Service-orientierte Architekturen (SOA)
versprechen Unternehmen IT-Systeme,
die sich leicht an geänderte Geschäftsprozesse
anpassen lassen. Aufgrund dieser
Verheißungen beginnen viele Unternehmen
sich mit dem Thema SOA zu beschäftigen.
Der Studiengang Electronic
Business führte ein SOA-Integrationsprojekt
der Software AG durch. Zielvorgabe
war die Modernisierung eines Legacy Systems.
Auf Basis einer Service-orientierten
Architektur wurde für ein fiktives Reisebüro
ein Online-Buchungssystem erstellt. Dabei
wurden die technischen Möglichkeiten und
Leistungsfähigkeit der Werkzeuge der
Software AG auf den Prüfstein gestellt.
In unserer heutigen Gesellschaft dreht sich vieles um Informationen. Kunden möchten am besten von zu Hause aus alle Informationen erhalten, die sie benötigen. Der Betrieb einer Onlinepräsenz ist für Unternehmen daher ein Muss. Im Projekt wurde von den Studierenden des Bachelor Studiengangs TSIT (Translation Studies for Information Technologies) eine Webseite für die Buchhandlung Curth erstellt. Die ist sowohl einfach zu warten als auch optisch ansprechend und bietet dem Kunden alle benötigten Informationen. Durch die Integration des Webshops des Großhändlers kann der Kunde in einem umfangreichen Bücherangebot stöbern und direkt bestellen.
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...Michael Groeschel
Ziel der Einführung des Open Source CRM-Systems vtiger 5.0.3 bei Kenngott International war es, die heterogene Vorgehensweisen der Vertriebspartner im Ausland zu vereinheitlichen und Kenngott durch eine Zentralisierung der Aktivitäten eine bessere Übersicht über ihr international agierendes Partnernetzwerk zu gewähren. Dazu wurde die Software vtiger erfolgreich an die speziellen Anforderungen im Unternehmen angepasst und weitere Werkzeuge entwickelt, um den Automati-sierungsgrad zu erhöhen.
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"Peter Affolter
Das Thema serviceorientierte Architektur (SOA) ist keineswegs neu – es wurde zuerst lediglich als Hype für Web Services betrachtet. Mit «Composite Applications› können diese Services jetzt aber einfach zu neuen Applikationen orchestriert
werden.
EVENT: Mobile Web-App zum Finden von VeranstaltungenMichael Groeschel
Kennen Sie folgende Situation: Sie wollen
abends etwas unternehmen, wissen aber
nicht, was in Ihrer Stadt so los ist? Zudem
ist es Ihnen zu umständlich, jede Website
eines Veranstalters zu besuchen, nur um
herauszufinden, welche Angebote es gibt?
Wir auch! Aus diesem Grund haben wir,
die Studierenden des Studiengangs Translation
Studies for Information Technologies,
die Web-App EVENT für Handys
konzipiert und prototypisch entwickelt, um
von überall in einer übersichtlichen Darstellung
die Abendveranstaltungen im
Raum Heidelberg / Mannheim abrufen zu
können. Diese Web-App bietet Informationen
zu Theatern, Konzerten, Clubs und
sonstigen Abendveranstaltungen.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Ganzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im Webguest1099bb
Eine moderne, schlanke Produktion braucht ein ebenso modernes, effizientes Planungssystem.
Entscheidend dabei ist die ganzheitliche
Einbeziehung aller produktionsrelevanten
Faktoren und Unternehmensbereiche – durchgängig über alle Phasen des Produktionsprozesses hinweg. Die effiziente Vernetzung der Daten sowie umfangreiche Automatisierungen
beschleunigen und optimieren die
Prozesse in der Planung, bei der Produktion in der Werkshalle sowie in der Verwaltung der Daten. Die webbasierte PPS-Software WEBWARE Produktion erfüllt nicht nur diese
hohen Anforderungen, sondern geht mit innovativer Technologie noch einen bedeutenden Schritt weiter.
Reengineering am Beispiel eines HeizkraftwerksThomas Schulz
Reengineering von Industrieanlagen ist ein strategisches Programm mit vielen Einflussfaktoren. Der Anlagenbetreiber muss zunächst Dienstleistungen, Supportprozesse sowie die Arbeitsorganisationen kritisch betrachten und neu bewerten, um sicherzustellen, dass Vorhandenes optimal weitergenutzt und ein hohes Verbesserungspotential durch Neues ausgeschöpft werden kann.
