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Paul G. Huppertz
servicEvolution
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Servuktionsmodell
Servuktionsumgebung & Hauptrollen
Leitkonzept der Servicialisierung
Konzeptpapiere
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
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Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
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Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
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Inhalt
01. Produktion versus Servuktion .........................................................................................................3
02. Servuktionsmodell & Servuktionsumgebung....................................................................................4
03. Servuktionsmodell & Service-Konsumenten.....................................................................................6
04. Servuktionsmodell & Service Provider.............................................................................................8
05. Servuktionsmodell & Servuktionskunde ........................................................................................10
06. Servuktionsmodell & Service-Beitragszubringer ............................................................................12
07. Servuktionsmodell & Servuktionsmanagement ..............................................................................14
08. Servicialisierung – Methodik & Konzeptpapiere .............................................................................15
09. Servicialisierung – Methodik & Diskussionspapiere........................................................................16
10. Servicialisierung – Methodik & Vortragsunterlagen........................................................................17
11. Servuktionsmodell & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ .......................................................18
12. Servuktionsmodell & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘..........................................................22
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Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
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01. Produktion versus Servuktion
Das Wort ‚production / Produktion‘ haben die beiden französischen Wissenschaftler Pierre Eiglier & Eric Langeard
vom Institut d’Administration des Entreprises (IAE) in Aix-en-Provence & Marseille bereits während der 1980er
Jahre anschaulich kontrastiert mit dem von ihnen eigens neu geprägten Wort ‚servuction / Servuktion‘. Aus ihren
Arbeiten ergibt sich der anregende & richtungsweisende Leitsatz:
» Production, c’est faire des choses. » - « Servuction, c’est rendre des services. »
» Produktion ist Sachgüter fertigen. » - « Servuktion ist Services erbringen. »
Dieser Leitsatz verdeutlicht
• Voraussetzungen & Randbedingungen
• Standorte & Umgebungen
• Rollen & Rechenschaftspflichten
• Auftraggeber & Auftragnehmer
• Auslöser & Adressaten
• Objekte & Zielzustände
• Anforderungen & Angebote
• Vereinbarungen & Verträge
• Modelle & Methoden
• Maßnahmen & Mittel
• Aufgaben & Aktivitäten
• Abläufe & Ergebnisse
der Sachgutfertigung sind grundverschieden von denen der Service-Erbringung (= Diensterbringung)1
. Insbeson-
dere sind die Bezugsgrößen für Einzelergebnisse & Kapazitäten, Effizienz & Kosten grundverschieden:
• Bei der Produktion (= Produktherstellung/Sachgutfertigung)
o ist das jeweilige Einzelergebnis ein Produktexemplar (= Stück) des betreffenden Produkttyps
o beziffert die Produktionskapazität die Anzahl einzelner Produktexemplare des betreffenden Produkt-
typs, die ein haftungspflichtiger Produzent (= Produkt/Sachguthersteller) innerhalb einer bestimmten
Zeitspanne fertigstellen kann
o beschreibt die Produktivität das auf eine bestimmte Zeitspanne bezogene Verhältnis zwischen dem er-
forderlichen Produktionsaufwand und der Anzahl produzierter Produktexemplare dieses Produkttyps
o beziffern die Stückkosten die (Durchschnitts-)Kosten, die anfal-
len für die Fertigstellung eines Produktexemplars (= Stück) des
betreffenden Produkttyps.
• Bei der Servuktion (= Service/Dienst-Erbringung)
o ist das jeweilige Einzelergebnis der gezielt & qualifiziert geän-
derte Zustand eines von einem autorisierten Service/Dienst-
Konsumenten bei einem expliziten Service/Dienst-Abruf über-
gebenen Service/Dienst-Objekts
o beziffert die Servuktionskapazität die Anzahl einzelner Ser-
vices/Dienste des betreffenden Service/Dienst-Typs, die ein rechenschaftspflichtiger Servuzent (= Ser-
vice Provider) innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erbringen lassen kann, und somit die Anzahl der
jeweils vollständigen & abschließenden Zustandsänderungen von übergebenen Service/Dienst-Objek-
ten
o beschreibt die Servuktivität das auf eine bestimmte Zeitspanne bezogene Verhältnis zwischen dem er-
forderlichen Servuktionsaufwand und der Anzahl erbrachter Services/Dienste des betreffenden Typs
o beziffern die Service/Dienst-Erbringungskosten die (Durchschnitts-)Kosten, die anfallen für eine Ser-
vice/Dienst-Erbringungseinheit des betreffenden Service/Dienst-Typs.
Da all die angeführten Elemente bzw. Aspekte grundverschieden voneinander sind, sind die gängigen Produktions-
modelle völlig anders strukturiert als das generische Servuktionsmodell (= Service/Dienst-Erbringungsmodell).
1 Da die Begriffe ‚Service‘ und ‚Dienst‘ identisch sind, sind auch alle Zusammensetzungen (= Komposita) mit diesen Begriffen jeweils identisch. Insbesondere
gilt: Service-Erbringung(smodell) = Diensterbringung(smodell), Service-Erbringungsumgebung = Diensterbringungsumgebung.
Abbildung 1: Servuktion - Begriffsprägung & Quellen
Abbildung 2: Produktion versus Servuktion
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02. Servuktionsmodell & Servuktionsumgebung
Die Servuktionsumgebung (= Service-Erbringungsumgebung = Service(land)scape) für einen präzise identifizier-
ten & eindeutig spezifizierten Service-Typ umfasst all diejenigen Anlagen & Einrichtungen, Systeme & Sachgüter,
Ressourcen & Hilfsmittel, die erforderlich sind, um im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons große Mengen
von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services dieses Typs jeweils erbringen zu lassen an die
abrufenden Service-Konsumenten. Der Service Provider (= Servuzent), der den betreffenden Service-Typ zur Er-
bringung anbietet, muss diese Umgebung budgetieren & finanzieren, planen & einrichten (lassen), zugänglich &
benutzbar machen (lassen), in Gang halten & managen (lassen), pflegen & warten (lassen), um für diesen Service-
Typ die Servuktionsbereitschaft (= Service-Erbringungsbereitschaft) gezielt herzustellen & aktiv aufrecht zu erhal-
ten, so dass autorisierte Service-Konsumenten bei Bedarf jeweils einzelne Services abrufen können.
In einer solchen Umgebung (inter)agieren die jeweiligen Inhaber der 4 generischen Hauptrollen in ihren jeweiligen
Hauptsphären in/direkt für- bzw. miteinander:
• In der Sphäre der Service-Konsumierung sind es zahlreiche, von auftraggebenden Service-Kunden autori-
sierte Service-Konsumenten, die bei Bedarf an bestimmten Ser-
vice-Erbringungspunkten jeweils einen einzelnen Service des für
sie beauftragten Typs explizit abrufen, der ihnen auch dort jeweils
erbracht werden muss. Auf die Inhaber dieser absolut erfolgskriti-
schen Rolle richten sich die 3 anderen mit ihren Aktivitäten aus.
• In der Sphäre der Service-Kontrahierung sind es viele Servuktions-
kunden (= Service-(Erbringungs-)Kunden), die bei dem rechen-
schaftspflichtigen Service Provider den betreffenden Service-Typ
zur Erbringung beauftragen für von ihnen jeweils autorisierte Ser-
vice-Konsumenten. Diese Sphäre überlappt deswegen teilweise die
der Service-Konsumenten und teilweise die des Service Providers.
• In der Sphäre der Service-Konzertierung agiert der für den betreffenden Service-Typ rechenschaftspflich-
tige Service Provider (= Servuzent) gemeinsam mit den von ihm beauftragten, internen & externen Service-
Beitragszubringern/Service Contribution Feedern zwecks verlässlicher Erbringung aller explizit abgerufe-
nen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten.
o Diese Sphäre reicht zur Hälfte jeweils in die von Servuktionskunden und Service-Konsumenten hinein,
da der Service Provider von ersteren beauftragt wird und da er den letzteren die von ihnen explizit ab-
gerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services dieses Typs erbringen lässt.
o Sie überspannt die gesamte Sphäre der Service-Orchestrierung, da der Service Provider die von ihm be-
auftragten Service-Beitragszubringer/Service Contribution Feeder organisiert & orchestriert, um sie
beim tagtäglichen Service-Triathlon effizient zu konzertieren & vorausschauend zu dirigieren.
• in der Sphäre der Service-Orchestrierung sind die Service-Beitragszubringer/Service Contribution Feeder
eingeordnet,
o die gegenüber dem Service Provider verantwortlich sind für das Einspeisen von Service-Beiträgen derje-
nigen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Typen, die er bei ihnen beauftragt hat
o die die service-beitragsrelevanten Elemente jeweils eigenständig & eigenverantwortlich budgetieren &
finanzieren, planen & einsetzen, dokumentieren & administrieren, überwachen & managen.
Dieses einfache & eingängige, allgemeingültige & vollständige Modell trifft zu für jeglichen Service-Typ in jeglicher
Servistrie, so dass die jeweiligen Rolleninhaber treffend erfasst & schlüssig eingeordnet werden. Sobald das ge-
schehen ist, kann ein Service Provider auch ihre (Wechsel-)Beziehungen & ihre (Inter-)Aktionen adäquat betrachten
& fundiert analysieren, um die Service-Erbringung systematisch vorzubereiten. Das Servuktionsmodell ist die Hin-
tergrundfolie für all das, was ein Service Provider planen & präparieren, organisieren & orchestrieren sowie kon-
zertieren & dirigieren muss, um sein Tagesgeschäft optimal zu gestalten bei konsequenter Ausrichtung auf autori-
sierte Service-Konsumenten. Sie begeben sich bei Bedarf jeweils in seiner Servuktionsumgebung an einen von
ihnen gewählten Service-Erbringungspunkt, um dort einen einzelnen Service eines bestimmten Typs abzurufen. Im
Gegensatz dazu begeben sich Produktkäufer, -eigentümer bzw. -besitzer nie in die Produktionsumgebung eines
Produzenten, weder wenn sie Produktexemplare erwerben (wollen) noch wenn sie erworbene Produktexemplare
jeweils benutzen (wollen) für ihre Belange. Dieser elementare Unterschied hat weitreichende Konsequenzen.
Abbildung 3: Servuktionsmodell –
Hauptrollen & Aktionssphären
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Da jeder Mensch an jedem Tag in seiner Rolle als Service-Konsument bei verschiedenen Gelegenheiten jeweils
einzelne Services verschiedener Typen abruft, kennt er aus der Alltagspraxis viele verschiedene Service-Erbrin-
gungsumgebungen, auch wenn ihm das nicht bewusst sein mag & auch wenn er sie nicht so bezeichnen würde:
• Schüler & Studenten, Auszubildende & Seminarteilnehmer begeben sich jeweils in Schulklassenräume &
Universitätslehrsäle, Lehrwerkstätten & Seminarräume, womit jeder von ihnen jeweils einen einzelnen Aus-
oder Fortbildungs-Service abruft, der ihm daraufhin erbracht wird, indem ihm Wissensinhalte & Kenntnisse
bzw. Fertigkeiten vermittelt werden.
• Fernreisende begeben sich in Flughäfen an Abflug-Gates der jeweiligen Airlines und rufen mit dem Einstei-
gen in das betreffende Flugzeug (= Onboarding) jeweils einmalige flugzeugbasierende Personenbeförde-
rungs-Services ab, von denen je ein einzelner an jeden von ihnen
erbracht wird, indem er, - gleichzeitig & gemeinsam mit allen an-
deren Passagieren, - vom Startflughafen zum Zielflughafen geflo-
gen wird.
• Reisende, Pendler, Touristen, u.a. rufen mit dem Einsteigen in
Taxi-Kfz jeweils einzelne & einmalige PKW-basierende Personen-
beförderungs-Services (= Taxi-Services) ab, die ihnen daraufhin er-
bracht werden, indem sie jeweils von diesem Einstiegsort zu dem
von ihnen vorgegebenen Ziel- bzw. Ausstiegsort chauffiert werden
• Restaurantbesucher rufen mit dem Bestellen von Speisen & Ge-
tränken jeweils einzelne & einmalige Verpflegungs-Services ab, die ihnen daraufhin erbracht werden, in-
dem die bestellten Speisen für sie jeweils frisch zubereitet & die bestellten Getränke frisch eingeschenkt
sowie ihnen am Tisch serviert werden.
Dass zig Millionen Menschen an jedem Tag jeweils zig einzelne Services verschiedener Typen abrufen, führt dazu,
dass auch in den etablierten Industrieländern 60 bis 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwirtschaftet wer-
den durch das Erbringen & Fakturieren riesiger
Mengen von verlässlich erbrachten & simultan
konsumierten Services. Der BIP-Anteil des Terti-
ärsektors (= servistrieller Sektor) der Wirtschaft
übersteigt also regelmäßig den des Sekundär-
sektors (= industrieller Sektor), oft sogar um das
Doppelte. Demzufolge ist es für fast alle Unter-
nehmen & Betriebe, Organisationen & Instituti-
onen ergebnisrelevant bzw. erfolgskritisch, ver-
lässliche & rentable Service-Erbringung routi-
niert & effizient zu praktizieren. Das bedingt,
• dass sie die 4 generischen Hauptrollen
in der Servuktionsumgebung für den je-
weiligen Service-Typ adäquat berück-
sichtigen
• dass sie adressierte bzw. autorisierte
Service-Konsumenten in den Fokus stellen, beginnend damit, dass sie (je)den erforderlichen Service-Typ
präzise & prägnant identifizieren aus deren Sicht & Wahrnehmung sowie eindeutig & vollständing spezi-
fizieren gemäß deren Erfordernissen & Erwartungen.
Das sind wesentliche & weit tragende Grundlagen, um für erforderliche Service-Typen die Service-Erbringung (=
Servuktion) strukturell & dauerhaft zu optimieren bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten. Das
realisiert ein rechenschaftsfähiger Service Provider (= Servuzent) gezielt & effizient auf Basis des Lambda-Modells®
(= ServProMM (= Service Providing Maturity Model) & BEWUR) durch die schrittweise Einführung & die routinemäßige
Anwendung der Methoden aus dem generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung.
Abbildung 4: Servicescapes –
Beispiele & Service-Konsumenten
Abbildung 5: Industrieländer - BIP & Wirtschaftssektoren
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03. Servuktionsmodell & Service-Konsumenten
Service-Konsumenten besetzen die wichtigste, da absolut erfolgskritische der 4 Hauptrollen im Servuktionsmodell,
denn sie sind für jeden erforderlichen Service-Typ
• die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten der 4 generischen Service-Objekttypen
• die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung (= Service-Transaktion)
• die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung
• die bestimmenden Akteure beim tagtäglichen Service-Triathlon
• die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider.
Erst wenn ein autorisierter Service-Konsument an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt in der Service-Er-
bringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers ei-
nen einzelnen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs explizit ab-
ruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt, wird ihm dieser Ser-
vice im Verlauf der dadurch ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen
Service-Transaktion erbracht. Dabei wird der Zustand des von ihm über-
gebenen Service-Objekts gezielt & qualifiziert geändert gemäß seinen ak-
tuellen Erfordernissen & Erwartungen. Erst auf Basis des vollständig & ab-
schließend geänderten Zustands seines Service-Objekts kann der Service-
Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen & da-
durch jeweils service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen
aktuellen Kontext beruflicher oder privater Art.
Service-Konsumenten stehen mit den von ihnen per Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Ser-
vice-Transaktionen im Fokus des tagtäglichen Service-Triathlons für (je)den für sie zur Erbringung beauftragten
Service-Typ. Dabei muss der rechenschaftspflichtige Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen durch
• gezieltes Herstellen & aktives Aufrechterhalten der Servuktionsbereitschaft in der betreffenden Servukti-
onsumgebung für autorisierte Service-Konsumenten
• vorausschauendes Vorhalten & dynamisches Anpassen der Ser-
vuktionskapazität gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkom-
men autorisierter Service-Konsumenten
• verlässliches Bewerkstelligen & verzugsloses Erbringen eines je-
den explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service
jeweils exklusiv für & explizit an den abrufenden Service-Konsu-
menten, und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips sicher &
geschützt, spezifikations- & konfigurierungsgemäß sowie vollstän-
dig & abschließend.
