Personas wie? User Journey was? Der Erstkontakt mit Service Designern wirkt für viele Neukunden oft noch fremd. Sind für Experten Methoden und Tools wie Affinity Diagram, Swim Lane, NABC-Analyse gelernte und gelebte Werkzeuge des Alltags. So werden diese immer wieder von Kunden und auch von Workshop-Teilnehmern hinterfragt. Warum das alles? Warum der Terz? Hand aufs Herz. Was bringen unsere Methoden und Tools eigentlich wirklich? Thomas Gläser berichtet aus seinen Erfahrungen im Umgang mit „Nicht-Designern“ auf der Suche nach neuen Services und kreativen Lösungen, die unser Leben leichter machen.
Talk from Service Design Network Munich / 23th July 2013
http://germany.service-design-network.org/2013/07/service-design-talks-munchen-mit-thomas-glaser
Workshop Customer Needs und Voices beim Climathon Basel 2019Katrin Mathis
Folien zu meinem Workshop, in dem ich die Teilnehmenden dafür sensibilisiert habe, nicht zu sehr von sich selbst auf andere zu schließen. Sie sollen auch an die Menschen denken, die nicht so privilegiert sind, selbst Lösungen für Ihre Herausforderungen entwickeln zu können, etwa weil Ihnen Wissen, Zeit oder Zugang zu Machtstrukturen fehlen. Ich habe einige Methoden zum User Research und zur Zusammenfassung der Erkenntnisse vorgestellt und Tipps gegeben.
Design von Service Systemen – Erfolgsfaktor für Dienstleister – Prof. Birgit ...Service Design Network
Designer kümmern sich um die Ästhetik unserer gestalteten Umwelt, um Formen und Farben, um das Besondere und kunstvoll Ambitionierte. Dieses Missverständnis herrscht in der breiten Öffentlichkeit häufig noch vor. Zunehmend wächst jedoch die Erkenntnis, dass Design eine zentrale Rolle spielt bei der Optimierung und Innovation von Service Systemen. Designer und Designerinnen eröffnen neue Perspektiven auf das, was Menschen brauchen und entwickeln auf der Grundlage der tiefgehenden Einsicht in Nutzerwelten innovative und marktfähige Service Konzepte. Birgit Mager zeigt in ihrem Vortrag auf, mit welchen Vorgehensweisen und Methoden dies geschieht und welchen Mehrwert die Zusammenarbeit mit Service Design bringt.
Wie schafft man in vier Wochen eine Immobiliensuche auf dem iPad, die Spaß macht und die Nutzer begeistert?
Durch die schlanke Verbindung von Design Thinking, UX-Konzeption, Rapid Prototyping, User Testing
und iterativer Entwicklung?
Gezeigt wird am Beispiel der von Apple als zweitbeste iPad in 2012 ausgezeichneten Immonet iPad
App, wie erfolgreiche digitale Produkt-Entwicklung auf Basis kurzer Entwicklungszyklen funktionieren
kann.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Service Design & Agile are engaged!
Abstract:
Using tangible examples I’ll illustrate how the holistic and iterative nature of service design is a great fit for agile development in digital service development. As companies are moving from release cycles to continuous development, this cyclical way of working lends itself very well for an ongoing focus on the omni-channel experience rather than the more classic serial approach of research, journey mapping, design and delivery. I’ll discuss how service design is maturing from a more analytical ‘up-front’ role to an ongoing and integral role for managing the end-to-end customer experience in agile service development. Using visual examples of deliverable and proces I am hoping to add a practical and successful realisation case to the conference.
Innovation:
In this PostNL case (won the Dutch Interactive Award in ‘Service’) we’ve developed a model for how service design techniques are best applied in a cyclic agile development setup following principles of ‘lean startup’. This includes familiar examples of journey maps, service blueprints, etc.. but now with a focus on how that is used to inform agile development on an ongoing basis. Secondly I’ll cover a model for end-user involvement throughout the design proces and even the valuable role of service design after launch of the service when focus is often shifting from experience design to design optimisation, adding continuous qualitative customer feedback to quantitative analytics. There is a crucial role for service design to ensure optimisation and newly emerging needs are both covered within an agile setup.
Steven Parkinson & Jim Smith explore the pedagogical approaches to A-Level Design and Technology. The exam board specifications are just a starting point, its important we offer much more in a technologically evolving world.
Presented at the annual D&T Association Summer School Conference in 2015, hosted at Loughborough Design School. The presentation breaks A-Level D&T into "Do-Nows", "Ethos", "Teardowns", "Thunks" and "Iterative Design".
