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2022
Paul G. Huppertz
servicEvolution
10.07.2022
Service-Verfügbarkeit
versus Service-Erbringungsbereitschaft
Leitkonzept der Servicialisierung
Diskussionspapiere
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
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Inhalt
01. Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft – Analysen & Zusammenfassung................................................................................................................................................3
02. Service-Verfügbarkeit – Cloud & SLA........................................................................................................................................................................................................................................................................4
03. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere.......................................................................................................................................................................................................................................... 16
04. Service-Verfügbarkeit & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘..........................................................................................................................................................................................................18
05. Service-Verfügbarkeit & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘..............................................................................................................................................................................................................23
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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Servicialisierung
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01. Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft – Analysen & Zusammenfassung
Aus den systematischen Analysen der in diesem Diskussionspapier referenzierten Artikel & Ausarbeitungen ergibt sich insgesamt folgendes:
• Der Ausdruck „Service-Verfügbarkeit“ ist in sich widersprüchlich & inhaltsleer, nichtssagend & irreführend, denn ein Service als solcher kann nicht verfügbar sein oder gemacht
werden, da jeglicher Service per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist.
• Gemäß den fehlgehenden & irreführenden Service-Definitionen in Frameworks & Standards der Computer- & Software-Branche, z.B. ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000,
werden service-relevante Elemente unterschiedlicher Arten, insbesondere IT-Systeme (= software-basierende elektronische Systeme) deklariert als „Services“, obwohl sie in jedem
Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen.
• Ein IT-System ist verfügbar, wenn es funktionstüchtig & erreichbar, zugreifbar & benutzbar ist. Das ist für einen Service völlig unmöglich, denn
o er ist nicht funktionstüchtig, da er Funktionen nicht in ihm implementiert werden können
o er ist nicht erreichbar, da er nicht vernetzt ist
o er ist nicht zugreifbar, da er intangibel & immateriell ist
o er ist nicht benutzbar, da er keine Funktion/en hat, die man betätigen könnte.
Im Gegensatz dazu
• bietet ein rechenschaftsfähiger Service Provider einen oder mehrere Service-Typen zur Erbringung an, den/die er jeweils präzise identifiziert aus der Sicht von adressierten
bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie eindeutig spezifiziert gemäß deren Erfordernissen & Erwartungen
• beauftragen Service-Kunden einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ zur Erbringung für von ihnen jeweils autorisierte Service-Konsumenten
o per Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) bei einem unternehmensinternen Service Provider
o per Service-Erbringungskontrakt (SEK) bei einem unternehmensexternen Service Provider
• stellt ein rechenschaftsfähiger Service Provider für einen beauftragten Service-Typ beim tagtäglichen Service-Triathlon für von auftraggebenden Service-Kunden autorisierte
Service-Konsumenten die Service-Erbringungsbereitschaft (= Servuktionsbereitschaft) gezielt her und hält diese aktiv aufrecht
• hält ein rechenschaftsfähiger Service Provider für einen beauftragten Service-Typ beim tagtäglichen Service-Triathlon während der vereinbarten Service-Erbringungsbereit-
schaftszeiten ausreichende Service-Erbringungskapazität (= Servuktionskapazität) vor, um das laufende Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten spezifi-
kationsgemäß abzudecken
• erbringt ein rechenschaftsfähiger Service Provider gemäß seinem Servuktionsversprechen in seinem Geschäftsmodell jedem von einem auftraggebenden Service-Kunden
autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips verzugslos & verlässlich,
sicher & geschützt, indem er im Verlauf der durch den Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion den Zustand des von ihm übergebenen
Service-Objekts gezielt & qualifiziert sowie vollständig & abschließend ändern lässt gemäß dessen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
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Leitkonzept der Servicialisierung
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10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
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02. Service-Verfügbarkeit – Cloud & SLA
Die Ausführungen zu Service-Verfügbarkeit in dem Artikel 'Das müssen Sie bei Cloud-SLAs beachten' werden folgendermaßen aufgearbeitet:
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.01
Der wichtigste SLA-Pa-
rameter ist die Verfüg-
barkeit. Am Beispiel die-
ses Parameters sollen
die wichtigsten SLA-Ele-
mente vorgestellt wer-
den, bei den anderen
verhält es sich ähnlich.
So genannte „Service Level Agreements (SLA)“ sind de facto um IT System Level Agreements (ITSysLA), denn in den Framework & Standards
der Computer- & Software-Branche, z.B. in ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000, werden IT-Systeme deklariert als „Services“, obwohl sie in
jedem Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen.
02.02 „Sie ist ein Qualitätskriterium und eine Kennzahl eines Systems.“ heißt es in dem Wikipedia-Artikel zu dem Stichwort ‚Verfügbarkeit‘.
02.03
Die Verfügbarkeit eines
Cloud Service ist der
Zeitraum, in dem das
System mindestens be-
reit steht.
Eine so genannte „Cloud“ ist eine beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten IT-Systemen. Diese software-basierenden elektro-
nischen Systeme fungieren seit je her wechselweise als
• Digitalisierungssysteme für Informationsrepräsentationen
• Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services (= ICT-systembasierende Utility Services).
Die täglich tosenden Schlagwort-Tsunamis mit ausgehöhlten bzw. aufgebauschten Digitalphrasen sowie die fehlgehenden & irreführenden
Service-Definitionen in den Frameworks & Standards der Computer- & Software-Branche verschütten & vernebeln also, dass eine so genannte
„Cloud“ parallel fungiert als
• Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen
• Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung = Service(land)scape) für ICTility Services verschiedener Typen.
02.04
Ein so genannter „Cloud Service“ wird offensichtlich gleichgesetzt mit einem „bereitstehenden“ System, so dass die „Verfügbarkeit eines Cloud
Service“ de facto die Verfügbarkeit eines IT-Systems ist. Diese ist gegeben, wenn es funktionstüchtig & erreichbar, zugänglich & benutzbar ist;
all das ist für einen Service völlig unmöglich, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist.
02.05
Ein Service als solcher kann nicht verfügbar sein und auch nicht verfügbar gemacht werden, da jeglicher Service per se intangibel & immate-
riell, substanzlos & flüchtig ist. In der Computer- & Software-Branche sind die unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika
offensichtlich völlig unbekannt oder sie werden durchgehend verdrängt. Derweil werden sie umfassend berücksichtigt in der nachvollziehbar
hergeleiteten & plausibel erklärten, allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den elementaren Grundbe-
griff ‚Service (= Dienst)‘, die prägnant abgegrenzt ist gegen die gleichartig beschaffene Definition für den elementaren Grundbegriff ‚Produkt
(= Erzeugnis)‘.
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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Paul G. Huppertz
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Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.06
Als Zeiteinheiten wer-
den typischerweise Mi-
nuten, Stunden, Tage,
Wochen, Monate, Quar-
tale oder Jahre verwen-
det. Üblicherweise wird
die Verfügbarkeit einer
Cloud-Leistung als Pro-
zentwert in Bezug auf
den Betrachtungszeit-
raum angegeben, zum
Beispiel „99,5 % im Mo-
nat“.
Offensichtlich wird die Verfügbarkeit einer „Cloud-Leistung“ gleichgesetzt mit der Verfügbarkeit eines „Cloud-Service“. Dem steht entgegen,
dass eine Leistung kein Service ist:
• Eine Leistung ist ein bestimmtes Quantum an Energie bzw. Arbeit, das während einer bestimmten Zeitspanne auf- & eingebracht wird.
• Ein Service (= Dienst) ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten, dass einem bestimmten Service-Typ (=
Diensttyp) zugeschrieben ist.
Jegliche Leistung, die auf- & eingebracht wird, um einen explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service eines bestimmten Service-
Typs an den abrufenden Service-Konsumenten zu erbringen, ist grundverschieden von dem verlässlich erbrachten Service.
02.07
Offensichtlich wird nicht berücksichtigt, dass ein einzelner Service erst im Verlauf einer jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion
erbracht wird:
• Ein von einem auftraggebenden Service-Kunden autorisierter Service-Konsument begibt sich bei Bedarf an einem von ihm gewählten Ser-
vice-Erbringungspunkt in der Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
• Dort ruft er einen einzelnen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs explizit ab, um eine von ihm beabsichtigte Aktivität durchführen
zu können.
• Bei seinem Service-Abruf übergibt er in diese Service-Erbringungsumgebung sein aktuelles Service-Objekt, damit dessen Zustand gezielt &
qualifiziert geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
• Um diese Zustandsänderung zu realisieren, muss der Service Provider an diesem Service-Objekt dasjenige Bündel von Nutzeffekten be-
werkstelligen lassen, das dem abgerufenen Service-Typ zugeschrieben ist, und zwar innerhalb der für diesen Service-Typ zulässigen Service-
Erbringungsdauer.
• Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands des von ihm übergebenen Service-Objekts kann der abrufende Service-
Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen & somit service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktu-
ellen Kontext privater oder beruflicher Art.
02.08
Aus der Sicht & für die Belange eines autorisierten Service-Konsumenten gilt die Erwartung & Forderung:
„Nach (m)einem Service-Abruf gibt es keine Ausreden – entweder Service erbracht oder Service versagt.“
Genauer geschrieben: Wenn der Zustand des von mir bei einem Service-Abruf übergebenen Service-Objekts nicht innerhalb der zulässigen
Service-Erbringungsdauer vollständig & abschließend geändert wird gemäß meinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen, wurde mir dieser
von mir abgerufene Service versagt. Dann entstehen für mich unnötige Erschwernisse & operative Verluste, denn ich kann die von mir beab-
sichtigte Aktivität nicht ausführen und somit keine service-basierende Wertschöpfung realisieren.
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Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.09
Gemessen werden kann
die Verfügbarkeit als
Verhältnis von Uptime –
also der Zeit, die der
Service ordnungsgemäß
bereit steht – zur Ge-
samtzeit, also Uptime
plus Downtime (Aufall-
zeit):
Verfügbarkeit = Uptime
/ (Uptime + Downtime)
Ein Service steht nicht bereit und er kann auch nicht bereitgestellt werden, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist.
Offensichtlich wird „Service“ gleichgesetzt mit IT-System, denn nur letzteres kann bereitgestellt werden & bereit stehen, da es per se tangibel
& materiell, substanzhaltig & beständig ist.
02.10
Die Verfügbarkeit eines IT-Systems besagt per se nichts zur Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services
eines bestimmten Typs. Es kommt allein darauf an, dass der rechenschaftspflichtige ICTility Service Provider für den präzise identifizierten &
eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typ (= ICT-systembasierender Utility Service-Typ) während des tagtäglichen Service-Triathlons
• die Service-Erbringungsbereitschaft (= Servuktionsbereitschaft) für autorisierte ICTility Service-Konsumenten gezielt herstellt & aktiv auf-
rechterhält
• ausreichende Service-Erbringungskapazität (= Servuktionskapazität) vorausschauend vorhält & dynamisch anpasst gemäß dem laufenden
Service-Abrufaufkommen autorisierter ICTility Service-Konsumenten
• jedem autorisierten ICTility Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Service im
Verlauf der durch seinen Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion verzugslos & verlässlich, sicher &
geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen lässt.
02.11
Ist die Downtime = 0, ist
die Verfügbarkeit 100
Prozent – der Idealwert.
Der Idealwert für einen autorisierten ICTility Service-Konsumenten ist ein effektiver Service-Erfüllungsgrad von 100 Prozent. Das bedeutet &
bedingt, dass ihm jeder von ihm explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige ICTility Service verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt
sowie vollständig & abschließend erbracht worden sein muss.
02.12
Als Mindestwert im
Cloud Computing gelten
Verfügbarkeiten von
99,9 Prozent.
