Frei nach Simon Sinek´s „WHY - HOW - WHAT“ [mobil], [agil] & [digital] erklären.
Warum hat [agil] und [digital] für mich Relevanz?
Was für Potenziale stecken in [agil] und [digital]?
Wie gehe ich die Themen [agil] und [digital] an?
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Frei nach Simon Sinek´s „WHY - HOW - WHAT“ [mobil], [agil] & [digital] erklären.
Warum hat [agil] und [digital] für mich Relevanz?
Was für Potenziale stecken in [agil] und [digital]?
Wie gehe ich die Themen [agil] und [digital] an?
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
THE DAY AFTER TOMORROW - DIGITALISIERUNG UND DIE ZUKUNFT DER ARBEITMarc Wagner
Dank der Digitalisierung und zunehmenden Automatisierung leben wir in exponentiellen Zeiten" - nicht zuletzt durch Moorse Law ausgedrückt. In diesem Umfeld gelten vollständig neue Paradigmen (u.a. "The winners takes it all") - die Einführung von ICT wird zukünftig keine Differenzierung mehr darstellen, sondern ausschließlich die Fähigkeit, Top-Talente zu gewinnen und zu halten. Gerade durch Robotorisierung nimmt die Bedeutung des Faktors Mensch massiv zu. Die Präsentation zeigt die grundlegenden Auswirkungen der Digitalisierung und Robotorisierung auf den Arbeitsmarkt und die Gestaltung von Arbeit dar. Ein geeignetes Arbeistumfeld wird durch die Einführung eines ganzheitlichen Future-Work Konzeptes entlang der Dimensionen "People", "Places" und "Tools" erreicht. Die Präsentation stellt entsprechend die Dimensionen anhand eines Beispiels dar + geht zudem auf die Wirksamkeit von Future-Work ein.
Die Zukunft der Arbeit ist eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen der nächsten Jahre. Was für die einen der Traum vom dezentralen individuellen Büro verspricht, je nach Vorlieben am Strand in Thailand oder in der einsame Blockhütte in Kanada, ist für die Anderen die Angst der Verdrängung vom Arbeitsplatz durch Roboter.
Doch nicht nur Arbeitnehmer, auch Arbeitgeber stehen vor großen Herausforderungen, Fachkräftemangel, neue Produktionsbedinungen (Stichwort Industrie 4.0) und neue Anforderungen an die Arbeitsbedingungen, gilt es im Blick zu haben und das Unternehmen im Globalen Wettbewerb zukunftssicher aufzustellen.
Wir haben analysiert, welche Aspekte in Deutschland 2016 zu diesem Thema diskutiert wurden und welche Zielgruppen an stärksten an dem Thema interessiert waren.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Bitkom Auszug - Mensch-Zentrierung in Zeiten der Digitalisierung - Auf Interv...Jan Groenefeld
Die Corona-Krise hat Unternehmen mit einem kräftigen Tritt zu mehr digitaler Transformation gezwungen. Lösungen müssen nun auch für Probleme gefunden werden, an die vor einigen Monaten noch nicht zu denken war. Die Defizite der bisherigen Vorgehensweisen wurden insbesondere bezüglich der menschengerechten Gestaltung von Software an vielen Stellen offensichtlich. Das war der Anlass, dass sich die Mitglieder im Arbeitskreis »Usability und User Experience« vorgenommen haben, einen Leitfaden zu schaffen, der den Tenor »Wenn Sie jetzt Digitalisierung beginnen, dann bitte auch richtig!« trägt.
Mit dem Leitfaden „Mensch-Zentrierung in Zeiten der Digitalisierung - Auf Interview-Safari mit UX-Experten“ ist eine Sammlung von Expertenmeinungen aus der Praxis mit dem Schwerpunkt des Human-Centered-Designs und seiner pragmatischen Umsetzung bzw. Verankerung in Unternehmen entstanden. Damit werden Hinweise und Beispiele geliefert, die so in den letzten Jahren funktioniert haben, sodass im Ergebnis ein realistischer Blick auf das Machbare entsteht.