Workshop Customer Needs und Voices beim Climathon Basel 2019Katrin Mathis
Folien zu meinem Workshop, in dem ich die Teilnehmenden dafür sensibilisiert habe, nicht zu sehr von sich selbst auf andere zu schließen. Sie sollen auch an die Menschen denken, die nicht so privilegiert sind, selbst Lösungen für Ihre Herausforderungen entwickeln zu können, etwa weil Ihnen Wissen, Zeit oder Zugang zu Machtstrukturen fehlen. Ich habe einige Methoden zum User Research und zur Zusammenfassung der Erkenntnisse vorgestellt und Tipps gegeben.
Design von Service Systemen – Erfolgsfaktor für Dienstleister – Prof. Birgit ...Service Design Network
Designer kümmern sich um die Ästhetik unserer gestalteten Umwelt, um Formen und Farben, um das Besondere und kunstvoll Ambitionierte. Dieses Missverständnis herrscht in der breiten Öffentlichkeit häufig noch vor. Zunehmend wächst jedoch die Erkenntnis, dass Design eine zentrale Rolle spielt bei der Optimierung und Innovation von Service Systemen. Designer und Designerinnen eröffnen neue Perspektiven auf das, was Menschen brauchen und entwickeln auf der Grundlage der tiefgehenden Einsicht in Nutzerwelten innovative und marktfähige Service Konzepte. Birgit Mager zeigt in ihrem Vortrag auf, mit welchen Vorgehensweisen und Methoden dies geschieht und welchen Mehrwert die Zusammenarbeit mit Service Design bringt.
Wie schafft man in vier Wochen eine Immobiliensuche auf dem iPad, die Spaß macht und die Nutzer begeistert?
Durch die schlanke Verbindung von Design Thinking, UX-Konzeption, Rapid Prototyping, User Testing
und iterativer Entwicklung?
Gezeigt wird am Beispiel der von Apple als zweitbeste iPad in 2012 ausgezeichneten Immonet iPad
App, wie erfolgreiche digitale Produkt-Entwicklung auf Basis kurzer Entwicklungszyklen funktionieren
kann.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Service Design & Agile are engaged!
Abstract:
Using tangible examples I’ll illustrate how the holistic and iterative nature of service design is a great fit for agile development in digital service development. As companies are moving from release cycles to continuous development, this cyclical way of working lends itself very well for an ongoing focus on the omni-channel experience rather than the more classic serial approach of research, journey mapping, design and delivery. I’ll discuss how service design is maturing from a more analytical ‘up-front’ role to an ongoing and integral role for managing the end-to-end customer experience in agile service development. Using visual examples of deliverable and proces I am hoping to add a practical and successful realisation case to the conference.
Innovation:
In this PostNL case (won the Dutch Interactive Award in ‘Service’) we’ve developed a model for how service design techniques are best applied in a cyclic agile development setup following principles of ‘lean startup’. This includes familiar examples of journey maps, service blueprints, etc.. but now with a focus on how that is used to inform agile development on an ongoing basis. Secondly I’ll cover a model for end-user involvement throughout the design proces and even the valuable role of service design after launch of the service when focus is often shifting from experience design to design optimisation, adding continuous qualitative customer feedback to quantitative analytics. There is a crucial role for service design to ensure optimisation and newly emerging needs are both covered within an agile setup.
Steven Parkinson & Jim Smith explore the pedagogical approaches to A-Level Design and Technology. The exam board specifications are just a starting point, its important we offer much more in a technologically evolving world.
Presented at the annual D&T Association Summer School Conference in 2015, hosted at Loughborough Design School. The presentation breaks A-Level D&T into "Do-Nows", "Ethos", "Teardowns", "Thunks" and "Iterative Design".
Your product probably spends most of its existence in the memory of your customers. In Stories and Experience I run through what we can do to help ensure that the experiences we design become stories after the fact.
#VDT - Visual Design Thinking is a modest proposal. A process you should try with your clients in order to create more empathy and more co-creation in the overall project course. This is a general introduction, more updates on http://www.visualdesignthinking.it
Pregi e difetti dei principali CMS Open Sourcenois3
Una panoramica delle tecnologie open source a disposizione di chi ha necessità di fare gestione del contenuto on line in un mix di canali con governance semplici o complesse (workflow editoriali).
Marketers and brands have always had conversations, but at a much slower pace and mediated by professional parties. That's no longer the case. Conversation 2.0, that is, the web 2.0-enabled conversation, shifts places and times; it is ubiquitous and doesn't pause -- it is, in all senses of the meaning, a "never ending conversation."
