This document discusses English word stress and provides examples. It covers topics such as:
1. What stress is from the speaker and listener perspectives.
2. Stress patterns differ more in English than other languages.
3. Conventions used to indicate stressed and unstressed syllables.
4. Factors that influence stress placement in words including historical origin, affixation, and grammatical function.
3 sentences or less.
This presentation by Alexandre DE STREEL, Professor of EU Law at UNamur, was made during the discussion “Personalised Pricing in the Digital Era” held at the Joint meeting between the Competition Committee and the Committee on Consumer Policy on 28 November 2018. More papers and presentations on the topic can be found out at oe.cd/ppd.
The document contains profiles for 30 individuals with details like name, age, job, home location, hobbies, family status, and pet. It then provides a scenario where students take on roles from the profiles to question each other and try to identify a burglar based on clues. Students are each given a profile card and the teacher identifies one student as the burglar. Clues about the burglar are given related to details from their profile like shoe size, location, and hobbies to narrow down the suspect. Students then question each other in role to determine who matches the evidence.
This document discusses English word stress and provides examples. It covers topics such as:
1. What stress is from the speaker and listener perspectives.
2. Stress patterns differ more in English than other languages.
3. Conventions used to indicate stressed and unstressed syllables.
4. Factors that influence stress placement in words including historical origin, affixation, and grammatical function.
3 sentences or less.
This presentation by Alexandre DE STREEL, Professor of EU Law at UNamur, was made during the discussion “Personalised Pricing in the Digital Era” held at the Joint meeting between the Competition Committee and the Committee on Consumer Policy on 28 November 2018. More papers and presentations on the topic can be found out at oe.cd/ppd.
The document contains profiles for 30 individuals with details like name, age, job, home location, hobbies, family status, and pet. It then provides a scenario where students take on roles from the profiles to question each other and try to identify a burglar based on clues. Students are each given a profile card and the teacher identifies one student as the burglar. Clues about the burglar are given related to details from their profile like shoe size, location, and hobbies to narrow down the suspect. Students then question each other in role to determine who matches the evidence.
Gerhard_Astrid_PEP_Dokumentation.pdf Benotetes Zeugnis mit 3ECTS Pointsagerhard86
„ Liebe/r Gerhard, Astrid,
Ihr Test Fernlehre DLL MODULAR LEISTUNGSNACHWEIS PEP wurde fertig begutachtet und korrigiert. Sie können das Ergebnis und die Kommentare auf der Lernplattform unter https://lernen.goethe.de/moodle/blocks/fskgrade/viewfeedback.php?id=36179 einsehen.“
Das Thema Mehrsprachigkeit beschäftigt Fachleute aus Medizin, Erziehung, Spracherwerbsforschung, Kindertageseinrichtungen und Schule. Unterschiedliche Beratungsansätze hinsichtlich Mehrsprachigkeit führen jedoch nicht selten dazu, dass Eltern verunsichert werden, da sie von
verschiedenen Institutionen gegensätzliche Informationen erhalten.
Diese Informationsbroschüre möchte Anregungen
geben, um zu einer möglichst einheitlichen Beratungsgrundlage in Bezug auf mehrsprachige Erziehung zu gelangen. Angesichts der steigenden Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Stuttgart kommt diesem Thema eine besondere Bedeutung zu.
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Schreiben eigener Texte im Tagebuch von Anfang an
Schreiben mit und ohne Vorgabe, Schreiben zu Literatur
Nachdenken über eigene Texte (Autorenrunden)
aus: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben, Band I: Klasse 1 und 2, Dieck-Verlag (www.dieck-buch.de)
telc Deutsch C1 Hochschule: Prüfungsformat und -vorbereitungtelc gGmbH
Erfahren Sie mehr über den Aufbau der Prüfung telc Deutsch C1 Hochschule, wie sie die Kommunikationskompetenz im Hochschulumfeld feststellt und vor allem, welche Fertigkeiten besonders unter die Lupe genommen werden. Daraus ergeben sich wichtige Hinweise auf die Prüfungsvorbereitung, die für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer noch ein großes Rätsel darstellt.