Service-Konsumenten bestimmen also für (je)den erforderlichen Service-Typ durch ihr jeweiliges Service-Abruf-
verhalten das tagtägliche & stundstündliche Auf & Ab des Service-Triathlons. Ihre expliziten Service-Abrufe erge-
ben sich aus den von ihnen beabsichtigten bzw. für sie aktuell aufkommenden Aktivitäten. Deswegen muss ein
rechenschaftspflichtiger Service Provider die Service-Konsumenten von Beginn an in den Fokus all seiner Betrach-
tungen & Bestrebungen stellen. Des Weiteren muss er den in Echtzeit ablaufenden Service-Triathlon sorgfältig vor-
bereiten & vorausschauend dirigieren, denn für einen abrufenden Service-Konsumenten ergibt sich der „Moment
der Wahrheit“ jeweils erst nach Abschluss der durch seinen Service-Abruf ausgelösten Service-Transaktion. Dann
muss der Zustand des von ihm übergebenen Service-Objekts seine aktuellen Erfordernisse & Erwartungen abde-
cken. An Hand von dessen Zustand prüft er, ob ihm der von ihm abgerufene Service verlässlich erbracht wurde oder
nicht, und das ist objektiv feststellbar. Aus der Sicht & für die Belange von autorisierten Service-Konsumenten gilt
die eherne Grundregel jeglicher Service-Erbringung:
Nach (m)einem Service-Abruf gibt es keine Ausreden – entweder Service erbracht oder Service versagt!
Abbildung 7: Service-Triathlon –
Service-Konsumenten & Service-Transaktionen
Abbildung 6: Service-Transaktion –
Service-Konsument & Service-Objekt
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Ein professioneller & kompetenter Service Provider fakturiert bei den auf-
traggebenden Servuktionskunden für jeden von ihnen beauftragten Service-
Typ periodisch nur diejenigen Mengen einzelner Services, die von diesen au-
torisierte Service-Konsumenten jeweils simultan zu deren Erbringungen
konsumiert haben. Sollte einem Service-Konsumenten ein von ihm abgeru-
fener Service versagt werden, dann rechnet der Service Provider diesen nicht
ab, womit sein effektiver Servuktionsumsatz sinkt. Aus den insgesamt faktu-
rierten Beträgen re- & präfinanziert er all seine Aufwendungen für die Er-
bringung von beauftragten bzw. erforderlichen Service-Typen.
Ein rechenschaftsfähiger Service Provider meistert für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, das Ser-
vice-Trilemma, das sich jeweils aufspannt zwischen
• Service-Erbringungsqualität (= Servuktionsqualität), die die Erfordernisse & Erwartungen von adressierten
bzw. autorisierten Service-Konsumenten abdeckt, so dass sie bei Bedarf jeweils einzelne Services dieses
Typs abrufen & konsumieren (können), um von ihnen beabsich-
tigte Aktivitäten effizient auszuführen
• Service-Erbringungspreis (= Servuktionspreis), der erschwinglich
& profitabel ist für interessierte bzw. registrierte Servuktionskun-
den, so dass sie diesen Service-Typ zur Erbringung beauftragen
(können) für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten
• Service-Erbringungskosten (= Servuktionskosten), die der Service
Provider strukturell & dauerhaft optimiert auf Basis des Lambda-
Modells® (= ServProMM (= Service Providing Maturity Model) & BE-
WUR) durch die schrittweise Einführung & die routinemäßige An-
wendung der Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung.
Da Service-Konsumenten jeweils die erforderliche Servuktionsqualität bestimmen & Service-Kunden den für sie ak-
zeptablen Servuktionspreis, kann der Service Provider nur dann wirtschaftlich & ertragreich operieren, wenn er die
Servuktionskosten des betreffenden Service-Typs strukturell & dauerhaft reduziert. Das setzt voraus,
• dass er die auftraggebende Servuktionskunden unterscheidet von den autorisierten Service-Konsumenten
• dass er die autorisierten Service-Konsumenten durchgängig in den Fokus seiner Aktivitäten stellt
• dass er (je)den erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ präzise identifiziert & eindeutig spezifiziert
• dass er konkrete & verbindliche Servuktionsangebote für erforderliche Service-Typen präsentiert
• dass er die Service-Erbringung im Rahmen des Servuktionsmodells systematisch vorbereitet
• dass er qualifizierte & belastbare Service-Erbringungskontrakte mit Service-Kunden abschließt
• dass er sich im tagtäglichen Service-Triathlon als rechenschaftsfähig erweist.
Beim Vergleich mit einem Produzenten (= Produkt/Sachguthersteller) wird deutlich, dass dieser bei der Herstel-
lung von Produktexemplaren die zukünftigen Produktbesitzer nicht berücksichtigen muss, denn sie sind weder
anwesend in seiner Produktionsumgebung noch beteiligt an den betreffenden Fertigungsdurchläufen (s. Abschnitt
01. Produktion versus Servuktion).
Im Gegensatz dazu muss ein Servuzent (= Service Provider) jeden autorisierten Service-Konsumenten sorgsam
berücksichtigen spätestens ab dem Moment, in dem einer von ihnen einen einzelnen Service eines für ihn beauf-
tragten Service-Typs abruft. Dann muss der Service Provider das von diesem in die Servuktionsumgebung überge-
bene Service-Objekt übernehmen in seine Obhut & Verfügungsgewalt, um dessen Zustand gezielt & qualifiziert
ändern zu lassen. Der Service-Konsument ist darauf angewiesen & wartet darauf, dass diese Zustandsänderung
innerhalb einer für ihn akzeptablen Zeitspanne (= Service-Erbringungsdauer) gemäß seinen aktuellen Erfordernis-
sen & Erwartungen erfolgt. Geschieht das nicht, dann wurde ihm der von ihm abgerufene Service versagt, so dass
er die von ihm beabsichtigte Aktivität nicht ausführen und keine service-basierende Wertschöpfung realisieren
kann. Ein Service-Konsument ist also anwesend in der betreffenden Servuktionsumgebung sowie der Auslöser,
Adressat & Nutznießer der jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion. Das muss der Service Provider be-
dacht & berücksichtigt haben, lange bevor ein Service-Konsument tatsächlich einen Service abruft.
Abbildung 9: Service-Trilemma –
Dimensionen & Beteiligte
Abbildung 8: Service Provider –
Service-Kunde & Service-Konsumenten
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04. Servuktionsmodell & Service Provider
Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein profes-
sioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider (je)den erbrachten bzw.
erforderlichen Service-Typ präzise & prägnant an Hand seiner 3 wesens-
bestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren). Gemäß ihren Er-
fordernissen & Erwartungen sowie in ihren Begriffen & Formulierungen
spezifiziert er für (je)den präzise identifizierten Service-Typ dessen Ser-
vice-Erbringungsqualität eindeutig & vollständig auf Basis der 12 Stan-
dard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren), in der Re-
gel für 3 verschiedene Service Levels. Das ist unerlässlich, da Service-Kon-
sumenten die Besitzer der jeweiligen Service-Objekte sind sowie die all-
einzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung.
Sobald adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten & interessierte bzw. registrierte Service-Kunden für ei-
nen präzise & prägnant identifizierten Service-Typ eine eindeutige & voll-
ständige Service-(Level-)Spezifikation bestätigt & freigegeben haben, pu-
bliziert & präsentiert der Service Provider diese in geeigneter Form als kon-
kretes & verbindliches Servuktionsangebot. Falls er mehrere Service-Ty-
pen zur Erbringung anbietet, übernimmt er es in seinen dadurch kompak-
ten & aussagekräftigen Service-Katalog. Dieser ist offensichtlich grundver-
schieden von einem Produktkatalog, in dem ein Produzent die eindeuti-
gen & vollständigen Produktspezifikationen der von ihm zum Kauf ange-
boten Produkttypen präsentiert.
Service-Kunden verwenden diese Servuktionsangebote direkt, um auf einfache Weise den darin identifizierten &
spezifizierten Service-Typ bei diesem Service Provider zur Erbringung zu beauftragen für von ihnen jeweils autori-
sierte Service-Konsumenten. Eine ausgewählte Service-(Level-)Spezifikation wird somit jeweils zu Kernbestandtei-
len eines wechselseitig verbindlichen Service-Erbringungskontrakts und
somit auch zur Grundlage für die periodische Fakturierung konsumierter
Service-Mengen eines beauftragten Service-Typs. Bei alledem stehen au-
torisierte Service-Konsumenten im Fokus, da nur sie bei Bedarf jeweils ein-
zelne Services der für sie beauftragten Service-Typen abrufen, und zwar
genau dann, wenn der Zustand eines bestimmten Service-Objekts für sie
jeweils gezielt & qualifiziert geändert werden muss gemäß ihren aktuellen
Erfordernissen & Erwartungen. All das spielt sich im Rahmen des alltägli-
chen Service-Triathlons auf Basis des Servuktionsmodells ab.
Service/Dienst-Konsumenten stehen deswegen auch im Fokus der univer-
sell anwendbaren Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbrin-
gung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, das auch das allgemeingültige
Servuktionsmodell umfasst.
• Das Leitkonzept spannt sich von den beiden grundlegenden Methoden für die präzise Identifizierung & für
die eindeutige Spezifizierung von erforderlichen Service/Dienst-
Typen bis hin zur periodischen Fakturierung derjenigen Mengen
einzelner Services/Dienste, die autorisierte Service/Dienst-Kon-
sumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbrin-
gungen konsumiert haben.
• Es beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Ter-
minologie, deren robuster & belastbarer Grundstein die allge-
meingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition
des Begriffs ‚Service (≡ Dienst)‘ ist, die auf Basis der Serviciani-
schen Wende nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt
wird.
Abbildung 10: Service-Typ –
Identifikatoren & Qualifikatoren
Abbildung 13: Servicialisierung –
Service-Konsumenten & Methoden
Abbildung 12: Service-Erbringungskontrakt –
Service-Typ & Service-Konsumenten
Abbildung 11: Service-Katalog –
Service-Typen & Servuktionsangebote
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Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
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Dokumentseite
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Seine konsequente Ausrichtung auf die Service-Konsumenten realisiert
ein rechenschaftsfähiger Service Provider im Rahmen des Servuktionsmo-
dells beim Vorgehen gemäß dem Lambda-Modell® (= ServProMM (= Service
Providing Maturity Model) & BEWUR) durch die schrittweise Einführung &
die routinemäßige Anwendung der Methoden aus dem Leitkonzept der
Servicialisierung. Dadurch optimiert er seine laufende Service-Erbringung
strukturell & dauerhaft bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz &
Kosten. Dann operiert er wirtschaftlich & selbsttragend, indem er all
seine Aufwendungen re- & präfinanziert aus den periodisch fakturierten
Servuktionsumsätzen.
Service-Konsumenten stehen für einen erforderlichen Service-Typ sowohl beim Servuktionsmodell & beim Serv-
ProMM im Fokus als auch beim Geschäftsmodell eines rechenschaftsfähigen Service Providers:
• Gegenüber seinen auftraggebenden Servuktionskunden verpflichtet er sich, jedem der von ihnen autori-
sierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service
eines für ihn beauftragten Typs verzugslos & verlässlich, sicher &
geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen zu lassen (=
Servuktionsversprechen).
• Um sein Servuktionsversprechen einzuhalten, wendet er die Me-
thoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & op-
timierte Service-Erbringung (= Servuktion) an, die zusammenge-
fasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servi-
cialisierung (= Servuktionskonzept).
• Um selbsttragend & ertragreich zu wirtschaften, entwickelt &
etabliert er für jeden von ihm zur Erbringung angebotenen bzw. beauftragten Service-Typ ein effizientes &
stringentes Servuktionsertragsmodell.
Service-Konsumenten stehen speziell im Fokus des ersten der 3 Hauptele-
mente sowie bei den Methoden für die präzise Identifizierung & für die
eindeutige Spezifizierung von erforderlichen Service-Typen. Service-Kon-
sumenten sind jeweils der erste der 3 Identifikatoren für einen erforder-
lichen Service-Typ, so dass sie die Service-Erbringung von Beginn an be-
stimmen.
Aus dem zweiten Hauptelement, nämlich aus dem Leitkonzept der Servi-
cialisierung, wurden auch die 9 Teilmodelle des generischen Geschäfts-
modells für Service Provider (= Servuzenten) abgeleitet, wobei Teilmodell
7 das Servuktionsmodell ist:
1. Strategiemodell für Servuktionsstrategie & Servuktionsregulierung (= Service Providing Governance)
2. Ressourcenmodell für service-relevante Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel
3. Netzwerkmodell für das Service-Einspeisenetzwerk mit den beauftragten Service-Beitragszubringern
4. Kundenmodell für Service-Kunden mit den von ihnen jeweils autorisierten Service-Konsumenten
5. Angebotsmodell mit adressaten- & erfordernisgerechte Servukti-
onsangeboten für erforderliche Service-Typen
6. Erlösmodell mit der Grundstruktur & den 3 Basismodellen der Ser-
vuktionspreise für erforderliche Service-Typen
7. Servuktionsmodell mit seinen 4 generischen Hauptrollen & der
Servuktionsumgebung für den betreffenden Service-Typ
8. Einspeisemodell mit Service-Konzepten für die erforderlichen Ser-
vice-(Beitrags-)Typen
9. Finanzmodell zur Refinanzierung des Servuktionsaufwands aus
den periodisch fakturierten Servuktionsumsätzen.
Abbildung 14: ServProMM – Reifegrade
Abbildung 15: Service Provider –
Geschäftsmodell & Service-Konsumenten
Abbildung 16: Service Provider –
Geschäftsmodell & 3 Hauptelemente
Abbildung 17: Service Provider –
Geschäftsmodell & Teilmodelle
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05. Servuktionsmodell & Servuktionskunde
Ein Service-(Erbringungs-)Kunde (= Servuktionskunde) beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Pro-
vider einen erforderlichen Service-Typ zur Erbringung für von ihm autorisierte Service-Konsumenten.
• Er will gewährleistet wissen, dass jedem der von ihm autorisierten Service-Konsumenten jeder von diesem
explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Service dieses Typs reibungslos & spezifikationsgemäß
erbracht wird. Der Service Provider muss das für jeden Service-Abruf eines autorisierten Service-Konsu-
menten realisieren, um seine Rechenschaftspflicht zu erfüllen.
• Er bestimmt explizit oder implizit, wer die autorisierten Service-
Konsumenten sind, wobei er selbst als Person einer von ihnen sein
kann. Ein auftraggebender Service-Kunde als Person besetzt dann
ggf. beide Rollen und ruft als Service-Konsument bei Bedarf jeweils
einzelne Services ab.
• Er bezahlt dem von ihm beauftragten & somit ihm gegenüber re-
chenschaftspflichtigen Service Provider periodisch nur diejenigen
Mengen einzelner Services, die von ihm autorisierte Service-Kon-
sumenten im Laufe der betreffenden Abrechnungsperiode jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren
Erbringungen konsumiert haben.
Ein auftraggebender Servuktionskunde ist de facto der Stellvertreter & Fürsprecher der von ihm bestimmten Ser-
vice-Konsumenten sowie der Auftraggeber des jeweiligen Service Providers. Diese 3 Hauptrollen sind immer be-
setzt in einem Beziehungsdreieck für Service-Erbringung. Sie werden konkret aufgeführt bei Erstellung & Abschluss
von Service-Erbringungskontrakten (SEK), für die jeweils folgendes gilt:
• Für jeden erforderlichen, präzise identifizierten & eindeutig spe-
zifizierten Service-Typ gibt es jeweils einen zuständigen bzw. be-
auftragten & somit rechenschaftspflichtigen Service Provider.
• Bei diesem Service Provider beauftragen viele unterschiedliche
Service-Kunden diesen Service-Typ zur Erbringung für von ihnen
jeweils autorisierte Service-Konsumenten.
• Autorisierte Service-Konsumenten aus den Verantwortungsberei-
chen von auftraggebenden Service-Kunden rufen bei Bedarf je-
weils einzelne Services explizit ab, woraus sich für den beauftrag-
ten Service-Typ & für jede Zeitspanne ein bestimmtes laufendes Service-Abrufaufkommen ergibt.
