* Standards zur Umsetzung von SOA (SOAP, UDDI, WSDL, BCPML, BPEL4WS)
* Agilität als strategische Aufgabe der Organisationsentwicklung
* Prozessflexibilität in kleinen, mittleren und großen Unternehmungen
* Strategische IT-Aufgaben zur Umsetzung flexibler Prozesse
* SOA als integrierter organisationaler und technische Gestaltungsansatz
Vortrag von Prof. Dr. Joachim Niemeier auf dem Orga-Workshop der Uni Stuttgart "SOA&Co.: Diensteorientierung in der IT" am 30.01.2008 im Eulenhof in Stuttgart-Vaihingen.
Pragmatic SOA - Beschränken auf das Wesentliche1&1
SOA ist mittlerweile ein weit bekanntes Paradigma. Leider bleibt es oftmals zu abstrakt, um greifbar zu sein, oder es wird auf einzelne Technologien reduziert. Darüber geraten leicht die eigentlichen Ziele für den Einsatz einer SOA aus dem Blickfeld. Diese Session stellt eine pragmatische Herangehensweise bei Aufbau und Einführung einer SOA vor und geht dazu auf Theorie und Praxis ein.
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
Endlich einmal umfassend informiert sein – dazu müssen die strukturierten Daten (Fachsysteme, BI-Anwendungen) mit den unstrukturierten Daten (Dokumente) verbunden werden. Um einen echten Nutzen zu erreichen, müssen die Zusammenhänge erkannt und die Inhalte bedarfsgerecht in den Geschäftsprozessen bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Informationswelt bspw. durch Social Media ändert. Eine umfassende Strategie und entsprechende Werkzeuge zu deren Umsetzung sind erforderlich.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge und die aktuellen Entwicklungen mithilfe des Vortrags unseres ECM-Analysten Martin Böhn (Head of Enterprise Content Management ), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Vortrag von Prof. Dr. Joachim Niemeier auf dem Orga-Workshop der Uni Stuttgart "SOA&Co.: Diensteorientierung in der IT" am 30.01.2008 im Eulenhof in Stuttgart-Vaihingen.
Pragmatic SOA - Beschränken auf das Wesentliche1&1
SOA ist mittlerweile ein weit bekanntes Paradigma. Leider bleibt es oftmals zu abstrakt, um greifbar zu sein, oder es wird auf einzelne Technologien reduziert. Darüber geraten leicht die eigentlichen Ziele für den Einsatz einer SOA aus dem Blickfeld. Diese Session stellt eine pragmatische Herangehensweise bei Aufbau und Einführung einer SOA vor und geht dazu auf Theorie und Praxis ein.
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
Endlich einmal umfassend informiert sein – dazu müssen die strukturierten Daten (Fachsysteme, BI-Anwendungen) mit den unstrukturierten Daten (Dokumente) verbunden werden. Um einen echten Nutzen zu erreichen, müssen die Zusammenhänge erkannt und die Inhalte bedarfsgerecht in den Geschäftsprozessen bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Informationswelt bspw. durch Social Media ändert. Eine umfassende Strategie und entsprechende Werkzeuge zu deren Umsetzung sind erforderlich.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge und die aktuellen Entwicklungen mithilfe des Vortrags unseres ECM-Analysten Martin Böhn (Head of Enterprise Content Management ), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Sie erhalten eine neue Sicht der beiden Rahmenwerke ITIL® und COBIT®. Es geht darum, die gegenseitige «Ergänzung», aber nicht die gegenseitige «Ersetzung» als Botschaft zu transferieren.
