Voice Assistants: Neuigkeiten von Alexa und Google Homeinovex GmbH
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inovex Meetup KĂśln, 12.06.2017
Dominik Helleberg, Sebastian MeĂingfeld
Sebastian MeĂingfeld und Dominik Helleberg stellen die Neuerungen von Voice Assistants vor, gehen auf prinzipielle Funktionsweisen ein und zeigen ein, zwei Features in einer Demo. Fokus legen sie dabei auf Alexa und Google Home.
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Die Geschichte des immerwährenden Reichstags zu Regensburg soll im Social Web vermittelt werden. Folien zur Ăbung im Fach Geschichte an der Uni Regensburg
Kurzpräsentation von kostenlosen, frei zugänglichen Tools im Web zur Unterstßtzung von Recherche, Evaluation, Trendscounting, Echtzeitmarktforschung uvm.
(Sandra Schaffert, Wolf Hilzensauer, Salzburg Research)
Voice Assistants: Neuigkeiten von Alexa und Google Homeinovex GmbH
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inovex Meetup KĂśln, 12.06.2017
Dominik Helleberg, Sebastian MeĂingfeld
Sebastian MeĂingfeld und Dominik Helleberg stellen die Neuerungen von Voice Assistants vor, gehen auf prinzipielle Funktionsweisen ein und zeigen ein, zwei Features in einer Demo. Fokus legen sie dabei auf Alexa und Google Home.
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Die Geschichte des immerwährenden Reichstags zu Regensburg soll im Social Web vermittelt werden. Folien zur Ăbung im Fach Geschichte an der Uni Regensburg
Kurzpräsentation von kostenlosen, frei zugänglichen Tools im Web zur Unterstßtzung von Recherche, Evaluation, Trendscounting, Echtzeitmarktforschung uvm.
(Sandra Schaffert, Wolf Hilzensauer, Salzburg Research)
Im letzten Jahr entstand fĂźr einen groĂen Kunden ein Mobile Game fĂźr iOS, das serverseitig auf Windows Azure basiert. Zum Einsatz kommen dabei Computer-Instanzen, Backup, Table Storage, SQL Database. Die Spiel-Logik wurde serverseitig mit CQRS umgesetzt, das fĂźr Azure ideal einsetzbar ist. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Architektur und zeigt den Einsatz der gewählten Azure-Komponenten.
Suchmaschinen sind der meistgenutzte Dienst des Internet; täglich werden viele Milliarden Suchanfragen an Google und Co. gestellt. Doch dieser immensen Nutzung steht ein nur mangelhaftes Wissen Ăźber die Suchmaschinen gegenĂźber. Dabei geht es auf der einen Seite natĂźrlich um ein Verständnis der zugrunde liegenden Technik; Suchmaschinen sind aber weit mehr: Hinter ihnen stehen Unternehmen, die mit der Suche im Web Geld verdienen wollen, Suchmaschinen spielen eine wichtige Rolle fĂźr den Informationserwerb in der Gesellschaft, und schlieĂlich spielen Suchmaschinen als Plattform fĂźr das Online-Marketing eine bedeutende Rolle bei der Vermittlung zwischen Suchenden und Unternehmen.
Im Vortrag werden die zentralen Akteure auf dem Suchmaschinenmarkt vorgestellt und ausgefßhrt, warum ein Verständnis von Suchmaschinen aus nur einer Perspektive (sei diese technisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich) nicht ausreicht, sondern wir Suchmaschinen tatsächlich nur verstehen kÜnnen, wenn wir sie ganzheitlich betrachten.
Open Source als Innovator und Treiber von DeâFacto Standards fĂźr das Internet...Torsten Fink
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Das Internet der Dinge braucht Standards fßr eine Interoperabilität der Einzelkomponenten. Die Standards mßssen gut sein und eine gute Verbreitung aufweisen. Open Source Konzepte helfen dabei, solche Standards zu spezifizieren und zu etablieren. Obsoleszenz ist dabei manchmal eine erstrebenswerte Eigenschaft.
