eruieren,
Überschneidungen auszumachen und
gemeinsame Forschungs- und
Arbeitsschwerpunkte festzulegen.
Placemat (Platzdeckchen-Methode)
http://methodenpool.uni-koeln.de/placemat/frameset_vorlage.html; https://heterogenitaet.bildung-rp.de
1730.01.2020| Fußzeile Blindtext, Name des Professors
Quelle: Pädagogisches Landesinstitut Reinland-Pfalz
Hinweis der Redaktion
Beispiel Klafki
Kerstin Mayrberger: In Anlehnung an konstruktivuistische Didaktik ist mit partizipativen Lernen gemeint zumindest Phasenweise…
Verkürzte Darstellung
Geht auf „Ladder of Citizen Participation“ Arnstein 1969 zurück
Beispiele + Forderungen nach Phasenweise Planung, Gestaltung und Evaluation
Vernetzungstreffen: Erfahrungen der Studierenden
Studierenden fallen für alle Felder Beispiele aus ihren eigenen Erfahrungen ein.