Für den Standard-Service-Typ ‚elektrischer Energieversorgungs-Service‘ stellt sich das folgendermaßen dar:
• Es gibt eine riesige Zahl von autorisierten Service-Konsumenten in Gestalt von Besitzern, Betreibern oder
Betreuern von Elektrogeräten, die mit deren Einschalten jeweils einzelne & einmalige Energieversorgungs-
Services abrufen.
• Es gibt eine sehr große Zahl von Service-Kunden in Gestalt von Hauseigentümern, Wohnungsmietern, Fir-
men oder anderen Organisation(seinheit)en, die bei rechenschaftspflichtigen Service Providern in Gestalt
von Energieversorgern diesen Service-Typ zur Erbringung beauftragen für Besitzer, Betreiber oder Betreuer
von Elektrogeräten in ihren jeweiligen Verantwortungsbereichen (= autorisierte Service-Konsumenten).
• Es gibt in einer Region einen oder mehrere, miteinander konkurrierende Service Provider in Gestalt von
eigenständig wirtschaftenden Energieversorgern, bei denen die Service-Kunden diesen Service-Typ jeweils
zur Erbringung beauftragen.
• Es gibt einige, oft miteinander konkurrierende Service-Beitragszubringer/Service Contribution Feeder, die
von Energieversorgern beauftragt werden mit dem Einspeisen von Service-Beitragstypen wie Spannungs-
transformierungs-Service, Energieübertragungs-Service, Systemwartungs-Service.
Abbildung 19: Service-Erbringungskontrakt-
Grundstruktur & Hauptrollen
Abbildung 18: Servuktionsmodell –
Hauptrollen & Wechselbeziehungen
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Die Tageskurve der Kraftwerksleistung, die ein Energieversorger als rechenschaftspflichtiger Service Provider für
den Service-Typ ‚elektrischer Energieversorgungs-Service‘ auf- & einbringen muss, macht deutlich, wie stark die
Mengen abgerufener Energieversorgungs-Services während eines Tages
schwanken. Energieversorger meistern die Herausforderungen des tagtäg-
lichen Service-Triathlons, indem sie Grund-, Mittel- & Spitzenlastbereiche
gegeneinander abgrenzen und dafür entsprechende Kraftwerkstypen ein-
setzen, im Wesentlichen
• Kohle- & Atomkraftwerke für die Grundlast
• Kohle- bzw. Gaskraftwerke sowie Windturbinen oder Photovoltaik-
anlagen für die Mittellast
• Wasser- bzw. Gaskraftwerke für die Spitzenlasten.
Dieser praxisbewährte & effizienzsteigernde Ansatz wurde in das Leitkon-
zept der Servicialisierung übertragen & eingearbeitet, um die Auslastung
von service-relevanten technischen Systemen & von erforderlichen Res-
sourcen in der Servuktionsumgebung für einen Service-Typ zu optimieren
und somit dessen Service-Erbringungskosten (= Servuktionskosten) dauerhaft zu senken.
Aus diesem Beispiel wird ersichtlich, dass für Service-Typen aller Kategorien gilt: Niemand kann sein eigener Ser-
vice Provider sein oder werden, so dass das Schlagwort „Self-Service“ in sich widersprüchlich & irreführend ist.
• Ein rechenschaftspflichtiger Service Provider ist in jedem Fall & Kontext eine gegenüber auftraggebenden
Service-Kunden & autorisierten Service-Konsumenten eigenständige Organisation(seinheit). Man muss sich
nur mal vor Augen halten, welchen Aufwand sie schon leisten muss, um für einen bestimmten Service-Typ
die notwendige Service-Erbringungsbereitschaft gezielt herzustellen & diese aktiv aufrecht zu erhalten.
• Derweil besagt das Schlagwort „Self Service“ schlicht & einfach, dass ein Service-Konsument „sich selbst
helfen“ soll, damit der Service Provider entlastet wird, der damit seine Rechenschaftspflicht einschränkt
bzw. negiert. Etwas von dem, was letzterer bisher getan hat, sollen die Service-Konsumenten jeweils selbst
tun, obwohl sie den unbenehmbaren Anspruch haben, dass jedem von ihnen jeder von ihm abgerufene
Service jeweils vollständig & abschließend erbracht wird, und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips.
Das offenbart, dass ihre Rolle nicht adäquat eingeordnet wird bzw. völlig verkannt wird.
• Eine ähnliche Fehlorientierung verbirgt sich hinter dem Schlagwort „(value) co-creation“. Es unterstellt,
dass ein autorisierter Service-Konsument einen Beitrag zur Erbringung eines von ihm abgerufenen Service
leisten soll. Somit wird völlig verdrängt bzw. durchgehend negiert, dass alleinzig der Service Provider dafür
rechenschaftspflichtig ist, jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm abgerufenen, jeweils
einzelnen & einmaligen Service verzugslos & verlässlich erbringen zu lassen, und zwar in dem er den Zu-
stand des von diesem übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend ändern lässt gemäß des-
sen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Erst wenn das erfolgt ist, kann ein abrufender Service-Konsu-
ment die von ihm beabsichtigte Aktivität ausführen & somit service-basierende Wertschöpfung realisie-
ren für seinen aktuellen Kontexte privater oder beruflicher Art. Kurzum: Ein rechenschaftspflichtiger Ser-
vice Provider realisiert keinerlei Wertschöpfung und ein Service-Konsument trägt nichts bei zur Erbringung
eines Service, den er abruft durch die Übergabe seines aktuellen Service-Objekts.
Die im allgemeingültigen Servuktionsmodell treffend dargestellte Unterscheidung der 4 generischen Hauptrollen
sowie die prägnanten Abgrenzungen & schlüssigen Überlappungen ihrer jeweiligen Aktionssphären ist offensicht-
lich unbekannt und wird demzufolge nicht berücksichtigt. Vielmehr besteht die Tendenz, möglichst viel bzw. immer
mehr an Aktivitäten & Aufwand auf die Service-Konsumenten abzuwälzen. Das wird mit Schlagwörtern wie „Self
Service“ oder „(Value) Co-Creation“ schöngeschrieben & aufgebauscht, während der Service Provider sich de facto
seiner Rechenschaftspflicht entzieht. Derweil ist er bei jeder durch einen Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzel-
nen & einmaligen Service-Transaktion gesamthaftend für den Zustand des übergebenen Service-Objekts, insbe-
sondere dafür, dass dieser Zustand bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips vollständig & abschließend geändert wird
gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen des abrufenden Service-Konsumenten. Wegen dieser Unkennt-
nis werden Service Provider in (viel zu) vielen Fällen zu Service-Versagern, so dass Service-Konsumenten enttäuscht
werden und sich in die „Service-Wüste“ versetzt fühlen. Selbst wenn sie monieren, dass ihnen ein abgerufener
Service versagt wurde, werden sie fast immer missverstanden & sehr häufig zurückgewiesen.
Abbildung 20: Service-Abrufaufkommen –
Lastbereiche & Abgrenzungen
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06. Servuktionsmodell & Service-Beitragszubringer
Ein rechenschaftspflichtiger Service Provider (= Servuzent) muss sich systematisch darauf vorbereiten, dass zahlrei-
che von auftraggebenden Service-Kunden autorisierte Service-Konsu-
menten je nach ihrem aktuellen Bedarf variierende Mengen einzelner
Services der für sie beauftragten Service-Typen explizit abrufen. Er muss
seine Vorbereitungen konsequent darauf ausrichten, dass jede einzelne
& einmalige Service-Transaktion in Echtzeit sowie bei Einhaltung des
Uno-actu-Prinzips erfolgen muss. Das berücksichtigt er, indem er für
(je)den präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ des-
sen verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung auf Basis des
Servuktionsmodells durchgängig & konsistent konzipiert.
Das ausgearbeitete Service-Konzept wertet der Service Provider aus, um
seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) festzulegen. Damit entscheidet er, welche Service-
Beitragstypen von intern und welche von extern eingespeist werden sollen. Mit Bezug auf das Servuktionsmodell
beauftragt er
• interne Service-Beitragszubringer per Service-Beitragsvereinba-
rung (SBV)
• externe Service-Beitragszubringer per Service-Beitragskontrakt
(SBK)
mit dem Einspeisen von Service-Beiträgen desjenigen Typs, den er im je-
weiligen SBV oder SBK
• präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestim-
menden Merkmale (= Service-(Beitrags-)Identifikatoren)
• eindeutig & vollständig spezifiziert auf Basis der 12 Standard-Ser-
vice-Qualifikatoren.
Die von ihm beauftragten Service-Beitragszubringer organisiert & orchestriert er in seinem Service-Einspeisenetz-
werk, um sie beim tagtäglichen Service-Triathlon effizient zu konzertieren & vorausschauend zu dirigieren zwecks
verzugsloser & verlässlicher Erbringung aller abgerufenen Services gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkom-
men der von auftraggebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten. Die Service-Beitragszubringer
müssen dazu die erforderlichen Mengen von Service-Beiträgen der bei ihnen beauftragten Typen verzugslos & spe-
zifikationsgemäß einspeisen.
Ein Service-Beitragszubringer ist entweder eine interne Organisationseinheit eines rechenschaftspflichtigen Ser-
vice Providers oder eine eigenständige Firma, die sich darauf spezialisiert hat, im Auftrag von vielen rechenschafts-
pflichtigen Service Providern Service-Beiträge eines bestimmten Typs einzuspeisen.
• Service-Beitragszubringer sind gegenüber ihren auftraggebenden Service Providern verantwortlich (=
Responsible gemäß der RACI-Matrix) für das verzugslose, verlässliche & spezifikationsgemäße Einspeisen
von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Beiträgen der bei ihnen jeweils beauftrag-
ten Typen.
• Service-Beitragszubringer müssen die Anlagen & Einrichtungen, Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Mittel,
die für das Bewerkstelligen & Einspeisen von Service-Beiträgen erforderlich sind, eigenständig & eigenver-
antwortlich planen & entwerfen, budgetieren & finanzieren, betreiben & managen, pflegen & warten. Da-
von will & muss sich der rechenschaftspflichtige Service Provider gezielt entlasten, damit er sich vollständig
konzentrieren kann auf den tagtäglichen, per se anspruchsvollen & anstrengenden Service-Triathlon, in
dem er sich als rechenschaftsfähig erweisen muss.
• Service-Beitragszubringer fakturieren bei ihren Auftraggebern in Gestalt von rechenschaftspflichtigen Ser-
vice Providern (= Servuzenten) mit Bezug auf die entsprechenden SBV oder SBK periodisch diejenigen Men-
gen einzelner Service-Beiträge, die sie verlässlich & spezifikationsgemäß eingespeist haben. Aus den faktu-
rierten Beträgen refinanzieren sie ihre sämtlichen Aufwendungen für das Bewerkstelligen & Einspeisen der
bei ihnen beauftragten Service-Beitragstypen.
Abbildung 21: Service-Konzept –
Bestandteile & Erläuterungen
Abbildung 22: Service-Einspeisenetzwerk -
Service-Beitragstypen & -zubringer
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Service-Beitragszubringer bilden im Servuktionsmodell für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten
Service-Typ sozuschreiben das „Service-Orchester“, dessen Zusammensetzung der rechenschaftspflichtige Service
Provider durch deren Auswahl & Beauftragung bestimmt.
• Derweil ist der Service Provider gegenüber seinen auftraggeben-
den Service-Kunden rechenschaftspflichtig (= Accountable gemäß
der RACI-Matrix) für die Erbringung all der einzelnen Services, die
von diesen jeweils autorisierte Service-Konsumenten abrufen.
• Insbesondere ist er bei jeder jeweils einzelnen & einmaligen Ser-
vice-Transaktion gesamthaftend für den Zustand desjenigen Ser-
vice-Objekts, das ein Service-Konsument bei einem Service-Abruf
jeweils übergibt in die Service-Erbringungsumgebung. Wenn er
diese Verantwortung abwälzt auf Service-Beitragszubringer, entzieht er sich seiner Rechenschaftspflicht,
womit er sich als unkundig & inkompetent erweist. Somit ist das Servuktionsmodell ein wichtiges Hinter-
grundbild, um die Ansprüche von Service-Konsumenten & Service-Kunden schlüssig & stringent zu koordi-
nieren mit den Pflichten & Aktivitäten von Service Provider und Service-Beitragszubringern.
Die anregende & ergiebige Vorstellung vom „Service-Orchester“ geht zurück auf den Dirigenten Christian Gansch.
• In seinem inspirierenden Buch & Vortrag ‚Vom Solo zur Sinfonie – Was Unternehmen von Orchestern ler-
nen können‘ erklärt er, dass die in Echtzeit ablaufenden, hochdif-
fizilen & hochkomplexen Aktivitäten von mehreren zig Orchester-
mitgliedern effizient koordiniert & - im wahrsten Sinne des Worts
- abgestimmt werden durch die betreffende Konzertpartitur: „Ein
jeder weiß, wann er was wie schnell und wie oft zu spielen hat, und
wann er Pausen hat.“
• Analog dazu müssen Service-Beitragszubringer genau wissen, wel-
che Service-Beiträge welcher Typen sie in welchen Qualitäten und
wie oft einspeisen müssen zwecks verzugsloser & verlässlicher so-
wie spezifikationsgemäßer Erbringung aller explizit abgerufenen
Services. Das bedarf der systematischen & sorgfältigen, umsichtigen & vorausschauenden Vorbereitung,
die der Service Provider leisten muss bei der durchgängigen Konzipierung & der rationellen Orchestrierung
der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service-Erbringung für jeden jeweils präzise identifizierten &
eindeutig spezifizierten Service-Typ. Tut er das nicht, dann gibt es „Lärm, aber keine Musik“, wie Christian
Gansch es pointiert umschreibt. Er erläutert, dass die Orchestermitglieder genau wissen, wie sie „die Linien,
Striche und Punkte in der Partitur zu hörbarer Musik machen“, denn das haben sie in ihrer vieljährigen Aus-
bildung intensiv studiert & hochgradig perfektioniert.
• Der Dirigent schreibt den Orchestermusikern nicht vor, wie sie ihre Instrumente einsetzen bzw. benutzen
müssen, sondern er stimuliert & moderiert ihre Aktivitäten, damit das Konzert gelingt, so dass die im Kon-
zertsaal anwesenden Zuhörer die gelingende Aufführung in Echtzeit genießen können. In der gleichen
Weise muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider das per Service-Konzept vorbereitete Zusammen-
wirken der von ihm beauftragten Service-Beitragszubringer effizient konzertieren & vorausschauend diri-
gieren, um zu gewährleisten, dass jedem autorisierten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abge-
rufene, jeweils einzelne & einmalige Service eines für ihn beauftragten Service-Typs verzugslos & verläss-
lich, sicher & geschützt erbracht wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
Der tagtägliche Service-Triathlon für einen zur Erbringung beauftragten Service-Typ ergibt sich aus den jeweils
einzelnen & einmaligen Service-Transaktionen, die autorisierte Service-Konsumenten auslösen durch ihre Ser-
vice-Abrufe. Bei diesen übergeben sie jeweils ihr aktuelles Service-Objekt in die Servuktionsumgebung des re-
chenschaftspflichtigen Service Providers, damit dieser dessen Zustand jeweils vollständig & abschließend än-
dern lässt gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen des abrufenden Service-Konsumenten. Nur
wenn das erfolgt, kann der Service-Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen und
somit service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art.
Abbildung 23: Servuktionsmodell –
Hauptrollen & Service-Orchester
Abbildung 24: Partitur & Orchester –
Service Provider & Service-Beitragszubringer
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07. Servuktionsmodell & Servuktionsmanagement
Das generische & allgemeingültige Servuktionsmodell ist ein wesentlicher Bestandteil des universell anwendbaren
Leitkonzepts der Servicialisierung für Servuktionsmanagement (= Service-Erbringungsmanagement = Servuction
Management = Service Providing Management). Im Rahmen dieses Modells wenden kompetente & rechenschafts-
fähige Service Provider (= Servuzenten) die Methoden aus diesem Leitkonzept für jeden erforderlichen Service-Typ
an, um verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service-Erbringung (= Servuktion) in standar-
disierter & rationalisierter, automatisierter & optimierter Weise zu gewährleisten. Es ergibt sich also die folgende
Sequenz:
• Service-Konsumenten sind die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung sowie die
alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider. Deswegen besetzen sie die erfolgs-
kritische der 4 Hauptrollen im Servuktionsmodell.