Die Beispiele von 17 Expertinnen und Experten gehen quer durch alle Branchen, von der Industrie über Banking bis zur Verwaltung, und spiegeln die unterschiedlichen Bedingungen in Agenturen, in kleinen und mittleren Unternehmen aber auch in Konzernen wider. Sie zeigen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist, aber vor allem auch kein Selbstläufer. Erfolgreiche Digitalisierung braucht in der Praxis Geduld, Ausdauer und einen starken Fokus auf die Nutzer.
Zukunft des Personalmanagements - Auswirkungen der Digitalisierungpludoni GmbH
In dieser Präsentation werden die Auswirkungen Digitalisierung für das Personalmanagement dargestellt. Prof. Dr. Jörg Klukas vom Empfehlungsbund gibt Einblicke, wie die Zukunft für Personaler aussehen kann.
Intranet-Trends 2021 – 8 Expert*innen im InterviewStaffbase
Ein Ausblick der Top Intranet-Agenturen auf 2021:
Warum bleibt das Thema Intranet auch 2021 noch spannend?
Was sind die häufigsten Fehler bei Intranet-Projekten?
Welche Trends stehen 2021 vor der Tür?
Welche Intranet-Lösungen überraschten dieses Jahr?
Antworten gibt es von den Top-Intranet-Agenturen hier im Artikel: https://staffbase.com/blog-de/top-intranet-agenturen/
Vorreiter steigern ihren Umsatz 2x schneller als Nachzügler. Denn: Sie investieren in zukunftssichere IT-Systeme und innovatives Enterprise Planning. Mehr lesen.
60 Wissenschaftler und Experten wurden von der Telekom und der Uni St. Gallen zu den „Megatrends digitaler Arbeit der Zukunft“ befragt. Hier ist das Resultat.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
THE DAY AFTER TOMORROW - DIGITALISIERUNG UND DIE ZUKUNFT DER ARBEITMarc Wagner
Dank der Digitalisierung und zunehmenden Automatisierung leben wir in exponentiellen Zeiten" - nicht zuletzt durch Moorse Law ausgedrückt. In diesem Umfeld gelten vollständig neue Paradigmen (u.a. "The winners takes it all") - die Einführung von ICT wird zukünftig keine Differenzierung mehr darstellen, sondern ausschließlich die Fähigkeit, Top-Talente zu gewinnen und zu halten. Gerade durch Robotorisierung nimmt die Bedeutung des Faktors Mensch massiv zu. Die Präsentation zeigt die grundlegenden Auswirkungen der Digitalisierung und Robotorisierung auf den Arbeitsmarkt und die Gestaltung von Arbeit dar. Ein geeignetes Arbeistumfeld wird durch die Einführung eines ganzheitlichen Future-Work Konzeptes entlang der Dimensionen "People", "Places" und "Tools" erreicht. Die Präsentation stellt entsprechend die Dimensionen anhand eines Beispiels dar + geht zudem auf die Wirksamkeit von Future-Work ein.
Die Zukunft der Arbeit ist eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen der nächsten Jahre. Was für die einen der Traum vom dezentralen individuellen Büro verspricht, je nach Vorlieben am Strand in Thailand oder in der einsame Blockhütte in Kanada, ist für die Anderen die Angst der Verdrängung vom Arbeitsplatz durch Roboter.
Doch nicht nur Arbeitnehmer, auch Arbeitgeber stehen vor großen Herausforderungen, Fachkräftemangel, neue Produktionsbedinungen (Stichwort Industrie 4.0) und neue Anforderungen an die Arbeitsbedingungen, gilt es im Blick zu haben und das Unternehmen im Globalen Wettbewerb zukunftssicher aufzustellen.