As an interdisciplinary design studio, envis precisely combines the best from user experience design and experimental media installations. We see ourselves as generalists and we love it. Our firm believe is that if designers and developers work closely together it will lead to better results. But why is a good Experience important and how can we create an interactive Experience?
Fabio Sergio, Designing (for) Awareness, TED Salon, London September 21 2009 frog
Fabio Sergio at a TED Salon held in London on September 21st 2009.
What happens to our sense of self and to our behaviors when technology can extend and enhance our ability to sense and make sense of what's around us?
What happens when our nervous system ceases to be limited by the boundaries of our body, and extends into an artificial neural network of sorts we currently call the Internet?
What happens when our fallible memory is supported by tools that never forget our actions and decisions, tracked over extended periods of time?
There is something brewing at the intersection of design, technology and digitally-mediated social interactions that promises to reveal and make manifest the invisible cause-and-effect loops that tie our perceptions to our decisions and to our actions.
The result of giving visible and actionable substance to our otherwise invisible behavioral patterns will be a raised level of awareness about those very patterns, and thus an ability to reflect upon and ultimately change them, changing the world in return.
TEDx - China: The World's Most Misunderstood Brandlukelombe
2013: TEDx presentation in Shanghai, China, by Luke Lombe.
How do you shape the world's most misunderstood band?
Re-positioning China as a vibrant, innovative, and culturally relevant country is a massive undertaking that faces significant challenges. Exactly how is China going to rebrand itself in the 21st Century?
See the full presentation at http://tedxtalks.ted.com/video/Worlds-most-misunderstood-brand
Art harder! Of the importance of visual design in digital. Zélia Sakhi
With the rise of lean and agile design processes, visual design in digital products is suffering a slow and painful death. Fortunately, there’s an afterlife after pixel-pushing. Trashing the clichés of the industry around the designer/developer duo, let’s understand why visual design really still matters. And more importantly, how to make it work in a modern team setting, from a UX, development and art direction perspective.
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Übung zum Storytelling in der Präsentation aus meinem Rhetorik-Seminar "Bootcamp Präsentieren für Marketing, PR und Social Media"
Dirk Hannemann, Berlin
Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung
www.hannemann-training.de
Mail dirk.hannemann@gmx.de
Your product probably spends most of its existence in the memory of your customers. In Stories and Experience I run through what we can do to help ensure that the experiences we design become stories after the fact.
#VDT - Visual Design Thinking is a modest proposal. A process you should try with your clients in order to create more empathy and more co-creation in the overall project course. This is a general introduction, more updates on http://www.visualdesignthinking.it
Pregi e difetti dei principali CMS Open Sourcenois3
Una panoramica delle tecnologie open source a disposizione di chi ha necessità di fare gestione del contenuto on line in un mix di canali con governance semplici o complesse (workflow editoriali).
Marketers and brands have always had conversations, but at a much slower pace and mediated by professional parties. That's no longer the case. Conversation 2.0, that is, the web 2.0-enabled conversation, shifts places and times; it is ubiquitous and doesn't pause -- it is, in all senses of the meaning, a "never ending conversation."
As an interdisciplinary design studio, envis precisely combines the best from user experience design and experimental media installations. We see ourselves as generalists and we love it. Our firm believe is that if designers and developers work closely together it will lead to better results. But why is a good Experience important and how can we create an interactive Experience?
Fabio Sergio, Designing (for) Awareness, TED Salon, London September 21 2009 frog
Fabio Sergio at a TED Salon held in London on September 21st 2009.
What happens to our sense of self and to our behaviors when technology can extend and enhance our ability to sense and make sense of what's around us?
What happens when our nervous system ceases to be limited by the boundaries of our body, and extends into an artificial neural network of sorts we currently call the Internet?
What happens when our fallible memory is supported by tools that never forget our actions and decisions, tracked over extended periods of time?
There is something brewing at the intersection of design, technology and digitally-mediated social interactions that promises to reveal and make manifest the invisible cause-and-effect loops that tie our perceptions to our decisions and to our actions.
The result of giving visible and actionable substance to our otherwise invisible behavioral patterns will be a raised level of awareness about those very patterns, and thus an ability to reflect upon and ultimately change them, changing the world in return.
TEDx - China: The World's Most Misunderstood Brandlukelombe
2013: TEDx presentation in Shanghai, China, by Luke Lombe.
How do you shape the world's most misunderstood band?