ITIL® ist ohne COBIT® nicht steuerbar und der alleinige Einsatz eines Rahmenwerks ist nicht zielführend. ITIL® im Betrieb und COBIT® im Management sollen als ein holistischer Ansatz zur Unternehmensführung eingeführt werden.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Eine erfolgreiche Anforderungsanalyse in SOA-Projekten wird durch die Kombination wohldefinierter Aktivitäten, Techniken und Werkzeuge gewährleistet. Im Rahmen der SOA | BPM Integration Days Spring am 29.02.2012 stellten Björn Hardegen, Senior Consultant bei MID, und Dr. Gregor Scheithauer, Senior Consultant bei OPITZ CONSULTING, das gewählte Vorgehen bei einer deutschen Behörde vor. In ihrer Präsentation zeigten die Referenten auf, wie BPMN 2.0 und UML in Kombination die fachliche Analyse, Serviceidentifikation und Spezifikation und die Aufnahme von Testfällen unterstützen.
Weitere Infos zu SOA und System-Integration: http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-889
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Cloud Computing bringt grosse Chancen, birgt aber auch die Gefahr von noch grösseren Abhängigkeiten zu IT-Herstellern. Mit der bewussten Auswahl von Cloud Services beispielsweise nach den Kriterien der Open Cloud Initiative lässt sich die Digitale Nachhaltigkeit auch in der Wolke sicherstellen.
Arbeitsbericht Nr. 118: 'IT-Service Management - Ein neues Paradigma für das ...servicEvolution
Der Arbeitsbericht umfasst die Ergebnisse & Schlussfolgerungen zu dreijährigen Recherchen & Studien zu IT Service Management (ITSM) in Wissenschaft & Praxis. Dazu werden
- die verschiedenen Frameworks im Bereich des ITSM untersucht, analysiert & eingeordnet
- IT-Services als spezielle Dienstleistungen durchleuchtet & analysiert
- ITSM als neues Paradigma für das Informationsmanagement analysiert
- der Stand der Umsetzung von ITSM in der Praxis zusammenfassend bewertet
s. Arbeitsbericht Nr. 118 des Instituts für Wirtschaftsinformatik (IWI) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
https://www.wi.uni-muenster.de/sites/wi/files/publications/ab118.pdf
Die Analysen & Schlussfolgerungen in diesem Arbeitsbericht lassen erkennen, dass "die IT", treffender geschrieben: die Computer- & Software-Branche
- systemfixiert ist, da sie software-basierende elektronische Systeme bezeichnet als "IT-Systeme", weil "die IT(-Abteilung)" bzw. eine "IT-Organisation diese managt
s. Wikipedia-Artikel 'IT-System'
https://de.wikipedia.org/wiki/IT-System
- service-kontrovers ist, da sie IT-Systembenutzer marginalisiert als "Endbenutzer/Endanwender", während sie schon seit langem
-- versierte Digitalisierer sind
s. Poster der digitalen Evolution
http://www.computerposter.ch/assets/poster2019down.pdf
-- versierte ICTility Service-Konsumenten sind.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- service-ignorant ist, da sie
-- das allgemeingültige & vollständige Service/Dienst-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) nicht kennt & nicht berücksichtigt
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
-- die 4 Kategorien von Service-Objekttypen nicht kennt & nicht berücksichtigt
s. Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
-- die generische Methode für die präzise & prägnante Identifizierung von Service/Dienst-Typen nicht kennt & nicht anwendet
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' nicht kennt & nicht anwendet.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Diskussionspapier '"Die IT"- systemfixiert & service-ignorant'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-die-it-systemfixiert-serviceignorant-v040000
Agile Methoden in der Medizintechnik - Über die Software hinaus (CONSANIS)Marc Bless
Agile Methoden in der Medizintechnik - Über die Software hinaus (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
Java Code Quality: Gute Software braucht guten Code - Regeln für verständlich...GFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Softwarequalität ist keine Spracheigenschaft. In jeder noch so guten Programmiersprache kann man schlechte Programme schreiben – sogar in Java. Herr Seekamp, Senior Consultant bei der GEDOPLAN GmbH, macht in diesem Vortrag anhand von Fallbeispielen aus seinen Projekten deutlich, was verständlichen und wartbaren Code ausmacht, welche Regeln man dafür beherzigen sollte und welche Analysewerkzeuge dabei unterstützen können.
