2. 2
ZIELE DES WORKSHOPS
Kennenlernen von
Lerntheorien & Didaktik
Aufbau einer
Lehrveranstaltung planen
können
Aufbau einzelner Sitzungen
planen können
Lehrmethoden kennen & anwenden können
3. Lerntheorien beschreiben wie das menschliche Lernen
funktioniert.
Drei historische Entwicklungen
Behaviorismus
Kognitivismus
Konstruktivismus
„Lerntheorien sind keine handlungspraktischen Theorien aus
denen sich Regeln für didaktische Entscheidungen ableiten
lassen. Sie beeinflussen aber erheblich Lehr-/Lern-
Auffassungen und haben entsprechend indirekte Wirkungen auf
das Didaktische Design.“ (Reinmann, 2011).
3
KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN &
DIDAKTIK
4. Gruppenpuzzle: Wissen & Austausch (45 min)
Bilden Sie drei gleichgroße Stammgruppen und vergeben Sie
Expertenrollen für die drei Lerntheorien. Alle
Gruppenmitglieder erhalten eine Expertenrolle.
Bilden Sie Expertengruppen und erstellen Sie mit Hilfe der
Texte und des Videos einen Steckbrief zu ihrer Lerntheorie.
Jeder Teilnehmer erhält einen Steckbrief.
Gehen Sie in ihre Stammgruppe und stellen Sie Ihre
Lerntheorie vor.
Nutzen Sie folgende Links zum bearbeiten der Aufgabe
http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/arnold.pdf
http://www.youtube.com/watch?v=HulIkh7BYt0
http://www.e-teaching.org/didaktik/theorie/lerntheorie/
4
KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN &
DIDAKTIK
5. „Die Didaktik kümmert sich um die Frage wer, was, von wem,
wann mit wem, wo, wie womit und wozu lernen soll.“
(Jank & Meyer, 2002)
Zumeist handelt es sich um folgende Komponenten:
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KENNENLERNEN VON LERNTHEORIEN &
DIDAKTIK
Ziele
InhalteMethoden
7. Voraussetzungen durch Rahmenbedingungen
Max. Anzahl an Teilnehmenden?
Zeitraum für Veranstaltung
Häufigkeit, Dauer, Tag & Uhrzeit
Kooperationen mit anderen Lehrenden?
7
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
Was bedeuten diese Rahmenbedingungen für
Ihr selbstbestimmtes Handeln?
8. Plenumsarbeit: Diskussion (5 min)
Wie wählen Sie die Lehrziele für Ihre Studierenden aus?
Auf welcher Grundlage entscheiden Sie, ob ein Lehrziel
relevant ist, oder nicht?“
8
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
9. Regeln für die Planung von Lehrveranstaltungen
Langfristige Planung von Lehrveranstaltungen
Erstellung von Lehrzielen in Absprache mit den Lehrenden im
Fachbereich
Langfristige, mittelfristige und kurzfristige Ziele klären
Arbeitsmaterialien austauschen
Vorbereitung einzelner Sitzungen festhalten und kommunizieren
Vorbereitete Sitzungen absprechen
Fächerübergreifende Aufgabenstellungen erarbeiten
9
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
Sammeln:
Sitzungsplan
Aufgabenblätter
Notizen & Tafelbilder
Sitzungsreflexion
10. AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
Lehr-Lernziel-Taxonomien (Vielfalt)
Für einen Einstieg in die Planung eines Semesters
empfiehlt sich eine Formulierung langfristiger Lehr-/
Lernziele:
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Langfristiges
Lehr-/ Lernziel
• Welche Fähigkeiten und welches Fachwissen sollen
Studierende im Semester erwerben?
Mittelfristiges
Lehr-/ Lernziel
• Was sollen meine Studierenden am Ende eines
Themenblocks an Fachwissen behalten?
• Welche Fähigkeiten sollen meine Studierenden am Ende
eines Themenblocks erworben haben?
Kurzfristiges
Lehr-/ Lernziel
• Was sollen meine Studierenden am Ende einer Sitzung/
einer Woche wissen?
• Welche Fähigkeiten sollen meine Studierenden am Ende
einer Sitzung/ einer Woche erworben haben?