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Peter Affolter
Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu. Doch mit SOA sind nun die technischen Rahmenbedingungen und Standards definiert, um Business Process Management erfolgreich umzusetzen und «Composite Applications» zu realisieren. Schlagworte wie BPM (Business Process Management), BPEL (Business Process Execution Language) und BPMN (Business Process Modeling Notation) sind im Moment in aller Munde.
In vielen Softwareentwicklungsprojekten muss ein Entscheid für eine passende Client-Technologie getroffen werden. Nicht immer wird der Entscheid durch bereits vorhandene Plattformen vorweggenommen. Oft ist das Projektteam gefragt, eine geeignete Technologie zu identifizieren und für die Umsetzung vorzuschlagen. Usability Experten sollten da-her neben Fähigkeiten in den Kernbereichen des Usability Engineering – darunter zum Beispiel die Anforderungsanaly-se, Gestaltung und Evaluation – auch über ein technisches Basiswissen über verschiedene GUI Frameworks verfügen. Dies ermöglicht ihnen, bereits beim Entscheid für eine Client-Technologie die Sicht des Benutzers einfließen zu lassen und damit die Weichen für die Entwicklung gebrauchstauglicher Software zu stellen.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022Michael Groeschel
In Prozessen gibt es oftmals Möglichkeiten, diese besser und optimaler zu gestalten. Diese Verbesserungsmöglichkeiten zu finden und umzusetzen ist häufig eine Herausforderung. Im Prozess des Master Data Managements werden Daten über verschiedene Instanzen übertragen. Der Prozess wurde genau analysiert, interpretiert und nach proaktiven Verbesserungsmöglichkeiten untersucht. Jedes Team hat seine eigene Herangehensweise gefunden und verschiedene Ansätze für eine Verbesserung des Prozesses geliefert. Die Verbesserungsvorschläge bezogen sich auf Zuständigkeitsregeln, Automatisierung und proaktives Eventmonitoring sowie Kommunikation und überfällige Datenfehler. Der Auftraggeber erhielt so neue Vorschläge einer außenstehenden Instanz, die Studierenden eine realitätsnahe Lernerfahrung.
Das Geschäftsmodell von Twilio: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie SOA-Integration mit Produkten der Software AG
In unserer heutigen Gesellschaft dreht sich vieles um Informationen. Kunden möchten am besten von zu Hause aus alle Informationen erhalten, die sie benötigen. Der Betrieb einer Onlinepräsenz ist für Unternehmen daher ein Muss. Im Projekt wurde von den Studierenden des Bachelor Studiengangs TSIT (Translation Studies for Information Technologies) eine Webseite für die Buchhandlung Curth erstellt. Die ist sowohl einfach zu warten als auch optisch ansprechend und bietet dem Kunden alle benötigten Informationen. Durch die Integration des Webshops des Großhändlers kann der Kunde in einem umfangreichen Bücherangebot stöbern und direkt bestellen.
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...Michael Groeschel
Ziel der Einführung des Open Source CRM-Systems vtiger 5.0.3 bei Kenngott International war es, die heterogene Vorgehensweisen der Vertriebspartner im Ausland zu vereinheitlichen und Kenngott durch eine Zentralisierung der Aktivitäten eine bessere Übersicht über ihr international agierendes Partnernetzwerk zu gewähren. Dazu wurde die Software vtiger erfolgreich an die speziellen Anforderungen im Unternehmen angepasst und weitere Werkzeuge entwickelt, um den Automati-sierungsgrad zu erhöhen.
Im Rahmen der SOA Integration Days hielten Torsten Winterberg (Direktor Strategie & Innovation bei OPITZ CONSULTING) und Thomas Havemeister (Kabel Deutschland) einen Vortrag zum Thema "Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften".
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"Peter Affolter
Das Thema serviceorientierte Architektur (SOA) ist keineswegs neu – es wurde zuerst lediglich als Hype für Web Services betrachtet. Mit «Composite Applications› können diese Services jetzt aber einfach zu neuen Applikationen orchestriert
werden.