Inhalt
Regeln für guten Java-Code
Statische Code-Analyse
Refactoring
Werkzeuge zur Sicherung der Qualität
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie SOA (Service Orientierte Architekturen) für flexible Prozesse zur Bewältigung strategischer Organisations- und IT-Aufgaben
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Sie erhalten eine neue Sicht der beiden Rahmenwerke ITIL® und COBIT®. Es geht darum, die gegenseitige «Ergänzung», aber nicht die gegenseitige «Ersetzung» als Botschaft zu transferieren.
ITIL® ist ohne COBIT® nicht steuerbar und der alleinige Einsatz eines Rahmenwerks ist nicht zielführend. ITIL® im Betrieb und COBIT® im Management sollen als ein holistischer Ansatz zur Unternehmensführung eingeführt werden.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Eine erfolgreiche Anforderungsanalyse in SOA-Projekten wird durch die Kombination wohldefinierter Aktivitäten, Techniken und Werkzeuge gewährleistet. Im Rahmen der SOA | BPM Integration Days Spring am 29.02.2012 stellten Björn Hardegen, Senior Consultant bei MID, und Dr. Gregor Scheithauer, Senior Consultant bei OPITZ CONSULTING, das gewählte Vorgehen bei einer deutschen Behörde vor. In ihrer Präsentation zeigten die Referenten auf, wie BPMN 2.0 und UML in Kombination die fachliche Analyse, Serviceidentifikation und Spezifikation und die Aufnahme von Testfällen unterstützen.
Weitere Infos zu SOA und System-Integration: http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-889
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Cloud Computing bringt grosse Chancen, birgt aber auch die Gefahr von noch grösseren Abhängigkeiten zu IT-Herstellern. Mit der bewussten Auswahl von Cloud Services beispielsweise nach den Kriterien der Open Cloud Initiative lässt sich die Digitale Nachhaltigkeit auch in der Wolke sicherstellen.
Arbeitsbericht Nr. 118: 'IT-Service Management - Ein neues Paradigma für das ...servicEvolution
Der Arbeitsbericht umfasst die Ergebnisse & Schlussfolgerungen zu dreijährigen Recherchen & Studien zu IT Service Management (ITSM) in Wissenschaft & Praxis. Dazu werden
- die verschiedenen Frameworks im Bereich des ITSM untersucht, analysiert & eingeordnet
- IT-Services als spezielle Dienstleistungen durchleuchtet & analysiert
- ITSM als neues Paradigma für das Informationsmanagement analysiert
- der Stand der Umsetzung von ITSM in der Praxis zusammenfassend bewertet
s. Arbeitsbericht Nr. 118 des Instituts für Wirtschaftsinformatik (IWI) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
https://www.wi.uni-muenster.de/sites/wi/files/publications/ab118.pdf
Die Analysen & Schlussfolgerungen in diesem Arbeitsbericht lassen erkennen, dass "die IT", treffender geschrieben: die Computer- & Software-Branche
- systemfixiert ist, da sie software-basierende elektronische Systeme bezeichnet als "IT-Systeme", weil "die IT(-Abteilung)" bzw. eine "IT-Organisation diese managt
s. Wikipedia-Artikel 'IT-System'
https://de.wikipedia.org/wiki/IT-System
- service-kontrovers ist, da sie IT-Systembenutzer marginalisiert als "Endbenutzer/Endanwender", während sie schon seit langem
-- versierte Digitalisierer sind
s. Poster der digitalen Evolution
http://www.computerposter.ch/assets/poster2019down.pdf
-- versierte ICTility Service-Konsumenten sind.
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- service-ignorant ist, da sie
-- das allgemeingültige & vollständige Service/Dienst-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) nicht kennt & nicht berücksichtigt
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
-- die 4 Kategorien von Service-Objekttypen nicht kennt & nicht berücksichtigt
s. Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
-- die generische Methode für die präzise & prägnante Identifizierung von Service/Dienst-Typen nicht kennt & nicht anwendet
s. Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)' nicht kennt & nicht anwendet.
