Seit 2009 ist DevOps ein wichtiges Thema auf den IT-Konferenzen, und inzwischen empfehlen auch die großen Beratungshäuser eine DevOps-Strategie. Doch während sich die Tools hoher Popularität erfreuen und Quasistandard wurden, sind Kultur und Organisationsdesign auf der Strecke geblieben. Die Tools alleine realisieren nur einen kleinen Teil des Benefits von DevOps, der große Vorteil entsteht erst mit der Integration von DevOps-Struktur, Organisation und Kultur im Unternehmen zu bekommen. Wie breche ich Silos jenseits von Dev und Ops auf? Wie schaffe ich gemeinsame Ziele über die Abteilungsgrenzen hinaus? Wie mache ich eine verlässliche Testphase bei einem Deploy am Tag? Welche Strukturen von heute stehen DevOps im Weg?
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-894
Die Literatur sagt, dass „Broken Builds“ auf jeden Fall zu vermeiden sind, weil andere Entwickler sich durch die fehlerhaften Änderungen ihren Entwicklungsbereich kaputt machen und dann nicht arbeiten können.
Die Solution Architects unserer IT-Beratung, Stefan Scheidt und Richard Attermeyer, zeigten in ihrem Vortrag am 10.Oktober 2013 bei der gearconf 2013 in Düsseldorf, dass „broken Builds“ nicht das Problem sind. Im Rahmen der Präsentation zeigten die Referenten, wie man durch geeignete Branching- und CI-Strategien stets eine stabilen Branch sicherstellen kann.
Veranschaulicht wurde das Ganze durch eine konkrete Umsetzung mittels Git / GitLab und Jenkins.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
In diesem Video geht es mit dem Kurs entgültig los. Den Einstieg bildet ein wenig Theorie rund um die Software Entwicklung selbst.
Links:
- http://gitlab.com
- http://programmierenlernen.info
Scrum ist gelebtes Qualitätsmanagement und zum Qualitätsmanagement gehört das Testen. Wie genau spielt das Testen in Scrum mit? Welche Arten und Stufen von Tests gibt es und wie können diese den Scrum Prozess unterstützen oder sogar behindern? Was machen Teams hierbei gerne falsch und können klassische Testverfahren behilflich sein die Qualität zu verbessern? Diese Fragen werden in dem Vortrag diskutiert, beantwortet und bewertet.
Schmutz im Code behindert mittel- und langfristig effiziente Software-Entwicklung. Seine Ursachen sind vielfältig. Clean Code zeigt, wie wir effizienter arbeiten und gleichzeitig höhere Komplexität handhaben können. Ein spezieller Clean-Code-Prozess hilft, Clean-Code-Maßnahmen im Projektalltag lebendig werden zu lassen. Muss wartbarer Code höher bewertet werden als funktionierender Code?
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Seit 2009 ist DevOps ein wichtiges Thema auf den IT-Konferenzen, und inzwischen empfehlen auch die großen Beratungshäuser eine DevOps-Strategie. Doch während sich die Tools hoher Popularität erfreuen und Quasistandard wurden, sind Kultur und Organisationsdesign auf der Strecke geblieben. Die Tools alleine realisieren nur einen kleinen Teil des Benefits von DevOps, der große Vorteil entsteht erst mit der Integration von DevOps-Struktur, Organisation und Kultur im Unternehmen zu bekommen. Wie breche ich Silos jenseits von Dev und Ops auf? Wie schaffe ich gemeinsame Ziele über die Abteilungsgrenzen hinaus? Wie mache ich eine verlässliche Testphase bei einem Deploy am Tag? Welche Strukturen von heute stehen DevOps im Weg?
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-894
Die Literatur sagt, dass „Broken Builds“ auf jeden Fall zu vermeiden sind, weil andere Entwickler sich durch die fehlerhaften Änderungen ihren Entwicklungsbereich kaputt machen und dann nicht arbeiten können.
Die Solution Architects unserer IT-Beratung, Stefan Scheidt und Richard Attermeyer, zeigten in ihrem Vortrag am 10.Oktober 2013 bei der gearconf 2013 in Düsseldorf, dass „broken Builds“ nicht das Problem sind. Im Rahmen der Präsentation zeigten die Referenten, wie man durch geeignete Branching- und CI-Strategien stets eine stabilen Branch sicherstellen kann.
Veranschaulicht wurde das Ganze durch eine konkrete Umsetzung mittels Git / GitLab und Jenkins.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
In diesem Video geht es mit dem Kurs entgültig los. Den Einstieg bildet ein wenig Theorie rund um die Software Entwicklung selbst.