Bottom-up anstatt Top-down: Wie man eine einheitliche Architektur bei vielfäl...Stephan Volmer
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Ein bekanntes Szenario in IT-Abteilungen grĂśĂerer Unternehmen ist die Entwicklung vieler fachlich unterschiedlicher Applikationen auf einer gemeinsamen technischen Basis. Im Lebenszyklus dieser Applikationen sind oft unterschiedliche Teams fĂźr Entwicklung und Wartung zuständig. Um dennoch eine effiziente Arbeit gewährleisten zu kĂśnnen, werden die Applikationen gerne auf ein Framework aufgesetzt, das vor Beginn der eigentlichen Applikationsentwicklung in einem eigenen Projekt erstellt wird. Solche Projekte sind teuer und zeitaufwändig. Sie erzeugen keinen direkten Mehrwert fĂźr das Geschäft des Unternehmens. AuĂerdem besteht die Gefahr, dass sie den tatsächlichen Anforderungen bei der Entwicklung der eigentlichen Applikationen nicht gerecht werden.
Ein anderer Ansatz ist es, aus der Entwicklung einer oder mehrerer Geschäftsapplikationen inkrementell-iterativ wiederverwendbare Artefakte in Form eines Architektur-Baukastens zu erzeugen. Der Vortrag zeigt, wie sich mit dieser Vorgehensweise die Ramp-Up-Zeit fßr neue Projekte von fßnf Monaten auf fßnf Minuten verkßrzen lässt. Sie wissen nach dem Vortrag wie das geht!
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
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Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genĂźgt es jedoch nicht, einfach den herkĂśmmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen fĂźr das mobile Internet optimiert werden mĂźssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Ăberlegungen gebracht wird.
Christoph Mßhlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
Im letzten Jahr entstand fĂźr einen groĂen Kunden ein Mobile Game fĂźr iOS, das serverseitig auf Windows Azure basiert. Zum Einsatz kommen dabei Computer-Instanzen, Backup, Table Storage, SQL Database. Die Spiel-Logik wurde serverseitig mit CQRS umgesetzt, das fĂźr Azure ideal einsetzbar ist. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Architektur und zeigt den Einsatz der gewählten Azure-Komponenten.
Suchmaschinen sind der meistgenutzte Dienst des Internet; täglich werden viele Milliarden Suchanfragen an Google und Co. gestellt. Doch dieser immensen Nutzung steht ein nur mangelhaftes Wissen Ăźber die Suchmaschinen gegenĂźber. Dabei geht es auf der einen Seite natĂźrlich um ein Verständnis der zugrunde liegenden Technik; Suchmaschinen sind aber weit mehr: Hinter ihnen stehen Unternehmen, die mit der Suche im Web Geld verdienen wollen, Suchmaschinen spielen eine wichtige Rolle fĂźr den Informationserwerb in der Gesellschaft, und schlieĂlich spielen Suchmaschinen als Plattform fĂźr das Online-Marketing eine bedeutende Rolle bei der Vermittlung zwischen Suchenden und Unternehmen.
Im Vortrag werden die zentralen Akteure auf dem Suchmaschinenmarkt vorgestellt und ausgefßhrt, warum ein Verständnis von Suchmaschinen aus nur einer Perspektive (sei diese technisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich) nicht ausreicht, sondern wir Suchmaschinen tatsächlich nur verstehen kÜnnen, wenn wir sie ganzheitlich betrachten.
Open Source als Innovator und Treiber von DeâFacto Standards fĂźr das Internet...Torsten Fink
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Das Internet der Dinge braucht Standards fßr eine Interoperabilität der Einzelkomponenten. Die Standards mßssen gut sein und eine gute Verbreitung aufweisen. Open Source Konzepte helfen dabei, solche Standards zu spezifizieren und zu etablieren. Obsoleszenz ist dabei manchmal eine erstrebenswerte Eigenschaft.
Bottom-up anstatt Top-down: Wie man eine einheitliche Architektur bei vielfäl...Stephan Volmer
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Ein bekanntes Szenario in IT-Abteilungen grĂśĂerer Unternehmen ist die Entwicklung vieler fachlich unterschiedlicher Applikationen auf einer gemeinsamen technischen Basis. Im Lebenszyklus dieser Applikationen sind oft unterschiedliche Teams fĂźr Entwicklung und Wartung zuständig. Um dennoch eine effiziente Arbeit gewährleisten zu kĂśnnen, werden die Applikationen gerne auf ein Framework aufgesetzt, das vor Beginn der eigentlichen Applikationsentwicklung in einem eigenen Projekt erstellt wird. Solche Projekte sind teuer und zeitaufwändig. Sie erzeugen keinen direkten Mehrwert fĂźr das Geschäft des Unternehmens. AuĂerdem besteht die Gefahr, dass sie den tatsächlichen Anforderungen bei der Entwicklung der eigentlichen Applikationen nicht gerecht werden.
