Slides from the DevOps day in Bern. The slidedeck covers basic DevOps but concentrates on Feature Teams, where DevOps is an enabler and integration technique.
About Dogs and Cats - über DevOps in großen KonzernenStefan Bauer
Die zunehmenden Möglichkeiten der Automatisierung hat die DevOps Bewegung in den letzten Jahren massiv vorangetrieben. Die Technologieveränderungen scheinen jedoch die klassischen Konflikte in den IT-Abteilungen nicht zu reduzieren.
Was bedeutet diese massive Technologieveränderung für die tägliche Arbeit in einem großen IT-Konzern?
Unterstützen die klassische Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen die Effizienz der neuen Technologien?
Wie kann ein Wandel in der IT-Industrie vorwärts bewegt werden?
Dieser Vortrag soll Erfahrungen vermitteln und Denkmodelle vorstellen, um ein gemeinsames Bild von Technologie und menschlichen Organisationen zu entwickeln.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Die DevOps-Bewegung - Einführung und Überblick
OOP 2012, 24.01.2012
Uhrzeit: 14:00 - 14:45
Sprecher: Udo Pracht
Die Bereiche Software-Entwicklung und IT-Betrieb in größeren Unternehmen haben meist eine sehr verschiedene Vorstellung davon, wie selbstentwickelte Anwendungen produktiv genommen und betreut werden. Diese unterschiedliche Zielsetzung führt zu geschäftsrelevanten Verzögerungen, Behinderungen oder gar Ausfällen. Um das Problem zu lösen, will DevOps die Zusammenarbeit von Entwicklern und Administratoren agil gestalten, deren Umgang miteinander verbessern.
Der Vortrag stellt den Ansatz und aktuellen Stand des Themas im Überblick vor.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-11
Viele Betriebe haben in den letzten Jahren ihren Anwendungsbetrieb an ITIL ausgerichtet. Jetzt kommt mit DevOps eine neue Philosophie daher, die vielfach aus der Entwicklung getrieben wird. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist groß. Unsere Application-Management-Experten Richard Attermeyer und Ines Möckel zeigten in einem Vortrag bei der OOP 2015, dass ITIL und DevOps eine gute Kombination sein können, von der alle Projektbeteiligte profitieren.
DevOps findet schnell Anklang in SMBs. Organisationen, die bisher auch eine nicht sehr formalisierte Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb hatten und häufig auch noch nicht über formalisierte Prozesse verfügen. Viele andere Betriebe haben dann in den letzten Jahren angefangen ITIL / ITSM einzuführen, eine Initiative, die eher aus dem Betrieb getrieben wurde und auf Entwicklungsbereiche häufig als Behinderung betrachtet werden.
DevOps auf der anderen Seite ist eine Philosophie, die häufig aus den Entwicklungsabteilungen getrieben wird und auf Skepsis in den Betriebsabteilungen trifft (die wollen uns überflüssig machen, funktioniert nicht mit SOX). Häufig liegt das an falsch verstandenen Ideen der beiden Methoden / Philosophien. Im Vortrag zeigen wir am Beispiel der Einführung von ITIL für Managed Services, wie DevOps Prinzipien bei der Umsetzung von ITIL unterstützen können.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?Jean-Pierre König
Seit der Jahrtausendwende ist in der Softwareentwicklung einiges in Bewegung geraten. Es dürfte heute kaum ein Unternehmen geben, das nicht mindestens agile Elemente in seinen Entwicklungsprozess integriert hat. Meist mit dem Ziel, das Risiko zu minimieren Software an den Anforderungen vorbei zu entwickeln und schlussendlich Kosten bei der Entwicklung zu sparen. Aber wie lässt sich agile Softwareentwicklung in den Betrieb integrieren? Wie läuft das bisher?
Welche Probleme gibt es dabei und wie kann man diese lösen?
Im Vortrag wird anhand praktischer Erfahrung darauf eingegangen, wie agile Softwareentwicklung durch Continuous Deployment und Continuous Delivery das Betriebsumfeld innovieren kann.
About Dogs and Cats - über DevOps in großen KonzernenStefan Bauer
Die zunehmenden Möglichkeiten der Automatisierung hat die DevOps Bewegung in den letzten Jahren massiv vorangetrieben. Die Technologieveränderungen scheinen jedoch die klassischen Konflikte in den IT-Abteilungen nicht zu reduzieren.
Was bedeutet diese massive Technologieveränderung für die tägliche Arbeit in einem großen IT-Konzern?
Unterstützen die klassische Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen die Effizienz der neuen Technologien?
Wie kann ein Wandel in der IT-Industrie vorwärts bewegt werden?
Dieser Vortrag soll Erfahrungen vermitteln und Denkmodelle vorstellen, um ein gemeinsames Bild von Technologie und menschlichen Organisationen zu entwickeln.
DevOps fordert die Anwendung agiler Methoden und Konzepte des Software-Managements für die IT Operations. Was das bedeutet, erfahren Sie hier!
Eine Revolution findet zurzeit in den Anwendungsentwicklungs-Abteilungen statt: Agile Entwicklungs- und Projektmanagement-Ansätze ersetzen schwerfällige Wasserfall-Methoden und versprechen rasche Auslieferung von neuer Funktionalität mit besserer Qualität.
Doch dies kann nur eine Seite der Medaille sein: Der IT-Betrieb muss genauso in der Lage sein, den sehr viel höheren Rhythmus an Changes und Releases bewältigen zu können. Die Antwort darauf: DevOps!
In dieser Präsentation erhalten Sie eine Übersicht über die neusten Trends im IT-Betrieb und wie man neu (DevOps) mit alt (ITIL) verbindet und Hype vn der Realität unterscheidet.
Die DevOps-Bewegung - Einführung und Überblick
OOP 2012, 24.01.2012
Uhrzeit: 14:00 - 14:45
Sprecher: Udo Pracht
Die Bereiche Software-Entwicklung und IT-Betrieb in größeren Unternehmen haben meist eine sehr verschiedene Vorstellung davon, wie selbstentwickelte Anwendungen produktiv genommen und betreut werden. Diese unterschiedliche Zielsetzung führt zu geschäftsrelevanten Verzögerungen, Behinderungen oder gar Ausfällen. Um das Problem zu lösen, will DevOps die Zusammenarbeit von Entwicklern und Administratoren agil gestalten, deren Umgang miteinander verbessern.