EVENT: Mobile Web-App zum Finden von VeranstaltungenMichael Groeschel
Kennen Sie folgende Situation: Sie wollen
abends etwas unternehmen, wissen aber
nicht, was in Ihrer Stadt so los ist? Zudem
ist es Ihnen zu umständlich, jede Website
eines Veranstalters zu besuchen, nur um
herauszufinden, welche Angebote es gibt?
Wir auch! Aus diesem Grund haben wir,
die Studierenden des Studiengangs Translation
Studies for Information Technologies,
die Web-App EVENT für Handys
konzipiert und prototypisch entwickelt, um
von überall in einer übersichtlichen Darstellung
die Abendveranstaltungen im
Raum Heidelberg / Mannheim abrufen zu
können. Diese Web-App bietet Informationen
zu Theatern, Konzerten, Clubs und
sonstigen Abendveranstaltungen.
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"Peter Affolter
Das Produkteportfolio von Sun Microsystems im Bereich von Service-Oriented Architecture sucht seinesgleichen. Mit der neuen Produkte-Suite, die seit der Integration von SeeBeyond unser Offering ergänzt, können einfach, schnell und
günstig neue «Composite Applications» erstellt werden.
Ganzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im Webguest1099bb
Eine moderne, schlanke Produktion braucht ein ebenso modernes, effizientes Planungssystem.
Entscheidend dabei ist die ganzheitliche
Einbeziehung aller produktionsrelevanten
Faktoren und Unternehmensbereiche – durchgängig über alle Phasen des Produktionsprozesses hinweg. Die effiziente Vernetzung der Daten sowie umfangreiche Automatisierungen
beschleunigen und optimieren die
Prozesse in der Planung, bei der Produktion in der Werkshalle sowie in der Verwaltung der Daten. Die webbasierte PPS-Software WEBWARE Produktion erfüllt nicht nur diese
hohen Anforderungen, sondern geht mit innovativer Technologie noch einen bedeutenden Schritt weiter.
Reengineering am Beispiel eines HeizkraftwerksThomas Schulz
Reengineering von Industrieanlagen ist ein strategisches Programm mit vielen Einflussfaktoren. Der Anlagenbetreiber muss zunächst Dienstleistungen, Supportprozesse sowie die Arbeitsorganisationen kritisch betrachten und neu bewerten, um sicherzustellen, dass Vorhandenes optimal weitergenutzt und ein hohes Verbesserungspotential durch Neues ausgeschöpft werden kann.
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Peter Affolter
Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu. Doch mit SOA sind nun die technischen Rahmenbedingungen und Standards definiert, um Business Process Management erfolgreich umzusetzen und «Composite Applications» zu realisieren. Schlagworte wie BPM (Business Process Management), BPEL (Business Process Execution Language) und BPMN (Business Process Modeling Notation) sind im Moment in aller Munde.
In vielen Softwareentwicklungsprojekten muss ein Entscheid für eine passende Client-Technologie getroffen werden. Nicht immer wird der Entscheid durch bereits vorhandene Plattformen vorweggenommen. Oft ist das Projektteam gefragt, eine geeignete Technologie zu identifizieren und für die Umsetzung vorzuschlagen. Usability Experten sollten da-her neben Fähigkeiten in den Kernbereichen des Usability Engineering – darunter zum Beispiel die Anforderungsanaly-se, Gestaltung und Evaluation – auch über ein technisches Basiswissen über verschiedene GUI Frameworks verfügen. Dies ermöglicht ihnen, bereits beim Entscheid für eine Client-Technologie die Sicht des Benutzers einfließen zu lassen und damit die Weichen für die Entwicklung gebrauchstauglicher Software zu stellen.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Ähnlich wie SOA-Integration mit Produkten der Software AG (20)
Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022Michael Groeschel
In Prozessen gibt es oftmals Möglichkeiten, diese besser und optimaler zu gestalten. Diese Verbesserungsmöglichkeiten zu finden und umzusetzen ist häufig eine Herausforderung. Im Prozess des Master Data Managements werden Daten über verschiedene Instanzen übertragen. Der Prozess wurde genau analysiert, interpretiert und nach proaktiven Verbesserungsmöglichkeiten untersucht. Jedes Team hat seine eigene Herangehensweise gefunden und verschiedene Ansätze für eine Verbesserung des Prozesses geliefert. Die Verbesserungsvorschläge bezogen sich auf Zuständigkeitsregeln, Automatisierung und proaktives Eventmonitoring sowie Kommunikation und überfällige Datenfehler. Der Auftraggeber erhielt so neue Vorschläge einer außenstehenden Instanz, die Studierenden eine realitätsnahe Lernerfahrung.