Beim so genannten „Cloud Computing“ handelt es sich de facto um IT System Computing, denn eine so genannte „Cloud“ ist eine beliebige
Zusammenfassung von miteinander vernetzten IT-Systemen. Die fabulösen Schlagwörter „Cloud (Computing)“ verschleiern offensichtlich, dass
software-basierende elektronische Systeme (= Computer-Systeme, EDV-Systeme, IT-Systeme) seit je her wechselweise fungieren als
• Digitalisierungssysteme für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen
• Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services (= ICT-systembasierende Utility Services) verschiedener Typen.
02.13
Die Fixierung auf die Verfügbarkeit von IT-Systemen verursacht strukturelle Ineffizienzen & verlustträchtige Konsequenzen bezüglich verlässli-
cher & spezifikationsgemäßer, rationeller & rentabler Service-Erbringung für geschäfts(prozess)relevante ICTility Service-Typen. Das rührt da-
her, dass IT-Systemverfügbarkeit grundverschieden ist vom Service-Erfüllungsgrad. Letzterer beziffert bei einem präzise identifizierten & ein-
deutig spezifizierten ICTility Service-Typ für einen autorisierten ICTility Service-Konsumenten das Verhältnis von verlässlich an ihn erbrachten
ICTility Services zu den von ihm explizit abgerufenen ICTility Services. Er ist also ein Maß für die Verlässlichkeit der Service-Erbringung für den
betreffenden ICTility Service-Typ.
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Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.14
Das klingt beeindru-
ckend, reicht in der Pra-
xis oft nicht.
In der Praxis muss ein rechenschaftspflichtiger ICTility Service Provider bei jedem ICTility Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, für jeden
autorisierten ICTility Service-Konsumenten einen effektiven Service-Erfüllungsgrad von 100 Prozent erreichen.
• Um das zu gewährleisten, muss er die verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung durchgängig konzipieren & rationell orchest-
rieren. Das setzt voraus, dass er (je)den betreffenden ICTility Service-Typ präzise identifiziert aus der Sicht & Wahrnehmung von adressier-
ten ICTility Service-Konsumenten sowie eindeutig spezifiziert gemäß deren Erfordernissen & Erwartungen.
• Aus dem durchgängigen & konsistenten Service-Konzept für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typ leitet
ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider ab, welche service-relevanten Elemente er wann & wie einsetzen bzw. vorhalten muss,
um beim tagtäglichen Service-Triathlon die Service-Erbringungsbereitschaft aktiv aufrecht zu erhalten und ausreichende Service-Erbrin-
gungskapazität vorausschauend vorzuhalten. Dazu plant er für die service-relevanten Elemente im angemessenen Umfang Redundanzen &
automatische Failover-Lösungen ein.
02.15
Bei einem so genannten „Cloud Service“ werden der oder die relevanten ICTility Service-Typ/en nicht präzise identifiziert & nicht eindeutig
spezifiziert, so dass die spezifikationsgemäße Service-Erbringung auch nicht konzipiert & nicht orchestriert wird.
• Bei der Fixierung auf die hohe „Service-Verfügbarkeit“, die de facto hohe IT-Systemverfügbarkeit ist, werden service-relevante IT-Systeme
regelmäßig überdimensioniert.
• Das führt zu hohen IT-Systemkosten, die ihrerseits unnötig hohe Service-Erbringungskosten für die relevanten ICTility Service-Typen ver-
ursachen. Da deren Service-Erbringungseinheit nicht beschrieben ist, können mit Bezug darauf die Service-Erbringungskosten nicht fundiert
ermittelt & nicht gezielt reduziert werden.
02.16
Die „beeindruckenden“ Werte der als „Service-Verfügbarkeit“ deklarierten IT-Systemverfügbarkeit führen zu somit verlustträchtigen Konse-
quenzen bei der Service-Erbringung für geschäfts(prozess)relevante ICTility Service-Typen.
• Die Ursachen für diese Verluste kann ein IT System Provider jedoch nicht beseitigen, weil er die betreffenden ICTility Service-Typen nicht
eindeutig spezifiziert.
• Ein so genannter „Cloud Service Provider“ ist grundverschieden von einem rechenschaftsfähigen ICTility Service Provider.
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Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.17
Denn immerhin lassen
99,9 Prozent einen Zu-
griffsverlust von 8,7
Stunden pro Jahr zu –
sind es acht Stunden in
der Geschäftszeit, kann
dies zu lang sein.
Dieser „Zugriffsverlust“ bezieht sich auf ein IT-System, das deklariert wird als „Cloud Service“, obwohl es in jedem Fall & Kontext grundver-
schieden ist von einem Service.
• Während man auf ein IT-System zugreifen kann, da es per se tangibel & materiell, substanzhaltig & beständig isst, ist das für einen Service
völlig unmöglich, da jeglicher explizit abgerufene & daraufhin verlässlich erbrachte, jeweils einzelne & einmalige Service per se intangibel
& immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Somit gibt es für keinerlei „Zugriffsverlust“ für einen Service.
• Ein IT-System ist in jedem Fall & Kontext grundverschieden von einem explizit abgerufenen & daraufhin verlässlich erbrachten, jeweils
einzelnen & einmaligen ICTility Service eines bestimmten Typs.
02.18
Der Zugriffsverlust für ein IT-System ist grundverschieden von der Versagung eines explizit abgerufenen ICTility Service.
• Da bei einem so genannten „Cloud Service“ die autorisierten ICTility Service-Konsumenten und deren Service-Abrufe nicht berücksichtigt
werden, kann man nicht einmal feststellen, ob einem autorisierten ICTility Service-Konsumenten ein von ihm abgerufener ICTility Service
erbracht oder versagt wurde.
• Dementsprechend kann man auch nicht gezielt sicherstellen, dass jedem Service-Konsumenten jeder von ihm abgerufene, jeweils einzelne
& einmalige ICTility Service verzugslos & verlässlich erbracht wird.
02.19
Durchgehende Zugriffsmöglichkeit auf ein IT-System ist grundverschieden von der verzugslosen & verlässlichen, sicheren & geschützten sowie
rationellen & rentablen Service-Erbringung für große Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services ge-
schäfts(prozess)relevanter Typen. Diese Mengen bestimmen von auftraggebenden Service-Kunden autorisierte ICTility Service-Konsumenten
jeweils durch ihr Service-Abrufverhalten für die betreffenden ICTility Service-Typen.
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02.20
Amazon bietet bei-
spielsweise als einer der
größten Cloud-Anbieter
für seinen Elastic Com-
pute Cloud EC2-Service
eine generelle Verfüg-
barkeit von 99,95 Pro-
zent pro 365 Tage an,
was einer Ausfallzeit
von 4,38 Stunden ent-
spricht.
Die Firma Amazon ist originär & primär ein rechenschaftspflichtiger Service Provider für den Service-Typ ‚Produktbeschaffungs-Service‘, der
präzise & prägnant identifiziert wird an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
1. Service-Konsument: Produktinteressent
2. Service-Objekt: Recht & Anspruch des abrufenden Service-Konsumenten
3. Service-spezifischer Nutzeffekt: Für den Service-Konsumenten wird die von ihm festgelegte Anzahl von Produktexemplaren der von ihm
ausgewählten Produkttypen ausgeliefert & ausgehändigt an denjenigen Adressaten, den er vorgibt.
02.21
Die Firma Amazon erweist sich als kompetenter & rechenschaftsfähiger Service Provider für den Service-Typ ‚Produktbeschaffungs-Service‘:
• Sie hat die Service-Erbringungsqualität für diesen Service-Typ offensichtlich spezifiziert gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von
adressierten Service-Konsumenten, die damit sehr zufrieden sind.
• Sie bewährt sich im tagtäglichen Service-Triathlon, indem sie jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen,
jeweils einzelnen & einmaligen Produktbeschaffungs-Service verzugslos & verlässlich erbringen lässt im Verlauf der durch dessen Service-
Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion.
• Sie erreicht bekanntermaßen einen sehr hohen Service-Erfüllungsgrad pro Service-Konsument, auch bei hohem Service-Abrufaufkommen.
02.22
Der “Cloud-Anbieter” Amazon Web Services (AWS) ist de facto ein IT-Systemanbieter, da er hohe Verfügbarkeiten zusagt für so genannte
„Web-Services“, die de facto über das World Wide Web erreichbare IT-Systeme sind. Demzufolge muss „Amazon Web Services“ umbenannt
werden in „Amazon Web IT Systems“.
02.23
Bei dem so genannten „Elastic Compute Cloud EC2-Service“ geht es um den ICTility Service-Typ ‚Server Operating System Hosting Service‘,
der zwecks verlässlicher & spezifikationsgemäßer Service-Erbringung
• präzise & prägnant identifiziert werden muss an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren) aus der Sicht
& Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten ICTility Service-Konsumenten
• eindeutig & vollständig spezifiziert werden muss auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren) gemäß
den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten ICTility Service-Konsumenten.
02.24
Am Beispiel der Firma Amazon und ihres Ablegers Amazon Web Services (AWS) wird deutlich, dass bei den so genannten „Cloud Services“ ein
desaströser & verlustträchtiger Wirrwarr herrscht, weil die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Be-
griff ‚Service (= Dienst)‘ nicht berücksichtigt wird. Offensichtlich ist die Computer- & Software-Branche, kurzum: „die IT“ systemfixiert & ser-
vice-ignorant.
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02.25
Ungeplante Ausfälle
Ausfallsicherheit gibt es
nicht umsonst – sie kos-
tet Geld. Grob lässt sich
sagen: Je mehr Neunen
ein Provider anbietet
(und damit: je höher die
Verfügbarkeit), umso
mehr steigen die Kosten
für den Service.
Bei Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit geht es eindeutig um IT-Systeme, denn nur diese können ausfallen und verfügbar sein bzw. gemacht
werden, da sie per se jeweils tangibel & materiell, substanzhaltig & beständig sind. Im Gegensatz dazu kann ein Service nicht ausfallen und
auch nicht verfügbar sein bzw. gemacht werden, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist.
02.26 Die „Kosten für den Service“ sind de facto Kosten für das IT-System, in welcher Konfiguration auch immer. Offensichtlich berechnet ein IT-
System Provider seine Kosten für IT-Systeme an seine Kunden, die somit IT-Systemkunden sind.
02.27
Im Gegensatz zu einem IT System Provider, der seine IT-Systemkosten abrechnet, fakturiert ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider
bei jedem auftraggebenden Service-Kunden für jeden von diesem zur Erbringung beauftragten ICTility Service-Typ zu dem konkret bezifferten
Service-Erbringungspreis periodisch nur diejenigen Mengen einzelner Services, die von diesem autorisierte Service-Konsumenten jeweils ex-
plizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. Mit Bezug auf die Service-Erbringungseinheit eines präzise identifizierten
& eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typs ermittelt der Service Provider dessen Service-Erbringungskosten. Diese Kosten optimiert er
strukturell & dauerhaft auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM durch die schrittweise Einführung & die routinemäßige Anwen-
dung der Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Auf diese Weise meistert der Service Provider für jeden Service-Typ das Service-
Trilemma, das sich jeweils aufspannt zwischen
• Service-Erbringungsqualität, die die Erfordernisse & Erwartungen von autorisierten Service-Konsumenten abdeckt
• Service-Erbringungspreis, der erschwinglich & profitabel ist für auftraggebende Service-Kunden
• Service-Erbringungskosten, die dem Service Provider ermöglichen, selbsttragend & wirtschaftlich zu operieren.
02.28
IT System-Kunden bezahlen IT-Systemkosten, deren Höhe der IT System Provider bestimmt durch seine Aufwendungen für Betrieb & Manage-
ment von IT-Systemen mit der angegebenen Verfügbarkeit. Derweil besagt die Verfügbarkeit von IT-Systemen per se nichts zur Verlässlichkeit
der Service-Erbringung für abgerufene ICTility Services.