Der Vortrag stellt den Ansatz und aktuellen Stand des Themas im Überblick vor.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-11
Viele Betriebe haben in den letzten Jahren ihren Anwendungsbetrieb an ITIL ausgerichtet. Jetzt kommt mit DevOps eine neue Philosophie daher, die vielfach aus der Entwicklung getrieben wird. Das Misstrauen auf beiden Seiten ist groß. Unsere Application-Management-Experten Richard Attermeyer und Ines Möckel zeigten in einem Vortrag bei der OOP 2015, dass ITIL und DevOps eine gute Kombination sein können, von der alle Projektbeteiligte profitieren.
DevOps findet schnell Anklang in SMBs. Organisationen, die bisher auch eine nicht sehr formalisierte Trennung zwischen Entwicklung und Betrieb hatten und häufig auch noch nicht über formalisierte Prozesse verfügen. Viele andere Betriebe haben dann in den letzten Jahren angefangen ITIL / ITSM einzuführen, eine Initiative, die eher aus dem Betrieb getrieben wurde und auf Entwicklungsbereiche häufig als Behinderung betrachtet werden.
DevOps auf der anderen Seite ist eine Philosophie, die häufig aus den Entwicklungsabteilungen getrieben wird und auf Skepsis in den Betriebsabteilungen trifft (die wollen uns überflüssig machen, funktioniert nicht mit SOX). Häufig liegt das an falsch verstandenen Ideen der beiden Methoden / Philosophien. Im Vortrag zeigen wir am Beispiel der Einführung von ITIL für Managed Services, wie DevOps Prinzipien bei der Umsetzung von ITIL unterstützen können.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?Jean-Pierre König
Seit der Jahrtausendwende ist in der Softwareentwicklung einiges in Bewegung geraten. Es dürfte heute kaum ein Unternehmen geben, das nicht mindestens agile Elemente in seinen Entwicklungsprozess integriert hat. Meist mit dem Ziel, das Risiko zu minimieren Software an den Anforderungen vorbei zu entwickeln und schlussendlich Kosten bei der Entwicklung zu sparen. Aber wie lässt sich agile Softwareentwicklung in den Betrieb integrieren? Wie läuft das bisher?
Welche Probleme gibt es dabei und wie kann man diese lösen?
Im Vortrag wird anhand praktischer Erfahrung darauf eingegangen, wie agile Softwareentwicklung durch Continuous Deployment und Continuous Delivery das Betriebsumfeld innovieren kann.
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag EditionSimon Krackrügge
Auch in agilen Projekten spielt die Dokumentation ein Rolle. Aber wie kann die Erstellung bedarfsgerecht passieren? Wer liest eigentlich die Dokumente und ist die Art und der Umfang für den Leserkreis geeignet? Braucht es neben der Definition of Ready und der Definition of Done noch eine Definition of agile Documentation?
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Seit 2009 ist DevOps ein wichtiges Thema auf den IT-Konferenzen, und inzwischen empfehlen auch die großen Beratungshäuser eine DevOps-Strategie. Doch während sich die Tools hoher Popularität erfreuen und Quasistandard wurden, sind Kultur und Organisationsdesign auf der Strecke geblieben. Die Tools alleine realisieren nur einen kleinen Teil des Benefits von DevOps, der große Vorteil entsteht erst mit der Integration von DevOps-Struktur, Organisation und Kultur im Unternehmen zu bekommen. Wie breche ich Silos jenseits von Dev und Ops auf? Wie schaffe ich gemeinsame Ziele über die Abteilungsgrenzen hinaus? Wie mache ich eine verlässliche Testphase bei einem Deploy am Tag? Welche Strukturen von heute stehen DevOps im Weg?
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Enterprise CI/CD: Continuous Integration & Delivery im Enterprise-UmfeldQAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Josef Fuchshuber (@fuchshuber) und Christian Binder (Microsoft)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! ===
Abstract:
Continuous Integration und Continuous Delivery sind wichtiger Teil der Wertschöpfungskette einer Cloud Native Softwareentwicklung. Sie bilden die Brücke zwischen der Entwicklung (produziert Code) und der Betriebsumgebung (führt Container aus) - und zwar in beide Richtungen: von der Entwicklung in die Betriebsumgebung indem aus Code möglichst automatisiert laufende und qualitätsgesicherte Container erzeugt werden; und von der Betriebsumgebung in Richtung Entwicklung indem Feedback zum Nutzer- und Softwareverhalten kontinuierlich zurückgegeben wird. Im Workshop werden demnach die beiden folgenden Fragestellungen diskutiert: Wie sieht eine CI/CD-Pipeline aus, die für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist? Welche Features sind dabei besonders neuralgisch und welche Best Practices gibt es?
In diesem Vortrag erfahren Sie, warum sich der erste Ansatz einer zentralen CI/CD-Installation für alle Teams als problematisch erwies und durch dezentrale Pipelines ersetzt wurde. Danach lernen Sie die Tücken unserer Einführung einer eingekauften API-Management-Lösung kennen, und wieso sich der Kauf von großer On-Premise-Software nur schwer mit den agilen Prinzipien vereinbaren lässt. Der Zuhörer lernt zudem, wie wir im Team mit polyglotter Softwareentwicklung zu kämpfen haben und wie wir permanent gegen Wissensinseln ankämpfen. Zuletzt gehe ich darauf ein, wie wir mit umfassender Architekturdokumentation gestartet und gescheitert sind. Unser neuer Ansatz ist eine leichtgewichtige dezentrale Dokumentation mit AsciiDoc und ein im Team abgestimmter Toolstack, der auch vom Zuhörer adaptiert werden kann. Am Ende der Reise wird der Zuhörer einige Methoden und Tools kennen gelernt haben, um in einem Kontext zu überleben, der an vielen Stellen noch von klassischen Prozessen dominiert wird. Aber eines ist klar: Der Weg Richtung DevOps geht nicht plötzlich, es ist eine Reise mit Umwegen und Hindernissen. Die Reise ist es aber auf jeden Fall Wert!