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Diskussionspapier '"Die IT"- systemfixiert & service-ignorant'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-die-it-systemfixiert-serviceignorant-v040000
Agile Methoden in der Medizintechnik - Über die Software hinaus (CONSANIS)Marc Bless
Agile Methoden in der Medizintechnik - Über die Software hinaus (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Kurzbeschreibung
Über 16 Mio. Facebook User in Deutschland - alleine diese Zahl macht deutlich, dass Unternehmen mittlerweile am Web 2.0 und den Sozialen Medien nicht mehr vorbeikommen. Aber wie steigt man in das Thema ein und was muss man bedenken, wenn man mit seiner Firma, Marke oder Produkt in den Sozialen Medien aktiv werden will? Fragen, die Bert Branahl, Geschäftsführer ConsultM, Bielefeld in seinem Vortrag beantwortet. Dabei werden Beispiele aus der Praxis zeigen, was heute im Web 2.0 möglich ist.
Java Code Quality: Gute Software braucht guten Code - Regeln für verständlich...GFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Softwarequalität ist keine Spracheigenschaft. In jeder noch so guten Programmiersprache kann man schlechte Programme schreiben – sogar in Java. Herr Seekamp, Senior Consultant bei der GEDOPLAN GmbH, macht in diesem Vortrag anhand von Fallbeispielen aus seinen Projekten deutlich, was verständlichen und wartbaren Code ausmacht, welche Regeln man dafür beherzigen sollte und welche Analysewerkzeuge dabei unterstützen können.
Inhalt
Regeln für guten Java-Code
Statische Code-Analyse
Refactoring
Werkzeuge zur Sicherung der Qualität
Kurzbeschreibung
Softwareentwicklung braucht Profis. Wie aber definiert man einen "professionellen" Software-Entwickler ? Clean Code Development ist eine der ersten "Versuche", um diese Frage möglichst umfassend, technologieunabhängig und über die Bedürfnisse des Kunden hinaus zu beantworten.
Inhalt
Was ist ein professioneller Software-Entwickler
Professionlität
Qualität
Das CCD Werte-System
Prinzipien und Praktiken
Das Grad-System
Cross-Apps-Entwicklung für iPhone, Android und Co.GFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Beschreibung: Mit der Veröffentlichung von iPhone, iPod Touch sowie iPad und dem iPhone OS hat Apple den Markt für mobile Endgeräte massenfähig gemacht. Google liefert mit dem Android-Betriebssystem ebenfalls eine stetig wachsende Plattform. Einer der Erfolgsfaktoren ist der auf beiden Systemen verfügbaren Browser "Mobile Safari" bzw. die technologische Basis WebKit. Diese freie HTML-Rendering-Bibliothek wird nicht nur von Apple und Google eingesetzt, sondern auch von anderen Unternehmen, wie Nokia, Adobe und Blackberry verwendet. Dozent: Peter Hecker, GFU Cyrus AG
Inhalt
- Einführung und Motivation
- Die WebKit-Plattform
- Überblick "mobile" Frameworks
- Zusammenfassung und Fazit
Softwarequalitätssicherung mit Continuous Integration ToolsGFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Automatische Softwaretests rücken immer mehr in den Mittelpunkt. Gerade die derzeit vielfach eingesetzten agilen Vorgehensweisen benötigen ein teamübergreifendes und reproduzierbares Verfahren zur Sicherung der Softwarequalität. In diesem Vortrag legt Dirk Weil, Geschäftsführer der GEDOPLAN GmbH aus Bielefeld, das Augenmerk auf die Werkzeuge, die in Java-Projekten zum fortlaufenden Build und Test von Software genutzt werden können. Anhand einiger Praxisbeispiele zeigt er den Aufbau und Betrieb einer Continuous-Integration-Umgebung, die GEDOPALN für Softwareprojekte betreibt. Dozent: Dirk Weil, Gedoplan
Inhalt
- Grundlagen und Motivation automatischer Softwaretests
- Testziele und Verfahren (Unit-Tests, Regressionstests, Akzeptanztests etc.)