Service-Kunden bezahlen einem rechenschaftsfähigen ICTility Service Provider nur die Mengen konsumierter ICTility Services. Die bei auftrag-
gebenden Service-Kunden nachvollziehbar fakturierten Beträge hängen ab vom Service-Abrufaufkommen der von ihnen autorisierten ICTility
Service-Konsumenten, das sich ergibt aus den von diesen beabsichtigten Aktivitäten. Diese Beträge sind wesentlich geringer als die IT-System-
kosten, die ein IT System Provider berechnet, und somit wesentlich günstiger für die Service-Kunden.
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel C
02.29
Bei kritischen Systemen
empfiehlt es sich, hier
nicht zu sparen. Weni-
ger kritische Systeme
können mit geringeren
und kostengünstigeren
Ausfalllevels betrieben
werden.
Ob & welche IT-Systeme kritisch(er) sind, legt der IT System Provider fest, während IT-Systemkunden das nicht beurteilen können. Das führt
regelmäßig zu unergiebigen Diskussionen und zu langwierigen Verhandlungen über diese Kosten, während keine Preise beziffert werden.
02.30
Weder ein Verfügbarkeits-Level noch ein Ausfall-Level eines IT-Systems besagt etwas zur Verlässlichkeit der Erbringung von abgerufenen ICTility
Services. Zu letzterem kann ein IT System Provider keine Angaben machen, weil er weder die zugehörigen Service-Typen noch die jeweiligen
Service-Transaktionen betrachtet, und erst recht nicht die autorisierten & abrufenden Service-Konsumenten.
02.31
Auch wenn Sachgutfertigung (= Produktion) und Service-Erbringung (= Servuktion) grundverschieden voneinander sind, kann man die folgende
Parallele ziehen:
• Ein Produzent würde den Verfügbarkeits- oder Ausfall-Level von kritischen Produktionssystemen in Rechnung stellen, jedoch nicht den
Kaufpreis für fertiggestellte Produktexemplare des betreffenden Produkttyps.
o Da man die erwünschten Produktionsergebnisse in Gestalt von fertiggestellten Produktexemplaren vorzeigen & ansehen, anfassen &
manipulieren kann, würde eine derartige Verrechnung niemals akzeptiert.
o Zudem kennt man Methoden, um Produkttypen zu identifizieren und deren Qualitäten zu beschreiben. Einzelne Produktexemplare, die
die erforderlichen Qualitätsmerkmale nicht erfüllen, werden aussortiert und somit nicht an Produktinteressenten verkauft.
• Ein IT System Provider stellt den Verfügbarkeits- oder Ausfall-Level von IT-Systemen in Rechnung, da er nicht versteht & nicht berücksichtigt,
dass IT-Systeme als Servuktionssysteme (= Service-Erbringungssysteme) fungieren.
o Da man die erwünschten Servuktionsergebnisse in Form von erbrachten Services als solche nicht vorzeigen & nicht sehen, nicht anfas-
sen & nicht manipulieren kann, wird die Verrechnung der IT-Systemkosten hingenommen.
o Diese inadäquate & fehlgehende, irreführende & verlustträchtige Behelfslösung wird herangezogen, weil man die Methoden für die
Identifizierung & für die Spezifizierung von Service-Typen nicht kennt. Derweil ist die Versagung eines abgerufenen, jeweils einzelnen
& einmaligen Service unumkehrbar und verlustbringend für den abrufenden Service-Konsumenten.
02.32
Ein professioneller & rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider versteht & berücksichtigt, dass IT-Systeme fungieren als Servuktionssysteme
für ICTility Services verschiedener Typen.
• Er setzt diese Servuktionssysteme wirksam & ergiebig ein, um für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte ICTility Service-Typen die
Servuktionsbereitschaft herzustellen und ausreichende Servuktionskapazitäten vorzuhalten.
• Er berücksichtigt somit: Die Funktionsbereitschaft eines IT-Systems ist grundverschieden von der Servuktionsbereitschaft für einen ICTility
Service-Typ und die Dat(ei)enverarbeitungskapazität eines IT-Systems ist grundverschieden von der Servuktionskapazität für einen ICTility
Service-Typ.
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Leitkonzept der Servicialisierung
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10.07.2022
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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Servicialisierung
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Dokumentautor
Paul G. Huppertz
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Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.33 Was aber zählt zur
Downtime? Fällt ein Ser-
vice ungeplant aus, ist
die Verfügbarkeit ganz
klar nicht gegeben.
Ein Service kann nicht ausfallen, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Somit sind Angaben zu „Service-Downtime“
und „Service-Verfügbarkeit“ in jedem Fall & Kontext inhaltsleer & nichtssagend.
02.34
Ein Service kann allenfalls versagt werden. Genauer geschrieben: Ein von einem autorisierten Service-Konsumenten abgerufener Service kann
diesem versagt werden, wenn der Zustand des von ihm beim Service-Abruf übergebenen Service-Objekts nicht gezielt & qualifiziert sowie
vollständig & abschließend geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen
02.35
Wie aber verhält es sich
mit geplanten Ausfällen
aufgrund von Wartung
oder Systemaktualisie-
rungen? Für den Provi-
der zählt letzteres nicht
zur Ausfallzeit.
Verfügbarkeit = (Ser-
vicezeit + geplante – un-
geplante Ausfallzeit) /
Gesamtzeit
Ein IT System Provider betrachtet Systemausfallzeiten durch Systemwartung oder Systemaktualisierungen, die er dann herausrechnet bei
der Angabe zur Systemverfügbarkeit. Als „Servicezeit“ bezeichnet er diejenige Zeitspanne, während der ein IT-System verfügbar sein soll, so
dass es sich de facto um die IT-System(verfügbarkeits)zeit handelt.
02.36
Ein rechenschaftsfähiger Service Provider macht keine derartigen Angaben, sondern er hält für jeden beauftragten Service-Typ während der
vereinbarten Service-Erbringungsbereitschaftszeiten ausreichende Servuktionskapazität vor, um das laufende, in der Regel stark schwan-
kende Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten spezifikationsgemäß abzudecken.
02.37
Ein rechenschaftsfähiger Service Provider beziffert für einen präzise identifizierten Service-Typ in der eindeutigen & vollständigen Service-
(Level-)Spezifikation mit abgestimmten & akzeptierten sowie konkreten & verbindlichen Werten für die gleichnamigen Service-Attribute
• die Service-Erfüllungsmindestquote und somit den Mindestprozentwert für das Verhältnis von verlässlich erbrachten Services zu abgeru-
fenen Services pro autorisierter Service-Konsument
• die Service-Beeinträchtigungsdauer und somit die maximal zulässige Zeitspanne, - Standardwert: 30 Minuten -, für die nachholende Erbrin-
gung eines Service, falls das im ersten Anlauf gescheitert ist
• die Service-Erbringungsdauer und somit die maximal zulässige Zeitspanne, innerhalb der für einen abrufenden Service-Konsumenten der
Zustand des von ihm übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend geändert werden muss gemäß seinen aktuellen Erfordernis-
sen & Erwartungen.
02.38
Die Angaben eines IT System Providers sind ausgerichtet auf IT-Systeme. Im Gegensatz dazu sind die Angaben eines Service Providers ausge-
richtet sind auf autorisierte ICTility Service-Konsumenten, denn diese sind
• die jeweiligen Besitzer von potenziellen ICTility Service-Objekten in Form von Digitalisaten (= Dateien oder Datensätzen)
• die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung (= Service-Transaktion)
• die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung
• die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige ICTility Service Provider.
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.39 Der Kunde sieht dies na-
turgemäß anders. Er hat
das Interesse, aus dem
Plus hinter der Service-
zeit ein Minus zu ma-
chen.
Dieser Kunde ist ein IT-Systemkunde, der im Grunde gar keine Systemausfallzeit akzeptieren will. Anders geschrieben: Für die IT-Systemkosten,
die er bezahlen soll, will er das betreffende IT-System immer verfügbar haben.
• Dabei verkennt dieser Kunde, dass ein IT-System kein Service ist, genauso wenig wie dessen Betrieb & Management.
• Offensichtlich verkennen sowohl der Anbieter als auch dessen Kunde/n, dass ein IT-System grundverschieden ist von den durch dessen
Einsatz verlässlich erbrachten ICTility Services dieses Typs.
o Ein IT-System ist ein software-basierendes elektronisches System, in dessen Binärcode dessen Funktionen dauerhaft implementiert sind,
so dass sie immer wieder betätigt werden können, woraufhin das System sie jeweils ausführt.
o Ein ICTility Service ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten, das einem bestimmten ICTility Service-Typ
zugeschrieben ist und das auf Abruf eines autorisierten ICTility Service-Konsumenten für diesen bewerkstelligt werden muss an dessen
ICTility Service-Objekt in Form eines Digitalisats (= digitalisierte Informationsrepräsentation) in Form einer Datei bzw. eines Datensatzes.
02.40
Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider erspart seinen Kunden das Nachdenken und das Verhandeln darüber. Er macht im ersten der
3 Hauptelemente seines Geschäftsmodells das Servuktionsversprechen. Darin sichert er zu, dass er jedem von einem auftraggebenden ICTility
Service-Kunden per Service-Erbringungsvereinbarung autorisierten ICTility Service-Konsumenten jedem von ihm explizit abgerufenen, jeweils
einzelnen & einmaligen ICTility Service eines für ihn beauftragten Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt, spezifikationsgemäß & kon-
figurierungsgemäß sowie rationell & rentabel erbringen lässt.
02.41
Wartungsfenster sollten
deshalb in der SLA klar
geregelt sein.
Da ein per se intangibler & immaterieller, substanzloser & flüchtiger Service überhaupt nicht gewartet werden kann, sondern nur ein per se
tangibles & materielles, substanzhaltiges & beständiges IT-System, geht es offensichtlich um ein Wartungsfenster für ein IT-System und somit
um ein IT System Level Agreement (ITSysLA), das deklariert wird als „Service Level Agreement (SLA)“.
02.42
In einem/r qualifizierten & belastbaren Service Providing Agreement (SPA)/Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) für einen präzise identifi-
zierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typ (= ICT_systembasierenden Utility Service-Typ) sind keine Angaben zu IT-Systemwartungs-
fenstern enthalten, da diese nicht relevant sind für die Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services
dieses Typs.
02.43 Ein/e derartige/s Service Providing Agreement (SPA)/Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) beruht auf einem konkreten & verbindlichen Ser-
vice-Erbringungsangebot in dem kompakten & aussagekräftigen ICTility Service-Katalog des rechenschaftsfähigen ICTility Service Providers.
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.44
Es muss ersichtlich sein,
ob und wenn ja, welche
Wartungszeiten zur Ser-
vicezeit zählen. Dort
sollte auch festgelegt
werden, ob Wartungsin-
tervalle in regelmäßigen
Abständen erfolgen, ei-
ner Genehmigung des
Kunden bedürfen oder
diese auch außerplan-
mäßig erfolgen können.
Eine derartige „Servicezeit“ ist grundverschieden von den Service-Erbringungsbereitschaftszeiten, die ein rechenschaftsfähiger ICTility Service
Provider im gleichnamigen Service-Attribut 05 einer eindeutigen & vollständigen Service Level-Spezifikation für jeden Wochentag konkret an-
gibt, die jeweils der Kernbestandteil von qualifizierten Service Providing Agreements (SPA)/Service-Erbringungsvereinbarungen (SEV). Diese sind
während der jeweils vereinbarten Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich für
• die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie rationelle & rentable Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen &
einmaligen ICTility Services exklusiv für & explizit an die abrufenden ICTility Service-Konsumenten (= Service-Transaktion)
• die periodische Fakturierung derjenigen Mengen von einzelnen ICTility Services, die von auftraggebenden ICTility Service-Kunden autori-
sierte ICTility Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben.