• Das auf Service-Konsumenten ausgerichtete Servuktionsmodell ist ein wesentlicher Bestandteil der Me-
thodik für Service-Erbringung, die zusammengefasst ist im Leitkonzept der Servicialisierung.
• Das Leitkonzept der Servicialisierung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente im generischen Ge-
schäftsmodell für Service Provider, während Service-Konsumenten im Fokus des ersten dieser 3 Hauptele-
mente stehen.
• Service Provider (= Servuzenten) sind rechenschaftspflichtig für die verlässliche & spezifikationsgemäße,
sichere & geschützte sowie rationelle & rentable Erbringung großer Mengen von explizit abgerufenen, je-
weils einzelnen & einmaligen Services an autorisierte Service-Konsumenten in Verantwortungsbereichen
von auftraggebenden Servuktionskunden.
Die Inhaber der 4 Hauptrollen stehen miteinander in Beziehungen, die im
Servuktionsmodell erfasst & beschrieben sind. Trotz der Vielzahl der kon-
kret Beteiligten sowie trotz der Einmaligkeit & der Unwiederholbarkeit
jeglicher Service-Transaktion werden die relevanten Zusammenhänge &
Abhängigkeiten in diesem Modell kompakt & übersichtlich, schlüssig &
verständlich dargestellt, wobei auch die Servuktionsumgebung für den be-
treffenden Service-Typ repräsentiert & einbezogen wird. Somit gewinnen
die Verantwortlichen & die Beteiligten schnell Orientierung & Überblick,
denn sie erkennen unmittelbar, welche Rolle sie jeweils innehaben und
was das für sie bedeutet.
• Es ist die Grundlage & der Rahmen für die systematische Vorbereitung der verlässlichen & spezifikations-
gemäßen, rationellen & rentablen Service-Erbringung für erforderliche Service-Typen, die jeweils präzise
identifiziert & eindeutig spezifiziert sind.
• Es ist das siebte der insgesamt 9 Teilmodelle im generischen Geschäftsmodell für professionelle & rechen-
schaftsfähige Service Provider (= Servuzenten) in jeglicher Servistrie des Tertiärsektors (= servistriellen Sek-
tors) der Wirtschaft sowie innerhalb von Unternehmen & Betrieben, Institutionen & Organisation.
• Es ist der Rahmen für die fundierte Gestaltung der Beziehungen zwischen den jeweiligen Inhabern der 4
Hauptrollen sowie für die Einordnung von erforderlichen Maßnahmen & deren Ergebnissen.
• Es ist das Hintergrundbild für den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem ein rechenschaftspflichtiger Ser-
vice Provider sich für jeden bei ihm beauftragten Service-Typ als rechenschaftsfähig erweisen muss durch
die verzugslose & verlässliche Erbringung (sehr) großer Mengen von abgerufenen Services gemäß dem lau-
fenden Service-Abrufkommen autorisierter Service-Konsumenten.
Abbildung 25: Servuktionsmodell –
Hauptrollen & Einordnung
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08. Servicialisierung – Methodik & Konzeptpapiere
Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie-
rung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpa-
pieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen in dem Google Drive Folder ‚Servicialisierung‘ zum kosten-
losen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für eigene Belange. Jegliches
Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leit-
konzepts.
• Servicianische Wende – Nutzeffekte statt Charakteristika
• Service-Terminologie – Glossar & Definitionen
• Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer
• Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik
• Arbeitsblatt 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘
• Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale
• Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität
• Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
• ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
• Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten
• Service-Konzept – Service-Beitragshierarchie & Service-Drehbuch
• Service-Orchestrierung – Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer
• Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf
• Servuktion – Service-Konsumenten & Service-Transaktionen
• Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten
• Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge
• Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte
• Arbeitsblatt 02 ‚ServProMM & BEWUR‘
• ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2023 geplant)
• Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell
Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Ser-
vicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“. Die Etappen & die Ergebnisse
dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse
& Erkenntnisse‘.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
16 von 24
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
09. Servicialisierung – Methodik & Diskussionspapiere
Die zahlreichen Ungereimtheiten & Irrtümer im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie
die Unterschiede zwischen Produkt (= Erzeugnis) versus Service (= Dienst) und Dienstleistung) versus Dienst/Ser-
vice-Erbringung (= Servuktion) werden dargelegt & aufgearbeitet in den Diskussionspapieren
• Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen
• ”Cloud” – Digitalisierung & Servicialisierung
• “Digitale Services” versus ICTility Service-Typen
• ”Smart Services” versus ICTility Service-Typen
• „Die IT” - systemfixiert & service-ignorant
• IT-Organisation versus ICTility Service Provider
• Service-Management versus Service-Erbringung
• ITSM-Prozesse versus Servuktionsmethodik
• Enterprise Service Management versus Service-Erbringungsmanagement
• Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
• Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität
• IT-Service-Katalog versus Service-Katalog
• Service Level Agreement versus Service-Erbringungsvereinbarung
• Service-Design versus Service-Konzept
• Serviceorganisation versus Service Provider
• Serviceorientierung versus Servicialisierung
• Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
• Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider
• Dienst – Wort versus Begriff
• Dienstleistung versus Service
• IT-Dienstleistung versus ICTility Service-Typ
• Dienstleistungsprozess versus Service-Transaktion
• Dienstleistungsmanagement versus Service-Transaktionsmanagement
• Produkt versus Service
• Produktion versus Servuktion
• Servitization versus Servicialisierung
• Service Excellence versus Servicialisierung
• Service Business versus Servuktionsgeschäft
• ”Customer Journey” versus Service-Kontrahierung
• “Pay-per-use” versus ‚Pay-per-consumption’
• Service-Definitionen – Zusammenstellung & Analysen
• Workshop ‚Service-Definition‘
• Service Science versus Serviciologie
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servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
17 von 24
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
10. Servicialisierung – Methodik & Vortragsunterlagen
Seit dessen Entwicklung ab dem Jahr 2009 wurden zum Leitkonzept der Servicialisierung bei unterschiedlichen Ver-
anstaltungen die folgenden Vorträge gehalten oder Workshops durchgeführt:
Datum Titel, Download-Link & Gastgeber
2023-02-23
Webimpulsvortrag ‚Digitalisierung & Servicialisierung – IT-Systeme & Doppelrolle‘
bei der ACUROC Solutions GmbH
2019-05-14
Vortrag ‚Service-Typ – präzise Identifizierung & eindeutige Spezifizierung‘
bei der User Group ‚IT Controlling‘ der Softwareforen Leipzig GmbH
2018-11-29
Vortrag ‚Servuktions-Controlling – Von IT-Systemen zu ICTility Service-Typen‘
bei der User Group ‚IT-Service Management‘ der Softwareforen Leipzig GmbH
2016-10-12
Workshop ‚Service-Identifizierung & Service-Katalog – Von Service-Typ bis Service-Erbringungsangebot‘
beim Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen des KIT
2014-09-24
Vortrag ‚Service-Qualität – Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung‘
bei den IT Quality Days 2014 der Firma ServiceTrace
2014-08-27
Vortrag ‚Service – Word & Term‘
bei der International Society of Service Innovation Professionals (ISSIP)
2013-08-23
Vortrag ‚Service-Definition und Service-Katalog‘
beim itSMF-Regionalforum Berlin-Brandenburg des itSMF Deutschland e.V.
2013-03-31
Vortrag ‚Servicialisierung – Leitkonzept für verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung‘
beim itSMF-Regionalforum Nordbayern des itSMF Deutschland e.V.
2013-12-10
Vortrag ‚Serviceabrufaufkommen – SLA, Servicekonsument & Serviceabrufrate‘
beim itSMF-Jahreskongress 2013 des itSMF Deutschland e.V.
2013-12-09
Vortrag ‚Serviceerbringungsstrategie – Von Geschäftstätigkeit zu Servicekatalog‘
beim itSMF-Jahreskongress 2013 des itSMF Deutschland e.V.
2013-02-23
Vortrag ‚ITILisierung und Servicialisierung – IT Service Management versus Service Providing Mgmt‘
beim itSMF-Regionalforum Bodensee des itSMF Deutschland e.V.
2012-09-13
Vortrag ‚Mr. Service – Composer & Conductor of Service Providing‘
beim 3. Jahreskongress des itSMF Russia
2012-05-12
Vortrag ‚Servicialisation – Service Consumers Center Stage!‘
beim 9th
Russian IT Management Forum
2011-11-24
Seminar ‚Service Grundlagen – Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung‘
beim itSMF Deutschland e.V.
2011-09-22
Vortrag ‚Der Service-Konsument – Auslöser & Adressat der Service-Erbringung‘
beim Call Center Verband e.V. – Region Süd
2011-05-25
Vortrag ‚Service-Trilemma & Service-Rentabilität – Service-Qualität, -Preis & -Kosten‘
bei der USU World 2011 der USU Software AG
2011-05-24
Pre-Workshop ‚Servicialisierung – Von der Service-Identifizierung bis zur Service-Fakturierung‘
bei der USU World 2011 der USU Software AG
2011-03-28
Vortrag ‚Servicialisierung – Leitkonzept für verlässliche Service-Erbringung‘
bei der Frühjahrstagung 2011 des ZKI e.V.
2011-03-08
Vortrag ‚Servicialisierung – Vom Service-Trilemma zum Service-Triathlon‘
beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg des itSMF Deutschland e.V.
2010-12-09
Post-Workshop ‚Service-Erbringung – verlässlich, rationell & rentabel‘
beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V.
2010-12-08
Vortrag ‚Servicialisierung – Serviceerbringung unter Industrialisierungsbedingungen‘
beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V.
2010-12-06
Pre-Workshop ‚Service-Spezifizierung – Anforderungen & Ansätze‘
beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V.
2010-05-18
Workshop ‚Service-Spezifizierung – eindeutig, vollständig & konsistent mit 12 Attributen‘
bei der USU World 2010 der USU Software AG
2010-03-25
Vortrag ‚Service-Erbringungskonzept im Überblick – Von Service-Spezifikation bis S.-Gestehungskosten‘
beim itSMF-Regionalforum Bodensee des itSMF-Deutschland e.V.
2009-01-21
Vortrag ‚Der Service-Advokat zur CMDB‘
beim CMS-Forum 2009 der IIR Deutschland GmbH
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
18 von 24
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
11. Servuktionsmodell & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable
Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils
einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2024 – Methodik der Ser-
vice-Erbringung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht.
• Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & voll-
ständigen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition, die beruht auf der Servicianischen Wende.
• Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten so-
wie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell.
• Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen & prägnanten Service-Identifizierung
bis zur rationellen & stringenten Orchestrierung von Service-Beitragszubringern (= Service Contribution
Feedern).
• Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen
Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie.
Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher
Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons. Durch die konsequente Anwendung der
vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist,
dass er sich als rechenschaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie
vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser-
vice jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
Abbildung 27: Online-Seminarreihe 'service@ducation' - Seminarsequenz & Seminarthemen
Abbildung 26: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2024 –
Termine, Titel & Event-Web-Seiten
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
19 von 24
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die 12 Themenseminare sind im Folgenden aufgeführt mit den Angaben zu deren Einordnung, Inhalten & Ergebnis-
sen sowie zu Ausschreibung & Präsentationsunterlagen.
Online-Themenseminar 01 (TS01)
Obertitel Der Service
Untertitel Definition & Charakteristika
Datum 13.02.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 02 (TS02)
Obertitel Der Service-Konsument
Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer
Datum 12.03.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 03 (TS03)
Obertitel Das Servuktionsmodell
Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen
Datum 02.04.2023 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 04 (TS04)
Obertitel Die Servicialisierung
Untertitel Methoden & Ergebnisse
Datum 23.04.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 05 (TS05)
Obertitel Die Service-Identifizierung
Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale
Datum 14.05.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 06 (TS06)
Obertitel Die Service-Spezifizierung
Untertitel Service-Typ & Servuktionsqualität
Datum 04.06.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 07 (TS07)
Obertitel Der Service-Katalog
Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote
Datum 25.06.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 08 (TS08)
Obertitel Die Service-Kontrahierung
Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten
Datum 16.07.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 09 (TS09)
Obertitel Das Service-Konzept
Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch
Datum 06.08.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 10 (TS10)
Obertitel Der Service-Triathlon
Untertitel Auslöser & Adressaten
Datum 10.09.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 11 (TS11)
Obertitel Der Servuktionsumsatz
Untertitel Servuktionspreis & Service-Menge
Datum 08.10.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 12 (TS12)
Obertitel Der Service Provider
Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell
Datum 05.11.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Firma
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
22 von 24
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
12. Servuktionsmodell & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationali-
sierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. au-
torisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie-
rung, werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Onsite-Ausbil-
dungsreihe ‚ServicEducation 2024 – Methodik der Service-Erbringung‘.
In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden
zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können.
Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für
SD01
Servicialisierung
& Service Provider
Von Service-Begriff
bis Geschäftsmodell
15.01. – 18.01.2024
26.02. – 29.02.2024
06.05. – 09.05.2024
19.08. – 22.08.2024
07.10. – 10.10.2024
11.11. – 14.11.2024
SD02
Service-Identifizierung
& Service-Spezifizierung
Von Service-Begriff
bis Servuktionspreis
22.01. – 25.01.2024
04.03. – 07.03.2024
13.05. – 16.05.2024
26.08. – 29.08.2024
14.10. – 17.10.2024
18.11. – 21.11.2024
SD03
Service-Konzipierung
& Service-Orchestrierung
Von Service-Spezifikation
bis Servuktionsbereitschaft
29.01. – 01.02.2024
11.03. – 14.03.2024
20.05. – 23.05.2024
02.09. – 05.09.2024
21.10. – 24.10.2024
25.11. – 28.11.2024
SD04
Service-Offerierung
& Service-Kontrahierung
Von Service-Katalog
bis Servuktionskontrakt
05.02. – 08.02.2024
18.03. – 21.03.2024
27.05. – 30.05.2024
09.09. – 12.09.2024
28.10. – 31.10.2024
02.12. – 05.12.2024
Abbildung 28: ServicEducation - Seminare & Seminar-Duos
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
23 von 24
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können
auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen.
Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’
EinführungsSeminar 10 (ES10)
Obertitel Servicialisierung
Untertitel
Von Service-Identifizierung
bis Service-Fakturierung
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES10 am
15.01. bis 16.01.2024
26.02. bis 27.02.2024
06.05. bis 07.05.2024
19.08. bis 20.08.2024
07.10. bis 08.10.2024
11.11. bis 12.11.2024
EinführungsSeminar 20 (ES20)
Obertitel Service Provider
Untertitel
Von Service-Trilemma
bis Geschäftsmodell
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES20 am
17.01. bis 18.01.2024
28.02. bis 29.02.2024
08.05. bis 09.05.2024
21.08. bis 22.08.2024
09.10. bis 10.10.2024
13.11. bis 14.11.2024
Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’
GrundlagenSeminar 10 (GS10)
Obertitel Service-Identifizierung
Untertitel
Von Service-Begriff
bis Service-Konsumentennutzen
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
22.01. bis 23.01.2024
04.03. bis 05.03.2024
13.05 bis 14.05.2024
26.08. bis 27.08.2024
14.10. bis 15.10.2024
18.11. bis 19.11.2024
GrundlagenSeminar 20 (GS20)
Obertitel Service-Spezifizierung
Untertitel
Von Service-Konsumentennutzen
bis Servuktionspreis
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
24.01. bis 25.01.2024
06.03. bis 07.03.2024
15.05. bis 16.05.2024
28.08. bis 29.08.2024
16.10. bis 17.10.2024
20.11. bis 21.11.2024
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
24 von 24
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’
GrundlagenSeminar 30 (GS30)
Obertitel Service-Konzipierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Konzept
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS30 am
29.01. bis 30.01.2024
11.03. bis 12.03.2024
20.05. bis 21.05.2024
02.09. bis 03.09.2024
21.10. bis 22.10.2024
25.11. bis 26.11.2024
GrundlagenSeminar 40 (GS40)
Obertitel Service-Orchestrierung
Untertitel
Von Service-Konzept
bis Servuktionsbereitschaft
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS40 am
31.01. bis 01.02.2024
13.03. bis 14.03.2024
22.05. bis 23.05.2024
04.09. bis 05.09.2024
23.10. bis 24.10.2024
27.11. bis 28.11.2024
Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’
GrundlagenSeminar 50 (GS50)
Obertitel Service-Offerierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Katalog
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
05.02. bis 06.02.2024
18.03. bis 19.03.2024
27.05. bis 28.05.2024
09.09. bis 10.09.2024
28.10. bis 29.10.2024
02.12. bis 03.12.2024
GrundlagenSeminar 60 (GS60)
Obertitel Service-Kontrahierung
Untertitel
Von Service-Katalog
bis Servuktionskontrakt
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
07.02. bis 08.02.2024
20.03. bis 21.03.2024
29.05. bis 30.05.2024
11.09. bis 12.09.2024
30.10. bis 31.10.2024
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  • 1. 2023 Paul G. Huppertz servicEvolution 16.11.2023 Servuktionsmodell Servuktionsumgebung & Hauptrollen Leitkonzept der Servicialisierung Konzeptpapiere
  • 2. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 2 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Inhalt 01. Produktion versus Servuktion .........................................................................................................3 02. Servuktionsmodell & Servuktionsumgebung....................................................................................4 03. Servuktionsmodell & Service-Konsumenten.....................................................................................6 04. Servuktionsmodell & Service Provider.............................................................................................8 05. Servuktionsmodell & Servuktionskunde ........................................................................................10 06. Servuktionsmodell & Service-Beitragszubringer ............................................................................12 07. Servuktionsmodell & Servuktionsmanagement ..............................................................................14 08. Servicialisierung – Methodik & Konzeptpapiere .............................................................................15 09. Servicialisierung – Methodik & Diskussionspapiere........................................................................16 10. Servicialisierung – Methodik & Vortragsunterlagen........................................................................17 11. Servuktionsmodell & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ .......................................................18 12. Servuktionsmodell & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘..........................................................22
  • 3. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 3 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 01. Produktion versus Servuktion Das Wort ‚production / Produktion‘ haben die beiden französischen Wissenschaftler Pierre Eiglier & Eric Langeard vom Institut d’Administration des Entreprises (IAE) in Aix-en-Provence & Marseille bereits während der 1980er Jahre anschaulich kontrastiert mit dem von ihnen eigens neu geprägten Wort ‚servuction / Servuktion‘. Aus ihren Arbeiten ergibt sich der anregende & richtungsweisende Leitsatz: » Production, c’est faire des choses. » - « Servuction, c’est rendre des services. » » Produktion ist Sachgüter fertigen. » - « Servuktion ist Services erbringen. » Dieser Leitsatz verdeutlicht • Voraussetzungen & Randbedingungen • Standorte & Umgebungen • Rollen & Rechenschaftspflichten • Auftraggeber & Auftragnehmer • Auslöser & Adressaten • Objekte & Zielzustände • Anforderungen & Angebote • Vereinbarungen & Verträge • Modelle & Methoden • Maßnahmen & Mittel • Aufgaben & Aktivitäten • Abläufe & Ergebnisse der Sachgutfertigung sind grundverschieden von denen der Service-Erbringung (= Diensterbringung)1 . Insbeson- dere sind die Bezugsgrößen für Einzelergebnisse & Kapazitäten, Effizienz & Kosten grundverschieden: • Bei der Produktion (= Produktherstellung/Sachgutfertigung) o ist das jeweilige Einzelergebnis ein Produktexemplar (= Stück) des betreffenden Produkttyps o beziffert die Produktionskapazität die Anzahl einzelner Produktexemplare des betreffenden Produkt- typs, die ein haftungspflichtiger Produzent (= Produkt/Sachguthersteller) innerhalb einer bestimmten Zeitspanne fertigstellen kann o beschreibt die Produktivität das auf eine bestimmte Zeitspanne bezogene Verhältnis zwischen dem er- forderlichen Produktionsaufwand und der Anzahl produzierter Produktexemplare dieses Produkttyps o beziffern die Stückkosten die (Durchschnitts-)Kosten, die anfal- len für die Fertigstellung eines Produktexemplars (= Stück) des betreffenden Produkttyps. • Bei der Servuktion (= Service/Dienst-Erbringung) o ist das jeweilige Einzelergebnis der gezielt & qualifiziert geän- derte Zustand eines von einem autorisierten Service/Dienst- Konsumenten bei einem expliziten Service/Dienst-Abruf über- gebenen Service/Dienst-Objekts o beziffert die Servuktionskapazität die Anzahl einzelner Ser- vices/Dienste des betreffenden Service/Dienst-Typs, die ein rechenschaftspflichtiger Servuzent (= Ser- vice Provider) innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erbringen lassen kann, und somit die Anzahl der jeweils vollständigen & abschließenden Zustandsänderungen von übergebenen Service/Dienst-Objek- ten o beschreibt die Servuktivität das auf eine bestimmte Zeitspanne bezogene Verhältnis zwischen dem er- forderlichen Servuktionsaufwand und der Anzahl erbrachter Services/Dienste des betreffenden Typs o beziffern die Service/Dienst-Erbringungskosten die (Durchschnitts-)Kosten, die anfallen für eine Ser- vice/Dienst-Erbringungseinheit des betreffenden Service/Dienst-Typs. Da all die angeführten Elemente bzw. Aspekte grundverschieden voneinander sind, sind die gängigen Produktions- modelle völlig anders strukturiert als das generische Servuktionsmodell (= Service/Dienst-Erbringungsmodell). 1 Da die Begriffe ‚Service‘ und ‚Dienst‘ identisch sind, sind auch alle Zusammensetzungen (= Komposita) mit diesen Begriffen jeweils identisch. Insbesondere gilt: Service-Erbringung(smodell) = Diensterbringung(smodell), Service-Erbringungsumgebung = Diensterbringungsumgebung. Abbildung 1: Servuktion - Begriffsprägung & Quellen Abbildung 2: Produktion versus Servuktion
  • 4. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 4 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 02. Servuktionsmodell & Servuktionsumgebung Die Servuktionsumgebung (= Service-Erbringungsumgebung = Service(land)scape) für einen präzise identifizier- ten & eindeutig spezifizierten Service-Typ umfasst all diejenigen Anlagen & Einrichtungen, Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel, die erforderlich sind, um im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons große Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services dieses Typs jeweils erbringen zu lassen an die abrufenden Service-Konsumenten. Der Service Provider (= Servuzent), der den betreffenden Service-Typ zur Er- bringung anbietet, muss diese Umgebung budgetieren & finanzieren, planen & einrichten (lassen), zugänglich & benutzbar machen (lassen), in Gang halten & managen (lassen), pflegen & warten (lassen), um für diesen Service- Typ die Servuktionsbereitschaft (= Service-Erbringungsbereitschaft) gezielt herzustellen & aktiv aufrecht zu erhal- ten, so dass autorisierte Service-Konsumenten bei Bedarf jeweils einzelne Services abrufen können. In einer solchen Umgebung (inter)agieren die jeweiligen Inhaber der 4 generischen Hauptrollen in ihren jeweiligen Hauptsphären in/direkt für- bzw. miteinander: • In der Sphäre der Service-Konsumierung sind es zahlreiche, von auftraggebenden Service-Kunden autori- sierte Service-Konsumenten, die bei Bedarf an bestimmten Ser- vice-Erbringungspunkten jeweils einen einzelnen Service des für sie beauftragten Typs explizit abrufen, der ihnen auch dort jeweils erbracht werden muss. Auf die Inhaber dieser absolut erfolgskriti- schen Rolle richten sich die 3 anderen mit ihren Aktivitäten aus. • In der Sphäre der Service-Kontrahierung sind es viele Servuktions- kunden (= Service-(Erbringungs-)Kunden), die bei dem rechen- schaftspflichtigen Service Provider den betreffenden Service-Typ zur Erbringung beauftragen für von ihnen jeweils autorisierte Ser- vice-Konsumenten. Diese Sphäre überlappt deswegen teilweise die der Service-Konsumenten und teilweise die des Service Providers. • In der Sphäre der Service-Konzertierung agiert der für den betreffenden Service-Typ rechenschaftspflich- tige Service Provider (= Servuzent) gemeinsam mit den von ihm beauftragten, internen & externen Service- Beitragszubringern/Service Contribution Feedern zwecks verlässlicher Erbringung aller explizit abgerufe- nen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten. o Diese Sphäre reicht zur Hälfte jeweils in die von Servuktionskunden und Service-Konsumenten hinein, da der Service Provider von ersteren beauftragt wird und da er den letzteren die von ihnen explizit ab- gerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services dieses Typs erbringen lässt. o Sie überspannt die gesamte Sphäre der Service-Orchestrierung, da der Service Provider die von ihm be- auftragten Service-Beitragszubringer/Service Contribution Feeder organisiert & orchestriert, um sie beim tagtäglichen Service-Triathlon effizient zu konzertieren & vorausschauend zu dirigieren. • in der Sphäre der Service-Orchestrierung sind die Service-Beitragszubringer/Service Contribution Feeder eingeordnet, o die gegenüber dem Service Provider verantwortlich sind für das Einspeisen von Service-Beiträgen derje- nigen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Typen, die er bei ihnen beauftragt hat o die die service-beitragsrelevanten Elemente jeweils eigenständig & eigenverantwortlich budgetieren & finanzieren, planen & einsetzen, dokumentieren & administrieren, überwachen & managen. Dieses einfache & eingängige, allgemeingültige & vollständige Modell trifft zu für jeglichen Service-Typ in jeglicher Servistrie, so dass die jeweiligen Rolleninhaber treffend erfasst & schlüssig eingeordnet werden. Sobald das ge- schehen ist, kann ein Service Provider auch ihre (Wechsel-)Beziehungen & ihre (Inter-)Aktionen adäquat betrachten & fundiert analysieren, um die Service-Erbringung systematisch vorzubereiten. Das Servuktionsmodell ist die Hin- tergrundfolie für all das, was ein Service Provider planen & präparieren, organisieren & orchestrieren sowie kon- zertieren & dirigieren muss, um sein Tagesgeschäft optimal zu gestalten bei konsequenter Ausrichtung auf autori- sierte Service-Konsumenten. Sie begeben sich bei Bedarf jeweils in seiner Servuktionsumgebung an einen von ihnen gewählten Service-Erbringungspunkt, um dort einen einzelnen Service eines bestimmten Typs abzurufen. Im Gegensatz dazu begeben sich Produktkäufer, -eigentümer bzw. -besitzer nie in die Produktionsumgebung eines Produzenten, weder wenn sie Produktexemplare erwerben (wollen) noch wenn sie erworbene Produktexemplare jeweils benutzen (wollen) für ihre Belange. Dieser elementare Unterschied hat weitreichende Konsequenzen. Abbildung 3: Servuktionsmodell – Hauptrollen & Aktionssphären
  • 5. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 5 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Da jeder Mensch an jedem Tag in seiner Rolle als Service-Konsument bei verschiedenen Gelegenheiten jeweils einzelne Services verschiedener Typen abruft, kennt er aus der Alltagspraxis viele verschiedene Service-Erbrin- gungsumgebungen, auch wenn ihm das nicht bewusst sein mag & auch wenn er sie nicht so bezeichnen würde: • Schüler & Studenten, Auszubildende & Seminarteilnehmer begeben sich jeweils in Schulklassenräume & Universitätslehrsäle, Lehrwerkstätten & Seminarräume, womit jeder von ihnen jeweils einen einzelnen Aus- oder Fortbildungs-Service abruft, der ihm daraufhin erbracht wird, indem ihm Wissensinhalte & Kenntnisse bzw. Fertigkeiten vermittelt werden. • Fernreisende begeben sich in Flughäfen an Abflug-Gates der jeweiligen Airlines und rufen mit dem Einstei- gen in das betreffende Flugzeug (= Onboarding) jeweils einmalige flugzeugbasierende Personenbeförde- rungs-Services ab, von denen je ein einzelner an jeden von ihnen erbracht wird, indem er, - gleichzeitig & gemeinsam mit allen an- deren Passagieren, - vom Startflughafen zum Zielflughafen geflo- gen wird. • Reisende, Pendler, Touristen, u.a. rufen mit dem Einsteigen in Taxi-Kfz jeweils einzelne & einmalige PKW-basierende Personen- beförderungs-Services (= Taxi-Services) ab, die ihnen daraufhin er- bracht werden, indem sie jeweils von diesem Einstiegsort zu dem von ihnen vorgegebenen Ziel- bzw. Ausstiegsort chauffiert werden • Restaurantbesucher rufen mit dem Bestellen von Speisen & Ge- tränken jeweils einzelne & einmalige Verpflegungs-Services ab, die ihnen daraufhin erbracht werden, in- dem die bestellten Speisen für sie jeweils frisch zubereitet & die bestellten Getränke frisch eingeschenkt sowie ihnen am Tisch serviert werden. Dass zig Millionen Menschen an jedem Tag jeweils zig einzelne Services verschiedener Typen abrufen, führt dazu, dass auch in den etablierten Industrieländern 60 bis 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwirtschaftet wer- den durch das Erbringen & Fakturieren riesiger Mengen von verlässlich erbrachten & simultan konsumierten Services. Der BIP-Anteil des Terti- ärsektors (= servistrieller Sektor) der Wirtschaft übersteigt also regelmäßig den des Sekundär- sektors (= industrieller Sektor), oft sogar um das Doppelte. Demzufolge ist es für fast alle Unter- nehmen & Betriebe, Organisationen & Instituti- onen ergebnisrelevant bzw. erfolgskritisch, ver- lässliche & rentable Service-Erbringung routi- niert & effizient zu praktizieren. Das bedingt, • dass sie die 4 generischen Hauptrollen in der Servuktionsumgebung für den je- weiligen Service-Typ adäquat berück- sichtigen • dass sie adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten in den Fokus stellen, beginnend damit, dass sie (je)den erforderlichen Service-Typ präzise & prägnant identifizieren aus deren Sicht & Wahrnehmung sowie eindeutig & vollständing spezi- fizieren gemäß deren Erfordernissen & Erwartungen. Das sind wesentliche & weit tragende Grundlagen, um für erforderliche Service-Typen die Service-Erbringung (= Servuktion) strukturell & dauerhaft zu optimieren bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten. Das realisiert ein rechenschaftsfähiger Service Provider (= Servuzent) gezielt & effizient auf Basis des Lambda-Modells® (= ServProMM (= Service Providing Maturity Model) & BEWUR) durch die schrittweise Einführung & die routinemäßige Anwendung der Methoden aus dem generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung. Abbildung 4: Servicescapes – Beispiele & Service-Konsumenten Abbildung 5: Industrieländer - BIP & Wirtschaftssektoren