- Build- und Testautomatisierung
- Beispielumgebung auf Basis von Ant, Maven, Subversion und Hudson
- Code-Analyse
- Extreme Feedback
Datenschutz bei Facebook & Co. - Wie schütze ich meine persönlichen Daten im ...GFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Der Vortrag geht darauf ein, was Facebook & Co. mit den ihnen anvertrauten Daten macht. Er schafft ein Bewusstsein dafür, wie man selbst am besten mit seinen Daten im Internet umgeht.
Inhalt
Unendlich viele persönliche Daten werden heute bei Facebook und Co. eingegeben und dieses wird fast immer noch mit reichlich Bildmaterial untermauert.
Hier gibt es Fotos von Partys, aus dem Büro oder dem eigenen Garten.
Wir erzählen jedem der es Wissen will oder auch nicht dass wir ab nächste Woche im Urlaub, Offline oder untergetaucht sind.
Wozu werden diese Informationen eigentlich verwandt?
Wer kann sieaußerhalb der eigenen Community noch gebrauchen und warum?
Stehen wir somit häufig nicht vollkommen "nackt" in der Öffentlichkeit?
Der Vortrag zeigt Risiken aber auch Chancen des "Social Webs" auf und soll primär sensibilisieren, verantwortungsvoll mit persönlichen Daten umzugehen, egal ob es die Eigenen oder die von Dritten sind.
Requirements Engineering in agilen Projekten - Flexibilität ist gefordertGFU Cyrus AG
In agilen Projekten ist funktionierende Software wichtiger als ausufernde Dokumentation. Durch kurze Entwicklungszyklen (Iterationen) werden den Anwendern schon während der Entwicklung Teilpakete der geplanten Softwarelösung mit einem sinnvollen Funktionsumfang bereit gestellt. In agilen Projekten ist die flexible Reaktion auf Änderungen der Anforderungen wichtiger als ein starrer Projektplan. Agilität bei der Entwicklung erfordert aber auch Agilität bei der Beschreibung der funktionalen Anforderungen (Requirements Engineering). Use Case-Modelle eignen sich hervorragend für diese Aufgabe. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, Wünsche der Anwender, geänderte Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus der bisherigen Entwicklung in der Realisierung zu berücksichtigen. Reinhard Brüggemeyer, Dozent dieses "Treffpunkt Semicolon", zeigt, warum in agilen Projekten der Anwender und seine Aufgaben im Mittelpunkt stehen. Pro und Contra des agilen Vorgehens gegenüber dem klassischen Requirements Engineering werden diskutiert.
SharePoint 2010 - Was ist neu, was wird besser!GFU Cyrus AG
Microsoft Office SharePoint Server (MOSS) 2007 hat sich als ernstzunehmende Plattform für Portale, Collaboration und Content Management System (CMS) am Markt etabliert und gehört laut Gartner Group neben IBM WebSphere Portal Server und SAP NetWeaver Portal zu den Marktführer dieser Kategorie Software. Ab Mitte 2010 wird die nächste Version der Microsoft SharePoint Server (MSS) 2010 erscheinen. Nach dem schon hohen Grad Alltagstauglichkeit der Version 2007 folgt der Server 2010 mit vielen produktiven Verbesserungen. Diese sind im Bereich der Bedienbarkeit (Usability), der Administration und auch der Entwicklung zu finden.