02.45
Eine eindeutige & vollständige Service Level-Spezifikation nimmt ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider erst auf in seinen ICTility Ser-
vice-Katalog, nachdem adressierte bzw. autorisierte ICTility Service-Konsumenten & interessierte bzw. registrierte ICTility Service-Kunden diese
bestätigt & freigegeben haben.
02.46
Auch wenn & während service-relevante ICT-Systeme gewartet werden müssen, hält der ICTility Service Provider für jeden beauftragten ICTility
Service-Typ während der vereinbarten Service-Erbringungsbereitschaftszeiten ausreichende Service-Erbringungskapazität (= Servuktionskapazi-
tät) vor, so dass er das laufende Service-Abrufaufkommen autorisierter ICTility Service-Konsumenten spezifikationsgemäß abdeckt. Somit müs-
sen auftraggebende ICTility Service-Kunden die Wartungsintervalle, Wartungszeiten & Wartungsdauer für service-relevante ICT-Systeme nicht
einmal kennen.
02.47 Verfügbarkeit ist eine
klare Ja-Nein-Frage. Ein
Service ist verfügbar
oder nicht.
„Verfügbarkeit eines Service“ ist eine sinnlose „Ja-Nein-Frage“ bzw. Angabe, da jeder explizit abgerufene & daraufhin verlässlich erbrachte, je-
weils einzelne & einmalige Service per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist.
02.48
Zudem wird ein verlässlicher erbrachter Service simultan zu seiner Erbringung konsumiert vom abrufenden Service-Konsumenten, der auf Basis
des vollständig & abschließend geänderten Zustands des von ihm übergebenen Service-Objekts die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient
ausführt & somit service-basierende Wertschöpfung realisiert für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art.
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Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur
02.49
Allerdings kann ein Ser-
vice in seiner Qualität
nicht den Erwartungen
des Kunden entspre-
chen. Beispielsweise
kann ein Cloud-System
zwar antworten, aber
die Antwort kann sehr
lange auf sich warten
lassen. Ist die Leistungs-
erbringung damit erfüllt
oder nicht?
Ein Service als solcher hat keine Qualität, das er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist.
02.50
Da ein einzelner Service erst auf einen expliziten Service-Abruf eines autorisierten Service-Konsumenten im Verlauf der dadurch ausgelösten,
jeweils einzelnen & einmalige Service-Transaktion erbracht werden muss, geht es um die eindeutig & vollständig spezifizierte Service-Erbrin-
gungsqualität des präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typs.
02.51
Die Service-Erbringungsqualität spezifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten
bzw. autorisierten Service-Konsumenten, jedoch nicht gemäß den „Erwartungen des Kunden“. Im allgemeingültigen & vollständigen Service-
Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) ist dargestellt, dass & wie die 4 generischen Hauptrollen der Service-Erbringung in der Servuktion-
sumgebung für- bzw. miteinander interagieren:
• Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service eines für ihn zur Erbringung beauftragten Service-Typs abruft, um eine
von ihm beabsichtigte Aktivität effizient auszuführen
• Service-Kunde (= Servuktionskunde),
o der bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider per Service Providing Agreement (SPA)/Service-Erbringungsvereinbarung (SEV)
einen erforderlichen Service-Typ zur Erbringung beauftragt für von ihm autorisierte Service-Konsumenten
o der dem beauftragten Service Provider periodisch diejenigen Mengen einzelner Services bezahlt, die von ihm autorisierte Service-Konsu-
menten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben
• Service Provider (= Servuzent),
o der einen oder mehrere erforderliche, jeweils präzise identifizierte/n & eindeutig spezifizierte/n Service-Typ/en zur Erbringung anbietet
o der jedem von einem auftraggebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten während des tagtäglichen Service-Triathlons
jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs verzugslos & verlässlich
erbringen lässt
o der bei den auftraggebenden Service-Kunden periodisch diejenigen Mengen einzelner Services fakturiert, die von diesen autorisierte
Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben
• Service-Beitragszubringer (= Service Contribution Feeder),
o bei dem der Service Provider einen erforderlichen Service-Beitragstyp zur Einspeisung beauftragt
o der jeden explizit abgerufenen Service-Beitrag eines beim beauftragten Typs verlässlich bewerkstelligt & verzugslos einspeist
o der bei dem auftraggebenden Service Provider periodisch diejenigen Mengen einzelner Service-Beiträge fakturiert, die er verzugslos &
spezifikationsgemäß eingespeist hat
02.52 Eine Leistungserbringung ist grundverschieden von einer Service-Erbringung, genauer geschrieben: von der verzugslosen & verlässlichen Erbrin-
gung eines explizit abgerufen, jeweils einzelnen & einmaligen Service an den abrufenden Service-Konsumenten (= Service-Transaktion).
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10.07.2022
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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03. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere
Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert &
illustriert in den u.a. Konzeptpapieren. Die ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum kostenlosen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann
jedermensch frei verwenden für seine Belange. Jegliches Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leitkonzepts.
• Service-Definition – Herleitung & Anwendung
• Service-Terminologie – Glossar & Definitionen
• Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer
• Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen
• Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik
• Strukturmatrix 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘
• Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale
• Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität
• Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
• ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
• Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten
• Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf
• Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten
• Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge
• Strukturmatrix 02 ‚ServProMM & ADKAR‘
• ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2022 geplant)
• Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte
• Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell
Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Servicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist
ein Service?“. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘.
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Die Ungereimtheiten im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwischen Produkt (= Erzeugnis), Service (= Dienst) und Serviceleistung (=
Dienstleistung) werden dargelegt & aufgearbeitet in den Diskussionspapieren
• Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen
• „Die IT“ – systemfixiert & service-ignorant
• Service-Management versus Service-Erbringung – Abgrenzungen & Unterschiede
• Service-Design versus Service-Konzept – Abgrenzungen & Unterschiede
• Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität – Diskrepanzen & Aufklärung
• Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider
• Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
• Serviceorganisation versus Service Provider – Abgrenzungen & Unterschiede
• Serviceorientierung versus Servicialisierung – Abgrenzungen & Unterschiede
• Dienstleistung versus Service – Abgrenzungen & Unterschiede
• Servitization versus Servicialisierung – Analyse & Diskrepanzen
• Workshop ‚Service-Definition‘
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
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04. Service-Verfügbarkeit & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vor-
gestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘,
und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht.
• Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & vollstän-
digen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition.
• Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten sowie
mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell.
• Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen & prägnanten Service-Identifizierung bis
zur rationellen & stringenten Orchestrierung von Service-Beitragszubringern (= Service Contribution Fee-
der).
• Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen
Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie.
Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triath-
lons. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechen-
schaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen
& einmaligen Service jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
Abbildung 1: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' –
Termine, Titel & Ausschreibungen
Abbildung 2: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' –
Seminarsequenz & Seminarthemen
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
19 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die 12 Themenseminare sind im folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einordnung, Inhalten & Ergebnissen.
Online-Themenseminar 01
Obertitel Der Service
Untertitel Definition & Charakteristika
Datum 25.01.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 02
Obertitel Der Service-Konsument
Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer
Termin 16.02.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 03
Obertitel Das Servuktionsmodell
Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen
Termin 05.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
20 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 04
Obertitel Die Servicialisierung
Untertitel Methoden & Ergebnisse
Termin 26.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 05
Obertitel Die Service-Identifizierung
Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale
Termin 17.05.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 06
Obertitel Die Service-Spezifizierung
Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität
Termin 08.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
21 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 07
Obertitel Der Service-Katalog
Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote
Termin 28.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 08
Obertitel Die Service-Kontrahierung
Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten
Termin 19.07.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 09
Obertitel Das Service-Konzept
Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch
Termin 16.08.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
22 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 10
Obertitel Der Service-Triathlon
Untertitel Auslöser & Adressaten
Termin 13.09.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 11
Obertitel Der Servuktionsumsatz
Untertitel Service-Erbringungspreis & S.-Menge
Termin 11.10.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 12
Obertitel Der Service Provider
Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell
Termin 02.11.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
23 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
05. Service-Verfügbarkeit & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuk-
tion), in deren Fokus adressierte bzw. autorisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden interaktiv vermit-
telt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicEducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘.
In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert
damit beschäftigen können.
Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für
SD01
Servicialisierung
& Service Provider
Von Service-Begriff
bis Geschäftsmodell
17.01. – 20.01.2022
07.03. – 10.03.2022
25.04. – 28.04.2022
22.08. – 25.08.2022
10.10. – 13.10.2022
14.11. – 17.11.2022
SD02
Service-Identifizierung
& Service-Spezifizierung
Von Service-Begriff
bis Service-Erbringungspreis
24.01. – 27.01.2022
14.03. – 17.03.2022
02.05. – 05.05.2022
29.08. – 01.09.2022
17.10. – 20.10.2022
21.11. – 24.11.2022
SD03
Service-Konzipierung
& Service-Orchestrierung
Von Service-Spezifikation
bis Service-Erbringungsbereitschaft
31.01. – 03.02.2022
21.03. – 24.03.2022
09.05. – 12.05.2022
05.09. – 08.09.2022
24.10. – 27.10.2022
28.11. – 01.12.2022
SD04
Service-Offerierung
& Service-Kontrahierung
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
07.02. – 10.02.2022
28.03. – 31.03.2022
16.05. – 19.05.2022
12.09. – 15.09.2022
31.10. – 03.11.2022
05.12. – 08.12.2022
Abbildung 3: Ausbildungsreihe ‚ServicEducation‘
Seminare & Seminar-Duos
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
24 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden
zu den in den u.a. Terminen.
Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’
EinführungsSeminar 10 (ES10)
Obertitel Servicialisierung
Untertitel Von Service-Identifizierung
bis Service-Fakturierung
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES10 am
17.01. bis 18.01.2022
07.03. bis 08.03.2022
25.04. bis 26.04.2022
22.08. bis 23.08.2022
10.10. bis 11.10.2022
14.11. bis 15.11.2022
EinführungsSeminar 20 (ES20)
Obertitel Service Provider
Untertitel Von Service-Trilemma
bis Geschäftsmodell
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES20 am
19.01. bis 20.01.2022
09.03. bis 10.03.2022
27.04. bis 28.04.2022
24.08. bis 25.08.2022
12.10. bis 13.10.2022
16.11. bis 17.11.2022
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
25 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’
GrundlagenSeminar 10 (GS10)
Obertitel Service-Identifizierung
Untertitel
Von Service-Begriff
bis Service-Konsumentennutzen
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
24.01. bis 25.01.2022
14.03. bis 15.03.2022
02.05 bis 03.05.2022
29.08. bis 30.08.2022
17.10. bis 18.10.2022
21.11. bis 22.11.2022
GrundlagenSeminar 20 (GS20)
Obertitel Service-Spezifizierung
Untertitel
Von Service-Konsumentennutzen
bis Service-Erbringungspreis
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
26.01. bis 27.01.2022
16.03. bis 17.03.2022
04.05. bis 05.05.2022
31.08. bis 01.09.2022
19.10. bis 20.10.2022
23.11. bis 24.11.2022
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
26 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’
GrundlagenSeminar 30 (GS30)
Obertitel Service-Konzipierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Konzept
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS30 am
31.01. bis 01.02.2022
21.03. bis 22.03.2022
09.05. bis 10.05.2022
05.09. bis 06.09.2022
24.10. bis 25.10.2022
28.11. bis 29.11.2022
GrundlagenSeminar 40 (GS40)
Obertitel Service-Orchestrierung
Untertitel
Von Service-Konzept
bis S.-Erbringungsbereitschaft
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS40 am
02.02. bis 03.02.2022
23.03. bis 24.03.2022
11.05. bis 12.05.2022
07.09. bis 08.09.2022
26.10. bis 27.10.2022
30.11. bis 01.12.2022
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
10.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00
Dokumentdatum
10.07.2022
Dokumentseite
27 von 27
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’
GrundlagenSeminar 50 (GS50)
Obertitel Service-Offerierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Katalog
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
07.02. bis 08.02.2022
28.03. bis 29.03.2022
16.05. bis 17.05.2022
12.09. bis 13.09.2022
31.10. bis 01.11.2022
05.12. bis 06.12.2022
GrundlagenSeminar 60 (GS60)
Obertitel Service-Kontrahierung
Untertitel
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
09.02. bis 10.02.2022
30.03. bis 31.03.2022
18.05. bis 19.05.2022
14.09. bis 15.09.2022
02.11. bis 03.11.2022
07.12. bis 08.12.2022

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  • 1. 2022 Paul G. Huppertz servicEvolution 10.07.2022 Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Leitkonzept der Servicialisierung Diskussionspapiere
  • 2. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 2 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Inhalt 01. Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft – Analysen & Zusammenfassung................................................................................................................................................3 02. Service-Verfügbarkeit – Cloud & SLA........................................................................................................................................................................................................................................................................4 03. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere.......................................................................................................................................................................................................................................... 16 04. Service-Verfügbarkeit & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘..........................................................................................................................................................................................................18 05. Service-Verfügbarkeit & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘..............................................................................................................................................................................................................23
  • 3. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 3 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 01. Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft – Analysen & Zusammenfassung Aus den systematischen Analysen der in diesem Diskussionspapier referenzierten Artikel & Ausarbeitungen ergibt sich insgesamt folgendes: • Der Ausdruck „Service-Verfügbarkeit“ ist in sich widersprüchlich & inhaltsleer, nichtssagend & irreführend, denn ein Service als solcher kann nicht verfügbar sein oder gemacht werden, da jeglicher Service per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. • Gemäß den fehlgehenden & irreführenden Service-Definitionen in Frameworks & Standards der Computer- & Software-Branche, z.B. ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000, werden service-relevante Elemente unterschiedlicher Arten, insbesondere IT-Systeme (= software-basierende elektronische Systeme) deklariert als „Services“, obwohl sie in jedem Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen. • Ein IT-System ist verfügbar, wenn es funktionstüchtig & erreichbar, zugreifbar & benutzbar ist. Das ist für einen Service völlig unmöglich, denn o er ist nicht funktionstüchtig, da er Funktionen nicht in ihm implementiert werden können o er ist nicht erreichbar, da er nicht vernetzt ist o er ist nicht zugreifbar, da er intangibel & immateriell ist o er ist nicht benutzbar, da er keine Funktion/en hat, die man betätigen könnte. Im Gegensatz dazu • bietet ein rechenschaftsfähiger Service Provider einen oder mehrere Service-Typen zur Erbringung an, den/die er jeweils präzise identifiziert aus der Sicht von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten sowie eindeutig spezifiziert gemäß deren Erfordernissen & Erwartungen • beauftragen Service-Kunden einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ zur Erbringung für von ihnen jeweils autorisierte Service-Konsumenten o per Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) bei einem unternehmensinternen Service Provider o per Service-Erbringungskontrakt (SEK) bei einem unternehmensexternen Service Provider • stellt ein rechenschaftsfähiger Service Provider für einen beauftragten Service-Typ beim tagtäglichen Service-Triathlon für von auftraggebenden Service-Kunden autorisierte Service-Konsumenten die Service-Erbringungsbereitschaft (= Servuktionsbereitschaft) gezielt her und hält diese aktiv aufrecht • hält ein rechenschaftsfähiger Service Provider für einen beauftragten Service-Typ beim tagtäglichen Service-Triathlon während der vereinbarten Service-Erbringungsbereit- schaftszeiten ausreichende Service-Erbringungskapazität (= Servuktionskapazität) vor, um das laufende Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten spezifi- kationsgemäß abzudecken • erbringt ein rechenschaftsfähiger Service Provider gemäß seinem Servuktionsversprechen in seinem Geschäftsmodell jedem von einem auftraggebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt, indem er im Verlauf der durch den Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion den Zustand des von ihm übergebenen Service-Objekts gezielt & qualifiziert sowie vollständig & abschließend ändern lässt gemäß dessen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
  • 4. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 4 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 02. Service-Verfügbarkeit – Cloud & SLA Die Ausführungen zu Service-Verfügbarkeit in dem Artikel 'Das müssen Sie bei Cloud-SLAs beachten' werden folgendermaßen aufgearbeitet: Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.01 Der wichtigste SLA-Pa- rameter ist die Verfüg- barkeit. Am Beispiel die- ses Parameters sollen die wichtigsten SLA-Ele- mente vorgestellt wer- den, bei den anderen verhält es sich ähnlich. So genannte „Service Level Agreements (SLA)“ sind de facto um IT System Level Agreements (ITSysLA), denn in den Framework & Standards der Computer- & Software-Branche, z.B. in ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000, werden IT-Systeme deklariert als „Services“, obwohl sie in jedem Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen. 02.02 „Sie ist ein Qualitätskriterium und eine Kennzahl eines Systems.“ heißt es in dem Wikipedia-Artikel zu dem Stichwort ‚Verfügbarkeit‘. 02.03 Die Verfügbarkeit eines Cloud Service ist der Zeitraum, in dem das System mindestens be- reit steht. Eine so genannte „Cloud“ ist eine beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten IT-Systemen. Diese software-basierenden elektro- nischen Systeme fungieren seit je her wechselweise als • Digitalisierungssysteme für Informationsrepräsentationen • Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services (= ICT-systembasierende Utility Services). Die täglich tosenden Schlagwort-Tsunamis mit ausgehöhlten bzw. aufgebauschten Digitalphrasen sowie die fehlgehenden & irreführenden Service-Definitionen in den Frameworks & Standards der Computer- & Software-Branche verschütten & vernebeln also, dass eine so genannte „Cloud“ parallel fungiert als • Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen • Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung = Service(land)scape) für ICTility Services verschiedener Typen. 02.04 Ein so genannter „Cloud Service“ wird offensichtlich gleichgesetzt mit einem „bereitstehenden“ System, so dass die „Verfügbarkeit eines Cloud Service“ de facto die Verfügbarkeit eines IT-Systems ist. Diese ist gegeben, wenn es funktionstüchtig & erreichbar, zugänglich & benutzbar ist; all das ist für einen Service völlig unmöglich, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. 02.05 Ein Service als solcher kann nicht verfügbar sein und auch nicht verfügbar gemacht werden, da jeglicher Service per se intangibel & immate- riell, substanzlos & flüchtig ist. In der Computer- & Software-Branche sind die unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika offensichtlich völlig unbekannt oder sie werden durchgehend verdrängt. Derweil werden sie umfassend berücksichtigt in der nachvollziehbar hergeleiteten & plausibel erklärten, allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den elementaren Grundbe- griff ‚Service (= Dienst)‘, die prägnant abgegrenzt ist gegen die gleichartig beschaffene Definition für den elementaren Grundbegriff ‚Produkt (= Erzeugnis)‘.
  • 5. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 5 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.06 Als Zeiteinheiten wer- den typischerweise Mi- nuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate, Quar- tale oder Jahre verwen- det. Üblicherweise wird die Verfügbarkeit einer Cloud-Leistung als Pro- zentwert in Bezug auf den Betrachtungszeit- raum angegeben, zum Beispiel „99,5 % im Mo- nat“. Offensichtlich wird die Verfügbarkeit einer „Cloud-Leistung“ gleichgesetzt mit der Verfügbarkeit eines „Cloud-Service“. Dem steht entgegen, dass eine Leistung kein Service ist: • Eine Leistung ist ein bestimmtes Quantum an Energie bzw. Arbeit, das während einer bestimmten Zeitspanne auf- & eingebracht wird. • Ein Service (= Dienst) ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten, dass einem bestimmten Service-Typ (= Diensttyp) zugeschrieben ist. Jegliche Leistung, die auf- & eingebracht wird, um einen explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service eines bestimmten Service- Typs an den abrufenden Service-Konsumenten zu erbringen, ist grundverschieden von dem verlässlich erbrachten Service. 02.07 Offensichtlich wird nicht berücksichtigt, dass ein einzelner Service erst im Verlauf einer jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion erbracht wird: • Ein von einem auftraggebenden Service-Kunden autorisierter Service-Konsument begibt sich bei Bedarf an einem von ihm gewählten Ser- vice-Erbringungspunkt in der Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers. • Dort ruft er einen einzelnen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs explizit ab, um eine von ihm beabsichtigte Aktivität durchführen zu können. • Bei seinem Service-Abruf übergibt er in diese Service-Erbringungsumgebung sein aktuelles Service-Objekt, damit dessen Zustand gezielt & qualifiziert geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. • Um diese Zustandsänderung zu realisieren, muss der Service Provider an diesem Service-Objekt dasjenige Bündel von Nutzeffekten be- werkstelligen lassen, das dem abgerufenen Service-Typ zugeschrieben ist, und zwar innerhalb der für diesen Service-Typ zulässigen Service- Erbringungsdauer. • Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands des von ihm übergebenen Service-Objekts kann der abrufende Service- Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen & somit service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktu- ellen Kontext privater oder beruflicher Art. 02.08 Aus der Sicht & für die Belange eines autorisierten Service-Konsumenten gilt die Erwartung & Forderung: „Nach (m)einem Service-Abruf gibt es keine Ausreden – entweder Service erbracht oder Service versagt.“ Genauer geschrieben: Wenn der Zustand des von mir bei einem Service-Abruf übergebenen Service-Objekts nicht innerhalb der zulässigen Service-Erbringungsdauer vollständig & abschließend geändert wird gemäß meinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen, wurde mir dieser von mir abgerufene Service versagt. Dann entstehen für mich unnötige Erschwernisse & operative Verluste, denn ich kann die von mir beab- sichtigte Aktivität nicht ausführen und somit keine service-basierende Wertschöpfung realisieren.