Kaps - Es muss nicht immer Kubernetes seinStephan Kaps
In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. In Fachzeitschriften, Online-Artikeln und Konferenzen wird vorgeführt, wie einfach es doch ist, einen Hello-World Spring Boot Microservice mit mehreren Instanzen auf Kubernetes zu deployen. Doch zurück im Unternehmen wird klar: sollte man es tatsächlich schaffen, alle notwendigen Personen davon zu überzeugen, ab sofort Kubernetes einzuführen, wird das für einen meist auch personell am Limit arbeitenden IT-Betrieb schnell zu einem Projekt mit vermutlich 1-2 Jahren Laufzeit (je nach Erfahrung), mit möglichen Seiteneffekten wie reduzierter Handlungsfähigkeit für das laufende Geschäft und dem Zurückstellen anderer Modernisierungsmaßnahmen. In diesem Vortrag werden wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud Native betrachten und dabei (OpenSource) Werkzeuge kennen lernen für die schrittweise Anpassung der on-premise Infrastruktur, ohne Kubernetes.
Vortragsreihe Dortmund: Unified Development EnvironmentsThorsten Kamann
Große Entwicklungsabteilungen stehen oft vor dem Problem einheitlicher Entwicklungsprozesse und Werkzeuge. Nach einiger Zeit hat jedes Projekt eigene Prozesse und Werkzeuge etabliert. Dies ist nicht im Sinne der Entwicklungsabteilung. Softwaresysteme müssen i. d. R. über Jahre hinweg gewartet und erweitert werden - oft von einem Team, das sich neu in die Anwendung einarbeiten muss.
Nicht selten stellt die Rekonstruktion der Entwicklungsumgebung einen erheblichen Aufwand dar.
Dieser Vortrag beschreibt - anhand eines Erfahrungsberichts - den Aufbau einer strukturierten Entwicklungsumgebung, die auch für grosse Entwicklungsabteilungen skaliert.
- Zentrale Projekt- und Codeverwaltung (ähnlich wie Sourceforge)
- Buildmanagement mit Maven
- Entwicklungswerkzeuge basierend auf Maven und Eclipse
- Installierbare Teamserver mit Virtualisierungstechnologie für Continuous Integration
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-894
Die Literatur sagt, dass „Broken Builds“ auf jeden Fall zu vermeiden sind, weil andere Entwickler sich durch die fehlerhaften Änderungen ihren Entwicklungsbereich kaputt machen und dann nicht arbeiten können.
Die Solution Architects unserer IT-Beratung, Stefan Scheidt und Richard Attermeyer, zeigten in ihrem Vortrag am 10.Oktober 2013 bei der gearconf 2013 in Düsseldorf, dass „broken Builds“ nicht das Problem sind. Im Rahmen der Präsentation zeigten die Referenten, wie man durch geeignete Branching- und CI-Strategien stets eine stabilen Branch sicherstellen kann.
Veranschaulicht wurde das Ganze durch eine konkrete Umsetzung mittels Git / GitLab und Jenkins.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Bei dem Vorhaben, Container in Produktion zu betreiben, sind einige Aspekte zu betrachten. Unter anderem besteht der Bedarf, die erzeugten Images in geeigneten Repositories innerhalb einer sogenannten Container-Registry abzulegen. Es muss sichergestellt werden, dass nicht ungewollt fremde Container aus unbekannten Quellen oder manipulierte Images mit Malware den Weg in die Produktion schaffen. Des Weiteren sollen keine Container betrieben werden, deren Images bekannte Verwundbarkeiten beinhalten. In diesem Vortrag wird Projekt Harbor vorgestellt, eine Open-Source-Cloud-Native-Container-Registry, die on premises betrieben werden kann und Vulnerability-Scans und Content-Trust unterstützt. Darüberhinaus stelle ich euch den OWASP-Container-Security-Verification-Standard vor, der wichtige Tipps für sicherere Container und Infrastruktur bereitstellt.
Devops at SlideShare: Talk at Devopsdays Bangalore 2011Kapil Mohan
The document discusses the challenges faced by SlideShare in deploying to production, including tedious manual deployment processes, lack of automation and visibility. This led to long downtimes, wasted time troubleshooting issues and arguments between teams. To address these problems, SlideShare implemented DevOps practices like automated deployments, continuous integration, monitoring and alerting tools. This improved deployment frequency from zero to 5 times a day, increased visibility, shared ownership and helped scale their engineering processes.
Devops, the future is here, it's just not evenly distributed yet.Kris Buytaert
This document discusses the DevOps movement and how operations and development teams can work more collaboratively. Some key points:
- DevOps aims to break down barriers between development and operations teams through better communication and automation.
- In the past, developers would deploy code without considering operational requirements, leading to problems once code was in production. DevOps promotes developing and deploying code as a team effort between devs and ops.
- Automating processes like configuration management, continuous integration, deployment and monitoring helps align dev and ops goals and allows more frequent, lower-risk deployments. Tools like Puppet, Chef, Jenkins and Nagios are mentioned.
- The document advocates for practices like test-driven
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag EditionSimon Krackrügge
Auch in agilen Projekten spielt die Dokumentation ein Rolle. Aber wie kann die Erstellung bedarfsgerecht passieren? Wer liest eigentlich die Dokumente und ist die Art und der Umfang für den Leserkreis geeignet? Braucht es neben der Definition of Ready und der Definition of Done noch eine Definition of agile Documentation?
Wenn es um Innovationsfähigkeit und Geschwindigkeit in der IT geht, fällt in der Regel das Stichwort DevOps. DevOps steht für die gemeinsame Betrachtung von technischen und organisatorischen Abläufen in der Anwendungsentwicklung (Dev) und dem IT-Betrieb (Ops), sowie der engen Verzahnung dieser Bereiche über den gesamten Lebenszykus der Software hinweg. Der Vortrag beleuchtet die organisatorischen und technischen Themen anhand der Geschichte hinter dem neuen dm-onlineShop.