11. Lehrziele sollten ausgewählt werden aufgrund:
Deutscher Qualifikationsrahmen (Kompetenzstufen)
Modulkataloge, Bildungsstandards bzw. Lehrplänen
Persönliche Präferenzen der Lehrenden
Präferenzen der Schüler/innen
Verfügbare Materialien
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AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
S.M.A.R.T. - Regel
Spezifisch
Messbar
Attraktiv
Realistisch
Terminiert
12. Einzelarbeit: MindMap (20 min)
Erstellen Sie ein MindMap mit Lehr-/Lernzielen. Fangen Sie
beim langfristigen Lehr-/Lernziel für Ihr Fach in einem
Halbjahr an. Werden Sie spezifischer, indem Sie die
mittelfristigen Lehr-Lernziele Ihrer Lehrveranstaltung in
Themenblöcken formulieren. Anschließend versuchen Sie erste
kurzfristige Lehr-Lernziele zu benennen.
ACHTUNG: Schreiben Sie keine INHALTE, sondern Lehr-Lernziele
12
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
13. Partnerarbeit: Austausch & Reflexion (15 min)
Geben Sie Ihr MindMap einem anderen Teilnehmenden und
lassen Sie sich ein Feedback geben.
Leitfragen für das Feedback (Feedbackgeber)
Welcher Lerntheorie könnten die langfristigen, mittelfristigen und
kurzfristigen Lehr-/Lernziele zugeordnet werden?
Optional: Welche Lehr-/Lernaktivität würden Sie nutzen, um zwei
dargestellte Lehr-/Lernziele zu erreichen?
Optional: Was würden Sie vorschlagen, um die Erreichung der
Lehrziele zu überprüfen (Hausarbeit, Praxis, Prüfungen)?
13
AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
14. Weitere Lehr-/Lernzieltaxonomien finden Sie unter:
http://www.uni-
bielefeld.de/Universitaet/Studium/SL_K5/angebote_lehrende/Lehre
n-Lernen/Materialien/Dee_Fink_Leitfaden_Sept2010.pdf
http://www.ruhr-uni-
bochum.de/lehreladen/lernziele_taxonomie.html
http://www.kultusportal-
bw.de/servlet/PB/show/1374006/sembska+Skript+Unterrichtsplan
ung+HT12.pdf
Auch Kompetenzmodelle stellen Lehr-/Lernzieltaxonomien dar.
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AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
15. Anhand der erarbeiteten kurzfristigen Lehr-/Lernziele können
einzelne Sitzungen geplant werden.
Pro Halbjahr sollten max. 16 kurzfristige Lehr-/Lernziele
ausgewählt werden. (16 Sitzungen pro Halbjahr)
In ihrem MindMap können Sie einzelne Lehr-/Lernziele
hervorheben, bündeln oder streichen.
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AUFBAU EINER LEHRVERANSTALTUNG
PLANEN KÖNNEN
S.M.A.R.T. - Regel
Spezifisch
Messbar
Attraktiv
Realistisch
Terminiert
16. 16
AUFBAU EINZELNER
SITZUNGEN PLANEN
KÖNNEN
„Am Anfang sollte ein Lehrziel stehen und dann über eine
Umsetzung – mit oder ohne Medien – nachgedacht werden“
(vgl. Redaktionsteam PELe, 2006)
17. Erstellen von Sitzungsabläufen:
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DIDAKTISCHE ANALYSE
Zeit Lehrziel Methode/
Materialien
Sozialform Reflexion
18. Wie viel Netto bleibt vom Brutto?
90 min pro Sitzung (Brutto)
-10 min Einstieg in die Sitzung
-10 min Pause bzw. Verständnisfragen
-10 min Ergebnissicherung und Ausblick
60 min Sitzung (Netto)
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1. SCHRITT: ZEITMANAGEMENT
19. Roter Faden in Lehrveranstaltungen
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1. SCHRITT: ZEITMANAGEMENT
Zeit Lehrziel
10 min Einstieg in das Thema – Ablaufplan vorstellen und Lehrziele
transparent machen
10 min Zusammenfassungen der bisher erreichten Lehrziele formulieren
10 min Ausstieg und Ausblick – erreichte Lehrziele zusammenfassen und
einen Ausblick auf den kommenden Inhalt geben
Warum sind die erreichten Lehrziele für die
kommende Sitzung relevant?