  • 6. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 6 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 03. Servuktionsmodell & Service-Konsumenten Service-Konsumenten besetzen die wichtigste, da absolut erfolgskritische der 4 Hauptrollen im Servuktionsmodell, denn sie sind für jeden erforderlichen Service-Typ • die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten der 4 generischen Service-Objekttypen • die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung (= Service-Transaktion) • die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung • die bestimmenden Akteure beim tagtäglichen Service-Triathlon • die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider. Erst wenn ein autorisierter Service-Konsument an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt in der Service-Er- bringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers ei- nen einzelnen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs explizit ab- ruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt, wird ihm dieser Ser- vice im Verlauf der dadurch ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion erbracht. Dabei wird der Zustand des von ihm über- gebenen Service-Objekts gezielt & qualifiziert geändert gemäß seinen ak- tuellen Erfordernissen & Erwartungen. Erst auf Basis des vollständig & ab- schließend geänderten Zustands seines Service-Objekts kann der Service- Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen & da- durch jeweils service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext beruflicher oder privater Art. Service-Konsumenten stehen mit den von ihnen per Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Ser- vice-Transaktionen im Fokus des tagtäglichen Service-Triathlons für (je)den für sie zur Erbringung beauftragten Service-Typ. Dabei muss der rechenschaftspflichtige Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen durch • gezieltes Herstellen & aktives Aufrechterhalten der Servuktionsbereitschaft in der betreffenden Servukti- onsumgebung für autorisierte Service-Konsumenten • vorausschauendes Vorhalten & dynamisches Anpassen der Ser- vuktionskapazität gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkom- men autorisierter Service-Konsumenten • verlässliches Bewerkstelligen & verzugsloses Erbringen eines je- den explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service jeweils exklusiv für & explizit an den abrufenden Service-Konsu- menten, und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips sicher & geschützt, spezifikations- & konfigurierungsgemäß sowie vollstän- dig & abschließend. Service-Konsumenten bestimmen also für (je)den erforderlichen Service-Typ durch ihr jeweiliges Service-Abruf- verhalten das tagtägliche & stundstündliche Auf & Ab des Service-Triathlons. Ihre expliziten Service-Abrufe erge- ben sich aus den von ihnen beabsichtigten bzw. für sie aktuell aufkommenden Aktivitäten. Deswegen muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider die Service-Konsumenten von Beginn an in den Fokus all seiner Betrach- tungen & Bestrebungen stellen. Des Weiteren muss er den in Echtzeit ablaufenden Service-Triathlon sorgfältig vor- bereiten & vorausschauend dirigieren, denn für einen abrufenden Service-Konsumenten ergibt sich der „Moment der Wahrheit“ jeweils erst nach Abschluss der durch seinen Service-Abruf ausgelösten Service-Transaktion. Dann muss der Zustand des von ihm übergebenen Service-Objekts seine aktuellen Erfordernisse & Erwartungen abde- cken. An Hand von dessen Zustand prüft er, ob ihm der von ihm abgerufene Service verlässlich erbracht wurde oder nicht, und das ist objektiv feststellbar. Aus der Sicht & für die Belange von autorisierten Service-Konsumenten gilt die eherne Grundregel jeglicher Service-Erbringung: Nach (m)einem Service-Abruf gibt es keine Ausreden – entweder Service erbracht oder Service versagt! Abbildung 7: Service-Triathlon – Service-Konsumenten & Service-Transaktionen Abbildung 6: Service-Transaktion – Service-Konsument & Service-Objekt
  • 7. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 7 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Ein professioneller & kompetenter Service Provider fakturiert bei den auf- traggebenden Servuktionskunden für jeden von ihnen beauftragten Service- Typ periodisch nur diejenigen Mengen einzelner Services, die von diesen au- torisierte Service-Konsumenten jeweils simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. Sollte einem Service-Konsumenten ein von ihm abgeru- fener Service versagt werden, dann rechnet der Service Provider diesen nicht ab, womit sein effektiver Servuktionsumsatz sinkt. Aus den insgesamt faktu- rierten Beträgen re- & präfinanziert er all seine Aufwendungen für die Er- bringung von beauftragten bzw. erforderlichen Service-Typen. Ein rechenschaftsfähiger Service Provider meistert für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, das Ser- vice-Trilemma, das sich jeweils aufspannt zwischen • Service-Erbringungsqualität (= Servuktionsqualität), die die Erfordernisse & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten abdeckt, so dass sie bei Bedarf jeweils einzelne Services dieses Typs abrufen & konsumieren (können), um von ihnen beabsich- tigte Aktivitäten effizient auszuführen • Service-Erbringungspreis (= Servuktionspreis), der erschwinglich & profitabel ist für interessierte bzw. registrierte Servuktionskun- den, so dass sie diesen Service-Typ zur Erbringung beauftragen (können) für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten • Service-Erbringungskosten (= Servuktionskosten), die der Service Provider strukturell & dauerhaft optimiert auf Basis des Lambda- Modells® (= ServProMM (= Service Providing Maturity Model) & BE- WUR) durch die schrittweise Einführung & die routinemäßige An- wendung der Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Da Service-Konsumenten jeweils die erforderliche Servuktionsqualität bestimmen & Service-Kunden den für sie ak- zeptablen Servuktionspreis, kann der Service Provider nur dann wirtschaftlich & ertragreich operieren, wenn er die Servuktionskosten des betreffenden Service-Typs strukturell & dauerhaft reduziert. Das setzt voraus, • dass er die auftraggebende Servuktionskunden unterscheidet von den autorisierten Service-Konsumenten • dass er die autorisierten Service-Konsumenten durchgängig in den Fokus seiner Aktivitäten stellt • dass er (je)den erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ präzise identifiziert & eindeutig spezifiziert • dass er konkrete & verbindliche Servuktionsangebote für erforderliche Service-Typen präsentiert • dass er die Service-Erbringung im Rahmen des Servuktionsmodells systematisch vorbereitet • dass er qualifizierte & belastbare Service-Erbringungskontrakte mit Service-Kunden abschließt • dass er sich im tagtäglichen Service-Triathlon als rechenschaftsfähig erweist. Beim Vergleich mit einem Produzenten (= Produkt/Sachguthersteller) wird deutlich, dass dieser bei der Herstel- lung von Produktexemplaren die zukünftigen Produktbesitzer nicht berücksichtigen muss, denn sie sind weder anwesend in seiner Produktionsumgebung noch beteiligt an den betreffenden Fertigungsdurchläufen (s. Abschnitt 01. Produktion versus Servuktion). Im Gegensatz dazu muss ein Servuzent (= Service Provider) jeden autorisierten Service-Konsumenten sorgsam berücksichtigen spätestens ab dem Moment, in dem einer von ihnen einen einzelnen Service eines für ihn beauf- tragten Service-Typs abruft. Dann muss der Service Provider das von diesem in die Servuktionsumgebung überge- bene Service-Objekt übernehmen in seine Obhut & Verfügungsgewalt, um dessen Zustand gezielt & qualifiziert ändern zu lassen. Der Service-Konsument ist darauf angewiesen & wartet darauf, dass diese Zustandsänderung innerhalb einer für ihn akzeptablen Zeitspanne (= Service-Erbringungsdauer) gemäß seinen aktuellen Erfordernis- sen & Erwartungen erfolgt. Geschieht das nicht, dann wurde ihm der von ihm abgerufene Service versagt, so dass er die von ihm beabsichtigte Aktivität nicht ausführen und keine service-basierende Wertschöpfung realisieren kann. Ein Service-Konsument ist also anwesend in der betreffenden Servuktionsumgebung sowie der Auslöser, Adressat & Nutznießer der jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion. Das muss der Service Provider be- dacht & berücksichtigt haben, lange bevor ein Service-Konsument tatsächlich einen Service abruft. Abbildung 9: Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte Abbildung 8: Service Provider – Service-Kunde & Service-Konsumenten
  • 8. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 8 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 04. Servuktionsmodell & Service Provider Aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten identifiziert ein profes- sioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider (je)den erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ präzise & prägnant an Hand seiner 3 wesens- bestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren). Gemäß ihren Er- fordernissen & Erwartungen sowie in ihren Begriffen & Formulierungen spezifiziert er für (je)den präzise identifizierten Service-Typ dessen Ser- vice-Erbringungsqualität eindeutig & vollständig auf Basis der 12 Stan- dard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren), in der Re- gel für 3 verschiedene Service Levels. Das ist unerlässlich, da Service-Kon- sumenten die Besitzer der jeweiligen Service-Objekte sind sowie die all- einzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung. Sobald adressierte bzw. autorisierte Service-Konsumenten & interessierte bzw. registrierte Service-Kunden für ei- nen präzise & prägnant identifizierten Service-Typ eine eindeutige & voll- ständige Service-(Level-)Spezifikation bestätigt & freigegeben haben, pu- bliziert & präsentiert der Service Provider diese in geeigneter Form als kon- kretes & verbindliches Servuktionsangebot. Falls er mehrere Service-Ty- pen zur Erbringung anbietet, übernimmt er es in seinen dadurch kompak- ten & aussagekräftigen Service-Katalog. Dieser ist offensichtlich grundver- schieden von einem Produktkatalog, in dem ein Produzent die eindeuti- gen & vollständigen Produktspezifikationen der von ihm zum Kauf ange- boten Produkttypen präsentiert. Service-Kunden verwenden diese Servuktionsangebote direkt, um auf einfache Weise den darin identifizierten & spezifizierten Service-Typ bei diesem Service Provider zur Erbringung zu beauftragen für von ihnen jeweils autori- sierte Service-Konsumenten. Eine ausgewählte Service-(Level-)Spezifikation wird somit jeweils zu Kernbestandtei- len eines wechselseitig verbindlichen Service-Erbringungskontrakts und somit auch zur Grundlage für die periodische Fakturierung konsumierter Service-Mengen eines beauftragten Service-Typs. Bei alledem stehen au- torisierte Service-Konsumenten im Fokus, da nur sie bei Bedarf jeweils ein- zelne Services der für sie beauftragten Service-Typen abrufen, und zwar genau dann, wenn der Zustand eines bestimmten Service-Objekts für sie jeweils gezielt & qualifiziert geändert werden muss gemäß ihren aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. All das spielt sich im Rahmen des alltägli- chen Service-Triathlons auf Basis des Servuktionsmodells ab. Service/Dienst-Konsumenten stehen deswegen auch im Fokus der univer- sell anwendbaren Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbrin- gung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, das auch das allgemeingültige Servuktionsmodell umfasst. • Das Leitkonzept spannt sich von den beiden grundlegenden Methoden für die präzise Identifizierung & für die eindeutige Spezifizierung von erforderlichen Service/Dienst- Typen bis hin zur periodischen Fakturierung derjenigen Mengen einzelner Services/Dienste, die autorisierte Service/Dienst-Kon- sumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbrin- gungen konsumiert haben. • Es beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Ter- minologie, deren robuster & belastbarer Grundstein die allge- meingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs ‚Service (≡ Dienst)‘ ist, die auf Basis der Serviciani- schen Wende nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt wird. Abbildung 10: Service-Typ – Identifikatoren & Qualifikatoren Abbildung 13: Servicialisierung – Service-Konsumenten & Methoden Abbildung 12: Service-Erbringungskontrakt – Service-Typ & Service-Konsumenten Abbildung 11: Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
  • 9. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 9 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Seine konsequente Ausrichtung auf die Service-Konsumenten realisiert ein rechenschaftsfähiger Service Provider im Rahmen des Servuktionsmo- dells beim Vorgehen gemäß dem Lambda-Modell® (= ServProMM (= Service Providing Maturity Model) & BEWUR) durch die schrittweise Einführung & die routinemäßige Anwendung der Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Dadurch optimiert er seine laufende Service-Erbringung strukturell & dauerhaft bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten. Dann operiert er wirtschaftlich & selbsttragend, indem er all seine Aufwendungen re- & präfinanziert aus den periodisch fakturierten Servuktionsumsätzen. Service-Konsumenten stehen für einen erforderlichen Service-Typ sowohl beim Servuktionsmodell & beim Serv- ProMM im Fokus als auch beim Geschäftsmodell eines rechenschaftsfähigen Service Providers: • Gegenüber seinen auftraggebenden Servuktionskunden verpflichtet er sich, jedem der von ihnen autori- sierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service eines für ihn beauftragten Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen zu lassen (= Servuktionsversprechen). • Um sein Servuktionsversprechen einzuhalten, wendet er die Me- thoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & op- timierte Service-Erbringung (= Servuktion) an, die zusammenge- fasst sind im generischen & durchgängigen Leitkonzept der Servi- cialisierung (= Servuktionskonzept). • Um selbsttragend & ertragreich zu wirtschaften, entwickelt & etabliert er für jeden von ihm zur Erbringung angebotenen bzw. beauftragten Service-Typ ein effizientes & stringentes Servuktionsertragsmodell. Service-Konsumenten stehen speziell im Fokus des ersten der 3 Hauptele- mente sowie bei den Methoden für die präzise Identifizierung & für die eindeutige Spezifizierung von erforderlichen Service-Typen. Service-Kon- sumenten sind jeweils der erste der 3 Identifikatoren für einen erforder- lichen Service-Typ, so dass sie die Service-Erbringung von Beginn an be- stimmen. Aus dem zweiten Hauptelement, nämlich aus dem Leitkonzept der Servi- cialisierung, wurden auch die 9 Teilmodelle des generischen Geschäfts- modells für Service Provider (= Servuzenten) abgeleitet, wobei Teilmodell 7 das Servuktionsmodell ist: 1. Strategiemodell für Servuktionsstrategie & Servuktionsregulierung (= Service Providing Governance) 2. Ressourcenmodell für service-relevante Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel 3. Netzwerkmodell für das Service-Einspeisenetzwerk mit den beauftragten Service-Beitragszubringern 4. Kundenmodell für Service-Kunden mit den von ihnen jeweils autorisierten Service-Konsumenten 5. Angebotsmodell mit adressaten- & erfordernisgerechte Servukti- onsangeboten für erforderliche Service-Typen 6. Erlösmodell mit der Grundstruktur & den 3 Basismodellen der Ser- vuktionspreise für erforderliche Service-Typen 7. Servuktionsmodell mit seinen 4 generischen Hauptrollen & der Servuktionsumgebung für den betreffenden Service-Typ 8. Einspeisemodell mit Service-Konzepten für die erforderlichen Ser- vice-(Beitrags-)Typen 9. Finanzmodell zur Refinanzierung des Servuktionsaufwands aus den periodisch fakturierten Servuktionsumsätzen. Abbildung 14: ServProMM – Reifegrade Abbildung 15: Service Provider – Geschäftsmodell & Service-Konsumenten Abbildung 16: Service Provider – Geschäftsmodell & 3 Hauptelemente Abbildung 17: Service Provider – Geschäftsmodell & Teilmodelle
  • 10. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 10 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 05. Servuktionsmodell & Servuktionskunde Ein Service-(Erbringungs-)Kunde (= Servuktionskunde) beauftragt bei einem rechenschaftspflichtigen Service Pro- vider einen erforderlichen Service-Typ zur Erbringung für von ihm autorisierte Service-Konsumenten. • Er will gewährleistet wissen, dass jedem der von ihm autorisierten Service-Konsumenten jeder von diesem explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Service dieses Typs reibungslos & spezifikationsgemäß erbracht wird. Der Service Provider muss das für jeden Service-Abruf eines autorisierten Service-Konsu- menten realisieren, um seine Rechenschaftspflicht zu erfüllen. • Er bestimmt explizit oder implizit, wer die autorisierten Service- Konsumenten sind, wobei er selbst als Person einer von ihnen sein kann. Ein auftraggebender Service-Kunde als Person besetzt dann ggf. beide Rollen und ruft als Service-Konsument bei Bedarf jeweils einzelne Services ab. • Er bezahlt dem von ihm beauftragten & somit ihm gegenüber re- chenschaftspflichtigen Service Provider periodisch nur diejenigen Mengen einzelner Services, die von ihm autorisierte Service-Kon- sumenten im Laufe der betreffenden Abrechnungsperiode jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. Ein auftraggebender Servuktionskunde ist de facto der Stellvertreter & Fürsprecher der von ihm bestimmten Ser- vice-Konsumenten sowie der Auftraggeber des jeweiligen Service Providers. Diese 3 Hauptrollen sind immer be- setzt in einem Beziehungsdreieck für Service-Erbringung. Sie werden konkret aufgeführt bei Erstellung & Abschluss von Service-Erbringungskontrakten (SEK), für die jeweils folgendes gilt: • Für jeden erforderlichen, präzise identifizierten & eindeutig spe- zifizierten Service-Typ gibt es jeweils einen zuständigen bzw. be- auftragten & somit rechenschaftspflichtigen Service Provider. • Bei diesem Service Provider beauftragen viele unterschiedliche Service-Kunden diesen Service-Typ zur Erbringung für von ihnen jeweils autorisierte Service-Konsumenten. • Autorisierte Service-Konsumenten aus den Verantwortungsberei- chen von auftraggebenden Service-Kunden rufen bei Bedarf je- weils einzelne Services explizit ab, woraus sich für den beauftrag- ten Service-Typ & für jede Zeitspanne ein bestimmtes laufendes Service-Abrufaufkommen ergibt. Für den Standard-Service-Typ ‚elektrischer Energieversorgungs-Service‘ stellt sich das folgendermaßen dar: • Es gibt eine riesige Zahl von autorisierten Service-Konsumenten in Gestalt von Besitzern, Betreibern oder Betreuern von Elektrogeräten, die mit deren Einschalten jeweils einzelne & einmalige Energieversorgungs- Services abrufen. • Es gibt eine sehr große Zahl von Service-Kunden in Gestalt von Hauseigentümern, Wohnungsmietern, Fir- men oder anderen Organisation(seinheit)en, die bei rechenschaftspflichtigen Service Providern in Gestalt von Energieversorgern diesen Service-Typ zur Erbringung beauftragen für Besitzer, Betreiber oder Betreuer von Elektrogeräten in ihren jeweiligen Verantwortungsbereichen (= autorisierte Service-Konsumenten). • Es gibt in einer Region einen oder mehrere, miteinander konkurrierende Service Provider in Gestalt von eigenständig wirtschaftenden Energieversorgern, bei denen die Service-Kunden diesen Service-Typ jeweils zur Erbringung beauftragen. • Es gibt einige, oft miteinander konkurrierende Service-Beitragszubringer/Service Contribution Feeder, die von Energieversorgern beauftragt werden mit dem Einspeisen von Service-Beitragstypen wie Spannungs- transformierungs-Service, Energieübertragungs-Service, Systemwartungs-Service. Abbildung 19: Service-Erbringungskontrakt- Grundstruktur & Hauptrollen Abbildung 18: Servuktionsmodell – Hauptrollen & Wechselbeziehungen