Speaker: Alexander Pacnik, inovex GmbH
DevOpsCon, 24.11.2015
Weitere Vorträge von inovex: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Seit 2009 ist DevOps ein wichtiges Thema auf den IT-Konferenzen, und inzwischen empfehlen auch die großen Beratungshäuser eine DevOps-Strategie. Doch während sich die Tools hoher Popularität erfreuen und Quasistandard wurden, sind Kultur und Organisationsdesign auf der Strecke geblieben. Die Tools alleine realisieren nur einen kleinen Teil des Benefits von DevOps, der große Vorteil entsteht erst mit der Integration von DevOps-Struktur, Organisation und Kultur im Unternehmen zu bekommen. Wie breche ich Silos jenseits von Dev und Ops auf? Wie schaffe ich gemeinsame Ziele über die Abteilungsgrenzen hinaus? Wie mache ich eine verlässliche Testphase bei einem Deploy am Tag? Welche Strukturen von heute stehen DevOps im Weg?
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Cloud Native Migration: Wie IT-Landschaften ihren Weg auf eine Cloud-Native-P...QAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Helmut Weiss (Beck et al.) und Mario Lohner (Syncier Cloud)
Abstract:
Um eine Anwendungslandschaft in die Zukunft zu führen wird immer deutlicher, dass kein Weg mehr an Cloud Native Plattformen wie Kubernetes vorbei führt. Eine flexiblere Entwicklung, hochfrequente Releases sowie geringere Betriebskosten und eine bessere Skalierbarkeit zählen mit zu den Hauptvorteilen dieser Technologie. Dies erreicht man jedoch nicht durch eine simple Migration der bestehenden Anwendungen in einen Container und einem Betrieb auf Kubernetes.
Im Workshop gliedert sich dabei in drei Teile:
- Migration von IT-Services in die Cloud
- Migration von Anwendungen in die Cloud
- Aufbau einer Kubernetes-Plattform mit Blick auf Day 2
Infrastruktur agil bauen - der DBA im SAFe-UmfeldDaniel Steiger
Das Scaled Agile Framework kombiniert Ansätze aus den agilen Methoden Scrum, Kanban und Extreme Programming mit Lean Thinking sowie den von Donald G. Reinertsen formulierten Prinzipien zum Lean Product Development und ermöglicht es so, Agilität im Enterprise Umfeld und grossen Maßstab anzuwenden. Für die Entwickler tönt das sehr spannend, aber geht denn das auch im Infrastrukturbau? Klar Infrastructure-as-Code, ist ja schliesslich auch nur programmieren, aber wenn dann die gestandenen Datenbankadministratoren sich in einem agilen Team einfinden müssen, ist der Spass vielleicht schon vorbei.
In diesem Vortrag wird die Struktur von SAFe aufgezeigt und dann auf die Erfahrungen eines DBA und System-Engineer-Teams eingegangen, welches in ein bestehendes SAFe-Umfeld integriert wurde. Die DevOps-Phasen mit initialem Aufbau, Betrieb mit SLA-Verantwortung und Lifcycle werden ebenfalls vorgestellt und der Ablauf von PI (Programm Increment) über Sprints mit Userstories erläutert.
Enterprise CI/CD: Continuous Integration & Delivery im Enterprise-UmfeldQAware GmbH
ECN Summit 2019, München: Workshop von Josef Adersberger (@adersberger, CTO QAware), Josef Fuchshuber (@fuchshuber) und Christian Binder (Microsoft)
=== Dokument bitte herunterladen, falls unscharf! ===
Abstract:
Continuous Integration und Continuous Delivery sind wichtiger Teil der Wertschöpfungskette einer Cloud Native Softwareentwicklung. Sie bilden die Brücke zwischen der Entwicklung (produziert Code) und der Betriebsumgebung (führt Container aus) - und zwar in beide Richtungen: von der Entwicklung in die Betriebsumgebung indem aus Code möglichst automatisiert laufende und qualitätsgesicherte Container erzeugt werden; und von der Betriebsumgebung in Richtung Entwicklung indem Feedback zum Nutzer- und Softwareverhalten kontinuierlich zurückgegeben wird. Im Workshop werden demnach die beiden folgenden Fragestellungen diskutiert: Wie sieht eine CI/CD-Pipeline aus, die für den Einsatz in Unternehmen geeignet ist? Welche Features sind dabei besonders neuralgisch und welche Best Practices gibt es?
In diesem Vortrag erfahren Sie, warum sich der erste Ansatz einer zentralen CI/CD-Installation für alle Teams als problematisch erwies und durch dezentrale Pipelines ersetzt wurde. Danach lernen Sie die Tücken unserer Einführung einer eingekauften API-Management-Lösung kennen, und wieso sich der Kauf von großer On-Premise-Software nur schwer mit den agilen Prinzipien vereinbaren lässt. Der Zuhörer lernt zudem, wie wir im Team mit polyglotter Softwareentwicklung zu kämpfen haben und wie wir permanent gegen Wissensinseln ankämpfen. Zuletzt gehe ich darauf ein, wie wir mit umfassender Architekturdokumentation gestartet und gescheitert sind. Unser neuer Ansatz ist eine leichtgewichtige dezentrale Dokumentation mit AsciiDoc und ein im Team abgestimmter Toolstack, der auch vom Zuhörer adaptiert werden kann. Am Ende der Reise wird der Zuhörer einige Methoden und Tools kennen gelernt haben, um in einem Kontext zu überleben, der an vielen Stellen noch von klassischen Prozessen dominiert wird. Aber eines ist klar: Der Weg Richtung DevOps geht nicht plötzlich, es ist eine Reise mit Umwegen und Hindernissen. Die Reise ist es aber auf jeden Fall Wert!