  • 6. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 6 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.09 Gemessen werden kann die Verfügbarkeit als Verhältnis von Uptime – also der Zeit, die der Service ordnungsgemäß bereit steht – zur Ge- samtzeit, also Uptime plus Downtime (Aufall- zeit): Verfügbarkeit = Uptime / (Uptime + Downtime) Ein Service steht nicht bereit und er kann auch nicht bereitgestellt werden, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Offensichtlich wird „Service“ gleichgesetzt mit IT-System, denn nur letzteres kann bereitgestellt werden & bereit stehen, da es per se tangibel & materiell, substanzhaltig & beständig ist. 02.10 Die Verfügbarkeit eines IT-Systems besagt per se nichts zur Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services eines bestimmten Typs. Es kommt allein darauf an, dass der rechenschaftspflichtige ICTility Service Provider für den präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typ (= ICT-systembasierender Utility Service-Typ) während des tagtäglichen Service-Triathlons • die Service-Erbringungsbereitschaft (= Servuktionsbereitschaft) für autorisierte ICTility Service-Konsumenten gezielt herstellt & aktiv auf- rechterhält • ausreichende Service-Erbringungskapazität (= Servuktionskapazität) vorausschauend vorhält & dynamisch anpasst gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen autorisierter ICTility Service-Konsumenten • jedem autorisierten ICTility Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Service im Verlauf der durch seinen Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen lässt. 02.11 Ist die Downtime = 0, ist die Verfügbarkeit 100 Prozent – der Idealwert. Der Idealwert für einen autorisierten ICTility Service-Konsumenten ist ein effektiver Service-Erfüllungsgrad von 100 Prozent. Das bedeutet & bedingt, dass ihm jeder von ihm explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige ICTility Service verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbracht worden sein muss. 02.12 Als Mindestwert im Cloud Computing gelten Verfügbarkeiten von 99,9 Prozent. Beim so genannten „Cloud Computing“ handelt es sich de facto um IT System Computing, denn eine so genannte „Cloud“ ist eine beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten IT-Systemen. Die fabulösen Schlagwörter „Cloud (Computing)“ verschleiern offensichtlich, dass software-basierende elektronische Systeme (= Computer-Systeme, EDV-Systeme, IT-Systeme) seit je her wechselweise fungieren als • Digitalisierungssysteme für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen • Service-Erbringungssysteme (= Servuktionssysteme) für ICTility Services (= ICT-systembasierende Utility Services) verschiedener Typen. 02.13 Die Fixierung auf die Verfügbarkeit von IT-Systemen verursacht strukturelle Ineffizienzen & verlustträchtige Konsequenzen bezüglich verlässli- cher & spezifikationsgemäßer, rationeller & rentabler Service-Erbringung für geschäfts(prozess)relevante ICTility Service-Typen. Das rührt da- her, dass IT-Systemverfügbarkeit grundverschieden ist vom Service-Erfüllungsgrad. Letzterer beziffert bei einem präzise identifizierten & ein- deutig spezifizierten ICTility Service-Typ für einen autorisierten ICTility Service-Konsumenten das Verhältnis von verlässlich an ihn erbrachten ICTility Services zu den von ihm explizit abgerufenen ICTility Services. Er ist also ein Maß für die Verlässlichkeit der Service-Erbringung für den betreffenden ICTility Service-Typ.
  • 7. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 7 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.14 Das klingt beeindru- ckend, reicht in der Pra- xis oft nicht. In der Praxis muss ein rechenschaftspflichtiger ICTility Service Provider bei jedem ICTility Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, für jeden autorisierten ICTility Service-Konsumenten einen effektiven Service-Erfüllungsgrad von 100 Prozent erreichen. • Um das zu gewährleisten, muss er die verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung durchgängig konzipieren & rationell orchest- rieren. Das setzt voraus, dass er (je)den betreffenden ICTility Service-Typ präzise identifiziert aus der Sicht & Wahrnehmung von adressier- ten ICTility Service-Konsumenten sowie eindeutig spezifiziert gemäß deren Erfordernissen & Erwartungen. • Aus dem durchgängigen & konsistenten Service-Konzept für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typ leitet ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider ab, welche service-relevanten Elemente er wann & wie einsetzen bzw. vorhalten muss, um beim tagtäglichen Service-Triathlon die Service-Erbringungsbereitschaft aktiv aufrecht zu erhalten und ausreichende Service-Erbrin- gungskapazität vorausschauend vorzuhalten. Dazu plant er für die service-relevanten Elemente im angemessenen Umfang Redundanzen & automatische Failover-Lösungen ein. 02.15 Bei einem so genannten „Cloud Service“ werden der oder die relevanten ICTility Service-Typ/en nicht präzise identifiziert & nicht eindeutig spezifiziert, so dass die spezifikationsgemäße Service-Erbringung auch nicht konzipiert & nicht orchestriert wird. • Bei der Fixierung auf die hohe „Service-Verfügbarkeit“, die de facto hohe IT-Systemverfügbarkeit ist, werden service-relevante IT-Systeme regelmäßig überdimensioniert. • Das führt zu hohen IT-Systemkosten, die ihrerseits unnötig hohe Service-Erbringungskosten für die relevanten ICTility Service-Typen ver- ursachen. Da deren Service-Erbringungseinheit nicht beschrieben ist, können mit Bezug darauf die Service-Erbringungskosten nicht fundiert ermittelt & nicht gezielt reduziert werden. 02.16 Die „beeindruckenden“ Werte der als „Service-Verfügbarkeit“ deklarierten IT-Systemverfügbarkeit führen zu somit verlustträchtigen Konse- quenzen bei der Service-Erbringung für geschäfts(prozess)relevante ICTility Service-Typen. • Die Ursachen für diese Verluste kann ein IT System Provider jedoch nicht beseitigen, weil er die betreffenden ICTility Service-Typen nicht eindeutig spezifiziert. • Ein so genannter „Cloud Service Provider“ ist grundverschieden von einem rechenschaftsfähigen ICTility Service Provider.
  • 8. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 8 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.17 Denn immerhin lassen 99,9 Prozent einen Zu- griffsverlust von 8,7 Stunden pro Jahr zu – sind es acht Stunden in der Geschäftszeit, kann dies zu lang sein. Dieser „Zugriffsverlust“ bezieht sich auf ein IT-System, das deklariert wird als „Cloud Service“, obwohl es in jedem Fall & Kontext grundver- schieden ist von einem Service. • Während man auf ein IT-System zugreifen kann, da es per se tangibel & materiell, substanzhaltig & beständig isst, ist das für einen Service völlig unmöglich, da jeglicher explizit abgerufene & daraufhin verlässlich erbrachte, jeweils einzelne & einmalige Service per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Somit gibt es für keinerlei „Zugriffsverlust“ für einen Service. • Ein IT-System ist in jedem Fall & Kontext grundverschieden von einem explizit abgerufenen & daraufhin verlässlich erbrachten, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Service eines bestimmten Typs. 02.18 Der Zugriffsverlust für ein IT-System ist grundverschieden von der Versagung eines explizit abgerufenen ICTility Service. • Da bei einem so genannten „Cloud Service“ die autorisierten ICTility Service-Konsumenten und deren Service-Abrufe nicht berücksichtigt werden, kann man nicht einmal feststellen, ob einem autorisierten ICTility Service-Konsumenten ein von ihm abgerufener ICTility Service erbracht oder versagt wurde. • Dementsprechend kann man auch nicht gezielt sicherstellen, dass jedem Service-Konsumenten jeder von ihm abgerufene, jeweils einzelne & einmalige ICTility Service verzugslos & verlässlich erbracht wird. 02.19 Durchgehende Zugriffsmöglichkeit auf ein IT-System ist grundverschieden von der verzugslosen & verlässlichen, sicheren & geschützten sowie rationellen & rentablen Service-Erbringung für große Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services ge- schäfts(prozess)relevanter Typen. Diese Mengen bestimmen von auftraggebenden Service-Kunden autorisierte ICTility Service-Konsumenten jeweils durch ihr Service-Abrufverhalten für die betreffenden ICTility Service-Typen.
  • 9. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 9 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.20 Amazon bietet bei- spielsweise als einer der größten Cloud-Anbieter für seinen Elastic Com- pute Cloud EC2-Service eine generelle Verfüg- barkeit von 99,95 Pro- zent pro 365 Tage an, was einer Ausfallzeit von 4,38 Stunden ent- spricht. Die Firma Amazon ist originär & primär ein rechenschaftspflichtiger Service Provider für den Service-Typ ‚Produktbeschaffungs-Service‘, der präzise & prägnant identifiziert wird an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren) 1. Service-Konsument: Produktinteressent 2. Service-Objekt: Recht & Anspruch des abrufenden Service-Konsumenten 3. Service-spezifischer Nutzeffekt: Für den Service-Konsumenten wird die von ihm festgelegte Anzahl von Produktexemplaren der von ihm ausgewählten Produkttypen ausgeliefert & ausgehändigt an denjenigen Adressaten, den er vorgibt. 02.21 Die Firma Amazon erweist sich als kompetenter & rechenschaftsfähiger Service Provider für den Service-Typ ‚Produktbeschaffungs-Service‘: • Sie hat die Service-Erbringungsqualität für diesen Service-Typ offensichtlich spezifiziert gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten Service-Konsumenten, die damit sehr zufrieden sind. • Sie bewährt sich im tagtäglichen Service-Triathlon, indem sie jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Produktbeschaffungs-Service verzugslos & verlässlich erbringen lässt im Verlauf der durch dessen Service- Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion. • Sie erreicht bekanntermaßen einen sehr hohen Service-Erfüllungsgrad pro Service-Konsument, auch bei hohem Service-Abrufaufkommen. 02.22 Der “Cloud-Anbieter” Amazon Web Services (AWS) ist de facto ein IT-Systemanbieter, da er hohe Verfügbarkeiten zusagt für so genannte „Web-Services“, die de facto über das World Wide Web erreichbare IT-Systeme sind. Demzufolge muss „Amazon Web Services“ umbenannt werden in „Amazon Web IT Systems“. 02.23 Bei dem so genannten „Elastic Compute Cloud EC2-Service“ geht es um den ICTility Service-Typ ‚Server Operating System Hosting Service‘, der zwecks verlässlicher & spezifikationsgemäßer Service-Erbringung • präzise & prägnant identifiziert werden muss an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren) aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten ICTility Service-Konsumenten • eindeutig & vollständig spezifiziert werden muss auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren) gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten ICTility Service-Konsumenten. 02.24 Am Beispiel der Firma Amazon und ihres Ablegers Amazon Web Services (AWS) wird deutlich, dass bei den so genannten „Cloud Services“ ein desaströser & verlustträchtiger Wirrwarr herrscht, weil die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Be- griff ‚Service (= Dienst)‘ nicht berücksichtigt wird. Offensichtlich ist die Computer- & Software-Branche, kurzum: „die IT“ systemfixiert & ser- vice-ignorant.
  • 10. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 10 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.25 Ungeplante Ausfälle Ausfallsicherheit gibt es nicht umsonst – sie kos- tet Geld. Grob lässt sich sagen: Je mehr Neunen ein Provider anbietet (und damit: je höher die Verfügbarkeit), umso mehr steigen die Kosten für den Service. Bei Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit geht es eindeutig um IT-Systeme, denn nur diese können ausfallen und verfügbar sein bzw. gemacht werden, da sie per se jeweils tangibel & materiell, substanzhaltig & beständig sind. Im Gegensatz dazu kann ein Service nicht ausfallen und auch nicht verfügbar sein bzw. gemacht werden, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. 02.26 Die „Kosten für den Service“ sind de facto Kosten für das IT-System, in welcher Konfiguration auch immer. Offensichtlich berechnet ein IT- System Provider seine Kosten für IT-Systeme an seine Kunden, die somit IT-Systemkunden sind. 02.27 Im Gegensatz zu einem IT System Provider, der seine IT-Systemkosten abrechnet, fakturiert ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider bei jedem auftraggebenden Service-Kunden für jeden von diesem zur Erbringung beauftragten ICTility Service-Typ zu dem konkret bezifferten Service-Erbringungspreis periodisch nur diejenigen Mengen einzelner Services, die von diesem autorisierte Service-Konsumenten jeweils ex- plizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. Mit Bezug auf die Service-Erbringungseinheit eines präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typs ermittelt der Service Provider dessen Service-Erbringungskosten. Diese Kosten optimiert er strukturell & dauerhaft auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM durch die schrittweise Einführung & die routinemäßige Anwen- dung der Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Auf diese Weise meistert der Service Provider für jeden Service-Typ das Service- Trilemma, das sich jeweils aufspannt zwischen • Service-Erbringungsqualität, die die Erfordernisse & Erwartungen von autorisierten Service-Konsumenten abdeckt • Service-Erbringungspreis, der erschwinglich & profitabel ist für auftraggebende Service-Kunden • Service-Erbringungskosten, die dem Service Provider ermöglichen, selbsttragend & wirtschaftlich zu operieren. 02.28 IT System-Kunden bezahlen IT-Systemkosten, deren Höhe der IT System Provider bestimmt durch seine Aufwendungen für Betrieb & Manage- ment von IT-Systemen mit der angegebenen Verfügbarkeit. Derweil besagt die Verfügbarkeit von IT-Systemen per se nichts zur Verlässlichkeit der Service-Erbringung für abgerufene ICTility Services. Service-Kunden bezahlen einem rechenschaftsfähigen ICTility Service Provider nur die Mengen konsumierter ICTility Services. Die bei auftrag- gebenden Service-Kunden nachvollziehbar fakturierten Beträge hängen ab vom Service-Abrufaufkommen der von ihnen autorisierten ICTility Service-Konsumenten, das sich ergibt aus den von diesen beabsichtigten Aktivitäten. Diese Beträge sind wesentlich geringer als die IT-System- kosten, die ein IT System Provider berechnet, und somit wesentlich günstiger für die Service-Kunden.