  • 11. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 11 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die Tageskurve der Kraftwerksleistung, die ein Energieversorger als rechenschaftspflichtiger Service Provider für den Service-Typ ‚elektrischer Energieversorgungs-Service‘ auf- & einbringen muss, macht deutlich, wie stark die Mengen abgerufener Energieversorgungs-Services während eines Tages schwanken. Energieversorger meistern die Herausforderungen des tagtäg- lichen Service-Triathlons, indem sie Grund-, Mittel- & Spitzenlastbereiche gegeneinander abgrenzen und dafür entsprechende Kraftwerkstypen ein- setzen, im Wesentlichen • Kohle- & Atomkraftwerke für die Grundlast • Kohle- bzw. Gaskraftwerke sowie Windturbinen oder Photovoltaik- anlagen für die Mittellast • Wasser- bzw. Gaskraftwerke für die Spitzenlasten. Dieser praxisbewährte & effizienzsteigernde Ansatz wurde in das Leitkon- zept der Servicialisierung übertragen & eingearbeitet, um die Auslastung von service-relevanten technischen Systemen & von erforderlichen Res- sourcen in der Servuktionsumgebung für einen Service-Typ zu optimieren und somit dessen Service-Erbringungskosten (= Servuktionskosten) dauerhaft zu senken. Aus diesem Beispiel wird ersichtlich, dass für Service-Typen aller Kategorien gilt: Niemand kann sein eigener Ser- vice Provider sein oder werden, so dass das Schlagwort „Self-Service“ in sich widersprüchlich & irreführend ist. • Ein rechenschaftspflichtiger Service Provider ist in jedem Fall & Kontext eine gegenüber auftraggebenden Service-Kunden & autorisierten Service-Konsumenten eigenständige Organisation(seinheit). Man muss sich nur mal vor Augen halten, welchen Aufwand sie schon leisten muss, um für einen bestimmten Service-Typ die notwendige Service-Erbringungsbereitschaft gezielt herzustellen & diese aktiv aufrecht zu erhalten. • Derweil besagt das Schlagwort „Self Service“ schlicht & einfach, dass ein Service-Konsument „sich selbst helfen“ soll, damit der Service Provider entlastet wird, der damit seine Rechenschaftspflicht einschränkt bzw. negiert. Etwas von dem, was letzterer bisher getan hat, sollen die Service-Konsumenten jeweils selbst tun, obwohl sie den unbenehmbaren Anspruch haben, dass jedem von ihnen jeder von ihm abgerufene Service jeweils vollständig & abschließend erbracht wird, und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips. Das offenbart, dass ihre Rolle nicht adäquat eingeordnet wird bzw. völlig verkannt wird. • Eine ähnliche Fehlorientierung verbirgt sich hinter dem Schlagwort „(value) co-creation“. Es unterstellt, dass ein autorisierter Service-Konsument einen Beitrag zur Erbringung eines von ihm abgerufenen Service leisten soll. Somit wird völlig verdrängt bzw. durchgehend negiert, dass alleinzig der Service Provider dafür rechenschaftspflichtig ist, jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service verzugslos & verlässlich erbringen zu lassen, und zwar in dem er den Zu- stand des von diesem übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend ändern lässt gemäß des- sen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Erst wenn das erfolgt ist, kann ein abrufender Service-Konsu- ment die von ihm beabsichtigte Aktivität ausführen & somit service-basierende Wertschöpfung realisie- ren für seinen aktuellen Kontexte privater oder beruflicher Art. Kurzum: Ein rechenschaftspflichtiger Ser- vice Provider realisiert keinerlei Wertschöpfung und ein Service-Konsument trägt nichts bei zur Erbringung eines Service, den er abruft durch die Übergabe seines aktuellen Service-Objekts. Die im allgemeingültigen Servuktionsmodell treffend dargestellte Unterscheidung der 4 generischen Hauptrollen sowie die prägnanten Abgrenzungen & schlüssigen Überlappungen ihrer jeweiligen Aktionssphären ist offensicht- lich unbekannt und wird demzufolge nicht berücksichtigt. Vielmehr besteht die Tendenz, möglichst viel bzw. immer mehr an Aktivitäten & Aufwand auf die Service-Konsumenten abzuwälzen. Das wird mit Schlagwörtern wie „Self Service“ oder „(Value) Co-Creation“ schöngeschrieben & aufgebauscht, während der Service Provider sich de facto seiner Rechenschaftspflicht entzieht. Derweil ist er bei jeder durch einen Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzel- nen & einmaligen Service-Transaktion gesamthaftend für den Zustand des übergebenen Service-Objekts, insbe- sondere dafür, dass dieser Zustand bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips vollständig & abschließend geändert wird gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen des abrufenden Service-Konsumenten. Wegen dieser Unkennt- nis werden Service Provider in (viel zu) vielen Fällen zu Service-Versagern, so dass Service-Konsumenten enttäuscht werden und sich in die „Service-Wüste“ versetzt fühlen. Selbst wenn sie monieren, dass ihnen ein abgerufener Service versagt wurde, werden sie fast immer missverstanden & sehr häufig zurückgewiesen. Abbildung 20: Service-Abrufaufkommen – Lastbereiche & Abgrenzungen
  • 12. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 12 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 06. Servuktionsmodell & Service-Beitragszubringer Ein rechenschaftspflichtiger Service Provider (= Servuzent) muss sich systematisch darauf vorbereiten, dass zahlrei- che von auftraggebenden Service-Kunden autorisierte Service-Konsu- menten je nach ihrem aktuellen Bedarf variierende Mengen einzelner Services der für sie beauftragten Service-Typen explizit abrufen. Er muss seine Vorbereitungen konsequent darauf ausrichten, dass jede einzelne & einmalige Service-Transaktion in Echtzeit sowie bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips erfolgen muss. Das berücksichtigt er, indem er für (je)den präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ des- sen verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung auf Basis des Servuktionsmodells durchgängig & konsistent konzipiert. Das ausgearbeitete Service-Konzept wertet der Service Provider aus, um seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) festzulegen. Damit entscheidet er, welche Service- Beitragstypen von intern und welche von extern eingespeist werden sollen. Mit Bezug auf das Servuktionsmodell beauftragt er • interne Service-Beitragszubringer per Service-Beitragsvereinba- rung (SBV) • externe Service-Beitragszubringer per Service-Beitragskontrakt (SBK) mit dem Einspeisen von Service-Beiträgen desjenigen Typs, den er im je- weiligen SBV oder SBK • präzise & prägnant identifiziert an Hand seiner 3 wesensbestim- menden Merkmale (= Service-(Beitrags-)Identifikatoren) • eindeutig & vollständig spezifiziert auf Basis der 12 Standard-Ser- vice-Qualifikatoren. Die von ihm beauftragten Service-Beitragszubringer organisiert & orchestriert er in seinem Service-Einspeisenetz- werk, um sie beim tagtäglichen Service-Triathlon effizient zu konzertieren & vorausschauend zu dirigieren zwecks verzugsloser & verlässlicher Erbringung aller abgerufenen Services gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkom- men der von auftraggebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten. Die Service-Beitragszubringer müssen dazu die erforderlichen Mengen von Service-Beiträgen der bei ihnen beauftragten Typen verzugslos & spe- zifikationsgemäß einspeisen. Ein Service-Beitragszubringer ist entweder eine interne Organisationseinheit eines rechenschaftspflichtigen Ser- vice Providers oder eine eigenständige Firma, die sich darauf spezialisiert hat, im Auftrag von vielen rechenschafts- pflichtigen Service Providern Service-Beiträge eines bestimmten Typs einzuspeisen. • Service-Beitragszubringer sind gegenüber ihren auftraggebenden Service Providern verantwortlich (= Responsible gemäß der RACI-Matrix) für das verzugslose, verlässliche & spezifikationsgemäße Einspeisen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Beiträgen der bei ihnen jeweils beauftrag- ten Typen. • Service-Beitragszubringer müssen die Anlagen & Einrichtungen, Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Mittel, die für das Bewerkstelligen & Einspeisen von Service-Beiträgen erforderlich sind, eigenständig & eigenver- antwortlich planen & entwerfen, budgetieren & finanzieren, betreiben & managen, pflegen & warten. Da- von will & muss sich der rechenschaftspflichtige Service Provider gezielt entlasten, damit er sich vollständig konzentrieren kann auf den tagtäglichen, per se anspruchsvollen & anstrengenden Service-Triathlon, in dem er sich als rechenschaftsfähig erweisen muss. • Service-Beitragszubringer fakturieren bei ihren Auftraggebern in Gestalt von rechenschaftspflichtigen Ser- vice Providern (= Servuzenten) mit Bezug auf die entsprechenden SBV oder SBK periodisch diejenigen Men- gen einzelner Service-Beiträge, die sie verlässlich & spezifikationsgemäß eingespeist haben. Aus den faktu- rierten Beträgen refinanzieren sie ihre sämtlichen Aufwendungen für das Bewerkstelligen & Einspeisen der bei ihnen beauftragten Service-Beitragstypen. Abbildung 21: Service-Konzept – Bestandteile & Erläuterungen Abbildung 22: Service-Einspeisenetzwerk - Service-Beitragstypen & -zubringer
  • 13. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 13 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Service-Beitragszubringer bilden im Servuktionsmodell für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ sozuschreiben das „Service-Orchester“, dessen Zusammensetzung der rechenschaftspflichtige Service Provider durch deren Auswahl & Beauftragung bestimmt. • Derweil ist der Service Provider gegenüber seinen auftraggeben- den Service-Kunden rechenschaftspflichtig (= Accountable gemäß der RACI-Matrix) für die Erbringung all der einzelnen Services, die von diesen jeweils autorisierte Service-Konsumenten abrufen. • Insbesondere ist er bei jeder jeweils einzelnen & einmaligen Ser- vice-Transaktion gesamthaftend für den Zustand desjenigen Ser- vice-Objekts, das ein Service-Konsument bei einem Service-Abruf jeweils übergibt in die Service-Erbringungsumgebung. Wenn er diese Verantwortung abwälzt auf Service-Beitragszubringer, entzieht er sich seiner Rechenschaftspflicht, womit er sich als unkundig & inkompetent erweist. Somit ist das Servuktionsmodell ein wichtiges Hinter- grundbild, um die Ansprüche von Service-Konsumenten & Service-Kunden schlüssig & stringent zu koordi- nieren mit den Pflichten & Aktivitäten von Service Provider und Service-Beitragszubringern. Die anregende & ergiebige Vorstellung vom „Service-Orchester“ geht zurück auf den Dirigenten Christian Gansch. • In seinem inspirierenden Buch & Vortrag ‚Vom Solo zur Sinfonie – Was Unternehmen von Orchestern ler- nen können‘ erklärt er, dass die in Echtzeit ablaufenden, hochdif- fizilen & hochkomplexen Aktivitäten von mehreren zig Orchester- mitgliedern effizient koordiniert & - im wahrsten Sinne des Worts - abgestimmt werden durch die betreffende Konzertpartitur: „Ein jeder weiß, wann er was wie schnell und wie oft zu spielen hat, und wann er Pausen hat.“ • Analog dazu müssen Service-Beitragszubringer genau wissen, wel- che Service-Beiträge welcher Typen sie in welchen Qualitäten und wie oft einspeisen müssen zwecks verzugsloser & verlässlicher so- wie spezifikationsgemäßer Erbringung aller explizit abgerufenen Services. Das bedarf der systematischen & sorgfältigen, umsichtigen & vorausschauenden Vorbereitung, die der Service Provider leisten muss bei der durchgängigen Konzipierung & der rationellen Orchestrierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service-Erbringung für jeden jeweils präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ. Tut er das nicht, dann gibt es „Lärm, aber keine Musik“, wie Christian Gansch es pointiert umschreibt. Er erläutert, dass die Orchestermitglieder genau wissen, wie sie „die Linien, Striche und Punkte in der Partitur zu hörbarer Musik machen“, denn das haben sie in ihrer vieljährigen Aus- bildung intensiv studiert & hochgradig perfektioniert. • Der Dirigent schreibt den Orchestermusikern nicht vor, wie sie ihre Instrumente einsetzen bzw. benutzen müssen, sondern er stimuliert & moderiert ihre Aktivitäten, damit das Konzert gelingt, so dass die im Kon- zertsaal anwesenden Zuhörer die gelingende Aufführung in Echtzeit genießen können. In der gleichen Weise muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider das per Service-Konzept vorbereitete Zusammen- wirken der von ihm beauftragten Service-Beitragszubringer effizient konzertieren & vorausschauend diri- gieren, um zu gewährleisten, dass jedem autorisierten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abge- rufene, jeweils einzelne & einmalige Service eines für ihn beauftragten Service-Typs verzugslos & verläss- lich, sicher & geschützt erbracht wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Der tagtägliche Service-Triathlon für einen zur Erbringung beauftragten Service-Typ ergibt sich aus den jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktionen, die autorisierte Service-Konsumenten auslösen durch ihre Ser- vice-Abrufe. Bei diesen übergeben sie jeweils ihr aktuelles Service-Objekt in die Servuktionsumgebung des re- chenschaftspflichtigen Service Providers, damit dieser dessen Zustand jeweils vollständig & abschließend än- dern lässt gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen des abrufenden Service-Konsumenten. Nur wenn das erfolgt, kann der Service-Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen und somit service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art. Abbildung 23: Servuktionsmodell – Hauptrollen & Service-Orchester Abbildung 24: Partitur & Orchester – Service Provider & Service-Beitragszubringer
  • 14. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 14 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 07. Servuktionsmodell & Servuktionsmanagement Das generische & allgemeingültige Servuktionsmodell ist ein wesentlicher Bestandteil des universell anwendbaren Leitkonzepts der Servicialisierung für Servuktionsmanagement (= Service-Erbringungsmanagement = Servuction Management = Service Providing Management). Im Rahmen dieses Modells wenden kompetente & rechenschafts- fähige Service Provider (= Servuzenten) die Methoden aus diesem Leitkonzept für jeden erforderlichen Service-Typ an, um verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service-Erbringung (= Servuktion) in standar- disierter & rationalisierter, automatisierter & optimierter Weise zu gewährleisten. Es ergibt sich also die folgende Sequenz: • Service-Konsumenten sind die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung sowie die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider. Deswegen besetzen sie die erfolgs- kritische der 4 Hauptrollen im Servuktionsmodell. • Das auf Service-Konsumenten ausgerichtete Servuktionsmodell ist ein wesentlicher Bestandteil der Me- thodik für Service-Erbringung, die zusammengefasst ist im Leitkonzept der Servicialisierung. • Das Leitkonzept der Servicialisierung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente im generischen Ge- schäftsmodell für Service Provider, während Service-Konsumenten im Fokus des ersten dieser 3 Hauptele- mente stehen. • Service Provider (= Servuzenten) sind rechenschaftspflichtig für die verlässliche & spezifikationsgemäße, sichere & geschützte sowie rationelle & rentable Erbringung großer Mengen von explizit abgerufenen, je- weils einzelnen & einmaligen Services an autorisierte Service-Konsumenten in Verantwortungsbereichen von auftraggebenden Servuktionskunden. Die Inhaber der 4 Hauptrollen stehen miteinander in Beziehungen, die im Servuktionsmodell erfasst & beschrieben sind. Trotz der Vielzahl der kon- kret Beteiligten sowie trotz der Einmaligkeit & der Unwiederholbarkeit jeglicher Service-Transaktion werden die relevanten Zusammenhänge & Abhängigkeiten in diesem Modell kompakt & übersichtlich, schlüssig & verständlich dargestellt, wobei auch die Servuktionsumgebung für den be- treffenden Service-Typ repräsentiert & einbezogen wird. Somit gewinnen die Verantwortlichen & die Beteiligten schnell Orientierung & Überblick, denn sie erkennen unmittelbar, welche Rolle sie jeweils innehaben und was das für sie bedeutet. • Es ist die Grundlage & der Rahmen für die systematische Vorbereitung der verlässlichen & spezifikations- gemäßen, rationellen & rentablen Service-Erbringung für erforderliche Service-Typen, die jeweils präzise identifiziert & eindeutig spezifiziert sind. • Es ist das siebte der insgesamt 9 Teilmodelle im generischen Geschäftsmodell für professionelle & rechen- schaftsfähige Service Provider (= Servuzenten) in jeglicher Servistrie des Tertiärsektors (= servistriellen Sek- tors) der Wirtschaft sowie innerhalb von Unternehmen & Betrieben, Institutionen & Organisation. • Es ist der Rahmen für die fundierte Gestaltung der Beziehungen zwischen den jeweiligen Inhabern der 4 Hauptrollen sowie für die Einordnung von erforderlichen Maßnahmen & deren Ergebnissen. • Es ist das Hintergrundbild für den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem ein rechenschaftspflichtiger Ser- vice Provider sich für jeden bei ihm beauftragten Service-Typ als rechenschaftsfähig erweisen muss durch die verzugslose & verlässliche Erbringung (sehr) großer Mengen von abgerufenen Services gemäß dem lau- fenden Service-Abrufkommen autorisierter Service-Konsumenten. Abbildung 25: Servuktionsmodell – Hauptrollen & Einordnung
  • 15. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 15 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 08. Servicialisierung – Methodik & Konzeptpapiere Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie- rung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpa- pieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen in dem Google Drive Folder ‚Servicialisierung‘ zum kosten- losen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für eigene Belange. Jegliches Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leit- konzepts. • Servicianische Wende – Nutzeffekte statt Charakteristika • Service-Terminologie – Glossar & Definitionen • Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer • Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik • Arbeitsblatt 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘ • Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale • Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen • Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität • Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote • ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote • Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten • Service-Konzept – Service-Beitragshierarchie & Service-Drehbuch • Service-Orchestrierung – Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer • Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf • Servuktion – Service-Konsumenten & Service-Transaktionen • Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten • Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge • Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte • Arbeitsblatt 02 ‚ServProMM & BEWUR‘ • ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2023 geplant) • Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Ser- vicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘.