Kaps - Es muss nicht immer Kubernetes seinStephan Kaps
In vielen größeren Institutionen gibt es noch jede Menge Software, die eher monolithisch aufgebaut ist, die häufig in Applikation-Servern auf dedizierten virtuellen Maschinen von einem eher klassisch aufgestellten und organisatorisch separierten IT-Betrieb betrieben wird. In Fachzeitschriften, Online-Artikeln und Konferenzen wird vorgeführt, wie einfach es doch ist, einen Hello-World Spring Boot Microservice mit mehreren Instanzen auf Kubernetes zu deployen. Doch zurück im Unternehmen wird klar: sollte man es tatsächlich schaffen, alle notwendigen Personen davon zu überzeugen, ab sofort Kubernetes einzuführen, wird das für einen meist auch personell am Limit arbeitenden IT-Betrieb schnell zu einem Projekt mit vermutlich 1-2 Jahren Laufzeit (je nach Erfahrung), mit möglichen Seiteneffekten wie reduzierter Handlungsfähigkeit für das laufende Geschäft und dem Zurückstellen anderer Modernisierungsmaßnahmen. In diesem Vortrag werden wir die sich kontinuierlich entwickelnde (evolving) Architektur einer Anwendungslandschaft hin zu Cloud Native betrachten und dabei (OpenSource) Werkzeuge kennen lernen für die schrittweise Anpassung der on-premise Infrastruktur, ohne Kubernetes.
Vortragsreihe Dortmund: Unified Development EnvironmentsThorsten Kamann
Große Entwicklungsabteilungen stehen oft vor dem Problem einheitlicher Entwicklungsprozesse und Werkzeuge. Nach einiger Zeit hat jedes Projekt eigene Prozesse und Werkzeuge etabliert. Dies ist nicht im Sinne der Entwicklungsabteilung. Softwaresysteme müssen i. d. R. über Jahre hinweg gewartet und erweitert werden - oft von einem Team, das sich neu in die Anwendung einarbeiten muss.
Nicht selten stellt die Rekonstruktion der Entwicklungsumgebung einen erheblichen Aufwand dar.
Dieser Vortrag beschreibt - anhand eines Erfahrungsberichts - den Aufbau einer strukturierten Entwicklungsumgebung, die auch für grosse Entwicklungsabteilungen skaliert.
- Zentrale Projekt- und Codeverwaltung (ähnlich wie Sourceforge)
- Buildmanagement mit Maven
- Entwicklungswerkzeuge basierend auf Maven und Eclipse
- Installierbare Teamserver mit Virtualisierungstechnologie für Continuous Integration
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-894
Die Literatur sagt, dass „Broken Builds“ auf jeden Fall zu vermeiden sind, weil andere Entwickler sich durch die fehlerhaften Änderungen ihren Entwicklungsbereich kaputt machen und dann nicht arbeiten können.
Die Solution Architects unserer IT-Beratung, Stefan Scheidt und Richard Attermeyer, zeigten in ihrem Vortrag am 10.Oktober 2013 bei der gearconf 2013 in Düsseldorf, dass „broken Builds“ nicht das Problem sind. Im Rahmen der Präsentation zeigten die Referenten, wie man durch geeignete Branching- und CI-Strategien stets eine stabilen Branch sicherstellen kann.
Veranschaulicht wurde das Ganze durch eine konkrete Umsetzung mittels Git / GitLab und Jenkins.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Bei dem Vorhaben, Container in Produktion zu betreiben, sind einige Aspekte zu betrachten. Unter anderem besteht der Bedarf, die erzeugten Images in geeigneten Repositories innerhalb einer sogenannten Container-Registry abzulegen. Es muss sichergestellt werden, dass nicht ungewollt fremde Container aus unbekannten Quellen oder manipulierte Images mit Malware den Weg in die Produktion schaffen. Des Weiteren sollen keine Container betrieben werden, deren Images bekannte Verwundbarkeiten beinhalten. In diesem Vortrag wird Projekt Harbor vorgestellt, eine Open-Source-Cloud-Native-Container-Registry, die on premises betrieben werden kann und Vulnerability-Scans und Content-Trust unterstützt. Darüberhinaus stelle ich euch den OWASP-Container-Security-Verification-Standard vor, der wichtige Tipps für sicherere Container und Infrastruktur bereitstellt.
Devops at SlideShare: Talk at Devopsdays Bangalore 2011Kapil Mohan
The document discusses the challenges faced by SlideShare in deploying to production, including tedious manual deployment processes, lack of automation and visibility. This led to long downtimes, wasted time troubleshooting issues and arguments between teams. To address these problems, SlideShare implemented DevOps practices like automated deployments, continuous integration, monitoring and alerting tools. This improved deployment frequency from zero to 5 times a day, increased visibility, shared ownership and helped scale their engineering processes.
Devops, the future is here, it's just not evenly distributed yet.Kris Buytaert
This document discusses the DevOps movement and how operations and development teams can work more collaboratively. Some key points:
- DevOps aims to break down barriers between development and operations teams through better communication and automation.
- In the past, developers would deploy code without considering operational requirements, leading to problems once code was in production. DevOps promotes developing and deploying code as a team effort between devs and ops.
- Automating processes like configuration management, continuous integration, deployment and monitoring helps align dev and ops goals and allows more frequent, lower-risk deployments. Tools like Puppet, Chef, Jenkins and Nagios are mentioned.
- The document advocates for practices like test-driven
As OPNFV's mission is to create a carrier-grade, integrated reference platform built from open source components we are constantly facing with the difficulties these dependencies cause us. We see CI/CD & DevOps to be a solution to our challenges by providing a foundation for developing, integrating and testing OPNFV faster and more efficient through the release cycles. It is crucial for OPNFV and the ecosystem we are building the underlying upstream projects to find the best way to realize the principles and best practices of these methodologies to reduce the impacts caused by the integration work and be able to provide fast feedback to other communities and a stable platform to our users release by release. This presentation will discuss the importance of CI/CD and DevOps from end user, vendor, and upstream project perspectives and talk about the expectations on us, challenges we are facing, our experiences, and plans about CI/CD & DevOps for OPNFV.
DevOps provides competitive advantage to businesses through faster time to market by breaking down silos between business, development, testing and operations. They combine the Development and Operations teams leveraging automation of processes to enable rapid release cycles.