Re-positioning China as a vibrant, innovative, and culturally relevant country is a massive undertaking that faces significant challenges. Exactly how is China going to rebrand itself in the 21st Century?
See the full presentation at http://tedxtalks.ted.com/video/Worlds-most-misunderstood-brand
Art harder! Of the importance of visual design in digital. Zélia Sakhi
With the rise of lean and agile design processes, visual design in digital products is suffering a slow and painful death. Fortunately, there’s an afterlife after pixel-pushing. Trashing the clichés of the industry around the designer/developer duo, let’s understand why visual design really still matters. And more importantly, how to make it work in a modern team setting, from a UX, development and art direction perspective.
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Übung zum Storytelling in der Präsentation aus meinem Rhetorik-Seminar "Bootcamp Präsentieren für Marketing, PR und Social Media"
Dirk Hannemann, Berlin
Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung
www.hannemann-training.de
Mail dirk.hannemann@gmx.de
RoX 2017 - Customer Experiencing: Community Design ThinkingUSECON
Speaker: Stephanie Ogulin, Head of Customer Experience Design und Sales (ambuzzador GmbH)
Digitalisierung verlangt strukturellen Change: hin zur Maßanfertigung – um über die Motive persönliche Kundenansprache zu erreichen. Jedoch: Die gängige Null-Fehler-Kultur bietet null Spielraum zum Ausprobieren und Lernen. Design Thinking muss aus geschützten Wochenendworkshops in den Alltag.
Social Media dient dabei als „goldener 24/7 Draht“ zur Community und bietet DIE Chance, tagtäglich zu lernen und Lösungen zu testen: Was treibt die Community an, was motiviert sie? Wie lassen sich Interaktion und Nachfrage stimulieren?
Neue Wege wagen im Web von Melanie HuberPR PLUS GmbH
"In fünf Schritten zu neuen Zielgruppen und mehr Erfolg in der PR" - Vortrag von Melanie Huber, evangelisch.de, auf dem "Heidelberger Dialog 2009" der PR PLUS GmbH
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Augmented Reality-Lösungen auf dem FI-KongressTelekom MMS
Kunden erwarten bereits heute eine neue Art der Beratung. Mehrwert, Relevanz und Individualität - das ist für persönliche Gespräche wie auch für Kommunikation per E-Mail und Telefon prägend. Gleichzeitig möchte man neue Interessenten ansprechen und Kunden binden. Augmented Reality ist ein Umsetzungsbeispiel aus einer modernen, digitalen Strategie. Diese Lösung bringt potenzielle Kunden zur Interaktion mit der Marke und den Produkten eines Unternehmens.
„Mittelmaß war noch nie sexy. Dies gilt gerade für Arbeitgeber auf Fachkräftesuche!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand von EpicWork
Fällt Ihre Organisation positiv im Wettbewerb um die Fachkräfte auf, ist also attraktiv bzw. sexy für potenzielle Bewerbende? Wenn Bewerbende auf der Suche nach einem Job sind, vergleichen sie die verschiedenen Angebote und Arbeitgeber miteinander. Dafür werden ganz unterschiedliche Kriterien für die persönliche Bewertung herangezogen...--> Mehr im Artikel
Businessorientiertes SEO – 7 Tipps, wie du SEO im Unternehmen richtig nach vo...UweRoll
Dieser Vortrag zeigt, wie man SEO in seinem Unternehmen, aber auch als Agentur, nach vorn bringt. Es geht nicht um klassische SEO-Maßnahmen, sondern vielmehr darum, wie man geplante Maßnahmen so verpackt, dass man sie auch durchgesetzt bekommt. Das das ist in vielen mittleren bis großen Unternehmen das größte Problem. Es mangelt oft nicht an Ideen, welche SEO-Hebel man noch zu bedienen hat, sondern viel mehr daran, dass man nicht genügend Budget und Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommt.
Vortrag vom webit!-Kundentag am 5. September 2017
1. Voraussetzungen für Marketing Automation
2. Aus welchen Teilen bestehen Marketing Automation Plattformen typischerweise
3. Wie unterstützt webit! consulting
Wir werden darüber sprechen, wie wichtig es ist, dass die Personalisierung als Mind-Set und nicht nur als Tool verstanden wird. Es wird diskutiert, warum wir nicht einfach möglichst viele Daten sammeln, sondern eine sinnvolle, zum Unternehmen passende Strategie entwickeln müssen, die zwar auf Daten basiert, aber nicht allein von ihnen gesteuert wird. Wir sprechen darüber, wie man die benötigten Daten sammeln und nutzbar machen kann, sowie welche Tools und technischen Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen. Zudem sprechen wir über Erfolgsfaktoren, die über die Daten und die Strategie der Content-Personalisierung hinausgehen.