* Vorstellung der neuen SharePoint Produktpalette (Server, Suche, Designer, Visio, InfoPath, Excel, Oberfläche, Workspace)
* Demonstration der neuen Administration - Konzeptionelle Änderungen zum Vorgänger
* Demonstration der neuen Web-Oberfläche (Ribbons)
* Demonstration des neuen SharePoint Designers (Wiederverwendbarkeit von Anpassungen)
* Zusammenfassung der weiteren Neuerungen
Pragmatische Einführung von IT-Servicemanagement - ITIL im Unternehmen - Erfa...GFU Cyrus AG
Viele Unternehmen scheuen sich gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten verständlicherweise, eine Optimierung Ihres IT-Service Managements anzugehen. Diese paradoxe Situation liegt u.a. daran, dass die in der Praxis etablierten Methoden -aufgrund Ihres Umfangs und Ihrer scheinbaren Komplexität- als nahezu unüberwindbare Hindernisse empfunden werden. Gerne möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie durch schlanke und ergebnisorientierte Strukturen einen wertschöpfenden Betrieb Ihrer IT-Services sicherstellen und gerade in der heißen Phase der Implementierung organisatorische oder personelle Störungen vermeiden. Ergänzend möchten wir Ihnen einen Überblick zum Thema ISO 20.000 und die damit verbundene mögliche Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Organisation bieten.
Liferay Portal - ein Webportal für viele UnternehmensanforderungenGFU Cyrus AG
Liferay Portal ist eines der führenden Open Source Portalsysteme und wird verwendet, um eine Vielzahl innovativer Unternehmenslösungen zu betreiben, z.B. Mitarbeiter-, Vertriebs- Kunden- und Partnerportale, soziale Netzwerke, Workspaces zur Teamarbeit, Unternehmensintranets und öffentliche Websites - zu einem Bruchteil der Kosten properitärer Systeme. Darüber hinaus ermöglicht Liferay die innovative und einfache Integration von Backend-Systemen wie Finanzlösungen, CRM und ERP- Software in Kombination mit den bereits eingebauten Social, Collaboration und Web 2.0 Funktionen. Zahlreiche nationale und internationale Unternehmen setzen Liferay bereits ein (u.a. Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, BMW, Sparkasse KölnBonn, RWE, Vodafone, HanseMerkur Versicherungen) und es werden täglich mehr. Liferay - ein System auch für ihre Unternehmensanforderungen?
Webportale - Konzept, Vision und Realität. Eine Geschichte von Erfolg und Scheitern.
Liferay - ein Portal für alles? Der Herausforderer aus dem Open Source Lager.
Einsatzszenarien - Was geht? Was nicht? Und was auf gar keinen Fall?
Lifepräsentation - Ein Klick sagt mehr als 1000 Folien. Ein Walk-through durch die Keyfeatures von Liferay
1996 hat PostgreSQL seinen Kampf gegen kommerzielle Datenbanksysteme aufgenommen. Als Erbe des Datenbank Management Systems Ingres ist PostgreSQL (daher auch der Name, Post=nach, (in-)"gres") auf dem Weg immer mehr kommerzielle Datenbanksysteme auch im Highlevel Segment zu verdrängen. Mit dem Zusatz SQL verdeutlich PostgreSQL sein bestreben die SQL-ANSI-Normen umzusetzen. Vor allem im Hochschulbereich wird PostgreSQL Entwickelt und auch eingesetzt. Datenmengen von mehreren Milliarden Datensätzen pro Tabelle bewältigt PostgreSQL mit Leichtigkeit denn gerade im GIS (Geografischen Information Systemen) Umfeld sind solche Datenmengen unabdingbar.
PostgreSQL im Überblick
Einsatzgebiete
Erfahrungsberichte
Grenzen und Ausblicke
Erweiterungen rund um PostgreSQL
PostgreSQL im Einsatz (Praxisberichte)
Java Server Faces 2.0 - Der Standard für moderne und komponentenbasierte Weba...GFU Cyrus AG
JSF (JavaServer Faces) ist seit 2004 der Standard für komponentenbasierte Webanwendungen. Anfangs nur belächelt und als Intranetlösung abgetan, ist JSF heute eine stabile Grundlage, auch für Webanwendungen im Internet. Seit Juni 2009 ist mit JSR 314 die Version 2.0 fertig spezifiziert. Dieser Vortrag von Robert Reiz gibt eine kurze Einführung in die Grundlagen, einen kurzen geschichtlichen Rückblick und eine Einführung in die neuen Features von JSF 2.0.