DevOps is not enough - Embedding DevOps in a broader contextUwe Friedrichsen
DevOps is not enough on its own to address the challenges of today's highly dynamic markets. While DevOps aims to optimize flow, feedback loops, and continuous learning, embedding it in a broader context is needed. This requires rethinking IT approaches to focus on goals like speed, effectiveness, and continuous improvement. Achieving these goals involves changes across processes, governance, organization, people, and technology, not just DevOps practices alone.
The document discusses the roles and relationships between development (Dev) and operations (Ops) teams, and introduces the DevOps approach. It notes that traditionally there has been a disconnect between Devs and Ops that results in inefficiencies. DevOps aims to bridge this gap through a collaborative mindset and practices like automating infrastructure provisioning and deployments, implementing continuous integration/delivery, monitoring metrics, and breaking down silos between teams. Specific tools mentioned that support DevOps include Puppet for configuration management and Autobahn for continuous deployment.
DevOps and Continuous Delivery Reference Architectures - Volume 2Sonatype
CONTINUOUS DELIVERY REFERENCE ARCHITECTURES Including Sonatype Nexus and other popular DevOps tools Derek E. Weeks (@weekstweets) VP and DevOps Advocate Sonatype.
Continuous Delivery and DevOps Reference Architectures include many common tool choices. The most common tool choices we find in these reference architectures are: Eclipse, git, Cloudbees Jenkins / Atlassian Bamboo, Sonatype Nexus, Atlassian JIRA, SonarQube, Puppet, Chef, Rundeck, Maven / Ant / Gradle, Subversion (svn), Junit, LiveRebel, ServiceNow
Why Everyone Needs DevOps Now: 15 Year Study Of High Performing Technology OrgsGene Kim
This presentation describes my interpretation of the Why and How of DevOps, and the key findings from my 15 year study of high-performing IT organizations, and how they simultaneously deliver stellar service levels and rapid implementation of new features into the production environment.
Organizations employing DevOps practices such as Google, Amazon, Facebook, Etsy and Twitter are routinely deploying code into production hundreds, or even thousands, of times per day, while providing world-class availability, reliability and security. In contrast, most organizations struggle to do releases more every nine months.
He will present how these high-performing organizations achieve this fast flow of work through Product Management and Development, through QA and Infosec, and into IT Operations. By doing so, other organizations can now replicate the extraordinary culture and outcomes enabling their organization to win in the marketplace.
Devops architecture involves three main categories of infrastructure: IT infrastructure (version control, issue tracking, etc.), build infrastructure (build servers with access to source code), and test infrastructure (deployment, acceptance, and functional testing). Continuous integration involves automating the integration of code changes, while continuous delivery ensures code is always releasable but actual deployment is manual. Continuous deployment automates deployment so that any code passing tests is immediately deployed to production. The document discusses infrastructure hosting options, automation approaches, common CI/CD workflows, and provides examples of low and medium-cost devops tooling setups using open source and proprietary software.
Cloud-Native Plattformen - Produktivitäts-Boost oder nur Hype?
Die Welt wird immer komplexer und die Anforderungen an die IT immer höher. Können moderne Cloud-Native Plattformen dabei unterstützen? Lasst uns besser verstehen mit welchen Problemen IT-Organisationen kämpfen und wie man sich dazu besser aufstellen kann.
Applikationsmodernisierung: Der Weg von Legacy in die CloudAarno Aukia
Stell Dir vor: Du willst einen 6000er besteigen. Eine gute Vorbereitung, gutes Material und professionelles Wissen sind dabei unabdingbar.
Du schnappst Dir einen Berg-Guide, der Dich bei schwierigen Passagen unterstützt und Dir das passende Know-How weitergibt. Das schwere Material kannst Du auf ein Team aufteilen, das genau weiss, welche Pakete Du am sinnvollsten schnürst. Sie zeigen Dir zudem, welchen unnötigen Ballast Du abwerfen kannst.
Am Ende stehst Du am Ziel – Dich erwartet ein grossartiges Resultat und die Zufriedenheit des Vollbrachten.
Genau so fühlt sich die Reise Deiner Legacy Applikation an.
Im Webinar zeigen Dir die drei Partnerfirmen Object Engineering, Puzzle und VSHN, wie Du Deine Applikationen fit hältst. Dabei geben sie Dir einen Einblick, wie Experten die Applikationen analysieren, aufpeppen und den Betrieb sicherstellen können.
DevOps Modelle von Google & Co. können nicht 1:1 auf eine Enterprise IT kopiert werden. Vielmehr ist DevOps eine Reise, die für traditionell geprägte Unternehmen einen Kulturwandel bedeutet.
DocOps – Agile Dokumentationserstellung in der Praxis K15t
Conference talk in German at the tekom Frühjahrstagung 2015 about a new collaborative approach for developing technical content, presented by K15t Software consultant Martin Häberle on April 24, 2015
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
War Serveradministration früher noch Handwerkskunst, geht der Trend seit ein paar Jahren mehr und mehr in Richtung Automatisierung und Industrialisierung des Rechenzentrum-Betriebs. Für Betriebssysteme gibt es dazu bereits ausgereifte, in der Praxis vielfach bewährte Werkzeuge. Anders bei der Arbeit mit Server-Hardware: das bekannte IPMI ist alt, kennt nur wenig Security, die noch dazu kaum benutzt wird, und Automatisierung dafür ist quasi nur als Workaround-Shell-Scripts zu haben. Redfish tritt an, IPMI an eben jener Automatisierungsfront abzulösen. Grundlage ist eine Absprache verschiedener Board- und Systemhersteller mit dem Ziel, einen einheitlichen Industriestandard als Programmierschnittstelle (API) zu schaffen. Darauf können dann Werkzeuge und integrierte Lösungen zur RZ-Automatisierung aufbauen. Mittelfristig soll damit IPMI komplett abgelöst werden.