Ein anderer Ansatz ist es, aus der Entwicklung einer oder mehrerer Geschäftsapplikationen inkrementell-iterativ wiederverwendbare Artefakte in Form eines Architektur-Baukastens zu erzeugen. Der Vortrag zeigt, wie sich mit dieser Vorgehensweise die Ramp-Up-Zeit fßr neue Projekte von fßnf Monaten auf fßnf Minuten verkßrzen lässt. Sie wissen nach dem Vortrag wie das geht!
Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites...usability.de
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Mobile User Experience: Entwicklung von benutzerfreundlichen mobilen Websites und Applikationen
Mit dem iPhone hat Apple die mobile Internetnutzung massentauglich gemacht und dank Touch-Technologien wurden Inhalte greifbar. Um das mobile Internet zu etablieren, genĂźgt es jedoch nicht, einfach den herkĂśmmlichen, stationären Web-Auftritt auf ein Handy-Display zu projizieren. Der Bezug zur mobilen Nutzungssituation ist hierbei ein entscheidendes Kriterium. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Anwendungen fĂźr das mobile Internet optimiert werden mĂźssen und wie der mobile Nutzer ins Zentrum aller Ăberlegungen gebracht wird.
Christoph Mßhlbauer (Human-Computer-Interaction, Universität Siegen)
Teaching and Learning Experience Design â der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
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Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benÜtigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfßr gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden kÜnnen, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese kÜnnen zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Grßndungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament fßr eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafßr? Hier kÜnnen sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Zentrale Fragestellung
⢠Wie groà ist das generelle Interesse eines Chatbots im
universitären Umfeld?â¨
⢠Ist ein Chatbot in der Lage eine herkÜmmliche grafische
Benutzeroberfläche zu ersetzen?â¨
4. CHATBOT
⢠Softwareindustrie unterliegt einem ständigen Wandelâ¨
⢠Nach dem initialen Erfolg des Webs wurden mobile Applikationen immer beliebterâ¨
⢠Nutzer/innen eines Mobiltelefons verbringen den GroĂteil der Zeit in Messenger-
Applikationenâ¨
⢠Softwareindustrie erkannte Chance um Services Ăźber Messenger anzubietenâ¨
⢠Evolution von Interfaces: Von Web ßber Mobile bis hin zu Conversational
5. CHATBOT
Applikation Herkunft Monatlich aktive Nutzer
WhatsApp US 1 Mrd
Facebook Messenger US 900 Mio
Viber Israel 784 Mio
WeChat China 762 Mio
Line Japan 560 Mio
Instagram US 500 Mio
Kik Canada 275 Mio
Snapchat US 220 Mio
Hike India 100 Mio
Quelle: http://www.bbc.com/news/business-37153831
Statistik Messenger 2016
8. UMSETZUNG - Architektur
SPA Node.js
TUG Search
Proxy
NLU
message
bot response
messageJSON response
query parameter
XML Data
9. UMSETZUNG - Architektur
SPA Node.js
TUG Search
Proxy
NLU
message
bot response
messageJSON response
query parameter
XML Data
âPlease give me the email address of Martin Ebnerâ
10. UMSETZUNG - Architektur
SPA Node.js
TUG Search
Proxy
NLU
message
bot response
messageJSON response
query parameter
XML Data
âPlease give me the email address of Martin Ebnerâ
14. UMSETZUNG - NLU
Please give me the phone
number of Martin Ebner.
Is the book Betriebssysteme
available?
Please give me the
address of room i11.
contact_information
contact_type
person
Quelle: http://www.dialogflow.com
23. UMSETZUNG - Backend
⢠XML response von TUGSearchProxy wird geparsed (xml2js)
⢠Verbesserung der Suchresultate durch weiteres filtern
⢠Exakte Ăbereinstimmung des Suchworts
⢠Bei zu viel gefunden Ergebnissen, Aufforderung zum Spezifizieren des
Suchworts
⢠Fallback TUGSearchProxy Resultat
⢠Aufbereitung der Response zur Single Page Application
⢠Spezialfall Site-search
⢠GET Request an http://search.tugraz.at/search?q=âŚ.
⢠Request der Urls der Ergebnisse
⢠Parsen des Contents aufgrund eines definierten Selectors (Beispiel: â.int-content-
left-teaserâ).
⢠Einheitlicher Seitenaufbau durch TYPO3 Content-Pages