Grundlagen und Rückblick
Vorstellung von JSF 2.0
Fazit
Wieviel Web2.0 braucht Ihr Unternehmen?GFU Cyrus AG
Für die Generation Y (ab Ende der 1970er Jahre geborene) ist der Einsatz von Web2.0 Tools wie Blogs, Twitter, Wikis, Social Networks etc. eine absolute Selbstverständlichkeit. Wie aber können Unternehmen vom Social Web profitieren? Ist die Investition in Web2.0 bereits ein Muss, oder geht es auch Ohne? Wo sind die Risiken und wie kann ich Ihnen begegnen?
Übersicht und Kurzeinführung
Anwendungspotentiale
Herausforderungen
Fazit
Die Version 6 der Java Enterprise Edition steht kurz vor der Verabschiedung. Viele Stimmen sagen, dass die darin enthaltenen Technologien nunmehr nahezu ausgereift und alle Erwartungen erfüllt seien. Es werden die neuen Features insbesondere in den Bereichen Enterprise JavaBeans, Webanwendungen, Java Persistence und Webservices beleuchtet. Die anschließende Diskussion kann zeigen, ob die anfangs angesprochenen Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind und ob die Wunschliste tatsächlich vollständig abgearbeitet wurde.
EJB 3.1
- Session Beans ohne local Interface
- Singletons, Timer
- Session Bean Methoden asynchron
Servlet 3.0
- Ease of Development
JSF 2.0
- Ohne faces-config.xml?
JPA 2.0
- Weitere Mapping-Optionen
- Relationsfelder im Primärschlüssel
Das Java-Spring-Framework in der PraxisGFU Cyrus AG
Die Java EE Plattform hat sich in der server-seitigen Anwendungsentwicklung mit Java durchgesetzt. Doch dieses Standardmodell basiert auf den Enterprise JavaBeans, die einen schwergewichtigten Ansatz darstellen.
Mit dem Spring Framework gibt es jetzt eine so genannte "leichtgewichtige" Alternative.
Hierbei werden ausschließlich POJO (Plain Old Java Object) Objekte verwendet und die verwendeten Dienste der Java EE Plattform wie z.B. der Transaktionsdienst nur deskriptiv konfiguriert.
Der Vorteil liegt in der einfachen Entwicklung sowie der robusten Testbarkeit der Anwendung.
Einsatzmöglichkeiten des Spring Frameworks
Das Spring Framework
Tool Unterstützung für die Anwendungsentwicklung
Spring AOP
Spring und JDBC
Testen mit Spring
Spring und Java Standards
Agile Geschäftsprozeßanalyse OOA/D am Beispiel einer SeminarverwaltungGFU Cyrus AG
In einer Vielzahl von GFU-Kursen wurde bereits die UML-Notation vermittelt. Von praktischem Interesse ist jedoch die Umsetzung im Rahmen einer GPA/OOA/OOD, um eine Umsetzung in modernen objektorientierten Programmiersprachen zu ermöglichen.
Im Rahmen dieses Vortrages wird die Anwendung der UML am Fallbeispiel einer Software zur Seminarverwaltung unter Verwendung von agilen Methoden beschrieben. Im Fokus steht dabei, den objektorientierten Ansatz der Softwareentwicklung zu verdeutlichen. Ausserdem soll die spezielle Sichtweise jedes UML-Diagramms auf die zu entwickelnde Software sowie die Zusammenhänge der Diagramme betont werden. Behandelt werden soll:
GPA/OOA mit Use Cases
GPA/OOA mit Aktivitätsdiagrammen
OOA Objekt- und Klassendiagramme
OOD Klassendiagramme
OOD Zustandsdiagramme
OOD Sequenzdiagramme
Damit in Zusammenhang werden agile Konzepte vorgestellt:
der ideale Kunde & der ideale Programmierer
Methoden der Entwicklung: Scrum, TDD, FDD
OOA Anwendungsfälle mit Story Cards
OOA Risk/Value Priorisierung und Planning Poker
OOA/D Ermittlung der Klassen mittels CRC-Kartenmethode
OOP Pair-Programming
OOP Continuous Integration
Unternehmen entwickeln, produzieren und vertreiben ihre Produkte weltweit. Somit ist auch die Entstehung und Nutzung von Wissen in Unternehmens nicht mehr auf einen Standort beschränkt. Wissensmanagement hilft hohe Reisekosten zu reduzieren, indem die Experten des Unternehmens in Wissensnetzwerken organisiert werden und standortverteilt koordiniert zusammenarbeiten können. Innovative lokale Lösungen werden im ganzen Unternehmen weitergegeben. Informationen zu neuen Verfahren oder erkannten Problemen werden schnell an alle betroffenen Mitarbeiter weitergeleitet. So können z.B. teure Rückrufaktionen vermieden und die damit verbundenen Imageschäden abgewendet werden.