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014buw digital Gmbh
Der Vortrag bricht eine Lanze für ein ganzheitliches Online Thinking und ein Ende der losgelösten Betrachtung von klassischer Website und Social Media Präsenzen. Im Anschluss daran werden konkrete Wertschöpfungsszenarien anhand verschiedener Social Media Nutzendimensionen aufgezeigt. Zu guter letzt geht es um die Fragestellung, wer die aufgezeigten Aktivitäten betreut - also um Social Media Berufsbilder.
Community Management – Make It Personal With Data #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Franziska Hecht und Stephanie Lankmayer auf der AllFacebook Marketing Conference 2018 in München.
Vortrag:
https://conference.allfacebook.de/session/community-management-meets-data/
Speaker:
https://conference.allfacebook.de/speaker/stephanie-lankmayer/
https://conference.allfacebook.de/speaker/franziska-hecht/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Effizientes Screening von Karriere Webseiten
Konvergenz von Bewerbungsunterlagen und Social Media Profilen Gestaltung des digitalen Fingerabdrucks
Social Media als Recherche-Werkzeug
Digitales Profil auf den Punkt bringen
Video und Skype im Bewerbungsprozess
Digitale Netzwerke, Smartphones und Phablets verändern den Bewerbungsprozess fundamental. Lernen sie Best Practices und Tools, um ihre Online-Zeit bei der Jobsuche zielführender ein zu setzen.
Lernen sie das 1x1 des digitalen Arbeitsmarktes: Welche Suchwörter bauen Brücken für ihren nächsten Karriereschritt? Welche Karriere-Webseiten müssen sie kennen? Wie nutzen sie Informations-Aggregations-Werkzeuge zum Screening vielversprechender Stellenausschreibungen? Perspektivenwechsel: Entsprechen ihre Bewerbungsunterlagen den digitalen Sehgewohnheiten? Was findet ein Recruiter über sie im Netz? Lernen sie ihren digitalen Fingerabrduck zu gestalten. Möchten sie Xing, LinkIn und Twitter homöopathisch einsetzen? Oder begreifen sie Social Media als mächtiges Werkzeuge um richtige Ansprechpartner und eine passende Ansprache für Initiativ-Bewerbungen zu finden? Stichwort Profiling oder der Zauber des ersten Eindrucks: Wer sind sie und was macht sie einzigartig? Gestalten sie ansprechende 140 Zeichen ihres Twitter Profils und eine unvergessliche Eröffnungssequenz ihres Skype-Video-Interviews.
13. „Irgendwie ist alles zu komplex geworden.“
„Das versteht doch keiner mehr.“
„Mein Wettbewerber hat da jetzt nachgelegt, und...“
„Ich will das es wieder sexy wird.“
„Ich habe gehört, man sollte mehr mit Apps machen.“
...
Aber wir haben Kunden mit Problemen.
14. Warum sollten wir etwas ändern?
Was wollen wir überhaupt machen?
Und wie sollen wir das jetzt angehen?
Aber wir haben Kunden mit Problemen.
15. Es gibt viele Ansätze da draußen...
Lean Startup Agile Manifesto
Design Thinking
User Centered
Genius Design Activity Based
Systems Design
Data Driven Design
Participatory Design
16.
17. Um was geht es wirklich?
Es geht nicht nicht um Technologien.
Es geht um Menschen.
Es geht nicht um Prozesse.
Es geht um das Ergebnis.
Es geht auch nicht um Effizienz.
Es geht um Schnelligkeit.
»fail early, fail fast, fail often«
18. Vorgehen und Erfahrungswerte
mit Beispielen aus Workshops für Menschen aus dem Bereich
IT, Sales, PR, Marketing und Grafik-Design
21. ENVISION
Was müssen wir
wissen um einen
guten Service
Wie können wir unsere
Ideen so schnell wie
Wie können wir sehen,
ob wir auf dem
PRECISION REVISION
22. Service
REVISIONENVISION PRECISION
Der Service ist das Zentrum
der iterativen Entwicklung.
Prototypen helfen unsere Hypothesen
zu visualisieren. Sie sollten zu jedem
Moment so schnell wie möglich
verfügbar sein.
Zu Beginn ist es das Minimal Viable
Product. Ein Service mit genügend
Funktionalität um Early Adopter
zufrieden zu stellen.
24. Unternehmensziele
Warum?