Im Webinar kommen die grundsätzliche Funktionsweise und mögliche Einsatzgebiete zur Sprache. Wir geben einen Einblick in den Funktionsumfang von Redfish, ohne zu tief in die Programmierung abzutauchen.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
\\ 15:50
|| Direktinvestition in Zweckgesellschaften digital abwickeln.
|| GmbH Anteile zu kommerziellen Immobilien ohne Fonds oder Aktien
|| über die eigene Homepage veräussern? In der Schweiz bereits möglich.
||
|| Dipl.-Ing. Walter Strametz, IMD MBA
|| Founding & Boardmember FIBREE.org, founder element36.io
//
\\ 16:10
|| Realest8: Die vollkommen digitale Immobilientransaktion
||
|| Dr. Thomas Seeber, Masci (Padova) LL.M. (Krems), Partner Kunz Wallentin RA
|| Assessor iuris Matthias Lichtenthaler, PMP, Head of Digital Transformation BRZ
//
\\ 15:30
|| Digitalisierung von Aktien auf der Blockchain
||
|| RA Dr. Thomas Kulnigg, Partner Schönherr Rechtsanwälte
|| RAA Dr. Zurab Simonishvill, Schönherr Rechtsanwälte
|| Ing. Daniel Horak MSc. MA, Managing Partner Sales & Marketing CONDA
//
\\ 14:25
|| Was ist Blockchain/wofür kann ich die Blockchain im Real Estate nutzen?
||
|| RA Mag. Markus Dörfler, LL.M.
|| Partner Höhne, In der Maur & Partner Rechtsanwälte
//
\\ 14:00
|| Blockchain Law 101 - Is the U.S. Open for Business?
||
|| Alexandra Levin Kramer, N Esq.
|| Partner Founding Chair, Blockchain Technology
|| & Digital Currency CKR Law LLP New York
//
Millennials are interested in investing in cryptocurrencies like bitcoin, but there are barriers that limit widespread adoption. Regulations around cryptocurrencies in Austria depend on the specific business model and may fall under several existing financial laws and acts. For millennials, the ideal investing experience would be through fast, easy to use apps and services that offer real innovation beyond traditional options, with personalized investment options free of complexity.
\\ 9:25
|| Blockchain - Standortbestimmung zwischen Hype und Realität.
|| Erfolgsfaktoren am Weg in die dezentralisierte Zukunft.
||
|| Dr.iur Guenther Dobrauz-Saldapenna, MBA
|| Managing Partner PwC Legal Schweiz
//
Copyright/IP: Mag. Brigitte Luginbuehl // SwissrealCoin (CH)
CEO - Der Swissreal-Coin ist ein Crypto Token, der durch Schweizer Immobilien gesichert wird.
13 chromaway or perelman future of house salesWalter Strametz
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: Or Perelman // Chromaway (Israel)
COO und Co-founder at ChromaWay, verwirklichte eine der bemerkenswertesten Immobilien Projekte auf der Blockchain
Title: Future house sales - using blockchain to sell houses in Sweden. Selected as 2018 world's top-10 real estate startups by Forbes!
The speakers provided the slides to the public and are shared in this LinkedIn Group: https://www.linkedin.com/groups/12087113
About Blockchain-REAL: Blockchain means revolution: What does blockchain technology - the operating system behind Bitcoin & Co, so to speak - for businesses and the real estate industry? The speculation hype around the cryptocurrencies obscures the view of a truly groundbreaking technology that is slowly but surely turning some things upside down. See what Blockchain can do on a day and decide for yourself how to use this technology.
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: Prof. Dr. Michael Truebestein (CH/DE)
Professor für Immobilienmanagement, arbeitet am IFZ Zug Schweiz mit Blockchain-Spezialisten an neuen Formen der Immobilienfinanzierung
Title: Blockchain im Immobilienmanagement:
Hausverwaltung mit Blockchain neu organisiert
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9 jedelsky blockchain in der immobilienwirtschaftWalter Strametz
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: DI MBA Achim Jedelsky (DE)
Daimler Real Estate (DE), Advisor REIDAO
Title: Was Blockchain & Real Estate miteinander zu tun haben: Eine Überleitung von der Blockchain in die Welt der Immobilien inkl. Bericht über internationale Projekte
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The document discusses the potential applications of blockchain technology in the real estate industry, known as PropTech. It outlines how blockchain could streamline processes like property transactions and leasing by creating a shared, immutable record that reduces the need for intermediaries and verifies information automatically. Blockchain properties like transparency and distributed trust management could address issues in real estate like lack of transparency in pricing and the need for streamlined due diligence between multiple parties. The document also provides an overview of the global PropTech market and funding levels that have grown significantly in recent years.
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: Mag. Bibiane Kaufmann (AT)
Spezialistin für Konzessionsfragen der FMA und Teil der Kontaktstelle FinTech. Mitherausgeberin von "Crowdfunding & AltFG" (Manz-Verlag)
Title: Wer übernimmt die Aufsicht über die Blockchain? Regulierung und neue Technologien - und ein Einblick in FMA-Projekte von 2017
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Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2019, Graz, Austria)
Copyright/Property of: DI Dr. Christian Baumann (AT)
Vorstandsvorsitzender AUSTRIAPRO, ein Thinktank der WKÖ, der die Blockchain-Technologie für die österreichische Wirtschaft vorantreibt .
Title: Blockchain Technologien: Konkrete Anwendungen für die heimische Wirtschaft.
The speakers provided the slides to the public and are shared in this LinkedIn Group: https://www.linkedin.com/groups/12087113
About Blockchain-REAL: Blockchain means revolution: What does blockchain technology - the operating system behind Bitcoin & Co, so to speak - for businesses and the real estate industry? The speculation hype around the cryptocurrencies obscures the view of a truly groundbreaking technology that is slowly but surely turning some things upside down. See what Blockchain can do on a day and decide for yourself how to use this technology.
We have implemented a solution for the OTC trade based on Ethereum and IPFS, covering the regulations of Mifid 2 and Finfrag. OTC is an abbreviation of Over-the-Counter (trading). It has always been an important pillar of activity for financial institutions. Bilateral OTC trading is attractive, because transactions can be kept more private than when trading via a market exchange (a central counterparty CPP), and there are less fees to be paid. We have set out to build a Blockchain-based Clearing and Settlement system that fixes the deficiencies of OTC trading, without scarifying the advantages. Blockchain technology is ideal to achieve this.