Ein hoher Ausbildungsstand und lebenslanges Lernen der Mitarbeiter sind entscheidend für die erfolgreiche Erzeugung komplexer Produkte und Dienstleistungen. Wechseln jedoch hochqualifizierte Mitarbeiter in eine andere Abteilung oder verlassen das Unternehmen, kann dies problematisch werden. Wissensmanagement hilft, das Wissen wechselnder oder ausscheidender Mitarbeiter zu bewahren.
Was ist Wissensmanagement
Wissensbasen
Wissenswegweiser
Wissensstafette
Wissensnetzwerke
Kompetenzmanagement
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...GFU Cyrus AG
Der Erfolg von Softwareentwicklungsprojekten hängt maßgeblich von einer guten Anforderungsanalyse ab. Je später Konzeptionsfehler erkannt werden, desto höher sind die Kosten der erforderlichen Korrekturen. Wir stellen in diesem Vortrag dar, wie durch eine strukturierte und dabei nicht zu formale Vorgehensweise frühzeitig sichergestellt werden kann, dass die später entwickelte Anwendung den Wünschen des Auftraggebers entspricht und zudem eine verlässliche Basis für die Einschätzung des Entwicklungsaufwands entsteht.
Im Vortrag verdeutlichen wir die Vorgehensweise an dem Beispiel einer Konzeption eines Systems zur Betriebsdatenerfassung und Leistungsentlohnung. Mit einem Mix aus Office- und UML-Werkzeugen konnte hier in kurzer Zeit ein gemeinsames Verständnis mit der Fachabteilung des Kunden erreicht werden und die formale Basis für die nachfolgende Realisierung des Systems geschaffen werden.
Auswahl von Werkzeugen aus dem Office- und Modellierungsumfeld
Halbformale Beschreibung von Anwendungsfällen
Erstellung eines fachlichen und technischen Glossars
Komponentenmodellierung mit UML
Entwicklung eines Anwendungs-Prototyps
Grenzüberschreitende Geschäftsprozesse mit Microsoft SharePoint und BizTalkGFU Cyrus AG
Microsoft Office SharePoint Server und Co. sind in der Unternehmens-IT angekommen. Kein anderes Produkt und Technologie der Firma Microsoft wird zurzeit so stark nachgefragt, evaluiert und natürlich auch eingesetzt.
Die Gründe dafür sind vielseitig: Angefangen von der zentralisierten Dokumentablage (DMS), über webbasierte Zusammenarbeit (Collaboration) oder auch als Internet-/Intranetplattform (CMS) bietet er ein Menge Grundfunktionalität.
Aber SharePoint kann noch mehr. In der Kombination mit BizTalk lassen sich die existierenden IT-Systeme integrieren und Geschäftsprozesse automatisieren.
Automatisierung von Geschäftsprozessen mit IT
Herausforderungen verteilter Systeme
Anforderungen zum Einbinden von Menschen
BizTalk: Prozess- und Integrationsplattform
Vorteile von BizTalk
"Dream-Team" Sharepoint, InfoPath, BizTalk
Lösung für verschiedene Herausforderungen