Das Geschäftsmodell verstehen,
wie z.B. Einnahme-Modelle,
Kosten-Struktur, Schlüsselpartner,
Alleinstellungsmerkmale, Risiken,
Wettbewerb …
Methoden & Tools
Business Model Canvas
Stakeholder Interviews
This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License.
To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
or send a letter to Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California, 94105, USA.
Revenue Streams
Channels
Customer Relationships Customer SegmentsValue PropositionsKey ActivitiesKey Partners
Key Resources
Cost Structure
www.businessmodelgeneration.com
The Business Model Canvas
Auto-OEM
wie Audi
(verbesserte
Leasing-
Konditionen)
ZebraMobil
MVG - Münchner
Verkehrs-
gesellschaft
(Registrierung,
gegenseitige
Werbung etc.)
Flotten-
management
Autoflotte Carsharing-
Plattform
Know-How
der
Technologie
und Patente
Customer
Service
Mobility
On-Demand
(zum selber
fahren)
Kosten nur
bei Nutzung
Kostenlose
Mitglied-
schaft
Breites Spektrum
gemischt in
Alter, Geschlecht,
Familienstand
und Einkommen
Gemeinsamkeit #1
Ein Auto
zu wenig
Gemeinsamkeit #2
Wohnt in München
Neukunden
(Website,
Auto-Branding,
U-Bahn-Werbung,
AdWords
Optimierung,
Social Media)
Einnahmen
pro Fahrt
mit wöchentlicher
Rechnungs-
stellung
Technologie-
Entwicklung
Hauptkostenfaktor:
Fahrzeugkosten
z.B. Leasing,
Versicherung,
Tank, Reinigung,
etc.
Keine Pflichten
oder Aufwände
zur Fahrzeug-
Wartung und
Verwaltung
Kosten auch
bei häufiger
Nutzung meist
geringer als
eigenes Fahrzeug
Organisation
(Vertrieb,
etc.)
Technologie-
Entwicklung
Stadt
München
(eigene
CarSharing
Parkregelung)
Marketing-
und
PR-Partner
Bestands-
kunden-
Support und
Special-
Events
Gemeinsamkeit #3
gelegentliche
Fahrten
(1-2x pro Woche)
25 Cent pro
Fahrminute,
10 Cent pro
Standminute und
3 Cent pro Stand-
minute ab
6 Stunden
25. Anforderungen
Warum?
Verstehen von kontextspezifischen
Bedingungen und Einschränkungen
z.B. technologische, ethnologische oder
kulturelle Gegebenheiten,
Regulierungen, Regeln, ...
Keine langen Dokumenten!
Lieber kurze Keynotes mit ein paar
Slides.
Methoden & Tools
Product Backlog
Requirement Analysis
26. Benutzerziele / Research
Warum?
Den Nutzer und Kontext verstehen,
wie z.B. Rollen, Aktivitäten, Ärger,
Bedürfnisse, Ängste, Träume,
Wünsche, persönliche Vorlieben …
Damit wir später nicht erst darauf
kommen, dass niemand den Service
braucht.
Methoden & Tools
Observation/Shadowing
Interviews
Contextual Inquiry
Surveys
Analytics Data
Focus Groups
27. Benutzerziele / Research
Warum?
Den Nutzer und Kontext verstehen,
wie z.B. Rollen, Aktivitäten, Ärger,
Bedürfnisse, Ängste, Träume,
Wünsche, persönliche Vorlieben …
Damit wir später nicht erst darauf
kommen, dass niemand den Service
braucht.
Methoden & Tools
Observation/Shadowing
Interviews
Contextual Inquiry
Surveys
Analytics Data
Focus Groups
+++
++
++
–/+
–
– –
– – –
1. Aufgabenangemessenheit
2. Selbstbeschreibungsfähigkeit7. Lernförderlichkeit
3. Steuerbarkeit6. Individualisierbarkeit
4. Erwartungskonformität5. Fehlertoleranz
Beurteilung von bs.cavok 2.0
nach ISONORM 9241-10
Ist-Stand Ziel
29. Funktionalität / Modelling
Warum?
Wir gestalten um die Menschen herum.
Setzen unsere mögliche Zielgruppe
in den Fokus und finden heraus, wer
dies konkret sein könnte und was
sie brauchen.
Es geht darum Funktionen zu
konzipieren und Informationen zu
strukturieren. Frage: Was kann es?