  • 11. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 11 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel C 02.29 Bei kritischen Systemen empfiehlt es sich, hier nicht zu sparen. Weni- ger kritische Systeme können mit geringeren und kostengünstigeren Ausfalllevels betrieben werden. Ob & welche IT-Systeme kritisch(er) sind, legt der IT System Provider fest, während IT-Systemkunden das nicht beurteilen können. Das führt regelmäßig zu unergiebigen Diskussionen und zu langwierigen Verhandlungen über diese Kosten, während keine Preise beziffert werden. 02.30 Weder ein Verfügbarkeits-Level noch ein Ausfall-Level eines IT-Systems besagt etwas zur Verlässlichkeit der Erbringung von abgerufenen ICTility Services. Zu letzterem kann ein IT System Provider keine Angaben machen, weil er weder die zugehörigen Service-Typen noch die jeweiligen Service-Transaktionen betrachtet, und erst recht nicht die autorisierten & abrufenden Service-Konsumenten. 02.31 Auch wenn Sachgutfertigung (= Produktion) und Service-Erbringung (= Servuktion) grundverschieden voneinander sind, kann man die folgende Parallele ziehen: • Ein Produzent würde den Verfügbarkeits- oder Ausfall-Level von kritischen Produktionssystemen in Rechnung stellen, jedoch nicht den Kaufpreis für fertiggestellte Produktexemplare des betreffenden Produkttyps. o Da man die erwünschten Produktionsergebnisse in Gestalt von fertiggestellten Produktexemplaren vorzeigen & ansehen, anfassen & manipulieren kann, würde eine derartige Verrechnung niemals akzeptiert. o Zudem kennt man Methoden, um Produkttypen zu identifizieren und deren Qualitäten zu beschreiben. Einzelne Produktexemplare, die die erforderlichen Qualitätsmerkmale nicht erfüllen, werden aussortiert und somit nicht an Produktinteressenten verkauft. • Ein IT System Provider stellt den Verfügbarkeits- oder Ausfall-Level von IT-Systemen in Rechnung, da er nicht versteht & nicht berücksichtigt, dass IT-Systeme als Servuktionssysteme (= Service-Erbringungssysteme) fungieren. o Da man die erwünschten Servuktionsergebnisse in Form von erbrachten Services als solche nicht vorzeigen & nicht sehen, nicht anfas- sen & nicht manipulieren kann, wird die Verrechnung der IT-Systemkosten hingenommen. o Diese inadäquate & fehlgehende, irreführende & verlustträchtige Behelfslösung wird herangezogen, weil man die Methoden für die Identifizierung & für die Spezifizierung von Service-Typen nicht kennt. Derweil ist die Versagung eines abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service unumkehrbar und verlustbringend für den abrufenden Service-Konsumenten. 02.32 Ein professioneller & rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider versteht & berücksichtigt, dass IT-Systeme fungieren als Servuktionssysteme für ICTility Services verschiedener Typen. • Er setzt diese Servuktionssysteme wirksam & ergiebig ein, um für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte ICTility Service-Typen die Servuktionsbereitschaft herzustellen und ausreichende Servuktionskapazitäten vorzuhalten. • Er berücksichtigt somit: Die Funktionsbereitschaft eines IT-Systems ist grundverschieden von der Servuktionsbereitschaft für einen ICTility Service-Typ und die Dat(ei)enverarbeitungskapazität eines IT-Systems ist grundverschieden von der Servuktionskapazität für einen ICTility Service-Typ.
  • 12. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 12 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.33 Was aber zählt zur Downtime? Fällt ein Ser- vice ungeplant aus, ist die Verfügbarkeit ganz klar nicht gegeben. Ein Service kann nicht ausfallen, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Somit sind Angaben zu „Service-Downtime“ und „Service-Verfügbarkeit“ in jedem Fall & Kontext inhaltsleer & nichtssagend. 02.34 Ein Service kann allenfalls versagt werden. Genauer geschrieben: Ein von einem autorisierten Service-Konsumenten abgerufener Service kann diesem versagt werden, wenn der Zustand des von ihm beim Service-Abruf übergebenen Service-Objekts nicht gezielt & qualifiziert sowie vollständig & abschließend geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen 02.35 Wie aber verhält es sich mit geplanten Ausfällen aufgrund von Wartung oder Systemaktualisie- rungen? Für den Provi- der zählt letzteres nicht zur Ausfallzeit. Verfügbarkeit = (Ser- vicezeit + geplante – un- geplante Ausfallzeit) / Gesamtzeit Ein IT System Provider betrachtet Systemausfallzeiten durch Systemwartung oder Systemaktualisierungen, die er dann herausrechnet bei der Angabe zur Systemverfügbarkeit. Als „Servicezeit“ bezeichnet er diejenige Zeitspanne, während der ein IT-System verfügbar sein soll, so dass es sich de facto um die IT-System(verfügbarkeits)zeit handelt. 02.36 Ein rechenschaftsfähiger Service Provider macht keine derartigen Angaben, sondern er hält für jeden beauftragten Service-Typ während der vereinbarten Service-Erbringungsbereitschaftszeiten ausreichende Servuktionskapazität vor, um das laufende, in der Regel stark schwan- kende Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten spezifikationsgemäß abzudecken. 02.37 Ein rechenschaftsfähiger Service Provider beziffert für einen präzise identifizierten Service-Typ in der eindeutigen & vollständigen Service- (Level-)Spezifikation mit abgestimmten & akzeptierten sowie konkreten & verbindlichen Werten für die gleichnamigen Service-Attribute • die Service-Erfüllungsmindestquote und somit den Mindestprozentwert für das Verhältnis von verlässlich erbrachten Services zu abgeru- fenen Services pro autorisierter Service-Konsument • die Service-Beeinträchtigungsdauer und somit die maximal zulässige Zeitspanne, - Standardwert: 30 Minuten -, für die nachholende Erbrin- gung eines Service, falls das im ersten Anlauf gescheitert ist • die Service-Erbringungsdauer und somit die maximal zulässige Zeitspanne, innerhalb der für einen abrufenden Service-Konsumenten der Zustand des von ihm übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend geändert werden muss gemäß seinen aktuellen Erfordernis- sen & Erwartungen. 02.38 Die Angaben eines IT System Providers sind ausgerichtet auf IT-Systeme. Im Gegensatz dazu sind die Angaben eines Service Providers ausge- richtet sind auf autorisierte ICTility Service-Konsumenten, denn diese sind • die jeweiligen Besitzer von potenziellen ICTility Service-Objekten in Form von Digitalisaten (= Dateien oder Datensätzen) • die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung (= Service-Transaktion) • die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung • die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige ICTility Service Provider.
  • 13. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 13 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.39 Der Kunde sieht dies na- turgemäß anders. Er hat das Interesse, aus dem Plus hinter der Service- zeit ein Minus zu ma- chen. Dieser Kunde ist ein IT-Systemkunde, der im Grunde gar keine Systemausfallzeit akzeptieren will. Anders geschrieben: Für die IT-Systemkosten, die er bezahlen soll, will er das betreffende IT-System immer verfügbar haben. • Dabei verkennt dieser Kunde, dass ein IT-System kein Service ist, genauso wenig wie dessen Betrieb & Management. • Offensichtlich verkennen sowohl der Anbieter als auch dessen Kunde/n, dass ein IT-System grundverschieden ist von den durch dessen Einsatz verlässlich erbrachten ICTility Services dieses Typs. o Ein IT-System ist ein software-basierendes elektronisches System, in dessen Binärcode dessen Funktionen dauerhaft implementiert sind, so dass sie immer wieder betätigt werden können, woraufhin das System sie jeweils ausführt. o Ein ICTility Service ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten, das einem bestimmten ICTility Service-Typ zugeschrieben ist und das auf Abruf eines autorisierten ICTility Service-Konsumenten für diesen bewerkstelligt werden muss an dessen ICTility Service-Objekt in Form eines Digitalisats (= digitalisierte Informationsrepräsentation) in Form einer Datei bzw. eines Datensatzes. 02.40 Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider erspart seinen Kunden das Nachdenken und das Verhandeln darüber. Er macht im ersten der 3 Hauptelemente seines Geschäftsmodells das Servuktionsversprechen. Darin sichert er zu, dass er jedem von einem auftraggebenden ICTility Service-Kunden per Service-Erbringungsvereinbarung autorisierten ICTility Service-Konsumenten jedem von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Service eines für ihn beauftragten Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt, spezifikationsgemäß & kon- figurierungsgemäß sowie rationell & rentabel erbringen lässt. 02.41 Wartungsfenster sollten deshalb in der SLA klar geregelt sein. Da ein per se intangibler & immaterieller, substanzloser & flüchtiger Service überhaupt nicht gewartet werden kann, sondern nur ein per se tangibles & materielles, substanzhaltiges & beständiges IT-System, geht es offensichtlich um ein Wartungsfenster für ein IT-System und somit um ein IT System Level Agreement (ITSysLA), das deklariert wird als „Service Level Agreement (SLA)“. 02.42 In einem/r qualifizierten & belastbaren Service Providing Agreement (SPA)/Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) für einen präzise identifi- zierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typ (= ICT_systembasierenden Utility Service-Typ) sind keine Angaben zu IT-Systemwartungs- fenstern enthalten, da diese nicht relevant sind für die Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services dieses Typs. 02.43 Ein/e derartige/s Service Providing Agreement (SPA)/Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) beruht auf einem konkreten & verbindlichen Ser- vice-Erbringungsangebot in dem kompakten & aussagekräftigen ICTility Service-Katalog des rechenschaftsfähigen ICTility Service Providers.
  • 14. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 14 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.44 Es muss ersichtlich sein, ob und wenn ja, welche Wartungszeiten zur Ser- vicezeit zählen. Dort sollte auch festgelegt werden, ob Wartungsin- tervalle in regelmäßigen Abständen erfolgen, ei- ner Genehmigung des Kunden bedürfen oder diese auch außerplan- mäßig erfolgen können. Eine derartige „Servicezeit“ ist grundverschieden von den Service-Erbringungsbereitschaftszeiten, die ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider im gleichnamigen Service-Attribut 05 einer eindeutigen & vollständigen Service Level-Spezifikation für jeden Wochentag konkret an- gibt, die jeweils der Kernbestandteil von qualifizierten Service Providing Agreements (SPA)/Service-Erbringungsvereinbarungen (SEV). Diese sind während der jeweils vereinbarten Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich für • die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie rationelle & rentable Erbringung von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services exklusiv für & explizit an die abrufenden ICTility Service-Konsumenten (= Service-Transaktion) • die periodische Fakturierung derjenigen Mengen von einzelnen ICTility Services, die von auftraggebenden ICTility Service-Kunden autori- sierte ICTility Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. 02.45 Eine eindeutige & vollständige Service Level-Spezifikation nimmt ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider erst auf in seinen ICTility Ser- vice-Katalog, nachdem adressierte bzw. autorisierte ICTility Service-Konsumenten & interessierte bzw. registrierte ICTility Service-Kunden diese bestätigt & freigegeben haben. 02.46 Auch wenn & während service-relevante ICT-Systeme gewartet werden müssen, hält der ICTility Service Provider für jeden beauftragten ICTility Service-Typ während der vereinbarten Service-Erbringungsbereitschaftszeiten ausreichende Service-Erbringungskapazität (= Servuktionskapazi- tät) vor, so dass er das laufende Service-Abrufaufkommen autorisierter ICTility Service-Konsumenten spezifikationsgemäß abdeckt. Somit müs- sen auftraggebende ICTility Service-Kunden die Wartungsintervalle, Wartungszeiten & Wartungsdauer für service-relevante ICT-Systeme nicht einmal kennen. 02.47 Verfügbarkeit ist eine klare Ja-Nein-Frage. Ein Service ist verfügbar oder nicht. „Verfügbarkeit eines Service“ ist eine sinnlose „Ja-Nein-Frage“ bzw. Angabe, da jeder explizit abgerufene & daraufhin verlässlich erbrachte, je- weils einzelne & einmalige Service per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. 02.48 Zudem wird ein verlässlicher erbrachter Service simultan zu seiner Erbringung konsumiert vom abrufenden Service-Konsumenten, der auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands des von ihm übergebenen Service-Objekts die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführt & somit service-basierende Wertschöpfung realisiert für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art.