Wir haben analysiert, welche Aspekte in Deutschland 2016 zu diesem Thema diskutiert wurden und welche Zielgruppen an stärksten an dem Thema interessiert waren.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Bitkom Auszug - Mensch-Zentrierung in Zeiten der Digitalisierung - Auf Interv...Jan Groenefeld
Die Corona-Krise hat Unternehmen mit einem kräftigen Tritt zu mehr digitaler Transformation gezwungen. Lösungen müssen nun auch für Probleme gefunden werden, an die vor einigen Monaten noch nicht zu denken war. Die Defizite der bisherigen Vorgehensweisen wurden insbesondere bezüglich der menschengerechten Gestaltung von Software an vielen Stellen offensichtlich. Das war der Anlass, dass sich die Mitglieder im Arbeitskreis »Usability und User Experience« vorgenommen haben, einen Leitfaden zu schaffen, der den Tenor »Wenn Sie jetzt Digitalisierung beginnen, dann bitte auch richtig!« trägt.
Mit dem Leitfaden „Mensch-Zentrierung in Zeiten der Digitalisierung - Auf Interview-Safari mit UX-Experten“ ist eine Sammlung von Expertenmeinungen aus der Praxis mit dem Schwerpunkt des Human-Centered-Designs und seiner pragmatischen Umsetzung bzw. Verankerung in Unternehmen entstanden. Damit werden Hinweise und Beispiele geliefert, die so in den letzten Jahren funktioniert haben, sodass im Ergebnis ein realistischer Blick auf das Machbare entsteht.
Die Beispiele von 17 Expertinnen und Experten gehen quer durch alle Branchen, von der Industrie über Banking bis zur Verwaltung, und spiegeln die unterschiedlichen Bedingungen in Agenturen, in kleinen und mittleren Unternehmen aber auch in Konzernen wider. Sie zeigen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist, aber vor allem auch kein Selbstläufer. Erfolgreiche Digitalisierung braucht in der Praxis Geduld, Ausdauer und einen starken Fokus auf die Nutzer.
Zukunft des Personalmanagements - Auswirkungen der Digitalisierungpludoni GmbH
In dieser Präsentation werden die Auswirkungen Digitalisierung für das Personalmanagement dargestellt. Prof. Dr. Jörg Klukas vom Empfehlungsbund gibt Einblicke, wie die Zukunft für Personaler aussehen kann.
Intranet-Trends 2021 – 8 Expert*innen im InterviewStaffbase
Ein Ausblick der Top Intranet-Agenturen auf 2021:
Warum bleibt das Thema Intranet auch 2021 noch spannend?
Was sind die häufigsten Fehler bei Intranet-Projekten?
Welche Trends stehen 2021 vor der Tür?
Welche Intranet-Lösungen überraschten dieses Jahr?
Antworten gibt es von den Top-Intranet-Agenturen hier im Artikel: https://staffbase.com/blog-de/top-intranet-agenturen/
Vorreiter steigern ihren Umsatz 2x schneller als Nachzügler. Denn: Sie investieren in zukunftssichere IT-Systeme und innovatives Enterprise Planning. Mehr lesen.
60 Wissenschaftler und Experten wurden von der Telekom und der Uni St. Gallen zu den „Megatrends digitaler Arbeit der Zukunft“ befragt. Hier ist das Resultat.
1. Strategische
Mensch-Maschine-Partnerschaft
Prof. Dr. Ronald Deckert,
Dekan Fachbereich Technik
Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen
(B.Sc.)(B.Eng.) (M.Sc.)(M.Eng.)