Methoden & Tools
Personas
Mental Model
User Scenarios
User Journeys
User Stories
Affinity Diagram/Card Sorting
Mental Models
UI Map
46 Jahre
Computerskills
Interessen bilbaoo
Einstieg: Einladung durch Sohn
Motivation: Sohn findet ich bin zu viel zu Hause
seit 10 Jahren nicht
mehr zu Hause
teilzeit
Reinigungskraft
Tanzshows im TV Teleshopping
Sybille Koch
53 Jahre
Computerskills
Interessen bilbaoo
Einstieg: über Google gefunden
Motivation: gleichgesinnte treffen
weniger allein sein
Ausgleich zum Beruf
leben bei Mutter Kaufmännischer
Angestellter
Frank
Markwarth
vegetarisch Kochen
Bongo Trommeln
Salza
Volvo Combi
23 Jahre
Computerskills
Interessen bilbaoo
Einstieg: Link auf Facebook via Freund
Motivation: München + Umgebung kennen lernen
Leute aus der Heimat treffen
Gleichgesinnte treffen
Jurastudentin
Aktuell:
Prakikant Münchner
Rück, München
Student in Leads
Kathy
Mc Allister
Literatur
Fahrrad fahren Leute Treffen
Geschichte
GB
48 Jahre
Computerskills
Interessen bilbaoo
Einstieg: Anmeldung über Sohn
Motivation: Werbung für das eigene Geschäft
Organisation von Sportevents
Selbstständig
Geschäft in Gleisdorf
Peter Graf
A
Fahrrad fahren Tai Chi
Kanu fahren Marathon
VW Touraeg
65 Jahre
Computerskills
Interessen bilbaoo
Einstieg: erfuhr durch das Museum davon
Frauen-Museum hat
Kleinkunstverrein in Bilbaoo
Motivation: Pflege des Kleinkunstverein
Werbung für Museum
Sucht Pärchen für gemeinsame
Reisen
Carsten Langlotz 35J.
übernahme Familien-
betrieb Stahl & Eisen-
produktion
Früher: Vorstandsas-
sistentin
seit 3Mon. Rente
+ Ehrenamtliche im
Frauenmuseum
Gudrun Langlotz
Literatur
Weinverkostungen
Kulturreisen
mercedes benz
cabriolet
30. Was tut mir gut? Was nervt mich?
Was sind meine Aufgaben,
Ziele & Bedürfnisse?
Was kostet mich Zeit, Geld und Nerven?
Was gibt mir ein schlechtes Gefühl?
Wo habe ich immer wieder Schwierigkeiten?
Was bereitet mir Angst?
Was lässt mich nicht mehr ruhig schlafen?
Welche Fehler mache ich immer wieder?
Welche negativen Konsequenzen befürchte ich?
Wo kann ich mir etwas sparen?
Wie kann ich positiv überrascht werden?
Was würde mein Leben vereinfachen?
Worauf lege ich Wert?
Wovon träume ich?
Woran bemesse ich meinen Erfolg?
Welche positiven Auswirkungen gefallen mir?
Bei welchen Aufgaben brauche ich Unterstützung?
Welchen sozialen und emotionalen Bedürfnissen kann nachgegangen werden?
Welche Grundbedürfnisse können direkt oder indirekt befriedigt werden?
Innerhalb von welchem Kontext erledige ich meine Aufgaben?
Welche Rolle spiele ich in dem Kontext?
Was uns Menschen interessiert ...
31.
32.
33.
34.
35. Funktionalität
Wer macht was (aus welchem Grund)?
STORY 3:
Frank möchte
seinen Stammparkplatz
wiederfinden.STORY 1:
Kathy fährt gleich mit dem
Auto in die Stadt und
möchte sehen ob
ein Parkplatz frei ist.
STORY 2:
Peter hat einen „Insider-
Parkplatz“
gefunden und möchte
ihn sich merken.
STORY 4:
Frank möchte wissen ob,
ein Parkplatz
kostenpflichtig ist.
STORY 8:
Florian möchte besonders
gute Park-Möglichkeiten teilen.
STORY 9:
Kathy möchte wissen, ob es auch
„Frauen-
parkplätze“ gibt.
STORY 5:
Kathy möchte ihrer
Freundin zeigen, wo noch
ein Parkplatz frei ist.
STORY 7:
Sybille möchte sich einen
kostenpflichtigen
Parkplatz gerne
sponsern lassen.
STORY 6:
Peter ist gerade mit
dem Auto in einer
anderen Stadt und
sucht einen Parkplatz.
Warum?
Wir gestalten um die Menschen herum.
Setzen unsere mögliche Zielgruppe
in den Fokus und finden heraus, wer
dies konkret sein könnte und was
sie brauchen.