Das Geschäftsmodell von Twilio: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das Geschäftsmodell von JetBrains: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...Michael Groeschel
Slides zum Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Jörn von Lucke zum Thema "Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem Zauberwort?" im Rahmen der "Virtuellen Vorlesungsreihe Wirtschaftsinformatik" #vivowi https://www.taxxas.com/d.php?id=vvwi
Das Geschäftsmodell von Shopify: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das Geschäftsmodell von Check24: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das Geschäftsmodell von Pornhub: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020Michael Groeschel
Für https://www.sapstore.com/, den SAP Online Shop, analysierten Studierende des Studiengangs Unternehmens- und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Mannheim im Rahmen ihres Projektsemesters im Wintersemester 2019/2020 zur Verfügung gestellte Daten und entwickelten eine Plattform, um Umsätze im E-Commerce zu prognostizieren. Zunächst wurde eine Big Data Plattform mit Kafka entwickelt, die per Stream eingehende Daten analysieren kann. Auf dieser Basis entwickelten insgesamt vier Projektteams mit je fünf Studierenden jeweils eigene Lösungen zur Analyse und Prognose. Die Ergebnisse wurden außerdem mit geeigneten Tools visualisiert.
Das Geschäftsmodell von Doozer: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Exzellente Darstellung!
Das Geschäftsmodell von Klarna: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Exzellente Darstellung!
Das Geschäftsmodell von Immocation: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das Geschäftsmodell von N26: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das Geschäftsmodell von Spendit: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Studierende der Wirtschaftsinformatik entwickelten eine webbasierte Lösung für das Innovationsmanagement des Unternehmensbereichs Nutrition & Health der BASF. Unterstützt von Studierenden aus der Fakultät für Gestaltung entstand ein Prototyp auf Basis moderner Webtechnologien, der aufzeigt, wie die Nachteile einer vorhandenen Lösung durch moderne Softwarearchitekturen behoben werden können. Der Auftraggeber profitiert von einem Prototyp als Machbarkeitsstudie, die Studierenden von einer realitätsnahen Lernerfahrung.
Das Geschäftsmodell von Wikifolio: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das Geschäftsmodell von Chefkoch: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Der stetige Anstieg der Datenmenge in der heutigen Zeit stellt in der Praxis eine technisch hohe Herausforderung dar, und nicht alle Datenbanksysteme sind dafür gleich gut geeignet. Dies wurde an der Hochschule Mannheim in einem Unternehmens-Informatik-Projekt untersucht. Ausgangspunkt war eine Anwendung, die beim Aggregieren und Pivotieren der Datensätze nicht die gewünschte Performance von Antwortzeiten im Sekundenbereich lieferte. Durch die Evaluation von zwölf alternativen Datenbanktechnologien wurde zunächst eine Vorauswahl von vier geeigneten Systemen getroffen: Die spaltenbasierten Datenbanken HBase und Cassandra, sowie die dokumentenbasierten Datenbanken Mongo¬DB sowie Couchbase. Im Detail wurden die Kriterien Installationsaufwand, Performance, Skalierbarkeit und Benutzungsfreundlichkeit untersucht. HBase wird nicht für den Einsatz empfohlen; die übrigen drei Produkte und Technologien sind vielversprechend.