21. Plenumsarbeit: Austausch & Reflexion (20 min)
Wann ist Benjamin Bloom gestorben?
Warum ist die Formulierung von Lehr-/Lernzielen auch in
Lehrveranstaltungen besonders wichtig?
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2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
22. Einzelarbeit: Stillarbeit (5 min)
Prüfen Sie Ihre kurzfristigen Lehr-/Lernziele hinsichtlich der
Taxonomie von Bloom.
Gibt es Lehr-/Lernziele, die Sie neu formulieren möchten?
Lesen Sie hierzu das Handout.
ACHTUNG: Achten Sie darauf, dass Lehr-/Lernziele höherer
Ordnung das vorherige Erreichen unterer Lehr-/Lernziele
voraussetzen! Man kann nichts anwenden, was man nicht kennt!
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2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
23. Vereinfachte Faustregel!
Lehr-/Lernziele bestimmen die Methoden, mit denen sie erreicht
werden können.
Noch vereinfachter – Methoden lassen sich aus den Lerntheorien
ableiten.
23
2. SCHRITT: LEHRZIELE FORMULIEREN
Konstruktivismus
Kognitivismus
Behaviorismus
24. Lehrmethoden stehen in Abhängigkeit zu den Lehrzielen und
übergeordneten Lerntheorien
Beispiele aus der ursprünglich behavioristischen Lerntheorie
Lernen am Modell (Bandura, 1976)
24
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Phasen Erklärung
1. Aneignungsphase:
Aufmerksamkeit steuern
Konzentriert seine Aufmerksamkeit auf einen
beobachtbaren Prozess
2. Aneignungsphase:
Behaltensprozesse
Beobachtbare Prozesse werden abgespeichert
3. Ausführungsphase:
Reproduktion
Nachahmung der beobachteten Prozesse
4. Ausführungsphase:
Verstärkung und Motivation
Erfahrungen von positiven Verstärkungen (Lob) bei der
Ausführung der Nachahmung
25. Beispiel aus dem Konstruktivisimus
Cognitive Apprenticeship Ansatz (Brown, Collins & Newman, 1989)
25
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Lehrende Schüler/innen
Modelling –beschreiben das Problem, stellen
die Problemlösung und den Lösungsprozess
vor
Beobachten – Probleme und Lösungsprozesse
Scaffolding – unterstützen die
Eigenaktivitäten der Schüler/innen
Articulation – Probleme und Lösungen und
das eigene Vorgehen verbalisieren
Fading – nachlassen der Unterstützung mit
Zunahme der Lernkompetenz
Reflection – Abgleich zwischen eigenem
Lösungsprozess und dem Modelling der
Lehrenden
Coaching – betreuende Beobachtung des
Lernens
Exploration – Variation, Vertiefung und
Übertragung der erworbenen Lern-
kompetenzen auf andere Bereiche
26. Die vorgestellten Lehrmethoden verdeutlichen den Zusammenhang
von mehreren Handlungsschritten für das Erreichen eines
Lernzieles
Kleinschrittige Lehrmethoden
Tafelarbeit (Lehrende oder Schüler/innen präsentieren Inhalte an der
Tafel, Whiteboard, Flipchart….)
Vorträge (Lehrende oder Schüler/innen präsentieren Inhalte mündlich)
Fragend-entwickelnder Unterricht (Durch Fragen an Schüler/innen werden
Inhalte und Erklärungen erarbeitet)
Gespräche/ Diskussionen (Lehrende und Schüler/innen besprechen
Themen)
Gruppenarbeiten (Partnerarbeit, Gruppenpuzzle, Kugellager… werden
Inhalte in kleineren Gruppen erarbeitet)
Stillarbeit (Eigenaktivitäten der Schüler/innen)
26
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
27. Einzelarbeit: Stationenlernen (40 min)
Gehen Sie zu den unterschiedlichen Lernstationen und machen
Sie sich Notizen zu den jeweiligen Lehrmethoden.
Anschließend beantworten Sie einen der drei folgenden Blöcken?
Bei welchen Lehrmethoden bin ich noch unsicher, ob ich diese richtig
verstanden habe? Was sollte ich noch einmal nacharbeiten?