Fachtag: Aus der Praxis für die Praxis –
Digitalisierung und Pflege 4.0 erfolgreich
gestalten
Eine Veranstaltung von AAL Akademie,
Diakonie Ruhr/Fachbereich Altenpflege
und HFH · Hamburger Fern-Hochschule
#StratMMP
12. November 2018, Diakonie Bochum/Katharina-von-Bora-Haus
8. … und verändern Lernen
8
Automatisierung, Digitalisierung,
Vernetzung & künstliche Intelligenz
…
… verändern Arbeit…
Klostermann (2017)
Stormarner Werkstätten Ahrensburg
Mittag (2017a, 2017b)
Deckert & Günther (2018)
InnoGames (2017):
Gam Jam unter
Beteiligung
der HFH
Fernstudium-Infos.de (2017)
9. 9
Diese Maschine schafft Arbeit …
Klostermann (2017)
Stormarner Werkstätten Ahrensburg
Artikel im Hamburger
Abendblatt von Janina
Dietrich (2018) unter:
https://t.co/YNVCGh5fLq
10. 10
Lernen in Köpfen und
Lernen in Vernetzung
(Siemens 2005)
͟ Das 20. Jahrhundert ist lerntheoretisch vor allem durch Behaviorismus,
Kognitivismusund Konstruktivismusgeprägt
(Siemens 2005) (Campbell & Schwier 2014).
͟ Im 21. Jahrhundert wird über den Konnektivismus(Siemens 2005)
(Campbell & Schwier 2014) diskutiert, wobei nach Anderson und Dron (2011, S. 80 ff.) die
„connectivist pedagogy“ als dritte Generation auf die „cognitiv-behaviourist“ und die „social
constructivist […] pedagogy“ folgt. Nach Siemens (2005) ist für Lernen aus konnektivistischer
Perspektive insbesondere wichtig:
͟ Vielfalt
͟ Lernen in „non-human appliances“ möglich
͟ Verbindungen sehen, aufbauen und pflegen
͟ (Gewisse) Entscheidungsprozesse als Lernprozess verstehen
„[…] our potential to master far
transfer is our competitive
advantage over intelligent
machines“ (Aoun 2017, S. 87)
13. 13
Es wächst zusammen, was …
Arbeiten
Quelle:
Deckert (2019, S. 24)
Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen
Lernen
Digitalisierung
Vernetzung
Künstliche Intelligenz
Quelle:
Deckert (2019, S. 8)
14. „Behind every piece of code that
drives our decisions is a human making
judgments – about what matters and what does not.“
(Parmar, Freeman 2016: 10)
„Technology will not render managers obsolete –
but they will need to be more skilled
than ever before.“ (Gratton 2016: 2)
„We are just at the beginning of the transformation
from an economy dominated by human workers to one
dominated by electronic workers.“
(O‘Reilly 2016: 3)
„With workers who expect to have their voices heard,
and social media tools to enable that, it is now possible
– perhaps even paramount – to build a far more
open communication environment
within organizations.“ (Turco 2016: 5)
„The mobile cloud is about to
democratize one of the most prized
perks in management.“
(Varian 2016: 7)
„Traditional hierarchies are giving way to
market forms of organizing
that will recast the role of management.“
(McGrath 2016: 8)
„A changing work
environment will
require businesspeople
to develop new competencies
– such as a mindful
approach to
technology use.“
(Tarafdar 2016: 18)
„Artificial intelligence systems will
be able to give managers real-time
insights about their business
operations as well as detect
early warnings of problems before
they occur.“ (Moore 2016: 12)
„If used unwisely, digital forces could
transform businesses in ways that will have negative
long-term implications for both companies and
workers.“ (Westermann 2016: 13)
„We are on the cusp
of a major breakthrough
in how organizations collect, analyze,
and act on knowledge.“
(Hoffmann 2016: 14)
„Digital technologies are reducing the cost of iteration
and experimentation in creative work
– and that opens up new possibilities for both
people and businesses.“ (Austin 2016:16)
„While humans may be ahead
of computers in the
ability to create
strategy today, we
shouldn‘t be complacent
about our dominance.“
(Davenport 2016: 22)
„The power and responsibility
that companies have to help build a thriving,
resilient world has never been greater.“
(Winston 2016: 19)
<
„Digital is not the destination.