  • 16. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 16 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 09. Servicialisierung – Methodik & Diskussionspapiere Die zahlreichen Ungereimtheiten & Irrtümer im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwischen Produkt (= Erzeugnis) versus Service (= Dienst) und Dienstleistung) versus Dienst/Ser- vice-Erbringung (= Servuktion) werden dargelegt & aufgearbeitet in den Diskussionspapieren • Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen • ”Cloud” – Digitalisierung & Servicialisierung • “Digitale Services” versus ICTility Service-Typen • ”Smart Services” versus ICTility Service-Typen • „Die IT” - systemfixiert & service-ignorant • IT-Organisation versus ICTility Service Provider • Service-Management versus Service-Erbringung • ITSM-Prozesse versus Servuktionsmethodik • Enterprise Service Management versus Service-Erbringungsmanagement • Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft • Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität • IT-Service-Katalog versus Service-Katalog • Service Level Agreement versus Service-Erbringungsvereinbarung • Service-Design versus Service-Konzept • Serviceorganisation versus Service Provider • Serviceorientierung versus Servicialisierung • Managed Services Provider versus ICTility Service Provider • Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider • Dienst – Wort versus Begriff • Dienstleistung versus Service • IT-Dienstleistung versus ICTility Service-Typ • Dienstleistungsprozess versus Service-Transaktion • Dienstleistungsmanagement versus Service-Transaktionsmanagement • Produkt versus Service • Produktion versus Servuktion • Servitization versus Servicialisierung • Service Excellence versus Servicialisierung • Service Business versus Servuktionsgeschäft • ”Customer Journey” versus Service-Kontrahierung • “Pay-per-use” versus ‚Pay-per-consumption’ • Service-Definitionen – Zusammenstellung & Analysen • Workshop ‚Service-Definition‘ • Service Science versus Serviciologie
  • 17. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 17 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 10. Servicialisierung – Methodik & Vortragsunterlagen Seit dessen Entwicklung ab dem Jahr 2009 wurden zum Leitkonzept der Servicialisierung bei unterschiedlichen Ver- anstaltungen die folgenden Vorträge gehalten oder Workshops durchgeführt: Datum Titel, Download-Link & Gastgeber 2023-02-23 Webimpulsvortrag ‚Digitalisierung & Servicialisierung – IT-Systeme & Doppelrolle‘ bei der ACUROC Solutions GmbH 2019-05-14 Vortrag ‚Service-Typ – präzise Identifizierung & eindeutige Spezifizierung‘ bei der User Group ‚IT Controlling‘ der Softwareforen Leipzig GmbH 2018-11-29 Vortrag ‚Servuktions-Controlling – Von IT-Systemen zu ICTility Service-Typen‘ bei der User Group ‚IT-Service Management‘ der Softwareforen Leipzig GmbH 2016-10-12 Workshop ‚Service-Identifizierung & Service-Katalog – Von Service-Typ bis Service-Erbringungsangebot‘ beim Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen des KIT 2014-09-24 Vortrag ‚Service-Qualität – Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung‘ bei den IT Quality Days 2014 der Firma ServiceTrace 2014-08-27 Vortrag ‚Service – Word & Term‘ bei der International Society of Service Innovation Professionals (ISSIP) 2013-08-23 Vortrag ‚Service-Definition und Service-Katalog‘ beim itSMF-Regionalforum Berlin-Brandenburg des itSMF Deutschland e.V. 2013-03-31 Vortrag ‚Servicialisierung – Leitkonzept für verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung‘ beim itSMF-Regionalforum Nordbayern des itSMF Deutschland e.V. 2013-12-10 Vortrag ‚Serviceabrufaufkommen – SLA, Servicekonsument & Serviceabrufrate‘ beim itSMF-Jahreskongress 2013 des itSMF Deutschland e.V. 2013-12-09 Vortrag ‚Serviceerbringungsstrategie – Von Geschäftstätigkeit zu Servicekatalog‘ beim itSMF-Jahreskongress 2013 des itSMF Deutschland e.V. 2013-02-23 Vortrag ‚ITILisierung und Servicialisierung – IT Service Management versus Service Providing Mgmt‘ beim itSMF-Regionalforum Bodensee des itSMF Deutschland e.V. 2012-09-13 Vortrag ‚Mr. Service – Composer & Conductor of Service Providing‘ beim 3. Jahreskongress des itSMF Russia 2012-05-12 Vortrag ‚Servicialisation – Service Consumers Center Stage!‘ beim 9th Russian IT Management Forum 2011-11-24 Seminar ‚Service Grundlagen – Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung‘ beim itSMF Deutschland e.V. 2011-09-22 Vortrag ‚Der Service-Konsument – Auslöser & Adressat der Service-Erbringung‘ beim Call Center Verband e.V. – Region Süd 2011-05-25 Vortrag ‚Service-Trilemma & Service-Rentabilität – Service-Qualität, -Preis & -Kosten‘ bei der USU World 2011 der USU Software AG 2011-05-24 Pre-Workshop ‚Servicialisierung – Von der Service-Identifizierung bis zur Service-Fakturierung‘ bei der USU World 2011 der USU Software AG 2011-03-28 Vortrag ‚Servicialisierung – Leitkonzept für verlässliche Service-Erbringung‘ bei der Frühjahrstagung 2011 des ZKI e.V. 2011-03-08 Vortrag ‚Servicialisierung – Vom Service-Trilemma zum Service-Triathlon‘ beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg des itSMF Deutschland e.V. 2010-12-09 Post-Workshop ‚Service-Erbringung – verlässlich, rationell & rentabel‘ beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V. 2010-12-08 Vortrag ‚Servicialisierung – Serviceerbringung unter Industrialisierungsbedingungen‘ beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V. 2010-12-06 Pre-Workshop ‚Service-Spezifizierung – Anforderungen & Ansätze‘ beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V. 2010-05-18 Workshop ‚Service-Spezifizierung – eindeutig, vollständig & konsistent mit 12 Attributen‘ bei der USU World 2010 der USU Software AG 2010-03-25 Vortrag ‚Service-Erbringungskonzept im Überblick – Von Service-Spezifikation bis S.-Gestehungskosten‘ beim itSMF-Regionalforum Bodensee des itSMF-Deutschland e.V. 2009-01-21 Vortrag ‚Der Service-Advokat zur CMDB‘ beim CMS-Forum 2009 der IIR Deutschland GmbH
  • 18. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 18 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 11. Servuktionsmodell & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2024 – Methodik der Ser- vice-Erbringung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht. • Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & voll- ständigen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition, die beruht auf der Servicianischen Wende. • Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten so- wie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell. • Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen & prägnanten Service-Identifizierung bis zur rationellen & stringenten Orchestrierung von Service-Beitragszubringern (= Service Contribution Feedern). • Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie. Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechenschaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser- vice jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten. Abbildung 27: Online-Seminarreihe 'service@ducation' - Seminarsequenz & Seminarthemen Abbildung 26: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2024 – Termine, Titel & Event-Web-Seiten
  • 19. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 19 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die 12 Themenseminare sind im Folgenden aufgeführt mit den Angaben zu deren Einordnung, Inhalten & Ergebnis- sen sowie zu Ausschreibung & Präsentationsunterlagen. Online-Themenseminar 01 (TS01) Obertitel Der Service Untertitel Definition & Charakteristika Datum 13.02.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 02 (TS02) Obertitel Der Service-Konsument Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer Datum 12.03.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 03 (TS03) Obertitel Das Servuktionsmodell Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen Datum 02.04.2023 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 04 (TS04) Obertitel Die Servicialisierung Untertitel Methoden & Ergebnisse Datum 23.04.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen
  • 20. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 20 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 05 (TS05) Obertitel Die Service-Identifizierung Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale Datum 14.05.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 06 (TS06) Obertitel Die Service-Spezifizierung Untertitel Service-Typ & Servuktionsqualität Datum 04.06.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 07 (TS07) Obertitel Der Service-Katalog Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote Datum 25.06.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 08 (TS08) Obertitel Die Service-Kontrahierung Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten Datum 16.07.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen
  • 21. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 21 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 09 (TS09) Obertitel Das Service-Konzept Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch Datum 06.08.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 10 (TS10) Obertitel Der Service-Triathlon Untertitel Auslöser & Adressaten Datum 10.09.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 11 (TS11) Obertitel Der Servuktionsumsatz Untertitel Servuktionspreis & Service-Menge Datum 08.10.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 12 (TS12) Obertitel Der Service Provider Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell Datum 05.11.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen
  • 22. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 22 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 12. Servuktionsmodell & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationali- sierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. au- torisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie- rung, werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Onsite-Ausbil- dungsreihe ‚ServicEducation 2024 – Methodik der Service-Erbringung‘. In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können. Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für SD01 Servicialisierung & Service Provider Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell 15.01. – 18.01.2024 26.02. – 29.02.2024 06.05. – 09.05.2024 19.08. – 22.08.2024 07.10. – 10.10.2024 11.11. – 14.11.2024 SD02 Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung Von Service-Begriff bis Servuktionspreis 22.01. – 25.01.2024 04.03. – 07.03.2024 13.05. – 16.05.2024 26.08. – 29.08.2024 14.10. – 17.10.2024 18.11. – 21.11.2024 SD03 Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung Von Service-Spezifikation bis Servuktionsbereitschaft 29.01. – 01.02.2024 11.03. – 14.03.2024 20.05. – 23.05.2024 02.09. – 05.09.2024 21.10. – 24.10.2024 25.11. – 28.11.2024 SD04 Service-Offerierung & Service-Kontrahierung Von Service-Katalog bis Servuktionskontrakt 05.02. – 08.02.2024 18.03. – 21.03.2024 27.05. – 30.05.2024 09.09. – 12.09.2024 28.10. – 31.10.2024 02.12. – 05.12.2024 Abbildung 28: ServicEducation - Seminare & Seminar-Duos
  • 23. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 23 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen. Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’ EinführungsSeminar 10 (ES10) Obertitel Servicialisierung Untertitel Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES10 am 15.01. bis 16.01.2024 26.02. bis 27.02.2024 06.05. bis 07.05.2024 19.08. bis 20.08.2024 07.10. bis 08.10.2024 11.11. bis 12.11.2024 EinführungsSeminar 20 (ES20) Obertitel Service Provider Untertitel Von Service-Trilemma bis Geschäftsmodell Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES20 am 17.01. bis 18.01.2024 28.02. bis 29.02.2024 08.05. bis 09.05.2024 21.08. bis 22.08.2024 09.10. bis 10.10.2024 13.11. bis 14.11.2024 Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’ GrundlagenSeminar 10 (GS10) Obertitel Service-Identifizierung Untertitel Von Service-Begriff bis Service-Konsumentennutzen Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 22.01. bis 23.01.2024 04.03. bis 05.03.2024 13.05 bis 14.05.2024 26.08. bis 27.08.2024 14.10. bis 15.10.2024 18.11. bis 19.11.2024 GrundlagenSeminar 20 (GS20) Obertitel Service-Spezifizierung Untertitel Von Service-Konsumentennutzen bis Servuktionspreis Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 24.01. bis 25.01.2024 06.03. bis 07.03.2024 15.05. bis 16.05.2024 28.08. bis 29.08.2024 16.10. bis 17.10.2024 20.11. bis 21.11.2024
  • 24. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung und Hauptrollen Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 24 von 24 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’ GrundlagenSeminar 30 (GS30) Obertitel Service-Konzipierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS30 am 29.01. bis 30.01.2024 11.03. bis 12.03.2024 20.05. bis 21.05.2024 02.09. bis 03.09.2024 21.10. bis 22.10.2024 25.11. bis 26.11.2024 GrundlagenSeminar 40 (GS40) Obertitel Service-Orchestrierung Untertitel Von Service-Konzept bis Servuktionsbereitschaft Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS40 am 31.01. bis 01.02.2024 13.03. bis 14.03.2024 22.05. bis 23.05.2024 04.09. bis 05.09.2024 23.10. bis 24.10.2024 27.11. bis 28.11.2024 Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’ GrundlagenSeminar 50 (GS50) Obertitel Service-Offerierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Katalog Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 05.02. bis 06.02.2024 18.03. bis 19.03.2024 27.05. bis 28.05.2024 09.09. bis 10.09.2024 28.10. bis 29.10.2024 02.12. bis 03.12.2024 GrundlagenSeminar 60 (GS60) Obertitel Service-Kontrahierung Untertitel Von Service-Katalog bis Servuktionskontrakt Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 07.02. bis 08.02.2024 20.03. bis 21.03.2024 29.05. bis 30.05.2024 11.09. bis 12.09.2024 30.10. bis 31.10.2024 04.12. bis 05.12.2024