Links:
- http://gitlab.com
- http://programmierenlernen.info
Scrum ist gelebtes Qualitätsmanagement und zum Qualitätsmanagement gehört das Testen. Wie genau spielt das Testen in Scrum mit? Welche Arten und Stufen von Tests gibt es und wie können diese den Scrum Prozess unterstützen oder sogar behindern? Was machen Teams hierbei gerne falsch und können klassische Testverfahren behilflich sein die Qualität zu verbessern? Diese Fragen werden in dem Vortrag diskutiert, beantwortet und bewertet.
Schmutz im Code behindert mittel- und langfristig effiziente Software-Entwicklung. Seine Ursachen sind vielfältig. Clean Code zeigt, wie wir effizienter arbeiten und gleichzeitig höhere Komplexität handhaben können. Ein spezieller Clean-Code-Prozess hilft, Clean-Code-Maßnahmen im Projektalltag lebendig werden zu lassen. Muss wartbarer Code höher bewertet werden als funktionierender Code?
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mein Scrum ist kaputt | IPC17 SE & Webinale 2017Sebastian Bauer
Scrum als Framework gibt ein paar wenige Dinge sehr explizit vor und lässt einige mehr bewusst unbeantwortet. Gerade hier (aber auch schon mit den Regeln) tun sich viele Teams schwer.
Doch woran erkennt man nun, wenn etwas nicht läuft, wie es könnte? Wir stellen Smells vor, um ein paar typische Probleme zu identifizieren, erklären ihre Ursachen und stellen Konzepte vor, was man dagegen machen kann.
Migriert man noch mit dem Spotify-Modell den Monolithen zu MicroServices oder bedient die serverlose Architektur schon das IoT? Wieviele Inverse Conway-Maneuvres braucht man eigentlich, um die papiergetriebene Marketing-Abteilung crossfunktional zum Security-neurotischen Betriebsteam zu bekommen? Gute Ratschläge für die zukünftigen Anforderungen und E-Commerce-Architekturen gibt es viele - aber welche ergibt im eigenen Fall Sinn? Ein Versuch, etwas Klarheit und Übersicht zu schaffen, die konkurrierenden Strategien und ihre Voraussetzungen und Rahmenbedingungen vorzustellen und Wege aufzuzeigen, die passende Architektur zu finden.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
We looked at the data. Here’s a breakdown of some key statistics about the nation’s incoming presidents’ addresses, how long they spoke, how well, and more.
This document discusses how emojis, emoticons, and text speak can be used to teach students. It provides background on the origins of emoticons in 1982 as ways to convey tone and feelings in text communications. It then suggests that with text speak and emojis, students can translate, decode, summarize, play with language, and add emotion to language. A number of websites and apps that can be used for emoji-related activities, lessons, and discussions are also listed.
Mobile-First SEO - The Marketers Edition #3XEDigitalAleyda Solís
How to target your SEO process to a reality of more people searching on mobile devices than desktop and an upcoming mobile first Google index? Check it out.
Wie geht man ein Software-Projekt erfolgreich an? Welche Stolpersteine können dabei auftreten? In dieser Session werden an Hand von Praxis-Beispielen und Erfahrungen verschiedene Herangehensweisen an FileMaker Software-Projekte besprochen. Wie man ein Projekt möglichst für den Kunden und sich selbst zufriedenstellend und in einer überschaubaren Zeit abwickelt, welche Unwägbarkeiten dabei auf einen Lauern, wo man sich als Entwickler verlaufen kann und wo der Kunde, all das ist Thema dieser Session. Dabei steht die Arbeit mit und an FileMaker immer zentral im Blickwinkel.
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Bottom-up anstatt Top-down: Wie man eine einheitliche Architektur bei vielfäl...Stephan Volmer
Ein bekanntes Szenario in IT-Abteilungen größerer Unternehmen ist die Entwicklung vieler fachlich unterschiedlicher Applikationen auf einer gemeinsamen technischen Basis. Im Lebenszyklus dieser Applikationen sind oft unterschiedliche Teams für Entwicklung und Wartung zuständig. Um dennoch eine effiziente Arbeit gewährleisten zu können, werden die Applikationen gerne auf ein Framework aufgesetzt, das vor Beginn der eigentlichen Applikationsentwicklung in einem eigenen Projekt erstellt wird. Solche Projekte sind teuer und zeitaufwändig. Sie erzeugen keinen direkten Mehrwert für das Geschäft des Unternehmens. Außerdem besteht die Gefahr, dass sie den tatsächlichen Anforderungen bei der Entwicklung der eigentlichen Applikationen nicht gerecht werden.