Rather, it is laying the foundation for a more profound
transformation to come.“ (Rometty 2016: 21)
Quelle für sämtliche Zitate: Frontiers: Exploring
the Digital Future of Management. MIT Sloan
Management Review. Special Collection. Fall 2016.
Digital Future of Management
[folgende Hervorhebungen nicht im Original]
16. 16
Strategische Mensch-Maschine-
Partnerschaft
(Davenport 2016)
͟ Der Mensch trägt Sinngebung, Denken vom Großen und Ganzen her (Davenport 2016)
oder auch „Adlerperspektive“ (Deckert & Günther 2018, o. S.) bei.
͟ Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen (Wissenschaftsrat,
2015) müssen Digitalisierung und Nachhaltigkeit verknüpft gedacht (WBGU 2018)
(Nachhaltigkeitsrat 2017) und zugehörige Handlungsfelder verknüpft gestaltet werden.
͟ Hier finden sich einige ausgewählte Verbindungen:
Ressourcennutzung auf der Erdeist ein Indikator für
Klimawandel
ist ein Indikator für
Große gesell-
schaftliche Heraus-
forderungen
spiegelt
wider spiegelt
wider
sind reale Lernfelder, anhand
derer sich Individuen auf eine zunehmend
stärker technologisierte Zeit vorbereiten
können, die auch geprägt ist durch
Digitalisierung
Ökologischer
Fußabdruck
ermöglicht
Transpa-
renz über
athmosphärische
CO2-Konzentration
…
unterstützt
unterstützt
…
Globale und lokale Vernetzung von Menschen
Vernetzung der unbelebten Materie
stellen
Anforderun-
gen an
…
17. 17
Strategische Mensch-Maschine-
Partnerschaft
͟ Strategie und Strategisches Management weisen vielfältige Perspektiven auf und tragen
einige Gegensätze in sich (de Wit & Meyer 2014) (Mintzberg, Ahlstrand & Lampel 1998).
͟ Strategisches Denken ist nicht nur analytisch und logisch geprägt, sondern auch intuitiv
und holistisch (de Wit & Meyer 2014). Nach Fischer (2018, S. 509) sollten wir mit „Herz und
Gefühl die Zukunft meistern [Hervorhebung ergänzt]“.
Der Mensch in der Mensch-Maschine-
Partnerschaft – bei sich beginnen:
1
1
2
Der Mensch und nachhaltige Entwick-
lung – bei sich beginnen:
?3
Strategische
18. 18
Strategische Mensch-Maschine-
Partnerschaft
1
1
2
?3
͟ Sinngebung/Adlerperspektive
(Davenport 2016) (Deckert & Günther 2018)
͟ Problemlösen/Kritisches Denken
(WEF 2015, 2016) (Aoun 2017)
͟ Kreativität (WEF 2015, 2016)
(Frey & Osborne 2013) (Aoun 2017)
͟ Emotionale Intelligenz
(Wahlster 2017)
͟ Soziale Intelligenz
(Wahlster 2017) (Frey & Osborne 2013)
͟ Feinmotorik/Sensorfusion
(Frey & Osborne 2013) (Wahlster 2017)
͟ …
͟ Teile kognitiver In-
telligenz (Wahlster 2017)
͟ Nutzung komplexer
Muster bei Gefahr
von Verzerrungen/
statistisch gepräg-
ten Lösungen
(Brynjolfsson & McAfee 2017)
͟ Verlässliche Proze-
duren bei Gefahr von
„Überregulierung“
͟ …
Eine Frage zu ausgewählten Grundfesten:
Was bedeuten Ihnen Verbindung und Wachstum?
19. 19
Strategische Mensch-Maschine-
Partnerschaft
Cloud
Objekte Gestaltung/Steuerung
Produkte Prozesse
Produkte &
Dienst-
leistungen
…
Automatisiert
und/oder
autonom
Von Menschen
überwacht/
gesteuert
Die Idee zur Abbildung entstand während eines persönlichen Gesprächs (Deckert, Günther & Specker 2018).