  • 15. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 15 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Nr. Zitat aus dem o.a. Artikel Analyse & Aufarbeitung, Kritik & Korrektur 02.49 Allerdings kann ein Ser- vice in seiner Qualität nicht den Erwartungen des Kunden entspre- chen. Beispielsweise kann ein Cloud-System zwar antworten, aber die Antwort kann sehr lange auf sich warten lassen. Ist die Leistungs- erbringung damit erfüllt oder nicht? Ein Service als solcher hat keine Qualität, das er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. 02.50 Da ein einzelner Service erst auf einen expliziten Service-Abruf eines autorisierten Service-Konsumenten im Verlauf der dadurch ausgelösten, jeweils einzelnen & einmalige Service-Transaktion erbracht werden muss, geht es um die eindeutig & vollständig spezifizierte Service-Erbrin- gungsqualität des präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typs. 02.51 Die Service-Erbringungsqualität spezifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten, jedoch nicht gemäß den „Erwartungen des Kunden“. Im allgemeingültigen & vollständigen Service- Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) ist dargestellt, dass & wie die 4 generischen Hauptrollen der Service-Erbringung in der Servuktion- sumgebung für- bzw. miteinander interagieren: • Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service eines für ihn zur Erbringung beauftragten Service-Typs abruft, um eine von ihm beabsichtigte Aktivität effizient auszuführen • Service-Kunde (= Servuktionskunde), o der bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider per Service Providing Agreement (SPA)/Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) einen erforderlichen Service-Typ zur Erbringung beauftragt für von ihm autorisierte Service-Konsumenten o der dem beauftragten Service Provider periodisch diejenigen Mengen einzelner Services bezahlt, die von ihm autorisierte Service-Konsu- menten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben • Service Provider (= Servuzent), o der einen oder mehrere erforderliche, jeweils präzise identifizierte/n & eindeutig spezifizierte/n Service-Typ/en zur Erbringung anbietet o der jedem von einem auftraggebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten während des tagtäglichen Service-Triathlons jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs verzugslos & verlässlich erbringen lässt o der bei den auftraggebenden Service-Kunden periodisch diejenigen Mengen einzelner Services fakturiert, die von diesen autorisierte Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben • Service-Beitragszubringer (= Service Contribution Feeder), o bei dem der Service Provider einen erforderlichen Service-Beitragstyp zur Einspeisung beauftragt o der jeden explizit abgerufenen Service-Beitrag eines beim beauftragten Typs verlässlich bewerkstelligt & verzugslos einspeist o der bei dem auftraggebenden Service Provider periodisch diejenigen Mengen einzelner Service-Beiträge fakturiert, die er verzugslos & spezifikationsgemäß eingespeist hat 02.52 Eine Leistungserbringung ist grundverschieden von einer Service-Erbringung, genauer geschrieben: von der verzugslosen & verlässlichen Erbrin- gung eines explizit abgerufen, jeweils einzelnen & einmaligen Service an den abrufenden Service-Konsumenten (= Service-Transaktion).
  • 16. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 16 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 03. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den u.a. Konzeptpapieren. Die ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum kostenlosen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für seine Belange. Jegliches Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leitkonzepts. • Service-Definition – Herleitung & Anwendung • Service-Terminologie – Glossar & Definitionen • Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer • Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen • Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik • Strukturmatrix 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘ • Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale • Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen • Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität • Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote • ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote • Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten • Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf • Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten • Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge • Strukturmatrix 02 ‚ServProMM & ADKAR‘ • ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2022 geplant) • Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte • Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Servicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘.
  • 17. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 17 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die Ungereimtheiten im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwischen Produkt (= Erzeugnis), Service (= Dienst) und Serviceleistung (= Dienstleistung) werden dargelegt & aufgearbeitet in den Diskussionspapieren • Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen • „Die IT“ – systemfixiert & service-ignorant • Service-Management versus Service-Erbringung – Abgrenzungen & Unterschiede • Service-Design versus Service-Konzept – Abgrenzungen & Unterschiede • Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität – Diskrepanzen & Aufklärung • Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider • Managed Services Provider versus ICTility Service Provider • Serviceorganisation versus Service Provider – Abgrenzungen & Unterschiede • Serviceorientierung versus Servicialisierung – Abgrenzungen & Unterschiede • Dienstleistung versus Service – Abgrenzungen & Unterschiede • Servitization versus Servicialisierung – Analyse & Diskrepanzen • Workshop ‚Service-Definition‘
  • 18. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 18 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 04. Service-Verfügbarkeit & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vor- gestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht. • Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & vollstän- digen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition. • Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten sowie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell. • Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen & prägnanten Service-Identifizierung bis zur rationellen & stringenten Orchestrierung von Service-Beitragszubringern (= Service Contribution Fee- der). • Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie. Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triath- lons. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechen- schaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten. Abbildung 1: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' – Termine, Titel & Ausschreibungen Abbildung 2: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' – Seminarsequenz & Seminarthemen
  • 19. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 19 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die 12 Themenseminare sind im folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einordnung, Inhalten & Ergebnissen. Online-Themenseminar 01 Obertitel Der Service Untertitel Definition & Charakteristika Datum 25.01.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 02 Obertitel Der Service-Konsument Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer Termin 16.02.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 03 Obertitel Das Servuktionsmodell Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen Termin 05.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 20. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 20 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 04 Obertitel Die Servicialisierung Untertitel Methoden & Ergebnisse Termin 26.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 05 Obertitel Die Service-Identifizierung Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale Termin 17.05.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 06 Obertitel Die Service-Spezifizierung Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität Termin 08.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 21. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 21 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 07 Obertitel Der Service-Katalog Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote Termin 28.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 08 Obertitel Die Service-Kontrahierung Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten Termin 19.07.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 09 Obertitel Das Service-Konzept Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch Termin 16.08.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 22. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 22 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 10 Obertitel Der Service-Triathlon Untertitel Auslöser & Adressaten Termin 13.09.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 11 Obertitel Der Servuktionsumsatz Untertitel Service-Erbringungspreis & S.-Menge Termin 11.10.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 12 Obertitel Der Service Provider Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell Termin 02.11.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 23. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 23 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 05. Service-Verfügbarkeit & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuk- tion), in deren Fokus adressierte bzw. autorisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden interaktiv vermit- telt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicEducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘. In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können. Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für SD01 Servicialisierung & Service Provider Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell 17.01. – 20.01.2022 07.03. – 10.03.2022 25.04. – 28.04.2022 22.08. – 25.08.2022 10.10. – 13.10.2022 14.11. – 17.11.2022 SD02 Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung Von Service-Begriff bis Service-Erbringungspreis 24.01. – 27.01.2022 14.03. – 17.03.2022 02.05. – 05.05.2022 29.08. – 01.09.2022 17.10. – 20.10.2022 21.11. – 24.11.2022 SD03 Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung Von Service-Spezifikation bis Service-Erbringungsbereitschaft 31.01. – 03.02.2022 21.03. – 24.03.2022 09.05. – 12.05.2022 05.09. – 08.09.2022 24.10. – 27.10.2022 28.11. – 01.12.2022 SD04 Service-Offerierung & Service-Kontrahierung Von Service-Katalog bis Service-Erbringungskontrakt 07.02. – 10.02.2022 28.03. – 31.03.2022 16.05. – 19.05.2022 12.09. – 15.09.2022 31.10. – 03.11.2022 05.12. – 08.12.2022 Abbildung 3: Ausbildungsreihe ‚ServicEducation‘ Seminare & Seminar-Duos
  • 24. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 24 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen. Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’ EinführungsSeminar 10 (ES10) Obertitel Servicialisierung Untertitel Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES10 am 17.01. bis 18.01.2022 07.03. bis 08.03.2022 25.04. bis 26.04.2022 22.08. bis 23.08.2022 10.10. bis 11.10.2022 14.11. bis 15.11.2022 EinführungsSeminar 20 (ES20) Obertitel Service Provider Untertitel Von Service-Trilemma bis Geschäftsmodell Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES20 am 19.01. bis 20.01.2022 09.03. bis 10.03.2022 27.04. bis 28.04.2022 24.08. bis 25.08.2022 12.10. bis 13.10.2022 16.11. bis 17.11.2022
  • 25. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 25 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’ GrundlagenSeminar 10 (GS10) Obertitel Service-Identifizierung Untertitel Von Service-Begriff bis Service-Konsumentennutzen Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 24.01. bis 25.01.2022 14.03. bis 15.03.2022 02.05 bis 03.05.2022 29.08. bis 30.08.2022 17.10. bis 18.10.2022 21.11. bis 22.11.2022 GrundlagenSeminar 20 (GS20) Obertitel Service-Spezifizierung Untertitel Von Service-Konsumentennutzen bis Service-Erbringungspreis Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 26.01. bis 27.01.2022 16.03. bis 17.03.2022 04.05. bis 05.05.2022 31.08. bis 01.09.2022 19.10. bis 20.10.2022 23.11. bis 24.11.2022
  • 26. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 26 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’ GrundlagenSeminar 30 (GS30) Obertitel Service-Konzipierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS30 am 31.01. bis 01.02.2022 21.03. bis 22.03.2022 09.05. bis 10.05.2022 05.09. bis 06.09.2022 24.10. bis 25.10.2022 28.11. bis 29.11.2022 GrundlagenSeminar 40 (GS40) Obertitel Service-Orchestrierung Untertitel Von Service-Konzept bis S.-Erbringungsbereitschaft Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS40 am 02.02. bis 03.02.2022 23.03. bis 24.03.2022 11.05. bis 12.05.2022 07.09. bis 08.09.2022 26.10. bis 27.10.2022 30.11. bis 01.12.2022
  • 27. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 10.07.2022 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft Ablage Servicialisierung Diskussionspapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft V01.00.00 Dokumentdatum 10.07.2022 Dokumentseite 27 von 27 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’ GrundlagenSeminar 50 (GS50) Obertitel Service-Offerierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Katalog Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 07.02. bis 08.02.2022 28.03. bis 29.03.2022 16.05. bis 17.05.2022 12.09. bis 13.09.2022 31.10. bis 01.11.2022 05.12. bis 06.12.2022 GrundlagenSeminar 60 (GS60) Obertitel Service-Kontrahierung Untertitel Von Service-Katalog bis Service-Erbringungskontrakt Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 09.02. bis 10.02.2022 30.03. bis 31.03.2022 18.05. bis 19.05.2022 14.09. bis 15.09.2022 02.11. bis 03.11.2022 07.12. bis 08.12.2022