Ein anderer Ansatz ist es, aus der Entwicklung einer oder mehrerer Geschäftsapplikationen inkrementell-iterativ wiederverwendbare Artefakte in Form eines Architektur-Baukastens zu erzeugen. Der Vortrag zeigt, wie sich mit dieser Vorgehensweise die Ramp-Up-Zeit für neue Projekte von fünf Monaten auf fünf Minuten verkürzen lässt. Sie wissen nach dem Vortrag wie das geht!
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeWolf Brüning
Die Präsentation als Artikel: http://www.produktbezogen.de/bauanleitung-pattern-library-1/
An english version is available here: http://de.slideshare.net/WolfBruening/how-to-build-the-perfect-pattern-libraryy
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Mein Scrum ist kaputt | IPC17 SE & Webinale 2017Sebastian Bauer
Scrum als Framework gibt ein paar wenige Dinge sehr explizit vor und lässt einige mehr bewusst unbeantwortet. Gerade hier (aber auch schon mit den Regeln) tun sich viele Teams schwer.
Doch woran erkennt man nun, wenn etwas nicht läuft, wie es könnte? Wir stellen Smells vor, um ein paar typische Probleme zu identifizieren, erklären ihre Ursachen und stellen Konzepte vor, was man dagegen machen kann.
Migriert man noch mit dem Spotify-Modell den Monolithen zu MicroServices oder bedient die serverlose Architektur schon das IoT? Wieviele Inverse Conway-Maneuvres braucht man eigentlich, um die papiergetriebene Marketing-Abteilung crossfunktional zum Security-neurotischen Betriebsteam zu bekommen? Gute Ratschläge für die zukünftigen Anforderungen und E-Commerce-Architekturen gibt es viele - aber welche ergibt im eigenen Fall Sinn? Ein Versuch, etwas Klarheit und Übersicht zu schaffen, die konkurrierenden Strategien und ihre Voraussetzungen und Rahmenbedingungen vorzustellen und Wege aufzuzeigen, die passende Architektur zu finden.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
We looked at the data. Here’s a breakdown of some key statistics about the nation’s incoming presidents’ addresses, how long they spoke, how well, and more.
This document discusses how emojis, emoticons, and text speak can be used to teach students. It provides background on the origins of emoticons in 1982 as ways to convey tone and feelings in text communications. It then suggests that with text speak and emojis, students can translate, decode, summarize, play with language, and add emotion to language. A number of websites and apps that can be used for emoji-related activities, lessons, and discussions are also listed.
Mobile-First SEO - The Marketers Edition #3XEDigitalAleyda Solís
How to target your SEO process to a reality of more people searching on mobile devices than desktop and an upcoming mobile first Google index? Check it out.
Wie geht man ein Software-Projekt erfolgreich an? Welche Stolpersteine können dabei auftreten? In dieser Session werden an Hand von Praxis-Beispielen und Erfahrungen verschiedene Herangehensweisen an FileMaker Software-Projekte besprochen. Wie man ein Projekt möglichst für den Kunden und sich selbst zufriedenstellend und in einer überschaubaren Zeit abwickelt, welche Unwägbarkeiten dabei auf einen Lauern, wo man sich als Entwickler verlaufen kann und wo der Kunde, all das ist Thema dieser Session. Dabei steht die Arbeit mit und an FileMaker immer zentral im Blickwinkel.
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Bottom-up anstatt Top-down: Wie man eine einheitliche Architektur bei vielfäl...Stephan Volmer
Ein bekanntes Szenario in IT-Abteilungen größerer Unternehmen ist die Entwicklung vieler fachlich unterschiedlicher Applikationen auf einer gemeinsamen technischen Basis. Im Lebenszyklus dieser Applikationen sind oft unterschiedliche Teams für Entwicklung und Wartung zuständig. Um dennoch eine effiziente Arbeit gewährleisten zu können, werden die Applikationen gerne auf ein Framework aufgesetzt, das vor Beginn der eigentlichen Applikationsentwicklung in einem eigenen Projekt erstellt wird. Solche Projekte sind teuer und zeitaufwändig. Sie erzeugen keinen direkten Mehrwert für das Geschäft des Unternehmens. Außerdem besteht die Gefahr, dass sie den tatsächlichen Anforderungen bei der Entwicklung der eigentlichen Applikationen nicht gerecht werden.