?
Ist es dem Menschen möglich,
seine Stärken einzusetzen?
Nach welchen Grundsätzen,
Kriterien und Werten erfolgt dies?
20. 20
Strategische Mensch-Maschine-
Partnerschaft
(Davenport 2016)
͟ Je nach Kontext sind verschiedene Themenfelder im Fokus:
Menschen, Menschliche Intelligenz
Maschinen, Künstliche Intelligenz
Strategische Mensch-Maschine-Partnerschaft
Sinngebung
Vernetzung
…
Kontrolle
Teilhabe
Design
Interaktion
(Deckert, 2018c)
Nachhaltigkeit
Recht
Ethik
DigitalisierungArbeit
Lernen
Wunsch-/
Wahlrecht
These: Die größten Potenziale dieser Entwicklungen
insgesamt liegen in sozialen Innovationen und
individueller Weiterentwicklung.
21. 21
Literaturverzeichnis (I)
Anderson, T.; Dron, J. (2011): Three Generations of Distance Education Pedagogy. Intern. Review of Research in Open and Distributed
Learning (IRRODL) 12(3), S. 80-97.
Aoun, J. E. (2017): Robot-Proof – Higher Education in the Age of Artificial Intelligence. The MIT Press: Cambridge.
Brynjolfsson, E.; McAfee, A. (2017): The Business of Artificial Intelligence, What it can – and cannot – do for your organization. Harvard Business
Review. https://hbr.org/cover-story/2017/07/the-business-of-artificial-intelligence [Stand: 01.07.2018]
Campbell, K.; Schwier, R. A. (2014): Major Movements in Instructional Design. In: Zawacki-Richter, O.; Anderson, T. (Hrsg.) Online Distance Edu-
cation, AU Press, 345-380. URL: http://www.aupress.ca/index.php/books/120233 [Stand: 12.07.2018]
Davenport, T. H. (2016): Rise of the Strategy Machines. MIT Sloan Management Review. Special Collection. Fall 2016. S. 22-23. URL:
http://marketing.mitsmr.com/offers/FR2016/MITSMR-Frontiers-collection.pdf [Stand: 12.07.2018]
Deckert, R. (2019): Digitalisierung und Industrie 4.0 – Technologischer Wandel und individuelle Weiterentwicklung. Wiesbaden: Springer Gabler.
Deckert, R.; Günther, A. (2018): Digitalisierung und Industrie 4.0 – Eine Einführung zu ausgewählten neueren Entwicklungen in Wirtschaft und Ge-
sellschaft. Digitaler HTML5-Studienbrief. HFH · Hamburger Fern-Hochschule. URL: http://digitale-skripte.hfh-fernstudium.de/GBW/GBW005.html
[Stand: 12.07.2018]
Deckert, R.; Günther, A.; Metz. M. (2018): Die Big Five der Flexibilität im (Fern-)Studium: Zeit, Ort, Inhalt, Methode und Struktur. Ein Beitrag zur
Systematisierung. Diskussionsbeiträge Fachbereich Technik, HFH · Hamburger Fern-Hochschule, Nr. 2/2018. http://digitale-skripte.hfh-
fernstudium.de/diskussionsbeitraege/html/T-18-02/T-18-02.html [Stand: 12.07.2018]
Deckert, R.; Günther, A.; Specker, W. (2018): Persönliches Gespräch zu Dritt am 28. Mai 2018. HFH · Hamburger Fern-Hochschule.
Deckert, R.; Langer, A. (2018): Digitalisierung und Technisierung sozialer Dienstleistungen, in: Langer, A. & Grundwald, K. (Hrsg.)