Melden Sie sich für unseren Newsletter an: https://www.telc.net/kontakt.html
Learn German with this course from the Foreign Services Institute. Download the full course (with audio) at http://www.101languages.net/german/free-german-course-2
Gerhard_Astrid_PEP_Dokumentation.pdf Benotetes Zeugnis mit 3ECTS Pointsagerhard86
„ Liebe/r Gerhard, Astrid,
Ihr Test Fernlehre DLL MODULAR LEISTUNGSNACHWEIS PEP wurde fertig begutachtet und korrigiert. Sie können das Ergebnis und die Kommentare auf der Lernplattform unter https://lernen.goethe.de/moodle/blocks/fskgrade/viewfeedback.php?id=36179 einsehen.“
Das Thema Mehrsprachigkeit beschäftigt Fachleute aus Medizin, Erziehung, Spracherwerbsforschung, Kindertageseinrichtungen und Schule. Unterschiedliche Beratungsansätze hinsichtlich Mehrsprachigkeit führen jedoch nicht selten dazu, dass Eltern verunsichert werden, da sie von
verschiedenen Institutionen gegensätzliche Informationen erhalten.
Diese Informationsbroschüre möchte Anregungen
geben, um zu einer möglichst einheitlichen Beratungsgrundlage in Bezug auf mehrsprachige Erziehung zu gelangen. Angesichts der steigenden Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Stuttgart kommt diesem Thema eine besondere Bedeutung zu.
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Schreiben eigener Texte im Tagebuch von Anfang an
Schreiben mit und ohne Vorgabe, Schreiben zu Literatur
Nachdenken über eigene Texte (Autorenrunden)
aus: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben, Band I: Klasse 1 und 2, Dieck-Verlag (www.dieck-buch.de)
telc Deutsch C1 Hochschule: Prüfungsformat und -vorbereitungtelc gGmbH
Erfahren Sie mehr über den Aufbau der Prüfung telc Deutsch C1 Hochschule, wie sie die Kommunikationskompetenz im Hochschulumfeld feststellt und vor allem, welche Fertigkeiten besonders unter die Lupe genommen werden. Daraus ergeben sich wichtige Hinweise auf die Prüfungsvorbereitung, die für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer noch ein großes Rätsel darstellt.
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Autodidacticism is self-education or self-directed learning where a person educates themselves without a formal teacher or school setting. An autodidact is a self-taught person who learns on their own through means such as libraries, websites, friends, or family members. Many famous historical figures such as Socrates, Benjamin Franklin, and Thomas Edison were autodidacts who excelled in subjects outside of conventional education through self-teaching. Inquiry into autodidacticism has implications for learning theory, educational research, and educational philosophy.
1. Konnektionismus
Quelle: „How language are learned“ Lightbown, Pasty/ Spada, Nana, Verlag: Oxford University Press, New
York. Bl. 131-132
Zu Beginn des Seminars gibt der Seminarleiter einen Überblick über eine moderne
Spracherwerbtheorie namens Konnektionismus, u. zwar anhand eines englischen Textes, da
dieser leichter als der deutsche von Huneke/ Steinig auf Bl. 96 ist.
Der Konnektionismus ist eine moderne Spracherwerbtheorie, die sich scharf von Chomskys
Spracherwerbtheorie unterscheidet, denn der Konnektionismus nimmt an, dass man für
Spracherwerb kein besonderes Modul im Gehirn braucht. Vielmehr lernt man die Sprache analog
zu anderen Arten vom Lernen im allgemeinen, wie etwa Schreiben, Gehen usw.
Einige Forscher vergleichen den Spracherwerb mit der Computersimulation. Der Computer
arbeitet gemäß dem Input, mit dem man ihn füttert, u. versucht eine Regel für diesen Input zu
finden. Füttert man ein Computerprogramm mit diesen Informationen: er lernt/ er lernte, er
spielt/ er spielte, er lebt/ er lebte, so konjugiert das Programm das Verb essen mit der 2. Person
so: er esste. Das bedeutet, dass der Computer kein Modul für Grammatikerwerb hat, vielmehr
versucht er eine Regel zu finden.
- Die Grundideen des Konnektionismus lauten:
1)Kinder erwerben die Sprache durch Assoziation bzw. Verbindung der Wörter mit anderen
Objekten u. Situationen.
2)Häufigkeit u. Wiederholung dieser Assoziation führt zu ihrer Festigung.