Welche Lehrmethode kann ich für meine spätere berufliche Praxis
gebrauchen, und warum genau diese? Welches Beispiel habe ich zur
Illustration?
Was hat mich an der Lehrmethode motiviert? Wieso sollte die
Lehrmethode meine Studierenden ansprechen?
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3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
28. Materialien oder Medien sollten zur Lehrmethode passen
Texte oder Abbildungen (Bücher, Zeitschriften, Internetseiten)
Videos oder Audiomitschnitte (Internetportale, TV, Kino)
Modelle (Internetseiten, Labore…)
Experimente, Programme oder Vorführungen (Computer, Theater…)
Wo finde ich gute Materialien für den Unterricht?
http://www.tecnopedia.de/
http://www.lehrerfreund.de/
http://www.zum.de/
http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/mathematik/3material/
28
3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
29. 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Einsatz von neuen Medien zur Unterstützung der Lehr-
Lernveranstaltung
Videoportal (z.B. um Abläufe zu visualisieren)
Internetseite (z.B. Definitionen nachschlagen)
Webquest (z.B. um Zusammenhänge zu lernen)
Podcast (z.B. um Vorträge zu hören)
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Verstärkter Medieneinsatz / Methodenwechsel
30. 3. SCHRITT: METHODE UND MATERIALIEN
AUSWÄHLEN
Einsatz von neuen Medien zur Interaktion und Kollaboration in
Lehr-Lernveranstaltungen
Foren (z.B. Austausch über Statistik)
Wikis (z.B. Gestaltung neuer Lerninhalte)
Conceptboard (z.B. zur Prüfung)
Doodle (z.B. Zur Terminfindung)
Mind-Maps (z.B. Gemeinsame Mind-Maps erstellen)
Social Reading tools (z.B. readmill.com)
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Interaktion und Kollaboration erfolgt online
31. Sozialform
Wie arbeiten die Teilnehmenden (Lehrende – Schüler/innen,
Schüler/innen – Schüler/innen) untereinander?
Dozent (Dozent aktiv / Schüler/innen rezeptiv)
Plenum (Alle Anwesenden arbeiten gemeinsam)
Gruppe (Schüler/innen arbeiten in Gruppen zusammen)
Partner (Schüler/innen bilden Tandems)
Einzel (jede/r Schüler/in bearbeitet das Lehr-/Lernziel individuell)
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4. SCHRITT: SOZIALFORM BENENNEN
Zeit Lehrziel Methode/
Materialien
Sozialform
32. Reflexion
Hier tragen Sie während der Planung der Sitzung erste
Begründungen für das Vorgehen ein.
Nach der Durchführung der Sitzung ergänzen Sie in der Spalte
relevante Aspekte, die Sie während der Sitzung erlebt haben.
Warum haben Sie sich für diese Planung entschieden?
Können die Lehrziele mit diesem Vorgehen erreicht werden?
Welche Schwierigkeiten können in diesem Sitzungsabschnitt
auftreten?
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5. SCHRITT: AUFBAU PRÜFEN
Zeit Lehrziel Methode/
Materialien
Sozialform Reflexion
33. 33
FAZIT
„Am Anfang sollte ein Lehrziel stehen und dann über eine
Umsetzung – mit oder ohne Medien – nachgedacht werden“
(vgl. Redaktionsteam PELe, 2006)
34. Einzelarbeit (60 min)
Erstellen Sie einen Sitzungsplan für eine 90 min Veranstaltung
mit Ihren Studierenden.
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AUFBAU EINZELNER SITZUNGEN PLANEN
KÖNNEN
Zeit Lehrziel Methode/
Materialien
Sozialform Reflexion
35. Sie sollten wissen:
Lerntheorien dienen als Grundlage für die Didaktik
Die Lernziele bestimmen den Einsatz von Methoden/ Materialien
und Sozialformen
Es gibt verschiedene Lehr-Lernziel-Taxonomien
Sie sollten können:
Den Plan für eine Lehrveranstaltung gestalten können.
Eine Sitzung mit verschiedenen Lernzielen, Methoden und
Sozialform gestalten können.
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ERGEBNISSICHERUNG