3. Development und Operations sind getrennt, Applikation wird übergeben.
DevOps – Derzeitige Situation
Dev Ops
Programmierung
- Software
- Erstellt «Packet»
Betrieb
- Überwacht Blech
- Logfiles
- Definiert Lieferstandard
Handover
- Bestellung der IT
- Betriebsdokumente
- Software Packet
- Entlang des
Deployment Prozesses
4. Verantwortlichkeiten, Prozesse, Tools und Organisation ändern sich!
DevOps – Was ändert sich?
Dev Ops
Programmierung
- Software
- Erstellt «Packet»
Betrieb
- Überwacht Blech
- Logfiles
- Definiert Lieferstandard
Handover
- Bestellung der IT
- Betriebsdokumente
- Software Packet
- Entlang des
Deployment Prozesses
5. Kein Handover von notwendig, Entwickler orchestrieren Deployment (Infrastructure as Code)
DevOps – DevOps!
Dev Ops
Programmierung &
betriebliche
Verantwortung
- Software
- Release & Betrieb
Betrieb
- Eliminiert (Cloud)
- Maintenance Self-Service
Shops
- Self-Service und
Monitoring Tools
Ops?
Self-Service
- Toolgestützt und
automatisiert
- Cloud oder Intern
- Neue Tools
7. DevOps Day! – Verträge, Übergaben, Abstimmungen und Abhängigkeiten
Zeit, Budget, Scope
PO
Backlog
Projekt
Team1
SM
Team2
SM
Team3
SM
PO
Backlog
PO
Backlog
Projekt
Projekt
PL
PL
PL
Übergabe
INT
Übergabe
PROD
ScrumTeams
8. DevOps Day! - Prozesse und Rollen im Betrieb
Zeit, Budget, Scope
PO
Backlog
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Projekt
Team1
SM
Team2
SM
Team3
SM
PO
Backlog
PO
Backlog
Projekt
Projekt
PL
PL
PL
Übergabe
INT
Übergabe
PROD
ScrumTeams
9. DevOps Day! - Abhängigkeiten zwischen Komponenten
Zeit, Budget, Scope
PO
Backlog
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Projekt
Team1
SM
Team2
SM
Team3
SM
PO
Backlog
PO
Backlog
Projekt
Projekt
PL
PL
PL
Übergabe
INT
Übergabe
PROD
ScrumTeams
10. DevOps Day! - Handoff (Übergabe) heisst Management
Zeit, Budget, Scope
PO
Backlog
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Ops
Projekt
Team1
SM
Team2
SM
Team3
SM
PO
Backlog
PO
Backlog
Projekt
Projekt
PL
PL
PL
Übergabe
INT
Übergabe
PROD
11. Consulting. Design. Agile Projects. Products. Innovation Hosting.
Featureteams:
Devops, CI, CD und keine
Projekte
12. DevOps Day! – Das Versprechen von Feature Teams
PO
Product
Backlog
Team1
SM
Team2
SM
Team3
SM
Keine
Übergabe
INT
Keine
Übergabe
PROD
ScrumTeams
Breitere
Produkt
Definition
Ein Produkt, eine Quelle, ein TaktKein Projektvertrag
bzw. Vorbestimmung.
Budget/Scope Check
und PL nicht notwendig
13. DevOps Day! – Prozesse und Rollen im Betrieb
PO
Product
Backlog
Team1
SM
Team2
SM
Team3
SM
Keine
Übergabe
INT
Keine
Übergabe
PROD
ScrumTeams
Breitere
Produkt
Definition
Ein Produkt, eine Quelle, ein Takt
Durchgehende Verantwortung
Teammitglieder werden «gemixt», jedes
Team machen alle vier Komponente
GEMEINSAM. Komponenten-Experten und
«Reisende» (Ziel: Wissensvermittlung!)
für Einzelne Experten.
14. DevOps Day! – Abhängigkeiten zwischen Komponenten
PO
Product
Backlog
Team1
SM
Team2
SM
Team3
SM
Keine
Übergabe
INT
Keine
Übergabe
PROD
ScrumTeams
Breitere
Produkt
Definition
Ein Produkt, eine Quelle, ein Takt
Durchgehende Verantwortung
«Communication in code»:
Abhängigkeiten werden so weit wie
möglich im gemeinsamen Source Code
Repo gebracht. CI, CD, Testautomati-
sierung, Container sind Enabler.
15. DevOps Day! – Kein Vertrag und keine Übergaben. Wo ist das Management?
PO
Product
Backlog
Team1
SM
Team2
SM
Team3
SM
Keine
Übergabe
INT
Keine
Übergabe
PROD
ScrumTeams
Breitere
Produkt
Definition
Ein Produkt, eine Quelle, ein Takt
Durchgehende Verantwortung
16. DevOps Day! – Kleinstmögliches Zusammenarbeitsmodell
PO
Team
Stake-
holder(ja!)
Higher
Mgt
(bei internen
Kunden)
Abklärungen
PO Übergibt keine:
- Spezifikationen
- Dokumente
- Mockup
- Wireframes
bestellt
18. DevOps Day! – Zum Vergleich und Diskussion
Copyright 2014 - AgiliX Agile Consulting B.V.
- Was wären die Vorraussetzungen für
«Communicate in Code»?
- Wie würde eine mehrstufige CI/CD
aussehen?
- Was wäre die Aufgabe von PLs?
- Was würden Manager machen?
- Was ist mit Security?
- Was ist mit Architektur?
- Was machen «Architekten»
ohne SAD?
- Würde das Chaos ausbrechen?
- Für jedes Problem eine neue
Rolle/Stelle
- Copy/Paste Organisation
19. Wir digitalisieren Ihr Unternehmen.
Consulting. Design. Agile Projects. Products. Innovation Hosting.
ti&m AG
Buckhauserstrasse 24
CH-8048 Zürich
Belpstrasse 39
CH-3007 Bern
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