Durch Verbindung der Informationen entsteht in unserem Gehirn ein Netzwerk von
Informationen. Je enger dieses Netzwerk ist, desto besser funktioniert unser Gehirn u. desto
besser lernt man.
Ferner stellt der SL die Frage, ob diese Theorie ebenfalls zeigt, wie das Kind die Grammatik
erwirbt.
1
2. Nach dem Konnektionismus assoziiert man ebenfalls die Wörter mit ihren
Grammatikmorphemen. Das deutschsprachige Kind hört beispielsweise niemals „das Stuhl“.
Vielmehr hört es täglich u. über viele Jahre „der Stuhl“. Folglich entsteht in seinem Gehirn
eine Verbindung zwischen dem Wort u. seinem Artikel. Gleichfalls lernt das Kind die Flexion
des Verbes, weil es täglich hört: „du bist, du trinkst, du machst.“ Infolgedessen entsteht in
Kindes Gehirn eine Assoziation zwischen das Pronomen du und dem Auslaut st. So lernt das
Kind die Grammatik. Dafür braucht es keine Module in seinem Gehirn.
Ferner sagt ein TN, dass es unmöglich ist, dass der FS-Lerner die Verbindung zwischen
Wörtern u. anderen Objekten tausend male hört.
Quelle:„Sprachentwicklung beim Kind“ von Szagun, Gisela, Beltz Verlag, Weinheim und Basel (2006)
Des Weiteren geht der SL darauf ein, wie die deutschsprachigen Kinder das Deutsche erwerben, u.
zwar anhand des Textes von Szagun im Reader Bl. 144-160.
Der SL erklärt, dass dieses Thema wichtig für die TN ist, denn es kann sein, dass sie
deutschsprachige Kinder in den deutschen Schulen unterrichten werden.
- Jeder TL soll ein Stadium des Mutterspracherwerbs der deutschsprachigen Kinder in 5 Minuten
erklären. So sagen die TL Folgendes:
1. Einzelwortäußerung: Kinder produzieren am Anfang einzelne Wörter, wie etwa Substantive,
Adjektive od. Verben. Es kann sein, dass diese einzelnen Wörter, die zu den Wörtern des
Deutschen nicht gehören. Der SL äußert sich, dass dieses Stadium ca. im Alter von 1;0 bis 1;8
Jahren beginnt.
2. Zweiwortäußerung: Kinder können vor allem zwei Wörter kombinieren um etw.
auszudrücken. So sagen sie beispielweise: „Anna Auto“ statt „Anna hat ein Auto“. Dieses
Stadium beginnt ca. im Alter von 1;6 bis 2;3 Jahren, sagt der SL.
3. Drei- u. Mehrwortäußerung: Der Grammatikerwerb beginnt in diesem Stadium. So können
Kinder die Verben richtig konjugieren, z.B. „Mama isst Banane.“ Ferner sagt der SL, dass dieses
2
3. Stadium ca. im Alter von 2;0 bis 4;0 Jahren beginnt.
Plural: Die deutschsprachigen Kinder haben Probleme mit Erlernen die Pluralformen. So sagt der
SL, dass es sein kann, dass ein 6-jähriges Kind die Pluralform „klɔyne“ statt „kla͜uns“verwendet.
Kasus: Kinder lernen Artikel, seien sie bestimmt od. unbestimmt, ohne Probleme. Sie können die
Artikel richtig benutzen. Dahingegen sind die Kasusformen den u. dem bzw. ein u. einen für
Kinder schwierig. Deswegen dauert es sehr lange, bis Kinder den Unterschied zwischen den
beiden wahrnehmen. Aus dem Grunde, dass beide einen nasalen Laut haben u. in der
gesprochenen Sprache sehr ähnlich ausgesprochen werden.
Genus: Das grammatische Geschlecht stellt für die deutschsprachigen Kinder ebenfalls kein
Problem dar. Schon ab Alter von 3 Jahren benutzen sie den richtigen Artikel u. können das Wort
mit seinen Artikel richtig assoziieren.
Wortstellung: Kinder lernen die Wortstellung auch ohne Probleme.
Die TN sollen zum nächsten Mal:
Den Mutterspracherwerbserwerb anhand des Textes von Szagun in 2-3 Seiten zusammenfassen u. dem
Portfolio diese Zusammenfassung hinzufügen.
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