Ein anderer Ansatz ist es, aus der Entwicklung einer oder mehrerer Geschäftsapplikationen inkrementell-iterativ wiederverwendbare Artefakte in Form eines Architektur-Baukastens zu erzeugen. Der Vortrag zeigt, wie sich mit dieser Vorgehensweise die Ramp-Up-Zeit für neue Projekte von fünf Monaten auf fünf Minuten verkürzen lässt. Sie wissen nach dem Vortrag wie das geht!
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Design Pattern Libraries, Aufzucht und PflegeWolf Brüning
Die Präsentation als Artikel: http://www.produktbezogen.de/bauanleitung-pattern-library-1/
An english version is available here: http://de.slideshare.net/WolfBruening/how-to-build-the-perfect-pattern-libraryy
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Slides from the DevOps day in Bern. The slidedeck covers basic DevOps but concentrates on Feature Teams, where DevOps is an enabler and integration technique.
www.opitz-consulting.com
Zu einem guten Gericht gehören gute Zutaten. So ist es auch mit einer Continuous-Delivery-Umgebung.
Was macht eine gute Developer Experience aus? Aus welchen Zutaten bestehen moderne Continuous-Delivery-Umgebungen? Wir schauen uns an, welche Zutaten man braucht und durch welche Produkte sich diese abdecken lassen.
An welchen Qualitätsattributen müssen sich CD-Plattformarchitekturen messen lassen?
So wie man aus den gleichen Zutaten Gerichte für die unterschiedlichen Geschmäcker bauen kann, so kann man auch unterschiedliche Entwicklerkulturen bedienen.
Lernen Sie, wie Sie das Rezept für ihren Lieblingsstack finden können.
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
Sascha Böhr, CEO & Founder der 247GRAD GmbH und der 247GRAD Labs GmbH vermittelt in seinem Vortrag, wie Startups Projekte agile managen und dabei Frameworks wie Scrum oder Kanban einsetzen können
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
NRWConf 2013 - Effort Estimation in Agile ProjectsRainer Stropek
Last week I travelled to Wuppertal to participate in the community conference NRWConf 2013. With time cockpit we have been sponsors and speakers for this event for years. At NRWConf I did a conference about effort estimation in agile projects. This is the slide deck I used. Sorry for mixing up German and English. I combined two existing talks for this session and by now I couldn't find the time to translate all the slides to German.
12. Add the ReactiveCocoa repository as a submodule of your
application's repository.
Run script/bootstrap from within the ReactiveCocoa
folder. (git submodule update --init --recursive)
Drag and drop ReactiveCocoaFramework/
ReactiveCocoa.xcodeproj into your application's Xcode
project or workspace.
On the "Build Phases" tab of your application target, add
RAC to the "Link Binary With Libraries" phase.
• On iOS, add libReactiveCocoa-iOS.a.
• On OS X, add ReactiveCocoa.framework. RAC must also
be added to any "Copy Frameworks" build phase. If you
don't already have one, simply add a "Copy Files" build
phase and target the "Frameworks" destination.
Add $(BUILD_ROOT)/../IntermediateBuildFilesPath/
UninstalledProducts/include $(inherited)
to the "Header Search Paths" build setting (this is only
necessary for archive builds, but it has no negative effect
otherwise).
For iOS targets, add -ObjC to the "Other Linker Flags" build
setting.
If you added RAC to a project (not a workspace), you will
also need to add the appropriate RAC target to the "Target
Dependencies" of your application.
≠
pod install
echo
“ReactiveCocoa”
>> Podfile
73. Benutzer – Konzeption
• „Design by Management“ ist oft ein
verkehrter Ansatz
• Nutzer sind schwer zu finden, oft
organisatorische Hindernisse
• Goldgrube
74. Transparenz
• Hilft, Vertrauen zu schaffen, z.B. durch
• vollständigen Zugriff auf Quellcode
• Entwicklungsprozesse, Probleme klar
erklären
• Probleme (Zeit, Aufwand) früh und
unmissverständlich kommunizieren
75. Prototypen
• Kundenbeziehung auf Probe
• Sind wir der richtige Dienstleister?
• Hat der Kunde realistische Vorstellungen?
• Konstruktive Zusammenarbeit?
• Umfang: bis zu 10MT
76. Fazit
• Aufrichtiger Kommunikationsstil
• Gegenseitiger Respekt
• Geduld, sich wirklich mit dem Problem
des Kunden auseinanderzusetzen
• Führt meist zu guten Ergebnissen und
langfristiger Zusammenarbeit