Sozialwirtschaft – Handbuch für Wissenschaft und Praxis, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, S. 872-889
Deckert, R.; Permien, T.; Kettani, O. (2018): Unterstützung der Entscheidung für ein Ecological Securities (EcoSecs)-Portfolio durch automatisierte
Abbildung von Wirkungs- und Kostengrößen mittels HTML5 – Ein Prototyp als Anwendungsbeispiel zu Strategischer Mensch-Maschine-Partner-
schaft. Diskussionsbeiträge Fachbereich Technik, HFH · Hamburger Fern-Hochschule, Nr. 3/2018. URL: http://digitale-skripte.hfh-
fernstudium.de/diskussionsbeitraege/html/T-18-03/T-18-03.html [Stand: 10.08.2018]
Deckert, R. (2018a): Digitalisierung und Industrie 4.0. URL: https://www.youtube.com/watch?v=G67ci-IwGOE [Stand: 24.08.2018]
Deckert, R. (2018b): Überblick zu Digitalisierung & Industrie 4.0. URL:
https://entfaltungsagentur.files.wordpress.com/2018/03/digitalisierung_4auflage_gesamtbild.jpg [Stand: 27.08.2018]
Deckert, R. (2018d): The Journey begins. URL: https://eikaja.wordpress.com/2018/04/27/the-journey-begins/ [Stand: 17.07.2018]
De Wit, B., Meyer, R. (2014): Strategy – An International Perspective. Fifth edition. Singapore: Seng Lee Press.
Dietrich, J. (2018): Student entwickelt Arbeitshilfe für Behinderte. Hamb. Abendblatt. 19.10.18. URL: https://t.co/YNVCGh5fLq [Stand: 01.11.2018]
Fernstudium-Infos.de (2017): InnoGames Gam Jam "Serious Games" in Kooperation mit der HFH #live #interview #einblicke. Interview. YouTube.
15.07.2017. URL: https://www.youtube.com/watch?v=vAnpyvJ1DDI [Stand: 12.08.2018]
Fischer, E.-P. (2018): Die Unbelehrbarkeit des Menschen. In: Lesch, J.; Kamphausen, K. (2018): Die Menschheit schafft sich ab. München: Knaur.
Frey, C. B.; Osborne, M. A. (2013). The Future of Employment: How Susceptible are Jobs to Computerization?, University of Oxford.
http://www.oxfordmartin.ox.ac.uk/downloads/academic/The_Future_of_Employment.pdf [Stand: 30.07.2018]
20 Jahre Erfahrung
im berufsbegleitenden
Studieren in einemStif-
tungsverbund mit 100
Jahren Fernlerntradition
22. InnoGames (2017): Ein Wochenende voller Kreativität - InnoGames Game Jam 11 zum Thema „Serious Games“ erfolgreich beendet. URL:
https://press.innogames.com/ein-wochenende-voller-kreativitat-innogames-game-jam-11-zum-thema-serious-games-erfolgreich-beendet#
[Stand: 12.08.2018]
IPCC (2014): Klimaänderung 2014: Synthesebericht. Beitrag der Arbeitsgruppen I, II und III zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen
Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) [Hauptautoren, R.K. Pachauri und L.A. Meyer (Hrsg.)]. Genf: IPCC. Deutsche Übersetzung durch
Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, Bonn, 2016. http://www.de-ipcc.de/media/content/IPCC-AR5_SYR_barrierefrei.pdf [Stand: 12.07.2018]
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22
Literaturverzeichnis (II)
20 Jahre Erfahrung
im berufsbegleitenden
Studieren in einemStif-
tungsverbund mit 100
Jahren Fernlerntradition
23. 23
Kontaktdaten
Prof. Dr. Ronald Deckert
HFH · Hamburger Fern-Hochschule
Alter Teichweg 19, 22081 Hamburg
ronald.deckert@hamburger-fh.de
https://www.hfh-fernstudium.de/fernhochschule-fachbereich-technik
Aktuelles:
Essential: Beiträge in: Diskussionsbeiträge FB Technik