Das Geschäftsmodell von Teekampagne: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Das Geschäftsmodell von Plotagon: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
1. SOA-Integration mit Produkten der Software AG
Service-orientierte Architekturen (SOA) Projektaufgaben und -ergebnisse
versprechen Unternehmen IT-Systeme, Um der hohen Komplexität des Projektes gerecht zu
werden, wurde eine entsprechende Teilprojektstruk-
die sich leicht an geänderte Geschäftspro- tur aufgebaut:
zesse anpassen lassen. Aufgrund dieser Projektmanagement: Bereitstellen des Projekt-
Verheißungen beginnen viele Unterneh- strukturplans, Projektorganisation, Risikomana-
Software AG men sich mit dem Thema SOA zu be- gement
Qualitätsmanagement: Sichtung und Abnahme
Jürgen Powik schäftigen. Der Studiengang Electronic
Director University Relations von Dokumenten, Vorbereiten und Durchführen
Business führte ein SOA-Integrationspro- von Tests
Uhlandstr. 12
D-64297 Darmstadt jekt der Software AG durch. Zielvorgabe Analyse: Anforderungsanalyse, Modellierung der
Telefon: +49 (0) 6151 92 3859 war die Modernisierung eines Legacy Sys- Systemarchitektur des Online Buchungssystems
E-Mail: university@softwareag.com tems. Auf Basis einer Service-orientierten mittels Use Cases, Erstellen eines Lasten-/
Web: www.softwareag.com/university Pflichtenhefts
Architektur wurde für ein fiktives Reisebüro Entwicklung: Erstellen von Services als Schnitt-
ein Online-Buchungssystem erstellt. Dabei stelle zum Legacy System, Programmierung des
wurden die technischen Möglichkeiten und Frontends, Integration der Services in das Fron-
Leistungsfähigkeit der Werkzeuge der tend
Systemadministration: Installation der System-
Software AG auf den Prüfstein gestellt.
landschaft, Betreuung der Systemumgebung
Projektübergreifende Architekturdokumentation
Ausgangssituation mittels der arc42 Vorlage (http://www.arc42.de)
Hochschule Heilbronn Service-orientierte Architekturen (SOA) versprechen Die zentrale Herausforderung bestand im Projekt in
Prof. Dr. Michael Gröschel Unternehmen IT-Systeme, die sich leicht an geän- der Entwicklung und Generierung entsprechender
Studiengang Electronic Business derte Geschäftsprozesse anpassen lassen. Auf- Services und des passenden Frontends. Die Altan-
Max-Planck-Str. 39 grund dieser Verheißungen beginnen viele Unter- wendung, die Integrationswerkzeuge sowie die
D-74081 Heilbronn nehmen sich mit dem Thema SOA zu beschäftigen. SOA-Plattform stammen aus dem Hause der Soft-
Telefon: +49 (0) 7131 504 450 Obgleich viele Aspekte einer SOA außerhalb der ware AG. Konkret lernten die Studierenden die Pro-
Fax: +49 (0) 7131 252470 Technologie liegen, sind letztlich auch Software- dukte ApplinX, EntireX und WebMethods kennen.
E-Mail: groeschel@hs-heilbronn.de werkzeuge und Ablaufumgebungen (Plattformen) Begonnen wurde mit der Erstellung eines Projekt-
Web: www.taxxas.com beteiligt. Die Software AG ist ein führender Anbieter strukturplanes, welcher das weitere Vorgehen des
Web: www.hs-heilbronn/eb dieser Software und bietet Hochschulen zu Lehr- Projektes festlegte. Parallel dazu fanden die Installa-
zwecken eine Fallstudie als sogenanntes „SOA- tion und eine Einarbeitung in den Funktionsumfang
Integrationsprojekt“ an. Die Fallstudie beinhaltet als der Softwarekomponenten der Software AG statt.
Komplettpaket die Software als virtuelle Rechner, Die in der Anforderungsanalyse ermittelten Kompo-
Dokumentation, Trainingsunterlagen und Support. nenten für das Online-Buchungsportal wurden als
Ausgangspunkt ist das fiktive Reisebüro „SAG- Use Cases modelliert und die Anforderungen in ei-
Tours“, welches eine Host-basierte Legacy-Anwen- nem Lastenheft zusammengefasst. Diese beiden
dung betreibt. Die Fallstudie sieht die Konzeption Artefakte stellten dann die Grundlage der Service-
und Entwicklung eines Online-Reisebuchungs- und Frontendentwicklung dar. Die Services wurden
systems vor. Dabei übernehmen die Studierenden aus dem Altsystem extrahiert und im ESB bereitge-
die Rolle des Systemintegrators. stellt. Ergänzt um externe Services wurde ein lauf-
fähiges Webportal bereitgestellt. Die Arbeiten im
Zielsetzung Projekt wurden umfassend dokumentiert und dienen
Die zentrale Implementierungsaufgabe besteht in als Ausgangspunkt für zukünftige Erweiterungen.