Es geht darum Funktionen zu
konzipieren und Informationen zu
strukturieren. Frage: Was kann es?
Methoden & Tools
Personas
Mental Model
User Scenarios
User Journeys
User Stories
Affinity Diagram/Card Sorting
Mental Models
UI Map
36.
37. 1. Put to other uses
2. Adapt to similar things
3. Modify
4. Magnify
5. Minimize
6. Substitute
7. Rearrange
8. Reverse
9. Combine
Kreative Hilfe: Osborn Checkliste
Wenn Osborn nicht reicht …
A. Try to get fired!
B. Pretend it‘s magic!
C. Pretend it‘s human!
D. Rename it!
38.
39.
40.
41. Gibt es Gemeinsamkeiten & Zusammenhänge?
Welche Stories sind Kernfuktion (MUST)
und welche Zusatz (SHOULD & COULD)?
STORY 3:
Frank möchte
seinen Stammparkplatz
wiederfinden.
STORY 1:
Kathy fährt gleich mit dem
Auto in die Stadt und
möchte sehen ob
ein Parkplatz frei ist.
STORY 2:
Peter hat einen „Insider-
Parkplatz“
gefunden und möchte
ihn sich merken.
STORY 5:
Kathy möchte ihrer
Freundin zeigen, wo noch
ein Parkplatz frei ist.
STORY 8:
Florian möchte besonders
gute Park-Möglichkeiten
teilen.
STORY 9:
Kathy möchte wissen, ob es
auch „Frauen-
parkplätze“ gibt.
STORY 5:
Kathy möchte ihrer
Freundin zeigen, wo noch
ein Parkplatz frei ist.
STORY 7:
Sybille möchte sich einen
kostenpflichtigen
Parkplatz gerne
sponsern lassen.
STORY 6:
Peter ist gerade mit
dem Auto in einer
anderen Stadt und
sucht einen Parkplatz.
Minimal Viable Product
Funktionen eindampfen
42.
43.
44.
45.
46.
47.
48. Funktionalität / Modelling
Warum?
Wir gestalten um die Menschen herum.
Setzen unsere mögliche Zielgruppe
in den Fokus und finden heraus, wer
dies konkret sein könnte und was
sie brauchen.
Es geht darum Funktionen zu
konzipieren und Informationen zu
strukturieren. Frage: Was kann es?
Methoden & Tools
Personas
Mental Model
User Scenarios
User Journeys
User Stories
Affinity Diagram/Card Sorting
Mental Models
UI Map
49.
50.
51.
52.
53. Interaktivität / Visualität
Warum?
Wir müssen die Interaktion zwischen
Benutzer und Anwendung definieren.
Frage: Wie funktioniert es?
Welche Inhalte haben wir? Wie sind diese
von der Struktur, Informationshierarchie,
Verhalten und Funktion beschrieben?
Definition einer konsistenten,
ästhetischen und prägnanten
Designsprache.
Frage: Wie stellt es sich dar?
Methoden & Tools
Sketching
Wireframes
Mockups
Basic Layout
Screenflows
Storyboards
Concept Movies
Clic kdummy/Demo
61. »Wenn der Koch seine Suppe kostet ist es Inspektion.
Testing ist es, wenn er ein paar seiner Gäste kosten lässt.«
62. Inspektion
Warum?
Schnelle und günstige Expertentests
im eigenen Team, die möglichst früh
Feedback geben ob der Service sinnvoll
ist, ob er verstanden wird und
angewendet werden kann.
Methoden & Tools
Heuristische Evaluation
Cognitive Walkthrough
Action Analysis
NABC-Analyse
1. Welches Bedürfnis (Need) deckt der Service ab?
2. Welchen Lösungsansatz (Approach) verfolgt der Service?
3. Welche Vorzüge (Benefit) ergibt sich mit diesem Service für dich?
4. Wie und warum sind diese Vorteile besser als die Konkurrenz (Competition)?
63. Testing
Warum?
Erlangen von quantitativem und
qualitativen Feedback von echten
Nutzern vor dem Release. Ist der
Service bereits nutzbar, nützlich und
bedeutsam?
Methoden & Tools
Thinking Aloud/Co-Discovery
Field Observation
Surveys
Questionnaires
Usage Analytics
71. Darum geht es wirklich!
Es geht nicht nicht um Technologien.
Es geht um Menschen.
Es geht nicht um Prozesse.
Es geht um das Ergebnis.
Es geht auch nicht um Effizienz.
Es geht um Schnelligkeit.
»fail early, fail fast, fail often«