der Modernisierung eines Alt-Systems. Auf Basis ei- Das Projektziel wurde insgesamt voll erreicht.
ner Service-orientierten Architektur soll für ein fikti-
ves Reisebüro „SAG-Tours“ ein Online-Buchungs-
system erstellt werden. Dazu wird auf die Funktio-
nen aus der Alt-Anwendung zurückgegriffen, die
dazu als (Web-) Services bereitzustellen sind. Die
Screenshot von der Host-Integration mit ApplinX Services sind dann über einen Enterprise Service
Bus (ESB) nutzbar. Das Online-Reisebuchungssys-
tem verwendet dann die Services aus dem Alt-
System und integriert andere verfügbare Services
(beispielsweise Google Maps). Dabei werden die Screenshot des Online-Reisebuchungssystems
technischen Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit
der Werkzeuge der Software AG auf den Prüfstein Projektmanagement
gestellt. Gleichzeitig sollen die Studierenden prakti- Für alle beteiligten Studenten stand im Vordergrund,
sche Erfahrungen mit führenden Softwarewerkzeu- sich mit dem aktuellen Thema Service orientierter
gen und im Umgang mit einem Softwarelieferanten Architekturen zu beschäftigen und ein Verständnis
Die Umsetzung des Projektes im Sommersemester 2008 führte ein sammeln. Da die Arbeiten in einem vergleichsweise für den Einsatz und die Funktionalitäten solcher
Projektteam von dreizehn Studierenden aus dem Hauptstudium
durch. Von links nach rechts: André Seiss, Björn Boehm, Jürgen
großen Team durchgeführt wurden, waren die An- Systeme zu schaffen – in diesem Fall anhand der
Rieth, Dennis Witt, Markus Becht, Stefan Stölzle, Markus Nießner, wendung der einschlägigen Methoden des Projekt- Komponenten der Software AG. Durch das Projekt
Witold Palenga, Marcel Platz, Taner Demir, Tobias Senger, Roman managements und die Vertiefung der „soft skills“ begleitende Meetings konnten die Studierenden ihre
Abubov, Christoph Göpfert, Prof. Dr. Michael Gröschel (Hochschu- wesentliche Erfolgsfaktoren und Lernziele. Präsentationskompetenzen erweitern. Das für das
le Heilbronn) und Jürgen Powik (Software AG). Die Teilnehmer
erhalten bei der Abschlussveranstaltung ein Zertifikat der Software Erreichen der gesteckten Ziele benötigte Zu-
AG. sammenspiel der Projektmitglieder zeugte von
Teamfähigkeit, sowie dem Verständnis des Projekt-
managements.
Gröschel, Stand: 26.12.2008
2. S O A I N T E G R AT I O N S P R O J E K T
In einem realitätsnahen Szenario erhalten Stu-
dierende der Informatik/Wirtschaftsinformatik
die Gelegenheit, mit Produkten der Software
AG eine Service-Orientierte Architektur (SOA)
aufzubauen und dabei bestehende Systeme zu Software AG ist der weltweit größte unab-
integrieren. hängige Anbieter von Business-Infrastruktur-
software. Unsere 4.000 Kunden erzielen
messbare Erfolge durch die Modernisierung
Z E IT, ORT: vorhandener IT-Systeme und die Erstellung
Sommersemester 2008, innovativer Lösungen für neue Geschäftsan-
forderungen.
Hochschule Heilbronn
Unser Produktportfolio umfasst marktführen-
T E ILNEH MER : de Lösungen für Datenmanagement, service-
orientierte Architekturen und die effiziente
Studiengang Electronic Business
Automatisierung von Geschäftsprozessen.
Wir verbinden leistungsfähige IT-Technologie
ANS P RECH PA RT NE R : mit Branchen-Know-how und bewährten
Prof. Dr. Michael Gröschel Best Practices und helfen damit unseren
Kunden, ihre Unternehmensziele schneller
E-Mail: groeschel@hs-heilbronn.de zu erreichen.
Software aG.
GET THERE FASTER
Contact us at www.softwareag.com